Selbsthilfe / Bürgerschaftliches Engagement, Jahresbericht 2012
Selbsthilfe / Bürgerschaftliches Engagement, Jahresbericht 2012
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mmenstaad · Friedrichshafen<br />
nee und Kälte verschärfen Übung<br />
reiche Immenstaahreshauptübung<br />
wehr und DRK am<br />
us im Einsatz<br />
ad – Bei der Jahreshaupt-<br />
Freiwilligen Feuerwehr Imgemeinsam<br />
mit der DRKam<br />
Samstag wurde einmal<br />
arum es wichtig ist, dass sich<br />
enste in öffentlichen Gebäunen.<br />
men wurde, dass an einem<br />
chmittag durch einen techfekt<br />
der Großkopierer im Imr<br />
Rathaus in Brand gerät. In<br />
s der Gemeindeverwaltung<br />
ser Zeit noch gearbeitet, es ist<br />
likumsverkehr. Niemand im<br />
kommt mit, dass der Drucker<br />
Obergeschoss brennt, doch<br />
hmelder im Treppenhaus<br />
Qualifizierungsseminar „Abschied und<br />
Neubeginn“ am 14. und 15.09.<strong>2012</strong><br />
N GANZERT<br />
...................................<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong> kommt in<br />
die Jahre! Erfahrene Gruppenleiterinnen<br />
und Gruppenleiter<br />
finden keine passenden<br />
Nachfolger, es sind<br />
kaum junge Neubetroffene<br />
für die Gruppenarbeit<br />
zu gewinnen. Welche<br />
Möglichkeiten gibt es, um<br />
den Generationswechsel<br />
zu gestalten und frischen<br />
Wind in die <strong>Selbsthilfe</strong>arbeit<br />
zu bringen?<br />
Dieses Qualifizierungsseminar konnte Dank der Förderung<br />
der AOK Baden-Württemberg durchgeführt werden.<br />
Das Thema wurde gemeinsam mit dem Sprecherrat<br />
dass es bei unserer Jahreshauptübung<br />
der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen geregnet oder geschneit ausgewählt hat“, stellte Mecking<br />
im Anschluss fest. Das Wetter habe<br />
und als Referentin<br />
konnte Theresa die Rettungskräfte Keidel vor (Diplom einige Herausforderungen<br />
gestellt, die aber trotz rutschi-<br />
Sozialpädagogin, Coach<br />
und Entspannungspädagogin) gewonnen werden.<br />
ger Leitern gut gelöst wurden. Ein bisschen<br />
kalt auf war die es sicher Ausschreibung für die aus dem war überwältigend,<br />
Die Resonanz<br />
Rathaus geretteten Helfer, die auch<br />
so dass nicht schon alle mal einige Anmeldungen Sekunden auf dem berücksichtigt werden<br />
konnten.<br />
rm, weil die Tür zum Kopiersteht<br />
– ein akustisches Signal<br />
enschen im Rathaus und die<br />
eranlage informiert zuerst<br />
eitszentrale in Sigmaringen,<br />
ie Rettungsleitstelle des Boses<br />
informiert. Soweit das<br />
ass sich die Rettungskräfte<br />
ptübung <strong>2012</strong> ausgedacht harealitätsfern<br />
und kompliziert<br />
rund 35 Feuerwehrkräfte mit<br />
plus eine weitere aus Meers-<br />
0 DRK-Retter ausrücken zu<br />
Dutzend Zuschauer verfoleschehen<br />
rund um das Imathaus:<br />
Eine Drehleiter steht<br />
rderseite, die andere Seminarablauf:<br />
auf der schließt Claus Mecking seine Übungses<br />
Rathauses. Das habe sei- Erläuterung gegenüber Bürgermeister<br />
Der Freitagabend war dem gegenseitigen Kennenlernen<br />
Grund, erläuterte Komman- Jürgen Beisswenger und den anwesenden<br />
Gemeinderäten jeweiligen ab und „23 Gruppensituation Leute<br />
gewid-<br />
Mecking: Die und Fenster der desAnalyse sind unterschiedlich groß, sollten wir mindestens sein am helllichten<br />
Tag, einer nachmittags Kartenabfrage um drei“ und legtwurden bereits rele-<br />
eignen sich zu met. Rettung Anhand der<br />
, die es allein noch nicht aus damit erneut den Finger auf das „Problem<br />
Tagesbereitschaft“<br />
us schaffen konnten.<br />
vante Themen und Problemstellungen<br />
der Rettungskräfte.<br />
Hier gesammelt weitere Mitglieder und zu finden für den Folgetag ausge-<br />
aus der aktuellen<br />
