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Regional Journal Innsbruck_140223

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Anfang der 1960er Jahre<br />

wurde das Wohnund<br />

Pflegeheim Pradl<br />

errichtet. Inzwischen entspricht<br />

das bestehende Haus<br />

A (Pflegebereich) nicht<br />

mehr den zeitgemäßen Anforderungen<br />

eines modernen<br />

Wohn- und Pflegeheimbetriebes.<br />

Aus diesem<br />

Grund wurde der Neubau<br />

des Hauses beschlossen. In<br />

einer zweitägigen Jurysitzung<br />

unter der Leitung von<br />

Dr. Franz Danler (Geschäftsführer<br />

<strong>Innsbruck</strong>er<br />

Immobilien Gesellschaft –<br />

IIG) wurde kürzlich unter<br />

64 Projekten der Entwurf<br />

der Architekten Bodamer/<br />

Faber zum Wettbewerbssieger<br />

gekürt. Das qualitativ<br />

hochwertige Angebot an lebenswerten<br />

Plätzen in den<br />

<strong>Innsbruck</strong>er Alten- und<br />

Pflegeheimen wird mit der<br />

Umsetzung des Siegerprojektes<br />

Wohnheim Pradl<br />

noch weiter verbessert.<br />

120 qualitative<br />

Lebensräume<br />

Das neue Pflegeheim wird<br />

120 Zimmer sowie eine<br />

Tiefgarage umfassen. Allen<br />

Bewohnern stehen ganzjährig<br />

geschützte Freibereiche<br />

in Form von Loggien zur<br />

Verfügung. Die Pflegezimmer<br />

sind von hoher Qualität<br />

und durch eine große<br />

Raumbreite lassen sich die<br />

Zimmer differenziert möblieren.<br />

Der Neubau besteht<br />

aus vier Vollgeschossen.<br />

Wohn- & Pflegeheim Pradl:<br />

Siegerprojekt wurde ausgewählt<br />

Der Neubau des Wohn- und Pflegeheims in Pradl<br />

wurde kürzlich beschlossen.<br />

Im Bild die exakte Visualisierung des Wohn- und Pflegeheims Pradl Haus A.<br />

Land Tirol setzt auf Barrierefreiheit<br />

Kein Hürdenlauf in Amtsgebäuden,<br />

Schulen und sozialen Einrichtungen.<br />

Rund 1,5 Millionen<br />

Euro jährlich investiert<br />

das Land Tirol<br />

zusätzlich zur barrierefreien<br />

Ausführung von Neubauvorhaben<br />

in die behindertengerechte<br />

Ausführung<br />

und Umgestaltung<br />

von Amtsgebäuden, Schulen<br />

und sozialen Einrichtungen.<br />

„Bei Neubauten<br />

setzt das Land Tirol als<br />

Bauherr standardmäßig<br />

auf Barrierefreiheit. Im<br />

Bestand ist es jedoch oftmals<br />

schwierig und kostspielig,<br />

die hohen Standards<br />

zu erreichen“, schildert<br />

die für den Landeshochbau<br />

zuständige Landesrätin<br />

Patrizia Zoller-<br />

Frischauf die Herausforderungen.<br />

Sie ist sich nicht<br />

nur der Verpflichtung und<br />

Notwendigkeit von Barrierefreiheit<br />

bewusst: „Das<br />

Land Tirol hat hier auch<br />

eine Vorbildwirkung.“<br />

Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden<br />

ist von großer Bedeutung.<br />

Foto: Land Tirol Foto: ao-architekten ZT-GmbH<br />

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kümmern wir uns um<br />

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Bei diesen Sanierungen und Umbauten,<br />

liegt unser Fokus in der<br />

Optimierung der Nutzfläche.<br />

Durch diese Maßnahmen, erfährt<br />

die Immobilie eine wesentliche<br />

Wertsteigerung.<br />

Neuer Lifestyle und<br />

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Durch unsere Ideen setzen wir<br />

Lifestyle und zeitgemäßes Wohnen<br />

um. Da kann es schon mal<br />

passieren, dass wir nicht nur eine<br />

Wand verändern, welche uns dafür<br />

im Weg war.<br />

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