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rasteder rundschau Ausgabe April 2014

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<strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong><br />

22. Jahrgang / Nr. 4.<strong>2014</strong> / 10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

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in Rastede und Hahn-Lehmden<br />

THEMEN DIESER AUSGABE:<br />

Kommunales<br />

Spielplätze mit<br />

Zukunft » Seite 3<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Hahn: Dorf mit<br />

Perspektive » Seite 12<br />

Dies und Das<br />

Oldtimer mit PS<br />

» Seite 42<br />

Kunst und Kultur<br />

Vögel mit Urzeitcharme<br />

im Palais » Seite 52<br />

Garten<br />

Magnolien mit<br />

Tradition » Seite 58<br />

Aus dem Geschäftsleben<br />

Pumpen mit<br />

Strahlkraft » Seite 59<br />

Sport<br />

Kickers Wahnbek mit<br />

Ambitionen » Seite 70<br />

Zunächst<br />

keine Windkraftanlagen<br />

Von Kathrin Janout | Einstimmig<br />

beschloss der Bauausschuss,<br />

mit der Umsetzung der<br />

Windpotenzialstudie zu warten,<br />

bis das neue EEG vorliegt. Man<br />

brauche Planungssicherheit, um<br />

die richtigen Entscheidung treffen<br />

zu können, hieß es. n<br />

DAS BESONDERE<br />

Fit in den Rasteder Frühling<br />

Vom 11. bis zum 13. <strong>April</strong> findet der Rasteder Frühjahrsmarkt statt<br />

Von Anke Kapels | Die Sonne<br />

wärmt mit den ersten Strahlen,<br />

Frühlingsblüher recken<br />

ihre Köpfe Richtung Sonne:<br />

Es ist die Zeit, wo in Rastede<br />

der Frühjahrsmarkt auf dem<br />

Programm steht. Vom 11. bis<br />

zum 13. <strong>April</strong> werden auf dem<br />

TALLIN und STOCKHOLM<br />

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ERLEBNIS:<br />

Kögel-Willms-Platz von den<br />

Schaustellern verschiedene<br />

Buden und Fahrgeschäfte aufgebaut;<br />

Eröffnung ist am Freitag<br />

um 14 Uhr.<br />

Am Sonnabend und Sonntag<br />

lockt zusätzlich ein Bauernmarkt<br />

auf den Platz. Der Sonntag<br />

steht im Zeichen des Einzelhandels.<br />

Von 13 bis 18 Uhr<br />

haben die Geschäfte geöffnet<br />

und bieten unter dem Motto<br />

„Fit in den Frühling“ diverse<br />

Mitmach- und Probier-Aktionen<br />

entlang der Oldenburger<br />

Straße an.<br />

n<br />

F. Paucke – M. Hybrant – S. Janßen – M. Schönborn


n KOMMUNALES<br />

2<br />

Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Journalisten sind viel unterwegs,<br />

sie lernen fremde<br />

Länder kennen und haben<br />

ein ereignisreiches Leben<br />

– so weit das Klischee. Die<br />

Realität sieht meist anders<br />

aus. Mehr als 60 Prozent aller<br />

Printjournalisten arbeiten<br />

im Lokalen. Ihr Einsatzbereich<br />

ist die Kommune, ein<br />

Jet-Set-Alltag ist das nicht.<br />

Auch die beiden Praktikantinnen,<br />

die ihren Zukunftstag<br />

bei der <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong><br />

verbrachten, hatten ein<br />

schillerndes Berufsbild: „Wir<br />

möchten um die Welt fliegen<br />

und tolle Geschichten<br />

schreiben.“ Aber dann ging<br />

es nur mit dem Kleinwagen<br />

der Redakteurin („so ein Auto<br />

hat meine Oma auch“) zur Reportage<br />

auf den Bauernhof.<br />

„War echt super“, bilanzierten<br />

die Mädchen, nachdem<br />

sie Kühe fotografiert hatten.<br />

Auch bodenständige Termine<br />

können also Spaß machen.<br />

Und manchmal weht sogar<br />

ein Hauch von Glamour bis<br />

in die Kommune. So in der<br />

vergangenen Woche, als der<br />

schrille Stardesigner Harald<br />

Glööckler im Unternehmen<br />

Popken seine neue Kollektion<br />

vorstellte. Der Modeprinz,<br />

der wechselweise als Antwort<br />

auf Gianni Versace oder<br />

als Coco Chanel auf Ecstasy<br />

bezeichnet wird, gab einen<br />

Star zum Anfassen und ließ<br />

es ordentlich glitzern: Allein<br />

sein Strass-Schmuck funkelte<br />

derart, dass sogar die Scheinwerfer<br />

Mühe hatten, dagegen<br />

anzustrahlen.<br />

Ihre Redaktion<br />

Zustimmung mit weinendem Auge<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Der Bauausschuss beschloss den Vorentwurf für das Wohngebiet nördlich der Havelstraße.<br />

Damit sind die Möglichkeiten zur Wohnbebauung in Wahnbek zunächst ausgereizt.<br />