seit 1977 bei der <strong>Selbsthilfe</strong>arbeit Feuerwehr<br />
d und habe noch nie erlebt, ist eine der Hauptaufgaben der Zukunft.<br />
wählt. Konkrete Themen waren z. B.:<br />
• „Überalterung“ der Gruppen; wie finden wir „Nachwuchs“?<br />
markt leidet unter Wetterkapriolen<br />
chicker in Immenstaad • Suche nach Gruppenleiterinnen/Gruppenleitern, die<br />
hzeitig ab, weil die Kunr<br />
im Warmen bleiben<br />
die Arbeit fortsetzen.<br />
N GANZERT • Wir werden immer weniger, wie finden sich neue<br />
...................................<br />
Betroffene ein?<br />
zieht mich an diesem Regenhnee-Samstag<br />
gar nichts aus<br />
. Um mich zu motivieren,<br />
h eine Fantasie-Einkaufslismmenstaader<br />
Jahrmarkt: di-<br />
, Aromaöl, Schaffell, Magenntskranz.<br />
Der wird gestrihat<br />
noch einen Monat Zeit,<br />
• Blick in die Zukunft: Einfluss des Internets auf die<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppenarbeit.<br />
i Schneeregen Am und plus zweiten 2 Seminartag referierte Theresa Keidel über<br />
us um 14 Uhr...<br />
die Entstehung der <strong>Selbsthilfe</strong>, die seit den 1990er-Jahren<br />
kein schlechtes Wetter, nur<br />
Bekleidung. Bestens zunehmend präpae<br />
ich mich auf zur Bachstrastehenden<br />
politische Winter braucht. und BILD: gesellschaftliche GANZERT Anerkennung<br />
on Süden nach fand, Norden qued<br />
mache die ersten<br />
in der ein Folgezeit Würstchenwagen. durch die finanzielle <strong>Selbsthilfe</strong>förderung<br />
Händler<br />
gestärkt<br />
Gedanklich<br />
wurde<br />
streiche<br />
und<br />
ich<br />
durch<br />
meine Einkaufsliste<br />
zusammen und frage Dieter<br />
die <strong>Selbsthilfe</strong>kontaktstellen<br />
zweimal bis Rebmann heute aus Unterstützung Oberndorf am Neckar, findet. Die Arbeit der<br />
äherem Hinsehen entdecke<br />
ücken als Händler:<br />
zweimal Süßigkeiten, einmal wie er sich motiviert hat, seinem<br />
nmal Honig, ein Gruppenleiterinnen Crêpes- und Strümpfestand und heute aufzubauen. Gruppenleiter Seit unterliege einem<br />
Wandel, so würden die Bereiche Lobbyarbeit und Gremienarbeit<br />
heute sehr viel mehr Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Darüber hinaus sei der bürokratische Aufwand für Anträge<br />
(z. B. Förderanträge) und für Anfragen deutlich gestiegen.<br />
Letztlich<br />
entliche Hauptversammt<br />
sich auf Fortbestehen Lädinenverein<br />
seien dies alles Aspekte, die die Suche nach<br />
Vorsitzendeneiner Nachfolge erschweren würden, so Keidel. Lösungsmöglichkeiten<br />
wurden für diese Fragestellungen erarbei-<br />
Der Lädinenverein Immenstaad wurde<br />
ad (ga) Ein Jahr lang leitete 1989 gegründet. Er hatte sich den<br />
ge zweite Vorsitzende, tet, wobei Karoer,<br />
den Lädinenverein kom- Lastenseglers „Lädine“ zum Ziel ge-<br />
immer Nachbau eines auch historischen die Besonderheiten Bodensee- der einzelnen<br />
Gruppen beachtet wurden.<br />
. Aus persönlichen Grünie<br />
diese Aufgabe nicht mehr<br />
. Deshalb gab es am Samsßerordentliche<br />
Mitgliederng<br />
mit einem einziger Tagspunkt:<br />
Wahl eines Vorsit-<br />
Landratsamt Bodenseekreis<br />
d dessen Stellvertreters.<br />
keit machte sich breit im<br />
Trotz Schneeregen verfolgten viele Immenstaader die Übung von Feuerwehr und DRK am Immenstaader Rathaus. BILDER: GANZERT<br />
nassen und nackten Boden des Rathausplatzes<br />
lagen, bevor sie weiter von den<br />
DRK-Rettern versorgt werden konnten.<br />
„Ein ganz normaler Standardbrand“,<br />
Am Stand von „Strumpf Martin“ fand Martina Hader, was sie suchte und für den bevor-<br />
niemand, der sich an die Spitze des<br />
Vereins setzen wollte und am Samstag<br />
Lösungsmöglichkeiten könnten sein:<br />
• Verteilung der Aufgaben auf in ein Friedrichshafen<br />
Leitungsteam<br />
Friedrichshafen – Die Hochzeitsmesse<br />
