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21/2013 - Der Hallberger

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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />

DER HALLBERGER<br />

AWO Kinderkrippe Sternentor:<br />

Auf geht’s in ein spannendes<br />

Krippenjahr <strong>2013</strong>/2014<br />

<strong>Der</strong> Elternbeirat stellt ein wichtiges Bindeglied<br />

zwischen den Eltern, der Leitung und dem<br />

Träger der Kinderkrippe dar. Da man in der<br />

AWO Kinderkrippe Sternentor möglichst viele<br />

Eltern an der Wahl teilnehmen lassen wollte,<br />

wurde die Wahl während den Bring- und<br />

Abholzeiten der Kinder durchgeführt.<br />

In der ersten Sitzung bestimmten die sechs<br />

gewählten Elternbeiratsmitglieder aus ihren<br />

Reihen die neuen Verantwortlichkeiten. Mit<br />

dem 1. Vorsitzenden Sebastian Papenmeyer,<br />

der 2. Vorsitzenden Barbara Sicheneder<br />

sowie der Kooperationsbeauftragten Dorit<br />

Reinert bleibt dem neuen Beirat viel Erfahrung<br />

erhalten. Die neuen Elternvertreter um<br />

Caroline Zeulner (Kassenwart), Madlen<br />

Graupner (Schriftführer) und Sascha Habel<br />

(Pressewart) wollen mit neuen Ideen und<br />

Sichtweisen ihren Beitrag für ein schönes<br />

Krippenjahr <strong>2013</strong>/2014 leisten.<br />

Das aktuelle Krippenjahr hält schon viele spannende<br />

Ereignisse bereit. Natürlich überstrahlt<br />

der Umzug in die neue Einrichtung am Sportpark<br />

derzeit alles. Neben den großzügigen<br />

und liebevoll gestalteten Gruppeneinheiten<br />

werden der weitläufige Garten und die eigene<br />

Turnhalle für einen noch vielseitigeren Tages-<br />

V.l.: Sebastian Papenmeyer, Dorit Reinert, Barbara Sicheneder, Caroline Zeulner, Madlen<br />

Graupner und Sascha Habel.<br />

ablauf sorgen. Zudem wird ein spezieller<br />

Raum geschaffen, der die Sinne der Kinder mittels<br />

Musik- und Lichteffekten ansprechen soll,<br />

aber auch eine Rückzugsmöglichkeit bietet.<br />

<strong>Der</strong> neue Elternbeirat freut sich auf das Jahr<br />

<strong>2013</strong>/2014 und bittet alle Eltern um die Mitarbeit<br />

zum Wohl der Kinder. Dies kann sich<br />

in der vertrauensvollen Ansprache des Elternbeirates<br />

bei offenen Fragen oder Problemstellungen<br />

ausdrücken oder in der aktiven Mitgestaltung.<br />

Sie erreichen den Elternbeirat jederzeit<br />

unter EB.Sternentor@web.de. (gra)<br />

G E S U N DHEITSTIPPS<br />

Allergien – die neue Volkskrankheit<br />

Allergien werden in den meisten Fällen<br />

heute noch genauso behandelt wie vor 30<br />

Jahren. Entweder der Patient bekommt die<br />

Empfehlung, das Allergen zu meiden – was<br />

oft leichter gesagt als getan ist – oder die<br />

Symptome werden medikamentös unterdrückt.<br />

Die Anwendung von Antihistaminika<br />

und Cortisonpräparaten hilft dem Patienten<br />

aber nur so lange, wie er sie nimmt. Eine<br />

spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)<br />

ist nur bei einer kleinen Zahl der<br />

Allergene möglich. Sie hilft auch nicht<br />

immer und das Risiko von Nebenwirkungen<br />

ist nicht zu vernachlässigen.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass immer<br />

mehr Patienten nach Alternativen suchen.<br />

Große Erfolge zeigt die BIORESONANZ-<br />

METHODE bei den bekannten allergischen<br />

Erkrankungen wie Hautausschlägen, allergischem<br />

Schnupfen und Nebenhöhlenentzündung,<br />

Heuschnupfen, Tierhaarallergien,<br />

Asthma bronchiale, allergische Magen-<br />

Darm-Erkrankungen und Nahrungsmittelallergien.<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass auch bei<br />

einer Reihe anderer Krankheitsbilder, die<br />

nicht den klassischen allergischen Erkrankungen<br />

zugeordnet werden, allergische<br />

Reaktionen eine Rolle spielen. Auch hier<br />

lassen sich nach entsprechender Testung<br />

und Therapie Behandlungserfolge nachweisen.<br />

Hierzu gehören u.a.: Neurodermitis, Colitis,<br />

Cystitis, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen,<br />

Reizblase, Augenbrennen,<br />

Völlegefühl, Müdigkeit, Hyperaktivität,<br />

Fibromyalgie, Konzentrationsstörungen<br />

und im weiteren Sinne gehören auch Autoimmunerkrankungen<br />

(Thyreoiditis, Colitis,<br />

MS) zum allergischen Formenkreis und<br />

lassen sich häufig günstig beeinflussen.<br />

Bei der Behandlung der allergischen Diathese<br />

spielen Therapieblockaden, Herdgeschehen,<br />

Strahlenbelastungen, toxische<br />

Belastungen durch Schwermetalle und<br />

Umweltgifte und chronische Infektionen<br />

durch Pilze, Viren, Bakterien und Parasiten,<br />

oft eine Rolle.<br />

Einen besonderen Stellenwert haben chronische,<br />

vom Patienten oft nicht wahrgenommene<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten.<br />

Hier stehen die Unverträglichkeiten<br />

von Kuhmilch und Weizen im Vordergrund.<br />

Oft kann durch die Therapie dieser beiden<br />

Hauptallergene die Allergiebereitschaft des<br />

Organismus schon so weit gebessert werden,<br />

dass „kleinere“ Allergien gar nicht<br />

mehr behandlungsbedürftig sind.<br />

Die Bioresonanzmethode ist bei allen<br />

Erkrankungen des allergischen Formenkreises<br />

sehr erfolgreich.<br />

Gabriela Frädrich, Heilpraktikerin<br />

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