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Transkriptionen/Werke/Fundstelle_Staffelberg/Notizbu

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12.<br />

auch die Terrasse<br />

unterhalb des<br />

Eremitenhauses auf<br />

welcher sich auch der<br />

Garten des Eremiten<br />

befindet scheint erst<br />

durch[?] den Abbruch von<br />

Felsen entstanden zu sein (?).<br />

östlichen u. einer westlichen; das er=<br />

kennt man ‚jetzt’↑ noch an der Einsenkung Einsattelung<br />

auf welcher die Kapelle steht, an der<br />

ungleichen St Mächtigkeit der Humusschicht<br />

auflagerung der Felder und an einzelnen<br />

inselartig auftretenden humusfreien<br />

Stellen, wo sogar noch Felskuppen sichtbar<br />

sind, ja, ich erinnere mich noch aus früheren<br />

Jahren zweier ziemlich großen ‚freistehenden’↑ Felsblöcke,<br />

deren Lage heute noch erkenntlich ist<br />

an Bodengruben kesselartigen Vertiefungen des Bodens. Wie viele aber<br />

mögen zum Bau des Kirchleins u.<br />

der Eremitage abgebrochentragen und verwendet<br />

worden sein, wie auch am Ostabhang<br />

Felsen zu Bauzwecken bei Errichtung<br />

des jetzigen neuen Einsiedlerhauses zer=<br />

stört wurden, wiewas ich selbst gesehen habe;<br />

und auch an der Nordseite des Berges<br />

wurden zum Bau der Eisenbahn Felsen<br />

abgesprengt, bis die Regierung Einhalt<br />

gebot.

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