Transkriptionen/Werke/Fundstelle_Staffelberg/Notizbu
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Zwischen diesem Felsgewirr scheinen die<br />
Urbewohner zunächst ihren Unterschlupf<br />
gefunden und sich gegen Witterungs=<br />
unbilden u. Raubtiere einigermaßen<br />
geschützt zu haben (6); erst nach und<br />
nach wird es zum Einbau wirklicher<br />
Hütten und schließlich auch zur Er=<br />
richtung eines Schutzwalles gekommen<br />
sein. Wie würde sich auch das massen=<br />
hafte Vorkommen von Hüttenlehm mit<br />
Astgeflecht- ‚u. Stangen’↑abdrücken in einer Tiefe von<br />
1 Meter erklären? Allmählich sind die<br />
Unebenheiten u. Klüfte ausgefüllt<br />
worden ‚auch’↑ durch Verwitterungsschutt<br />
Verbrauchsprodukte u. Abfälle man=<br />
cherlei Art, durch herbeigeschleppte Erde<br />
u. Kalksteine aus der Umgebung.<br />
13.<br />
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(6). Anm.: Uebrigens Auch gibt es jetzt noch Höhlen,<br />
wenn auch von geringer Ausdehnung im Berg. Die bedeutendste, welche jedoch<br />
kaum noch bekannte, welche ich untersucht habe, befindet sich an der<br />
Südseite, der schmale spaltenförmige Eingang ist jetzt verschüttet; sie ist<br />
großenteils mit Verwitterungsgeröll u. einem großen Felsblock angefüllt<br />
u. hat einen Durchmesser von annähernd 5 Meter. Wir fanden in ihr Bronze-Reste<br />
u. Gefäßscherben.