21/2013 - Der Hallberger
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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
28 geteilt durch 7: Das kann ja nicht so<br />
schwer sein, möchte man meinen. Vater<br />
Theo (Sepp Fritsch) und seine Tochter (Juliane<br />
Kopf) belehren das Publikum eines besseren.<br />
und die Aufgabe „28 geteilt durch 7” anhand<br />
von anschaulichen Beispielen mit Äpfeln, Birnen,<br />
Zwergen und Torten aufzulösen. Es ist<br />
eine wahre Freude wie Fritsch – im wahren<br />
Leben übrigens Lehrer – versucht der unmotivierten<br />
Tochter (Juliane Kopf) trotz der kontraproduktiven<br />
Zwischenrufe der Mutter Bärbel<br />
(Birgit Widmann-Günther) das kleine Einmaleins<br />
mit, sagen wir mal, recht unkonventionellen<br />
Beispielen, näher zu bringen.<br />
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Ein himmlisches Vergnügen bereitete schließlich<br />
ein weiteres Brettl-Schwergewicht, Toni<br />
Dobmeier, in der Rolle des „Dienstmanns“: Es<br />
ist eine wahre Freude wie Dobmeier den<br />
Münchner Grantler und Neu-Engel Aloisius<br />
spielt, der so überhaupt nichts „vom Hosianna<br />
singen“ hält. <strong>Der</strong> Anblick von Engerln, die<br />
beseelt das himmlische Bühnenbild, Petrus<br />
(Rainer Nöth) und den lieben Gott (Adi Merkl)<br />
flankieren, sorgte für zusätzliche Erheiterung.<br />
Wenig Freude hat dagegen eine Neu-<br />
Gemeinderätin „mit Migrationshintergrund“<br />
(Sieglinde Kubon) im Kreise ihrer bayerischen<br />
Ratskollegen. Originell sind dabei nicht<br />
nur die Gepflogenheiten in der „Gemeinderatsitzung“,<br />
sondern auch die Wege der Entscheidungsfindung.<br />
(Text / Fotos: eoe)<br />
Voll der Hammer! Eine Galavorstellung lieferte Nicole Reither als resolute Zenzi (Mitte) an<br />
der Seite von Leni (Nathalie Biegler) und der Bäuerin (Gitti Wimmer).<br />
Halloween:<br />
Süßes, sonst gibt’s Saures<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />
versehen haben, wird dort auch der<br />
<strong>Hallberger</strong> nicht eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />
Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />
gerne erhalten und lesen möchte, dem<br />
schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />
BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />
Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />
Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />
bitte per E-Mail an info@haasverlag.de<br />
oder Tel. 08761-72 90 540.<br />
Hexen, Vampire und andere schaurige<br />
Gestalten sind kürzlich wieder durch die<br />
Straßen der Gemeinde gezogen. Das aus<br />
Irland und den USA stammende „Horrorfest“<br />
boomt seit einigen Jahren auch in Deutschland.<br />
Und vor allem Kinder und Jugendliche<br />
nutzen die Gelegenheit, ihre Vorräte an<br />
Süßigkeiten ordentlich aufzustocken. Mit<br />
ihrer Aufforderung „Süßes, sonst gibt’s<br />
Saures“ waren auch die beiden<br />
„Aliens“ Jonas und Jonah sehr erfolgreich:<br />
Sie schauten im La Tazzina vorbei – und<br />
erhielten von Mitarbeiterin Sandra die<br />
Taschen mit Gummibärchen aufgefüllt.<br />
(Text/Foto: eoe)<br />
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