• Mögliche Nachfolger gezielt „Ja, ansprechen<br />
ich will“ zeigt die neuesten Trends,<br />
die Hochzeitsmode 2013 und alles was<br />
rund ums Heiraten möglich ist. Am Wochenende<br />
10. und 11. November lädt<br />
• Aufgaben reduzieren und den Schwerpunkt (wieder)<br />
auf den Austausch in einem Veranstalter Gesprächskreis Jens Güttinger, setzen Inhaber<br />
Friedrichshafen ein. Nach acht Jahren<br />
Darüber hinaus wurde intensiv<br />
in<br />
mit<br />
Ravensburg<br />
der Methode<br />
können Heiratswillige<br />
der kollegialen<br />
Beratung an Fällen aus nun der auf Praxis 8000 Quadratmetern gearbeitet in und der<br />
Halle A2 und im Foyer West Ideen sammeln,<br />
der planen anwesenden und vergleichen. Selbsthil-<br />
das Wissen und die Erfahrung<br />
feengagierten genutzt.<br />
Vortrag „Magie der Konflikte“ am 17.10.<strong>2012</strong><br />
Knapp 100 Interessierte kamen zum Vortrag.<br />
freiwillig engagiert freiwillig engagiert freiwillig<br />
Vortrag<br />
istophe Schneider führt Lädinenverein Immenstaad<br />
setzt. Zehn Jahr später, im Frühjahr<br />
1999, erlebte „St. Jodok“ ihre Jungfernfahrt<br />
und zählt seither pro Jahr rund<br />
7000 Fahrgäste. (ga)<br />
28 Jahren kommt er nach Immenstaad,<br />
kennt viele Kunden seither und weiß<br />
„dass meine Kunden kommen, weil sie<br />
hier Produkte zu normalen Preisen bekommen“.<br />
Zufrieden ist er angesichts<br />
des Wetters nicht, gesteht aber auch<br />
Übung erfolgreich<br />
abgeschlossen – Claus<br />
Mecking, Kommandant<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Immenstaad“<br />
(links), inmitten der<br />
Einsatzkräfte vor dem<br />
Rathaus.<br />
„bei diesem Wetter würde ich selbst<br />
nicht einkaufen gehen“.<br />
Weniger Meter weiter treffe ich Ursula<br />
van Endert: „Das Wetter hat mich animiert,<br />
heute auch nach wärmerer<br />
Nachtwäsche zu schauen“ lacht sie.<br />
Wolfgang Martin (Strumpf-Martin) hat<br />
vorgesorgt, er wärmt sich in seinem,<br />
Wagen an einem kleinen Ofen, auf dem<br />
er Bratkartoffeln und saure Leberle vom<br />
Gasthof warmhält, während er seine<br />
Kunden berät.<br />
Er drückt mir seinen Markt-Jahreskalender<br />
in die Hand. Eindrucksvoll, wie<br />
viele Märkte er im Jahr besucht. Ein<br />
Vollprofi, der schon auf seinen nächsten<br />
Kunden wartet. Der ist Fischer, hat<br />
Schuhgröße 50 und bezahlt seinen<br />
Großeinkauf mit Naturalien, die Martin<br />
mit nach Magie Stockach nehmen der und übers<br />
Jahr genießen wird.<br />
Konflikte<br />
Mein Magenbrot ist schon fast ausverkauft,<br />
drei Tüten liegen noch aus, eine<br />
ist für mich und liegt dann neben den<br />
warmen Wellnesssocken in meiner<br />
Jahrmarkttüte.<br />
Der 30-jährige Christophe<br />
Schneider<br />
(Bildmitte) steuert den<br />
Lädinenverein Immenstaad<br />
bis zur<br />
nächsten Jahreshauptversammlung<br />
im<br />
Frühjahr 2013.<br />
BILD: GANZERT<br />
der Gemeinde zu, ebenso das Vermögen<br />
(Schulden, rund 20 000 Euro). Vorsich<br />
über das Ansinnen und votierte<br />
dagegen. Die heutige Situation, so<br />
SÜDKURIER NR. 251 | FN<br />
MONTAG, 29. OKTOBER <strong>2012</strong><br />
„Ja, ich will“ jetzt<br />
der Ulmer Messegesellschaft Mema<br />
Messe und Marketing, auf die Messe<br />
Wer die Hochzeitsmesse „Ja, ich will“<br />
besucht, kann sich laut Veranstalter in<br />
kurzer Zeit einen Überblick verschaffen<br />
und hat einen direkten Vergleich der<br />
Am Nachmittag des zweiten Tages vielfältigen wurden Angebote. in Vom Kleingruppen<br />
folgende Themen bearbeitet:<br />
Polterabend<br />
bis zu den Flitterwochen reichen<br />
die Angebote der über 50 Aussteller. So<br />
lässt sich der schönste Tag im Leben individuell<br />
organisieren und einem ge-<br />
• Virtuelle <strong>Selbsthilfe</strong><br />