Von Britta Lübbers | Einstimmig<br />

verabschiedete der Bauausschuss<br />

den Vorentwurf zur<br />

Aufstellung des Bebauungsplans<br />

für das Wohngebiet nördlich<br />

Havelstraße. Es schließt an<br />

das bereits vorhandene Baugebiet<br />

an und wird Richtung<br />

Brombeerweg erweitert. Hier<br />

sollen 13 Grundstücke für Einzel-<br />

und Doppelhäuser entstehen.<br />

Die Gemeinde reagiert damit<br />

auf das große Interesse an<br />

Bauland in Wahnbek. Es handelt<br />

sich um den zweiten und<br />

letzten Bauabschnitt in diesem<br />

Bereich, die schon ausgewiesenen<br />

47 Grundstücke sind alle<br />

verkauft. „Die Planfläche wird<br />

überwiegend als Ackerland genutzt“,<br />

sagte Thomas Aufleger<br />

von der NWP-Planungsgesellschaft,<br />

der das Vorhaben erläuterte.<br />

Wallhecken und Grünstreifen<br />

bleiben erhalten oder<br />

werden direkt im Areal kompensiert.<br />

Vorgesehen ist auch,<br />

neue Grünflächen für einen<br />

Park zu schaffen. „Hier könnten<br />

Wege angelegt, Bänke aufgestellt<br />

und ein Kinderspielplatz<br />

eingerichtet werden“, schlug<br />

Aufleger vor. Die Grünanlagen<br />

dienen zudem als Puffer zum<br />

Gewerbegebiet im Norden.<br />

Wohnen im Park<br />

Sie betrachte die Pläne mit<br />

einem weinenden und einem<br />

lachenden Auge, erklärte Susanne<br />

Lamers (CDU). „Lachend,<br />

weil wir ein gelungenes städtebauliches<br />

Konzept umsetzen.<br />

Weinend, weil wir damit am<br />

Hier soll das Wohngebiet mit 13 Grundstücken entstehen | Grafik: privat<br />

Endpunkt angekommen sind.<br />

Wir müssen uns darüber unterhalten,<br />

wie es in Wahnbek weitergeht.“<br />

Rüdiger Kramer (SPD)<br />

war rundum einverstanden.<br />

„Wohnen im Park – das ist eine<br />

hervorragende Planung.“<br />

Gerd Langhorst betrachtete<br />

den Entwurf mit zwei lachenden<br />

Augen. „Dies ist ein gutes<br />

Beispiel für eine sinnvolle<br />

Flächennutzung. Es ist richtig,<br />

dass der ökologische Ausgleich<br />

im Gelände selbst herbeigeführt<br />

wird.“ Zugleich warnte er<br />

vor Aktionismus. „Wir sollten<br />

jetzt nicht automatisch nach<br />

neuen Flächen suchen. Bauleitplanung<br />

ist kein Selbstzweck.<br />

Es gibt auch Alternativen zum<br />

Flächenverbrauch“, mahnte der<br />

Grüne.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KOMMUNALES<br />

n 3<br />

Klasse statt Masse auf Rastedes Spielplätzen<br />

Mitglieder des Bauausschusses fordern die Bürger auf, zu überlegen, welche Spielplätze im Gemeindegebiet erhalten werden<br />

sollen<br />

Von Kathrin Janout | Dem<br />

Vorschlag der Verwaltung, sieben<br />

Spielplätze im Gemeindegebiet<br />

aufzugeben, folgte die<br />

Politik Ende März in der öffentlichen<br />

Sitzung des Ausschusses<br />

für Bau, Planung, Umwelt<br />

und Straßen nicht. Es sei zwar<br />

vom Grundsatz her richtig, alle<br />

Spielplätze auf den Prüfstand<br />

zu stellen, stimmte Susanne<br />

Lamers (CDU) zu, sie wolle es<br />

sich jedoch nicht anmaßen,<br />

zu beurteilen, welcher Spielplatz<br />

nicht mehr gebraucht<br />

werde. „Das sollen die Bürger<br />

entscheiden“, so die Ratsfrau.<br />

Wenn sich dann herausstelle,<br />

dass eine Fläche nicht benötigt<br />

werde, so könne diese<br />

aufgegeben oder vorübergehend<br />

anderweitig genutzt<br />

werden. „Man könnte einen<br />

Begegnungsraum schaffen“,<br />

schlug Sabine Eyting (Grüne)<br />

vor, „auch ein Gemeinschaftsgarten<br />

wäre ein interessantes<br />

Projekt“. Auf keinen Fall sollten<br />

Engagierte Mütter und Kinder: Die Anlieger der Straße Am Hankhauser<br />

Busch forderten den Erhalt ihres Spielplatzes | Foto: Janout<br />

die Flächen vorschnell verkauft<br />

werden. Für die Anlieger der<br />

Straße Am Hankhauser Busch,<br />

die sich im Bauausschuss für<br />

den Erhalt ihres Spielplatzes<br />

einsetzten, nahm die Sitzung<br />

letztlich eine erfreuliche Wendung.<br />

Die SPD-Fraktion wolle<br />

den Spielplatz erhalten, so Lars<br />

Krause, „und noch eine Sitzgelegenheit<br />

nachrüsten“.<br />

Auch Bürgermeister Dieter<br />

von Essen vermittelte den<br />

Müttern und Kindern ein gutes<br />

Gefühl: „Wir haben gemerkt,<br />

wie sehr ihnen der Spielplatz<br />

am Herzen liegt“, bestätigte er.<br />

Im Herbst soll letztlich die Entscheidung<br />

gefällt werden, bis<br />

dahin haben auch die Anlieger<br />

anderer Spielplätze Gelegenheit,<br />

ihr Interesse zu äußern.<br />

Ursprünglich aufgeben wollte<br />

die Verwaltung die Spielplätze<br />

Am Hankhauser Busch, Am<br />

Brook, Thüringer Straße I, Am<br />

Horstbusch, Ziegelstraße, Jan-<br />

Eilers-Straße und vorübergehend<br />

an der Johann-Hinrich-<br />

Wichern-Straße. Ziel müsse<br />

sein, die Spielplätze aufzuwerten,<br />

meint Evelyn Fisbek (FDP),<br />

und einen „Aufenthaltscharakter<br />

für Familien“ zu schaffen. Es<br />

gehöre dann dazu, die Plätze<br />

ordentlich zu pflegen, glaubt<br />

auch Krause, hier zähle „Klasse<br />

statt Masse“.<br />

n<br />

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Sonntag Preise<br />

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Unter dem Motto „Fit in den Frühling“ laden wir Sie am Sonntag ganz<br />

besonders nach Rastede ein. In Ruhe Einkaufen und dabei abnehmen,<br />

das geht doch gar nicht, sagen Sie? 17 Geschäfte in der Oldenburger<br />

Straße haben einen Parcours organisiert, auf dem Sie Ihre Fitness prüfen<br />

können - von Hinke Pinke, über Hüpfburg, Torwandschießen, Dart, Kajakfahren<br />

mit Wii-Action, bis hin zu Hula-Hopp und, und, und … Spaß pur ist das Ziel.<br />

