Transkriptionen/Werke/Fundstelle_Staffelberg/Notizbu
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Umgegend an zahlreichen Stellen<br />
Spuren ihrer Anwesenheit hinter=<br />
lassen und wir konnten steinzeit=<br />
liche Siedelungen nachweisen am<br />
Hohlestein bei Schwabtal, am „Stein“ bei<br />
Lichtenfels, bei Michelau, Trieb, Degen=<br />
Dorf, Oberwallenstadt, Schwürbitz,<br />
Schney, Kösten und Schönsreuth – (2)<br />
was Wunder, wenn sie sich auch am<br />
<strong>Staffelberg</strong> niederließen!<br />
Anschließend an das Neolithikum<br />
dürfte der <strong>Staffelberg</strong> wohl mit<br />
nur kurzen Unterbrechungen<br />
fortwährend bewohnt gewesen sein,<br />
so daß bis tief in die geschichtliche<br />
Zeit alle Culturperioden vertreten<br />
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2. Anmerkung: Bei Kösten auch<br />
Palaeolithicum (jüngeres Acheuléen<br />
oder Miquoquien) bei Schönsreuth Azilien.<br />
5.<br />
A. Dürrwächter betont<br />
mit Recht in seiner<br />
sehr beachtenswerten schönen<br />
Studie „Die Besiedelungs=<br />
Geschichte des Bamberger<br />
Landes“ [?] pag 30 die<br />
Ta immer wieder er=<br />
härtete Tatsache, daß<br />
auch beim Wechsel der<br />
Völker u. Kulturen<br />
die alten Siedelungsstätten<br />
immer wieder besetzt<br />
wurden.