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Transkriptionen/Werke/Fundstelle_Staffelberg/Notizbu

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18<br />

u. damit den Berg zu – verhunzen.<br />

De mortuis nil nisi bene! aber auch [?]<br />

De mortuis nil nisi veritatem! aber<br />

auch keine Beschönigung.<br />

Die in der Beilage befindlichen Abbildungen<br />

sind möglichst naturgetreu nach Funden<br />

nur[?] vom Plateau des <strong>Staffelberg</strong>s hergestellt<br />

dargestellt: sie stellen Artefakte aus der<br />

Steinzeit, aus der Bronze-, Hallstadt und<br />

Latène-Periode dar; es ist ein ver=<br />

hältnismäßig kleiner Teil von dem, was<br />

meine <strong>Staffelberg</strong>-Sammlung aufzuweisen<br />

hat. Bilder von Gefäßscherben, Stein=<br />

beilen, Mahl- u. Reibsteinen ets. würden<br />

zu viel Raum beansprucht haben. Die<br />

beiden letzten Tafeln zeigen den vorerwähnten<br />

Depot-Fund in 3/5 nat. Größe.<br />

Man kann sich nach dem Vorgeführten<br />

eine ungefähre Vorstellung von dem<br />

machen, was eine gründliche und methodisch<br />

durchgeführte Grabung ‚sicher’↑ erwarten ließe.

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