Sportkleidung ist nicht erforderlich, dabei sein ist alles.<br />

Wer zehn Stationen absolviert, kann an einem Gewinnspiel teilnehmen. Alle<br />

Informationen dazu finden Sie im Begleitprospekt oder fragen Sie in den<br />

Geschäften nach. Auf dem Kögel-Willms-Platz gibt es zudem Gastronomie,<br />

Marktangebote und Autopräsentationen.<br />

Der Handels- und Gewerbeverein heißt<br />

Sie herzlich willkommen!<br />

Wir haben Sonntag für Sie geöffnet ...<br />

(Stand: Redaktionsschluss. Weitere Teilnehmer möglich)<br />

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n KOMMUNALES<br />

4<br />

Mehr Sicherheit statt Schlaglöcher<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Den Vorentwurf zum Ausbau der Oldenburger Straße hat der Bauausschuss beschlossen. Die Grünen machten Änderungsvorschläge,<br />

lenkten aber ein.<br />

Von Britta Lübbers | Eine<br />

verkleinerte Fahrbahn, damit<br />

Autofahrer weniger schnell<br />

durch die Ortsmitte brausen,<br />

dafür bessere Rad- und Fußwege<br />

sowie die Erneuerung<br />

der Nebenanlagen: Das sind<br />

die Kernpunkte bei der Sanierung<br />

der Oldenburger Straße.<br />

Die Hauptader durch Rastede<br />

soll auf einem 1,6 Kilometer<br />

langen Teilstück zwischen dem<br />

Kreisverkehr Cäcilienring und<br />

der Einmündung Schlossstraße<br />

zukunftsfähig gemacht werden.<br />

Bauamtsleiter Hans-Hermann<br />

Ammermann stellte dem Bauausschuss<br />

in jüngster Sitzung<br />

detaillierte Pläne vor und lobte<br />

vorab die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Gemeinde, Landkreis,<br />

der Landesbehörde für Straßenbau<br />

und Verkehr und der<br />

Denkmalschutzbehörde. „Da<br />

wir alle an einem Strang ziehen,<br />

konnte ein Planfeststellungsverfahren<br />

umgangen werden“,<br />

sagte Ammermann. Das spare<br />

Zeit. Die Arbeiten sollen noch<br />

im Sommer starten. Da es sich<br />

um eine Kreisstraße handelt, ist<br />

die Gemeinde formalrechtlich<br />

lediglich für die Wegeführung<br />

sowie für die Kanalisation zuständig.<br />

An der Ostseite werden<br />

bis zur Einmündung Schlossstraße<br />

neue Parkstreifen angelegt.<br />

Die Arbeiten beginnen an<br />

Kein schönes Entree in den Ort: Mit der Sanierung der Oldenburger Straße wird noch in diesem<br />

Sommer begonnen | Foto: Lübbers<br />

den Torhäusern und werden in<br />

Einzelabschnitten fortgesetzt.<br />

Szenenapplaus erhielt der Bauamtsleiter,<br />

als er mitteilte, dass<br />

die Gemeinde beim Landkreis<br />

die Einrichtung einer Vollampel<br />

an der Kreuzung Parkstraße/<br />

Hirschtorweg beantragt hat.<br />

„Wegen des hohen Verkehrsaufkommens<br />

ist eine solche Ampel<br />

an dieser Stelle dringend erforderlich“,<br />

sagte Ammermann.<br />

„Die Oldenburger Straße ist<br />

ein Flickenteppich, die vielen<br />

Schlaglöcher sind ein Ärgernis.<br />

Es ist gut, dass hier jetzt<br />

endlich gehandelt wird“, freute<br />

sich Susanne Lamers (CDU).<br />

„Die Planung ist hervorragend“,<br />

meinte auch Rüdiger Kramer<br />

(SPD).<br />

Die Grünen begrüßten den<br />

Ausbau als „grundsätzlichen<br />

Schritt nach vorn“, hatten aber<br />

Änderungsvorschläge. „Wir<br />

haben ein großes Problem<br />

mit dem nur 1,50 Meter breiten<br />

Fußweg beim Gartencenter“,<br />

sagte Sabine Eyting. „Der<br />

Durchmesser ist zu gering,<br />

Radfahrer können hier nicht<br />

fahren.“ Besonders für Schulkinder<br />

sei dies ein Problem. Dass<br />

der Eigentümer des Vorwerk-<br />

Centers die dazu nötigen Flächen<br />

nicht abtreten will, weil<br />

er sie als Parkplatz zwingend<br />

benötige, ließ Eyting zunächst<br />

nicht gelten. Hans-Hermann<br />

Ammermann wies darauf hin,<br />

dass – sollte es zu einem Enteignungsverfahren<br />

kommen –<br />

die Gesamtmaßnahme in die<br />

Planfeststellung müsse – „das<br />

wäre eine sehr große Zeitverschiebung“.<br />

„Eine solche Lösung<br />

halten wir nicht für glücklich“,<br />

räumte Sabine Eyting ein. So<br />

wurde der Vorentwurf schließlich<br />

doch einstimmig verabschiedet.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KOMMUNALES<br />

n 5<br />

Erste Hilfe mittels Telemedizin möglich<br />

Wenn bei der Arbeit an Windkraftanlagen auf See ein Unfall passiert, naht schnelle Hilfe aus Rastede. Niedersachsens Wirtschaftsminister<br />

Olaf Lies weihte die hochmoderne Offshore-Leitstelle an der Oldenburger Straße ein.<br />

Von Kathrin Janout | Hohe<br />

Wellen, Sturm und peitschender<br />

Regen – das Wetter über<br />

der Nordsee kann ziemlich<br />

rau sein. Seit Jahren aber werden<br />

hier, viele Kilometer vor<br />

der norddeutschen Küste, Offshore-Windparks<br />

gebaut. Meterhoch<br />

ragen die schlanken<br />

Stahltürme aus dem Wasser:<br />

ein ungewöhnlicher Arbeitsplatz<br />

und mit dem Schiff in<br />

stürmischen Zeiten nur schwer<br />

zu erreichen. Doch was ist,<br />

wenn draußen auf See ein<br />

Unfall passiert oder einer der<br />

Arbeiter plötzlich erkrankt? In<br />

diesen Fällen naht schnelle<br />

Hilfe aus Rastede. Hier befindet<br />

sich seit Anfang des Jahres die<br />

neue Leitstelle für Offshore-<br />

Rettung, ORS Sea Link. Direkt<br />

neben der Villa Wächter an<br />

der Oldenburger Straße hat<br />

das Deutsche Rote Kreuz eine<br />

moderne Einsatzzentrale errichtet,<br />

von wo aus die Rettung<br />

auf See koordiniert wird. Und<br />

nicht nur das. In Zusammenarbeit<br />

mit der im Erdgeschoss<br />

des Gebäudes ansässigen Arbeitsmedizinischen<br />

Praxis Loddo,<br />

Lück & Partner kann sofort<br />

fachmännische Hilfe geleistet<br />

werden – mittels Telemedizin.<br />

„Wir sind direkt mit dem Patienten<br />

verbunden und können<br />

ihn über Kameras sehen“, erklärt<br />

Dr. Marco Loddo. So könne<br />

Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (r.) kam zur offiziellen Inbetriebnahme der Offshore-<br />

