Ausgabe 11/2013 - Kulturnews
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Tourneen<br />
The Love Bülow<br />
Textlastig, charmant und mit sensibler Live-Energie prägen The Love<br />
Bülow ihre Auftritte. Wenn es mit dem zweiten Album „So weit“ auf<br />
Tour geht, bleibt die sympathische Kombo bei ihrem bewährten Hybrid<br />
aus Rap und Indiepop, der ungezwungen zwischen sinnierend und<br />
mitreißend changiert. Und auch mit neuen Songs im Köfferchen werden<br />
The Love Bülow einem Lieblingssongs wie „Menschen sind wie<br />
Lieder“ sicherlich nicht vorenthalten.<br />
14. <strong>11</strong>. Gera – 15. <strong>11</strong>. Stuttgart – 16. <strong>11</strong>. Frankfurt – 17. <strong>11</strong>. Köln –<br />
23. <strong>11</strong>. München – 28. <strong>11</strong>. Hamburg – 29. <strong>11</strong>. Hannover – 6. 12.<br />
Berlin<br />
Foto: Beda Mulzer/bedamat.com<br />
Dear Reader<br />
Cherilyn MacNeil hat Dear Reader vom Duo zum Soloprojekt<br />
geschrumpft und ist aus ihrer Heimat Südafrika nach Berlin gezogen.<br />
Dort hat sie nach einer Soloplatte die verzaubernde Soundtrackmusik<br />
zum Indiekinoerfolg „Oh Boy“ geschrieben, und mit „Rivonia“ liegt<br />
bereits ihr nächstes Album als Dear Reader vor – und das ist zwischen<br />
spartanischen Pianoarrange ments und opulenteren Kompositionen das<br />
bislang wohl beste ihrer Karriere geworden.<br />
22. <strong>11</strong>. Oberhausen – 24. <strong>11</strong>. Bielefeld – 25. <strong>11</strong>. Kassel – 2. 12.<br />
Jena – 1. 1. Berlin – 15. 1. Nürnberg – 16. 1. Stuttgart – 17. 1.<br />
Regensburg – 18. 1. Mannheim – 19. 1. Frankfurt – 21. 1. Aachen –<br />
22. 1. Bochum – 23. 1. Halle (Saale) – 24. 1. Bremen – 25. 1.<br />
Osnabrück<br />
Foto: Marcus Maschwitz<br />
Fjarill<br />
Das Folkpopduo Fjarill hat sich 2004 in Hamburg gegründet, wo die<br />
Pianistin Aino Löwenmark und die Violinistin Hanmari Spiegel derzeit<br />
auch heimisch sind. Die Trägerinnen des Deutschen Weltmusikpreises<br />
spinnen Songs, denen etwas Traumverhangenes anhaftet. Tief verankert<br />
im Folk, lassen sich ihre Kompositionen nicht aus der Ruhe bringen und<br />
schöpfen ihre Kraft aus dem Zusammenspiel von zurückhaltender<br />
Instrumentierung und getragenem Gesang.<br />
15. <strong>11</strong>. Trittau – 16. <strong>11</strong>. Lübeck – 14. 1. Kiel – 19. 1. Bremen –<br />
22. 1. Nürnberg – 23. 1. München – 24. 1. Reutlingen – 26. 1.<br />
Freiburg im Breisgau – 31. 1. Leipzig – 1. 2. Magdeburg – 2. 2.<br />
Dresden – 5. 2. Köln – 6. 2. Frankfurt – 7. 2. Heidelberg – 9. 2.<br />
Hamburg – <strong>11</strong>. 4. Bielefeld – 13. 6. Weimar<br />
Foto: Maike Helbig<br />
Rachel Sermanni<br />
So bezaubernd die Schottin Rachel Sermanni mit ihren großen dunklen<br />
Rehaugen auch aussehen mag – sie kann nicht nur niedlich. In der<br />
Schwebe zwischen Folk, Pop, Rock und Singer/Songwriter sind ihre Songs<br />
mal in sich gekehrt, mal rastlos und vermeiden dabei Überzuckerung<br />
ebenso wie Beliebigkeit. Kein Wunder also, dass ihr Album „Under<br />
Mountains“ von der Kritik mit warmen Worten bedacht wurde.<br />
19. <strong>11</strong>. Darmstadt – 20. <strong>11</strong>. Rees-Haldern<br />
Foto: Four Artists<br />
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