Ein neuer Ortsteil entsteht - Bauen Wohnen Freizeit
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Musterwohnung mit großzügigem Küchenbereich <strong>Wohnen</strong> und Leben in Leipzigs attraktiver Mitte<br />
unter <strong>Ein</strong>beziehung älterer Bauteile errichtet und war Teil des traditionellen<br />
Leipziger Passagensystems. Die denkmalgerechte Sanierung<br />
zielte deshalb auch auf die Wiederherstellung dieser Verbindung<br />
Richtung Hainstraße.<br />
Die Dach- und Fassadensanierung am Vorderhaus sowie die Aufarbeitung<br />
und Rekonstruktion der zahlreich vorhandenen <strong>Ein</strong>bauten<br />
und Dekorationen bildeten weitere Schwerpunkte der Sanierung.<br />
Als Beispiel sei das originalgetreu nachgebaute Tor genannt. Tritt man<br />
durch dieses Tor, findet man sich unversehens in einem Gang wie-<br />
Jens Krüger<br />
Elektrotechniker-Meister<br />
Funk: 0171 - 71 25 114<br />
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Mit der Fertigstellung der Frauenkirche und der anschließenden Bebauung des<br />
Neumarktes hat Dresden sein historisches Zentrum nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg<br />
wieder bekommen. Das neue Quartier VIII fügt sich wie ein Puzzle als weiterer großer<br />
Baukomplex zwischen Residenzschloss und Frauenkirche und schließt damit eine<br />
weitere Lücke in „Dresdens Neuer Mitte“. Auch dieses Altstadtquartier vereint, wie seine<br />
Vorgänger auch, historische und zeitgenössische Fassaden zu einer lebendigen Kultur.<br />
Wichtiger Baustoff für Restaurierung und Neubau ist der ELBSANDSTEIN in seinen verschiedenen Varietäten. So ziehen sich die<br />
Natursteinarbeiten der Sächsischen Sandsteinwerke wie ein Roter Faden durch Dresden und Gesamtdeutschland. Von 1996 bis 2004<br />
wurden ca. 15.000 m� neue Sandsteine für die Dresdner Frauenkirche in den Steinbrüchen um Pirna gebrochen, maschinell gesägt und<br />
handwerklich steinmetzmäßig bearbeitet. Im Anschluss übernahmen die Sächsischen Sandsteinwerke Naturwerksteinarbeiten an den<br />
Quartieren I und II, dem Hotel de Saxe, der Heinrich-Schütz-Residenz und dem British Hotel. Die Schlösser in Braunschweig und in<br />
Potsdam (Neubau Landtag Brandenburg) sind bzw. werden mit sächsischem ELBSANDSTEIN wieder aufgebaut. Damit bekamen auch<br />
diese beiden Städte ihre „Neue Mitte“ nach der Zerstörung und dem Abriss zurück.<br />
Die Sächsischen Sandsteinwerke stehen für Tradition, Leistungsfähigkeit und Qualität. Als modernes Unternehmen mit Erfahrungen<br />
aus jahrzehntelanger erfolgreicher Tätigkeit sind die Sächsischen Sandsteinwerke der Spezialist für alle Naturwerksteine,<br />
insbesondere aber den heimischen ELBSANDSTEIN.<br />
Sächsische SANDSTEINWERKE GmbH<br />
Bahnhofstrasse 12b, D - 01796 Pirna<br />
Tel.: 03501/ 56 10 -10, Fax: -11<br />
info@sandsteine.de, www.sandsteine.de<br />
Dreilindenstraße 26<br />
04177 Leipzig<br />
Tel.: 0341 - 48 08 896<br />
Fax: 0341 - 48 08 897<br />
e-Mail: EHKService@web.de<br />
Beratung<br />
Ausführung<br />
Service<br />
Estrichbau GmbH<br />
Hohenmölsen<br />
DENKMAL<br />
der, an dessen Wänden Jugendstilfliesen zu sehen sind. Bemerkenswert<br />
dabei sind nicht zuletzt die sorgsam aufgearbeiteten und ergänzten<br />
Eckleisten. <strong>Ein</strong> interessantes Detail: Manche der von den<br />
Vorbesitzern bereits geborgenen historischen Bauteile waren zur<br />
Restaurierung weg gegeben, über das gesamte Bundesgebiet verteilt<br />
und mussten nun zunächst gesucht und unter großem Aufwand<br />
wieder herbeigeschafft werden. Am Ende ist alles an seinem Platz<br />
und für die Sanierung und Modernisierung der Liegenschaft ist zu<br />
vermerken: Operation endlich gelungen. m-r.<br />
Zeitzer Straße 29 · 06679 Hohenmölsen<br />
Telefon 03 44 41/5 07 70 · Fax 03 44 41/5 07 71<br />
E-Mail: estrichbau.hhm@t-online.de<br />
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