Jahresbericht der Klinik - Klinik für Kardiologie - UniversitätsSpital ...
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PD Dr. Christophe A. Wyss<br />
Verantwortlicher Weiterbildung<br />
Dr. Patric Biaggi<br />
Verantwortlicher Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
Core Curriculum FMH <strong>Kardiologie</strong><br />
Unser Weiterbildungsprogramm zur Erlangung des Facharzttitels<br />
für <strong>Kardiologie</strong> FMH umfasst 15 Assistenzarztstellen. Im Rotationsprinzip<br />
erhalten die Assistenzärzte Einblick in die mo<strong>der</strong>ne <strong>Kardiologie</strong>:<br />
Echokardiographie, Rhythmologie, interventionelle <strong>Kardiologie</strong>,<br />
Herztransplantations- und Herzinsuffizienzsprechstunde, ambulante<br />
<strong>Kardiologie</strong>, kardiologisch-herzchirurgische Intensivmedizin und<br />
Konsiliardienst [Abb. 1]. Neben <strong>der</strong> theoretischen Weiterbildung –<br />
bestehend aus regelmässigen internen und externen Fortbildungsveranstaltungen<br />
– legen wir Wert auf das Erlernen von praktischen<br />
Tätigkeiten wie die klinische Beurteilung bei <strong>der</strong> Triage und Erstversorgung<br />
von Notfällen und manuelle Fertigkeiten (z. B. Schrittmacher<br />
/ ICD-Kontrollen, Echokardiographien, diagnostische Angiographien,<br />
Myokardbiopsien, u. a. m.).<br />
Für eine allfällige Anstellung im Rahmen einer klinischen Weiterbildungsstelle<br />
ist eine vorgängige, mindestens 2-jährige Weiterbildung<br />
in Allgemeiner Innerer Medizin (vorzugsweise mit Erfahrung in <strong>der</strong><br />
Intensivmedizin) erwünscht (siehe www.fmh.ch).<br />
Seit 2010 bieten wir auch Weiterbildungsmöglichkeiten in <strong>der</strong> stationären<br />
internistischen Patientenversorgung des Herz-Gefäss-Thorax-<br />
Bereichs des UniversitätsSpitals Zürich an. Dabei können je halbjährliche<br />
Weiterbildungsperioden für Angiologie, Pneumologie, <strong>Kardiologie</strong><br />
– o<strong>der</strong> auch länger für Allgemeine Innere Medizin – angerechnet<br />
werden. Weiter bietet die <strong>Klinik</strong> für <strong>Kardiologie</strong> Weiterbildungsstellen<br />
in klinischer und experimenteller Forschung an.<br />
Assistentenmutationen 2011<br />
Dr. Anke Rihsling<br />
ab 1 / 2011<br />
Dr. Eva Scharen<br />
ab 2 / 2011<br />
Dr. Martin Schläpfer<br />
ab 2 / 2011<br />
Dr. Ivan Fauchère<br />
ab 4 / 2011<br />
Dr. Christian Hagne<br />
ab 4 / 2011<br />
Dr. Dominic J. Müller<br />
ab 4 / 2011<br />
Dr. Matthias Wolfrum<br />
ab 4 / 2011<br />
Dr. Matthias Hasun<br />
ab 8 / 2011<br />
Dr. Barbara Stähli<br />
ab 9 / 2011<br />
Dr. Bernhard Herzog<br />
ab 9 / 2011<br />
Assistenzärztin, Innere Medizin<br />
Spital Zofingen<br />
Oberärztin, <strong>Kardiologie</strong><br />
<strong>Klinik</strong> Lindberg, Winterthur<br />
Assistenzarzt / Oberarzt, <strong>Kardiologie</strong><br />
Kantonsspital Aarau<br />
Oberarzt, <strong>Klinik</strong> und Poliklinik für Innere<br />
Medizin, UniversitätsSpital Zürich<br />
Assistenzarzt,<br />
Cardiocentro, Lugano<br />
Oberarzt, Innere Medizin / <strong>Kardiologie</strong><br />
GZO Wetzikon<br />
Assistenzarzt, Medizinische <strong>Klinik</strong><br />
Spital Zollikerberg<br />
Assistenzarzt, Medizinische <strong>Klinik</strong><br />
Spital Wetzikon<br />
Assistenzärztin, <strong>Kardiologie</strong><br />
Stadtspital Triemli, Zürich<br />
Cardiac Imaging Fellowship<br />
UniversitätsSpital Zürich<br />
Zusätzlich bestehen Fellowship-Programme für Fachärzte mit abgeschlossener<br />
kardiologischer Weiterbildung. 2011 wurden zwei<br />
Fachärzte in Elektrophysiologie (Device-Implantationen, EPS / Katheterablationen),<br />
ein Facharzt in interventioneller <strong>Kardiologie</strong> und ein<br />
Facharzt in kardialer Bildgebung (Echo / MRI) weitergebildet.<br />
Dr. Reto Berli<br />
ab 1 / 2012<br />
Dr. Michele Frank<br />
ab 2 / 2012<br />
Oberarzt, Innere Medizin / <strong>Kardiologie</strong><br />
Spital Linth, Uznach<br />
Oberärztin, Innere Medizin / <strong>Kardiologie</strong><br />
Kantonsspital Schaffhausen<br />
Es ist uns ein Anliegen, ein zielgerichtetes und medizinisch sinnvolles<br />
Curriculum zu gestalten, sowie eine individuelle und professionelle<br />
Betreuung <strong>der</strong> Weiterzubildenden anzubieten. 2011 haben wir aus<br />
rund 50 Bewerbungen aus aller Welt 13 Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch<br />
eingeladen. Ab Stelleneintritt werden die Assistenzärzte<br />
von einem Mentor betreut.<br />
Abwesenheiten<br />
(Feiertage, Ferien,<br />
Kongresse)<br />
Herzchirurgie IPS<br />
CCU<br />
Herzkatheter<br />
Echokardiographie<br />
Konsiliar- /<br />
Notfalldienst<br />
HTPL / Herzinsuffizienz<br />
Rhythmologie<br />
Holter<br />
Kardiologische Ambulaz<br />
Abb. 1 Prozentualer Anteil <strong>der</strong> Rotationen im Rahmen einer 3-jährigen<br />
Weiterbildungsperiode