Leitstelle nach Rastede | Foto: Janout<br />

man schnell über das weitere<br />

Vorgehen entscheiden. Ist der<br />

Einsatz eines Hubschraubers<br />

notwendig, so bleibt der zuständige<br />

Arzt in der Leitstelle<br />

trotzdem mit dem Patienten<br />

verbunden, bis die „fliegende<br />

Intensivstation“ aus Emden vor<br />

Ort ist. „Das gibt dem Patienten<br />

Sicherheit“, so Loddo. Im Idealfall<br />

kennt der Arzt die erkrankte<br />

Person von der betriebsärztlichen<br />

Untersuchung, zu der<br />

die Arbeiter regelmäßig in die<br />

Praxis kommen, und kann auf<br />

Informationen aus der Kartei<br />

zurückgreifen. „Es geht eben<br />

um die Sicherheit der Menschen<br />

da draußen“, betont auch<br />

Jann Aden, Koordinator der ORS<br />

(Offshore Rettung Sicherheit),<br />

der vor einigen Jahren die Idee<br />

zu diesem Unternehmen hatte.<br />

Ständige Erreichbarkeit<br />

Rund um die Uhr ist die Leitzentrale<br />

besetzt, sämtliche<br />

Sicherheitsvorkehrungen wurden<br />

getroffen, um ständige Erreichbarkeit<br />

gewährleisten zu<br />

können. „Offshore-Rettung hat<br />

eine große Bedeutung“, betonte<br />

Olaf Lies bei der Feier zur<br />

offiziellen Inbetriebnahme der<br />

Einsatzstelle. Die Menschen,<br />

die draußen auf See arbeiteten,<br />

seien im Notfall auf schnelle<br />

Hilfe angewiesen, so der niedersächsische<br />

Wirtschaftsminister.<br />

Er dankte allen Beteiligten<br />

für deren Engagement und<br />

überreichte einem sichtlich<br />

gerührten Jann Aden den symbolischen<br />

goldenen Schlüssel<br />

für die neue Leitzentrale. Auch<br />

Rastedes Bürgermeister Dieter<br />

von Essen und der stellvertretende<br />

Landrat Rüdiger Kramer<br />

sprachen ihre Anerkennung<br />

aus. „Hier wird tolle Arbeit geleistet“,<br />

sagte von Essen. n<br />

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n KOMMUNALES<br />

6<br />

Die Verwaltung will u.a. den Kindergarten Mühlenstraße ausbauen und neue Gruppen einrichten<br />

Von Britta Lübbers | Die Gemeinde<br />

Rastede baut ihr Betreuungsangebot<br />

für Kinder<br />

aus. Hintergrund ist der große<br />

Bedarf an Plätzen, den Fachbereichsleiter<br />

Fritz Sundermann<br />

dem Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss<br />

erläuterte. Die<br />

Mitglieder beschlossen, den<br />

Kindergarten Mühlenstraße<br />

zu erweitern und in Wahnbek<br />

den Neubau einer zusätzlichen<br />

Krippe auf den Weg zu bringen.<br />

Die Hortgruppe in Wahnbek<br />

wird von einer Klein- zur Regelgruppe.<br />

Im Hort in Hahn-<br />

Lehmden wird eine zusätzliche<br />

Gruppe aufgebaut. Im Kindergarten<br />

Loy wird es eine weitere<br />

Kleingruppe als Ganztagsbetreuung<br />

geben. In Wahnbek<br />

und Hahn-Lehmden wird eine<br />

zusätzliche Kraft eingestellt, in<br />

Loy sollen zwei neue Stellen<br />

hinzukommen. Die Personalkosten<br />

bezifferte Sundermann<br />

auf rund 100 000 Euro jährlich.<br />

Der Umbau des Kindergartens<br />

Mühlenstraße soll ca. 260 000<br />

Euro kosten. Die Krippe in<br />

Wahnbek wird von einem Privatinvestor<br />

realisiert, für die<br />

Gemeinde fallen Mietkosten in<br />

Höhe von rund 160 000 Euro<br />

an. Um die rege Nachfrage im<br />

Hauptort zu decken, will die<br />

Verwaltung kurzfristig einen<br />

Container beim Kindergarten<br />

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26180 Rastede<br />

Ist die Umfrage<br />

zur Situation<br />

der Kindertagesstätten<br />

in der Gemeinde Rastede<br />

nun aussagekräftig oder nicht?<br />

Rein statistisch gesehen ist die<br />

Erhebung nicht repräsentativ.<br />

So haben für den Kindergarten<br />

Loy nur fünf Eltern ihre Bewertung<br />

abgegeben, beim Waldkin-<br />

Sprechzeiten:<br />

dergarten Leben heißt am Veränderung Voßbarg – nahm de. Aber Mo., die Di., geringe Do. 9.00–11.00 Resonanz Uhr<br />

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sich lediglich ein Elternpaar bedeutet nicht, dass die vorliegenden<br />

Ergebnisse wertlos<br />

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Zeit Absicherung für die und Umfrage. Vorsorge Die Enttäuschung<br />

von Ratsfrau Evelyn wären. Erweiterte Öffnungszei-<br />

rechtzeitig checken lassen!<br />

Fisbeck ist nachvollziehbar. ten sind Eltern ein wichtiges<br />

Eltern<br />

Das Leben<br />

und<br />

bringt viele<br />

Erzieherinnen,<br />

Veränderungen mit sich,<br />

die<br />

z. B. der Start<br />

Anliegen. Der Betreuungsbedarf<br />

wächst, wie auch die An-<br />

– ins warum Berufsleben auch oder die immer Gründung einer – an Familie. der<br />

Befragung<br />

Denken Sie in solchen<br />

nicht<br />

Situationen<br />

teilnahmen,<br />

daran, Ihre Absicherung<br />

meldungen für die Kitas zeigen.<br />

und Vorsorge anpassen zu lassen? Wissen Sie, was zu tun ist?<br />

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Mühlenstraße aufstellen, der<br />

als Bewegungsraum dienen<br />

soll.<br />

„Das ist eine sehr erfreuliche<br />

Entwicklung, das Geld ist<br />

gut angelegt“, sagte Rüdiger<br />

Kramer (SPD). Politik und Verwaltung<br />

hätten sich dafür stark<br />

gemacht, dass Familien mit<br />

Kindern in die Gemeinde ziehen,<br />

und dieses Ziel erreicht.<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Gemeinde lässt sich Kinderbetreuung etwas kosten<br />

