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Wenn es zu Hause nicht mehr geht - Hamburger Koordinationsstelle ...

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Dokumentation<br />

Di<strong>es</strong>e Dokumentation fasst die wichtigsten verfügbaren Beiträge und Ergebnisse <strong>zu</strong>sammen<br />

ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wir bedanken uns b<strong>es</strong>onders bei denen,<br />

die uns bei der Durchführung Auswertung der Ergebnisse der Veranstaltung unterstützt<br />

haben.<br />

Editorial<br />

Für diejenigen älteren Menschen, die <strong>nicht</strong> <strong>mehr</strong> <strong>zu</strong>hause leben können, werden in Hamburg<br />

verstärkt neuartige Wohn-Pflege-Formen entwickelt. Dabei handelt <strong>es</strong> sich um überschaubare<br />

Wohngemeinschaften, in denen eine 24-stündige Begleitung und Pflege stattfinden und<br />

die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Menschen den Ausgangspunkt der Alltagsg<strong>es</strong>taltung<br />

bilden. Di<strong>es</strong>e Angebote erweitern die vorhandenen Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten<br />

und entlasten pflegende Angehörige.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung „<strong>Wenn</strong> <strong>es</strong> <strong>zu</strong>hause <strong>nicht</strong> <strong>mehr</strong> <strong>geht</strong> – Neue Wohn-Pflege-<br />

Gemeinschaften in Wandsbek“ informierten wir über die g<strong>es</strong>ellschaftliche Einordnung und<br />

Entwicklung innovativer Wohn-Pflege-Projekte und gewährten am Beispiel einer ambulant<br />

betreuten Wohngemeinschaft (WG Hinschenfelde) aus Wandsbek und stationär organisierter<br />

Wohngruppen (Hanna Reemtsma Haus) aus Rissen einen praktischen Einblick in die Alltagsg<strong>es</strong>taltung.<br />

Darüber hinaus wurde von der Alzheimer G<strong>es</strong>ellschaft Hamburg e.V. das<br />

Konzept der ehrenamtlichen „WG-Begleiter“ präsentiert.<br />

Eingeladen waren Angehörige oder Betreuer, aber genauso Vertreter ambulanter Pflegedienste,<br />

der Wohnungswirtschaft und der Senioren- und Selbsthilfeorganisationen.<br />

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