lungenen Fest steht nichts mehr im Wege.<br />
Wie soll das Traumkleid für die Braut<br />
• Mehr Demokratie wagen<br />
aussehen? Weiß oder cremefarben, mit<br />
oder ohne Schleppe, wie sieht der aktuelle<br />
Trend aus? Solche Fragen • Neue Anregungen für die Gruppenarbeit<br />
beantwortet<br />
unter anderem das Hochzeitshaus<br />
you and me aus Kempten. Ebenso<br />
wird eine große Auswahl an Hochzeitsanzügen<br />
für den Mann sowie festliche<br />
Kleidungsstücke für die Hochzeitsgäste<br />
präsentiert. Trauringe in Gelb- oder<br />
Weißgold, Edelstahl oder Titan mit oder<br />
Im Vorfeld dieser Veranstaltung<br />
ohne Brillianten<br />
wurden<br />
zeigen<br />
nahezu<br />
verschiedene<br />
alle<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und bürgerschaftlichen Juweliere. Und was wäre Initiativen<br />
die Traumhochzeit<br />
ohne Blumen? Brautsträuße,<br />
durch eine Telefonaktion der Mitglieder Tischdekorationen des und Sprecherrats<br />
festliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
der Firma<br />
angerufen und in einem persönlichen Grossmann aus Gespräch Friedrichshafen auf bis hin die<br />
Veranstaltung hingewiesen. Durch<br />
zur individuell<br />
diese,<br />
gestalteten<br />
zugegebenermaßen<br />
sehr zeitaufwändige Aufgabe, Ideen und Möglichkeiten. wurde die Und Vernet-<br />
wo soll<br />
Hochzeitskerze<br />
bieten ein breites Spektrum an<br />
die Hochzeitsreise hingehen? Auch hierauf<br />
gibt dem es Antworten. Sprecherrat die Zudem weiter halzung<br />
zwischen den Gruppen und<br />
ausgebaut.<br />
ten die Aussteller nach Mitteilung des<br />
Veranstalters attraktive Messe-Angebote<br />
bereit. Die Hochzeits-Modenschauen<br />
finden am Samstag und Sonntag<br />
jeweils um 11, 14 und 16 Uhr statt. Die<br />
Öffnungszeiten auf der Hochzeitsmesse<br />
„Ja, ich will“ sind täglich von 10 bis 18<br />
Südkurier, Uhr. 29.10.<strong>2012</strong><br />
Konflikte<br />
sind magisch<br />
Friedrichshafen – „Magie der Konflikte“<br />
lautete das Thema eines Vortrages<br />
für engagierte Menschen aus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
und bürgerschaftlichen Initiativen,<br />
heißt es in einer Mitteilung aus<br />
dem Landratsamt. Im Säntissaal sprach<br />
Dr. Jürgen Stepien von der Paracelsusklinik,<br />
Scheidegg, darüber, wie man seine<br />
Konfliktfähigkeit verbessern kann.<br />
Denn Konflikte seien auch eine Chance<br />
für Entwicklung, so der Experte. Mit anschaulichen<br />
Beispielen zeigte der Psychotherapeut<br />
und Psychoonkologe,<br />
wie Konflikte in Alltagssituationen gelöst<br />
werden können, ohne dass es Gewinner<br />
und Vortrag Verlierer gibt. „Nur durch<br />
einen Konsens gewinnen wir in einer<br />
Sache, ohne dass die Beziehung verliert.<br />
Magie Magie entsteht der dort, wo die Kommunikation<br />
das Ziel ist und damit nicht<br />
Konflikte<br />
die Lösung vorweggenommen wird“,<br />
erläuterte Stepien. Die Veranstaltung<br />
wurde von der Kontaktstelle für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
und vom Sprecherrat im<br />
Bodenseekreis organisiert.<br />
auf, die Zusammenarbeit mit dem<br />
neuen Pächter Fritz-Heinrich Bauer<br />
als Zukunftschance zu nutzen und als<br />
Bestätigung für das bisher Geleistete<br />
zu sehen.<br />
Die Mahnung half, einige Vorschläge<br />
wurden gemacht und von den Kandidaten<br />
verworfen. Schlussendlich sprachen<br />
sich die rund 20 anwesenden Mitglieder<br />
für Christophe Schneider als<br />
Vorsitzenden aus, obgleich der signalisierte,<br />
dass er nach Abschluss seines<br />
Studiums auf Jobsuche sei und nicht<br />
weiß, ob er bis März in Immenstaad<br />
bleibe. Fünf Monate bleiben dem Verein,<br />
um nach Menschen zu suchen, die<br />
- 9 -<br />
Vort<br />
Mag<br />
Konfl