Gut geplant<br />

Kommentar<br />

Der Betreuungsbedarf im Kindergarten Wahnbek ist groß, hier wird angebaut | Foto: Kapels<br />

„Unsere Bau- und Bodenpolitik<br />

trägt Früchte“, meinte auch<br />

Evelyn Fisbeck (FDP). Alexander<br />

von Essen (CDU) beschrieb<br />

die Gemeinde als „Insel der<br />

Glückseligkeit“ und lobte die<br />

Flexibilität der Verwaltung.<br />

Zugleich betonte er, dass die<br />

Container an der Mühlenstraße<br />

nur eine Lösung auf Zeit sein<br />

können.<br />

n<br />

126,- zusätz-<br />

E netto<br />

Ohne<br />

liche Kräfte<br />

geht es nicht.<br />

von Britta Lübbers<br />

Die Verwaltung<br />

hat sich vom Kinder-, Jugend-<br />

und Sozial ausschuss<br />

sowohl die Erweiterung des<br />

Betreuungsangebots als auch<br />

die Einrichtung neuer Stellen<br />

bewilligen lassen. So plant<br />

man Zukunft.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KOMMUNALES<br />

n 7<br />

Landmensch mit Bodenhaftung<br />

Seit Sommer ist Eckard Roese für die Grünen im Rat. Er schätzt die Vielfalt in der Gemeinde.<br />

Von Britta Lübbers | Als Michael<br />

Köver im Juni aus dem Rasteder<br />

Gemeinderat ausschied,<br />

rückte Eckard Roese nach. Neu<br />

im Rat ist er nun eigentlich<br />

nicht mehr, aber doch noch nicht<br />

so lange dabei, dass er bereits<br />

eine erste Bilanz ziehen will. So<br />

seine spontane Antwort auf die<br />

Frage nach einem Zwischenresümee.<br />

Aber dann bilanziert er<br />

doch ein wenig. „Mir gefällt das<br />

respektvolle Miteinander, die<br />

parteiübergreifend wertschätzende<br />

Grundhaltung.“ Natürlich<br />

werde auch gestritten in den<br />

Ausschüssen, aber zumeist konstruktiv.<br />

„Letztlich wollen wir<br />

doch für die Gemeinde an einem<br />

Strang ziehen.“ Wobei das<br />

Ziehen schon mal in verschiedene<br />

Richtungen gehen kann,<br />

wie auch Eckard Roese bereits<br />

erfahren hat. Stichwort: Gemeindeentwicklung.<br />

Hier mahnen<br />

die Grünen in Bezug auf die<br />

Ausweisung von Bauland immer<br />

wieder zu maßvollem Handeln,<br />

das ist genau Roeses Haltung.<br />

„Die Ortsentwicklung ist ein<br />

wichtiges Thema, aber wir können<br />

nicht immer größer werden.<br />

Irgendwann sind unsere Grenzen<br />

ausgereizt.“ Er plädiert für<br />

ein Wachstum mit Augenmaß.<br />

rr | Die Jugendpflege Rastede<br />

wird vom 31. Juli bis zum 10.<br />

September Ferienaktionen für<br />

Kinder anbieten. Beteiligen<br />

Dazu gehöre auch, die Forderung<br />

nach steter Ausdehnung<br />

grundsätzlich zu hinterfragen.<br />

„Wollen wir zugepflasterte<br />

Landschaften, oder möchten<br />

wir uns wohlfühlen?“ Nichts<br />

könne unendlich wachsen. Auf<br />

die Frage, was ihm an Rastede<br />

besonders gefällt, nennt er die<br />

Vielfalt, vom Sport über die Kultur<br />

bis hin zur Naherholung. Die<br />

zahlreichen Möglichkeiten der<br />

Freizeitgestaltung, die nicht zuletzt<br />

durch den ehrenamtlichen<br />

Einsatz engagierter Mitbürger<br />

ermöglicht würden, seien maßgeblich<br />

für die gefühlte hohe<br />

Identifikation der Rasteder<br />

mit ihrer Gemeinde. Also doch<br />

mehr Bauland ausweisen, damit<br />

zum Beispiel das Schwimmbad<br />

langfristig erhalten bleibt?<br />

Derart simpel sei die Kausalität<br />

nicht, meint der 48-Jährige.<br />

„Wir können Einrichtungen wie<br />

Schwimmbad oder Palais nicht<br />

ausschließlich als Kostenfaktoren<br />

betrachten. Ihr Nutzen geht<br />

in die Gesellschaft zurück, weil<br />

sie in unschätzbarem Maße<br />

nachhaltig zur sozialen Zufriedenheit<br />

beitragen. Hier nur auf<br />

die Kosten zu schauen, könnte<br />

sich langfristig als verhängnisvoll<br />

erweisen.“<br />

können sich Vereine, Gruppen<br />

und Einzelpersonen. Jede Idee<br />

ist willkommen. Aus organisatorischen<br />

Gründen müssen<br />

Überzeugter Rasteder: Eckard Roese | Foto: Lübbers<br />

Eckard Roese überlegt, bevor<br />

er spricht. Er lässt sich Zeit und<br />

gibt keine vorgestanzten Antworten.<br />

Man spürt, hier ist jemand,<br />

der es sich politisch nicht<br />

leicht macht, der überzeugt sein<br />

möchte und seinerseits überzeugen<br />

will. Seit rund zehn Jahren<br />

lebt er mit seiner Familie in<br />

Rastede. Aufgewachsen ist er im<br />

Osnabrücker Land, viele Jahre<br />

wohnte er in Bremen. Das Leben<br />

im Ammerland gefällt ihm sehr.<br />

„Ich bin ein Landmensch, das<br />

hier ist genau richtig für mich“,<br />

Weitere Mitwirkende werden gesucht<br />

sagt der Vater zweier Kinder, der<br />

als Sozialpädagoge in Brake arbeitet.<br />

Ausgleich vom Job findet<br />

er u.a. beim Bogenschießen im<br />

SV Leuchtenburg. Seit einem<br />

Jahr ist er dort Mitglied und<br />

sehr angetan von dem Verein.<br />

„Die Atmosphäre ist entspannt<br />

und offen. Es macht richtig<br />

Spaß, dabei zu sein.“ Eckard Roese<br />

schätzt das reiche Vereinsleben<br />

der Gemeinde; auch dies ist<br />

für ihn eine Ressource, die nicht<br />

in Euro und Cent zu beziffern<br />

ist.<br />

n<br />

Kreativangebote, Sport, Ausflüge oder Kochen – jede Idee ist der Jugendpflege Rastede für die Ferienaktion willkommen<br />

