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Transkriptionen/Werke/Fundstelle_Staffelberg/Notizbu

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[Hinterer Teil des <strong>Notizbu</strong>ches:]<br />

Wer kennt ihn nicht, in Franken –<br />

unseren lieben ‚felsgekrönten’↑ <strong>Staffelberg</strong>, wie er<br />

mit der Felskrone auf dem Haupt,<br />

gleich einem Recken trutzig weit<br />

hinausschaut in die umgebenden Lande?<br />

Wird er doch Jahraus jahrein von Ein=<br />

heimischen und Fremden zu Tausenden be=<br />

sucht und in Prosa und Poäsie be=<br />

geistert gefeiert von seinen Verehrern,<br />

wovon uns ja auch das Fremdenbuch<br />

in der Klause, genug Proben gibt.<br />

Und wie heute der Berg die Aufmerk=<br />

samkeit des Wanderers auf sich zieht,<br />

so war es gewiß auch in altersgrauen<br />

Zeiten der Fall bei den Ersten, welche die<br />

Gegend durchzogen auf der Suche nach<br />

geeigneten Plätzen zur Niederlassung;<br />

und was konnten sie ‚dazu’↑ passender finden<br />

als den schmalen Bergvorsprung mit<br />

seinen nach allen Seiten steil abfallenden<br />

Dolomitschroffen[?] in wald= u. wildreicher<br />

Umgeben[Umgebung?] und seiner dominierenden Lage?<br />

Und daß dies der Fall war, beweisen<br />

die zahlreichen Spuren seiner Anwesenheit.

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