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Krankenhäuser werden wie Zitronen ausgepresst Oberbergische ...

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Der Ernst der Lage wurde Mißfelder und Biesenbach sehr deutlich, die zusicherten ihre Kontakte zur<br />

Bundes- und Landesregierung zu nutzen. „Was kann die Politik konkret für die Krankenhäuser<br />

unternehmen“, wollte Biesenbach wissen. Finklenburg forderte, den Erhalt des Pflegeförderprogramms und<br />

die Berücksichtigung allgemeiner Tarifsteigerungen im Preis für Krankenhausleistungen.<br />

Die Geschäftsführer der Kreiskrankenhäuser Gummersbach und Waldbröl, der Katholischen Kliniken Oberberg in<br />

Engelskirchen und Lindlar so<strong>wie</strong> des St. Josef Krankenhauses in Wipperfürth berichteten von Stellenabbau.<br />

(Foto: Klinikum Oberberg)

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