die geplanten Veranstaltungen<br />

bis zum 4. Mai bei der Jugendpflege<br />

angemeldet werden.<br />

Auskünfte erteilen die Jugendpflegerinnen<br />

Ulrike Hagendorff<br />

und Renate Kohl-Hobjesiefken<br />

gerne telefonisch (Tel. 0 44 02 /<br />

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n KOMMUNALES<br />

8<br />

Kitas bekommen eine glatte Zwei<br />

Die Verwaltung hatte Eltern, Erzieherinnen und Lehrer befragt. Die Teilnahme war mäßig, die Noten gut.<br />

Von Britta Lübbers | Die gute<br />

Nachricht zuerst: Erzieherinnen,<br />

Eltern und Lehrer sind<br />

mit den Kindertagesstätten in<br />

Rastede zufrieden. Das ist das<br />

Ergebnis einer von der Verwaltung<br />

durchgeführten Umfrage,<br />

die Fachbereichsleiter<br />

Fritz Sundermann dem Kinder-,<br />

Jugend- und Sozialausschuss<br />

vorstellte. Aber: Der Rücklauf<br />

war mäßig und ist kaum repräsentativ.<br />

Um Teilnahme gebeten wurden<br />

die Eltern von 766 Kindern,<br />

114 haben den Fragebogen<br />

ausgefüllt. Von den Erzieherinnen<br />

nahmen lediglich zehn<br />

Prozent teil. Die Eltern gaben<br />

die Gesamtnote 1,98. Die pädagogische<br />

Arbeit bewerteten sie<br />

mit 1,93, Rahmenbedingungen,<br />

Ausstattung und Verpflegung<br />

mit 2,07. Verbesserungsbedarf<br />

sehen sie vor allem beim Umgang<br />

mit Kritik. Auch erweiterte<br />

Öffnungszeiten werden<br />

gewünscht. Tendenziell unzufrieden<br />

waren die Eltern auch<br />

mit dem Angebot an Ausflügen,<br />

Projekten und musikalischer<br />

Erziehung – für Sundermann<br />

nicht nachvollziehbar. Als Beispiele<br />

nannte er die Kindergärten<br />

Marienstraße, Mühlenstraße<br />

und Wahnbek. „Dort gibt es<br />

viele dieser Einzelprojekte, ich<br />

verstehe das nicht.“<br />

Die Erzieherinnen gaben den<br />

Kitas die Gesamtnote zwei. Die<br />

Arbeitssituation bewerteten<br />

sie mit 1,79, die pädagogische<br />

Arbeit mit 1,84 und die Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern mit<br />

1,94. Die Schulleiter vergaben<br />

eine 1,91. Sie sehen Verbesserungsbedarf<br />

besonders in der<br />

musikalischen Früherziehung<br />

und gaben zugleich an, die<br />

Kita-Konzepte nicht zu kennen.<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Die Kitas setzen durchaus auf Musik, z.B. der Waldkindergarten,<br />

der am Musikprojekt „Felix“ teilnimmt | Foto: Kapels<br />

Die Erhebung soll nun Grundlage<br />

für den Austausch mit den<br />

Leiterinnen der Kindertagesstätten<br />

sein. Zudem soll die<br />

Befragung in drei Jahren wiederholt<br />

werden.<br />

n<br />

Geteiltes Echo auf Umfrage<br />

Die Kita-Befragung wurde im Ausschuss unterschiedlich aufgenommen. Die Belastbarkeitsgrenze der Erzieherinnen sei erreicht,<br />

mahnte Marion Paries-Erdmann.<br />

Von Britta Lübbers | Sehr unterschiedlich<br />

bewerteten die<br />

Ausschussmitglieder die Umfrage.<br />

„Ich bin maßlos enttäuscht“,<br />

bekannte Evelyn Fisbeck (FDP).<br />

Ihre Fraktion hatte im Mai 2012<br />

mit einem Antrag den Anstoß<br />

für die Befragung gegeben. „Wir<br />

möchten mehr Wahlmöglichkeiten<br />

für Eltern erreichen, aber<br />

dazu brauchen wir eine Vergleichbarkeit<br />

der Kindertagesstätten.<br />

Diese Umfrage ist nicht<br />

aussagekräftig.“ „Die Beteiligung<br />

ist für das erste Mal doch gar<br />

nicht schlecht“, meinte hingegen<br />

Rüdiger Kramer (SPD). Und die<br />

Gesamtnote sei positiv. Die Erzieherinnen<br />

hätten sich auch andere<br />

Fragen gewünscht, so Marion<br />

Paries-Erdmann, beratendes<br />

Ausschussmitglied. Sie schlug<br />

vor, das nächste Mal die Teams<br />

bereits im Vorfeld einzubeziehen.<br />

„Die Situation ist in den einzelnen<br />

Kindertagesstätten sehr<br />

unterschiedlich, sowohl was die<br />

Größe, als auch den Zustand<br />

der Gebäude und den sozialen<br />

Hintergrund der Eltern betrifft.“<br />

Auch habe sich der Beruf in<br />

den vergangenen Jahren radikal<br />

verändert. „Die Familien leben<br />

anders, häufig sind beide Eltern<br />

berufstätig. Kinder konsumieren<br />

viel mehr Medien als früher. Hier<br />

gibt es Unsicherheiten bei den<br />

Eltern. All das beeinflusst unsere<br />

Arbeit.“ Zudem müssten Erzieherinnen<br />

viel mehr Zeit mit der<br />

Dokumentation ihrer Aufgaben<br />

verbringen und seien in stetem<br />

Austausch mit Schulen, Ärzten<br />

und Jugendämtern. Diese Zusatzbelastungen<br />

machten sich<br />

auch bei der Stellensuche bemerkbar.<br />

„Es wird immer schwieriger,<br />

qualifiziertes Personal zu<br />

finden“, sagte die Leiterin des<br />

Kindergartens Hahn-Lehmden.<br />

„Viele Kolleginnen sind am Rand<br />

ihrer Belastbarkeit angekommen.<br />

Wir brauchen Entlastung“,<br />

n<br />

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lautete ihr Fazit.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KOMMUNALES<br />

n 9<br />

Regen bringt Segen für die Gemeinde<br />

Finanzausschuss beschließt Einführung einer Niederschlagswassergebühr zur Pflege und Instandsetzung<br />

der Regenwasserkanäle. Die Gebühr schaffe sowohl ökonomisch als auch ökologisch<br />

