Wenn es zu Hause nicht mehr geht - Hamburger Koordinationsstelle ...
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Dokumentation<br />
Bewertung<br />
Die positive R<strong>es</strong>onanz auf die Veranstaltung zeigt uns, dass <strong>es</strong> ein groß<strong>es</strong> Inter<strong>es</strong>se an<br />
Wohn- und Versorgungsfragen im Alter und an innovativen Projekten gibt.<br />
Der Verbleib in der eigenen Wohnung ist <strong>nicht</strong> immer möglich, das Bedürfnis der älteren<br />
Menschen nach Unterstüt<strong>zu</strong>ng und Pflege im gewohnten Umfeld erfordert Alternativen:<br />
überschaubare ambulant oder stationär betreute Wohngruppenprojekte bieten eine Antwort.<br />
Als <strong>Hamburger</strong> <strong>Koordinationsstelle</strong> werden wir uns vor dem Hintergrund der wachsenden<br />
Nachfrage nach kleinräumigen Wohn-Pflege-Formen auf bezirks- und g<strong>es</strong>amtstädtischer<br />
Ebene verstärkt für eine „demografieorientierte Wohnraumstrategie“ einsetzen. Es kann <strong>nicht</strong><br />
dem „Zufall“ oder auf lange Sicht einzelnen Inv<strong>es</strong>toren überlassen bleiben, ob an dem einen<br />
oder anderen Standort ein Projekt entsteht. Viel<strong>mehr</strong> müssen (auch im Sinne ausgewogener<br />
Vergabe öffentlicher Mittel) auf der Basis gründlicher Sozialraumanalysen die Bedarfe und<br />
Realisierungschancen neuer Angebote in den <strong>Hamburger</strong> Quartieren ermittelt und in den<br />
Wohnungsbauentwicklungsprogrammen, bei der Vergabe städtischer Grundstücke und in<br />
Quartierskonzepten, konsequent berücksichtigt werden.<br />
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