Vorteile für die Gemeinde, meint die Mehrheit der Ausschussmitglieder.<br />

Von Kathrin Janout | Nimmt<br />

die Gemeinde jetzt eine Gebühr<br />

für Regen? „Nein“, betonte<br />

Erster Gemeinderat Günther<br />

Henkel im Finanz- und<br />

Wirtschaftsausschuss. Hier<br />

stand der Grundsatzbeschluss<br />

zur Einführung einer Niederschlagswassergebühr<br />

auf der<br />

Tagesordnung, für den die Mitglieder<br />

mehrheitlich stimmten.<br />

Bisher wurde in der Gemeinde<br />

Rastede eine solche Gebühr<br />

nicht erhoben, nun aber, auch in<br />

Anbetracht der aktuellen Haushaltslage,<br />

sei es an der Zeit,<br />

einen Teil der Kosten zur Beseitigung<br />

von Niederschlagswasser<br />

auf die Bürger zu übertragen.<br />

Die Unterhaltung und<br />

Instandsetzung der vorhandenen<br />

Regenwasserkanäle sei<br />

aufwendig, rund 650 000 Euro<br />

zahle die Gemeinde pro Jahr.<br />

Nun sollen rund 300 000 Euro<br />

von den Grundstückseigentümern<br />

übernommen werden.<br />

Es zahlen aber nur diejenigen<br />

Haushalte, die Regenwasser<br />

in die Kanalisation einleiten,<br />

betonte Diana Dräger von der<br />

Kommunalberatung Schneider<br />

& Zajontz. Bei der Berechnung<br />

der Gebühr sei die Summe der<br />

versiegelten Flächen auf dem<br />

Grundstück ausschlaggebend.<br />

Bei einer Grundstücksgröße<br />

von 600 Quadratmetern mit<br />

einer gebührenpflichtigen Fläche<br />

von 200 Quadratmetern<br />

müsse der Eigentümer etwa<br />

zwischen 40 und 60 Euro pro<br />

Jahr zahlen, so Dräger. Werde<br />

das Regenwasser in Zisternen<br />

zur Gartenbewässerung oder<br />

zur Brauchwassernutzung gespeichert,<br />

so könne dies bei<br />

der Berechnung begünstigt<br />

werden. Rund 6000 Haushalte<br />

seien demnach von der Gebühr<br />

betroffen. Stimmt der Gemeinderat<br />

am 20. Mai in öffentlicher<br />

Sitzung für die geplante Gebühr,<br />

so wird die Verwaltung zu<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

einladen, bevor die Unterlagen<br />

zur Selbstauskunft verschickt<br />

werden, kündigt Rastedes<br />

Pressesprecher Ralf Kobbe<br />

an. Ab 1. Januar 2015 soll die<br />

neue Gebühr erhoben werden.<br />

Diese sei sowohl ökonomisch<br />

wie auch ökologisch<br />

wichtig, betonte Sabine Eyting<br />

(Grüne). In anderen Kommunen<br />

wie Bad Zwischenahn oder Oldenburg<br />

werde die Gebühr bereits<br />

erhoben, fügte sie hinzu.<br />

Auch Horst Segebade (SPD)<br />

begrüßte den Vorschlag der<br />

Verwaltung. Die Gebühr entspreche<br />

dem Preis von einer<br />

Schachtel Zigaretten im Monat,<br />

rechnete er vor. „Das ist zumutbar.“<br />

Außerdem bleibe die<br />

Einnahme vollständig in der<br />

Gemeinde. Auch Klaus Hillen<br />

(Freie Fraktion) stimmte dem<br />

zu. Uneinigkeit herrschte indes<br />

bei der CDU. Während Susanne<br />

Lamers die Notwendigkeit<br />

der Gebühr unter anderem mit<br />

dem strukturell unterfinanzierten<br />

Haushalt begründete,<br />

stimmte Oliver Finkeisen gegen<br />

den Beschluss. „Ich halte<br />

diese Gebühr für ungerecht“,<br />

so Finkeisen. Es werde bereits<br />

ein Beitrag zur Einrichtung des<br />

Regenwasserkanals gezahlt,<br />

das müsse reichen. Laut seiner<br />

Rechnung müsse der Bürger<br />

letztlich dreimal für eine einzige<br />

Leistung zahlen. Dem widersprach<br />

Erster Gemeinderat<br />

Günther Henkel und betonte<br />

zudem, dass der Beitrag nicht<br />

einmal die Investitionskosten<br />

decke.<br />

n<br />

Die Bürger sollen sich an den Kosten für die Beseitigung von Regenwasser beteiligen | Foto: Kapels<br />

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n KOMMUNALES<br />

10<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Situation des Einzelhandels zunehmend schwierig<br />

Die Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts war Thema im Finanzausschuss. CIMA-Berater Martin Kremming präsentierte<br />

Stärken und Schwächen des Rasteder Einzelhandels.<br />

Von Kathrin Janout | „Rastedes<br />

Stärke sind die inhabergeführten<br />

Geschäfte“, betonte<br />

Martin Kremming Ende März<br />

in der öffentlichen Sitzung des<br />

Finanz- und Wirtschaftsausschusses.<br />

Der Projektleiter der<br />

CIMA-Beratungsgesellschaft<br />

in Lübeck stellte die aktuelle<br />

Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts<br />

der Gemeinde<br />

Rastede vor. Insgesamt präsentiere<br />

sich der Kernort „als dynamisches<br />

kleines Mittelzentrum,<br />

das vor allem als Wohnstandort<br />

von der Nähe zum vitalen Oberzentrum<br />

Oldenburg profitiert“,<br />

so der Experte. Dennoch: In<br />

vielen Warengruppen stagniert<br />

die Entwicklung oder ist sogar<br />

rückläufig, so das Fazit gegenüber<br />

den Ermittlungen aus den<br />

Jahren 2005, 2009 und 2011.<br />

155 Einzelhandelsbetriebe sind<br />

in der Gemeinde angesiedelt,<br />

rund 116 Millionen Euro geben<br />

die Rasteder im Jahr aus.<br />

Dennoch: Die Kaufkraftbindung<br />

nimmt ab. „Das Nachfragepotenzial<br />

ist zwar durch die<br />

Nachwuchs übt gemeinsam<br />

Junge Sanitäter und Feuerwehrleute in Aktion<br />

Von Ellen Kapels | Etwa 30 Kinder<br />

und Jugendliche beteiligten<br />

sich an einer Aktion der DRK-Bereitschaft<br />

Rastede. Das Jugendrotkreuz,<br />

der Schulsanitätsdienst<br />

der KGS und die Jugendfeuerwehr<br />

Rastede hatten gemeinsam<br />

Stationen aufgebaut, um die Kooperation<br />

zwischen den Gruppen<br />

zu fördern. Geübt wurden u.a. die<br />

Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

und das Löschen eines Feuers.<br />

„Wir wollen die Teamarbeit stärken,<br />

die Aktion klappt hervorragend“,<br />

freuten sich die Organisatoren,<br />

KGS-Lehrer Carsten Teske<br />

und Feuerwehrmann Christian<br />

Ammermann.<br />

n<br />

zunehmende Einwohnerzahl<br />

gestiegen, von außen aber wird<br />

nicht mehr so stark auf Rastede<br />

zugegriffen“, erklärt Kremming.<br />

Gut aufgestellt sei die Gemeinde<br />

in den Bereichen Pflanzen/<br />

Gartenbedarf, Möbel und Fahrräder.<br />

Ein deutliches Minus aber<br />

zeige sich unter anderem bei<br />

Bekleidung/ Wäsche oder Lederwaren:<br />

„Es fehlen Anbieter<br />

mit regionaler Ausstrahlung“, so<br />

Kremming. Große Geschäfte mit<br />

Magnetwirkung wie beispielsweise<br />

das ehemalige Modehaus<br />

Spille seien nötig, um die Kaufkraft<br />

aus dem Umland zu binden.<br />

„Die Leute kommen nicht<br />

extra nach Rastede, um bei Ketten<br />

wie Takko, Ernstings oder<br />

NKD einzukaufen“, betont der<br />

Fachmann. Für eine optimale<br />

Einzelhandelslandschaft fehle<br />

zudem ein zweiter Lebensmittelmarkt<br />

im Ortskern.<br />

Positiv bewertet wurden hingegen<br />

die Durchmischung mit<br />

Gastronomiebetrieben und das<br />

attraktive Ortsbild. Ebenso die<br />

Parkmöglichkeiten. „Rastede<br />

bietet gute Rahmenbedingungen<br />

für den Einzelhandel“,<br />

meint Kremming und zeigte auf,<br />

dass die Gemeinde im Vergleich<br />

mit anderen Orten in der Nähe<br />

einer größeren Stadt durchaus<br />

mithalten kann. Wünschenswert<br />

wäre allerdings, eine größere<br />

Vielfalt bei den Filialisten<br />

zu erreichen. Spielwaren, Uhren/<br />

Schmuck, Elektronik, Foto<br />

oder Gesundheit/ Körperpflege<br />

nannte Kremming als ausbaufähige<br />

Bereiche. Die Gemeinde<br />

habe dabei jedoch nur geringe<br />

Möglichkeiten der Steuerung,<br />

da die Entscheidung hauptsächlich<br />

auf Seiten der Vermieter<br />

getroffen werde, weiß der<br />

Experte.<br />

„Es gibt immer Lücken für<br />

Fachhändler“, meint Kremming,<br />

man dürfe nur nicht den Kopf in<br />

den Sand stecken. „Diejenigen,<br />

die nichts machen, sind gefährdet“,<br />

betont er, „man muss die<br />

eigenen Stärken herausarbeiten“.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KOMMUNALES<br />

n 11<br />

Meine Stunde für Rastede<br />

Residenten-<br />

Der Beirat Kommunalmarketing ruft zu zwei Gemeinschaftsaktionen auf: Schilderverschönerung und Weihnachtshüttenbaupost<br />

Von Uwe im Schlosspark. Die Schilder<br />

Harms | Der wurden vor sechs Jahren durch<br />

Beirat Kommunalmarketing den Beirat und die Residenzort<br />

möchte Bürgerinnen und Bürger<br />

gewinnen, die sich an zeitlich<br />

Rastede GmbH mit Unterstützung<br />

des Forums Tourismus<br />

begrenzten Projekten zur und Kultur aufgestellt, das Geld<br />

Verschönerung Rastedes beteiligen<br />

wollen. Das Motto lautet:<br />

„Meine Stunde für Rastede“.<br />

Vorgesehen sind u.a. die Reinigung<br />

gab die Gemeinde. Inzwischen<br />

sind viele der insgesamt 63<br />

Hinweistafeln im Park von einem<br />

grünen Belag überzogen<br />

der Beschilderung im und unansehnlich geworden.<br />

Schlosspark und der Bau von Die geplante Reinigung ist also<br />

neuen Hütten für den Weihnachtsmarkt.<br />

Das Engagement für das Gemeinwesen<br />

zu stärken, Menschen<br />

dringend nötig.<br />

Ein aufwendigeres Projekt<br />

dürfte der Bau von zwölf Hütten<br />

für den Weihnachtsmarkt<br />

zusammenzuführen und in Rastede sein. Die neuen Weg mit der Patina: Die Schilder im Park sollen gesäubert werden<br />

sie in Gestaltungsprozesse Holzbuden sollen die in die | Foto: Harms<br />

einzubinden: Das sind wichtige<br />

Ziele des Beirats, die den Hintergrund<br />

des neuen Projekts<br />

Jahre gekommen Hütten ersetzen.<br />

Wer sich an diesen Projekten<br />

ort-rastede.de an. Treffpunkt Wer eine Weihnachtshütte bauen<br />

möchte, trifft sich am Don-<br />

für die Reinigungsaktion ist<br />

bilden. Eine der geplanten Gemeinschaftsaktionen<br />

beteiligen möchte, melde sich Montag, 14. <strong>April</strong>, 10 Uhr am nerstag, 15 Mai, im VfL-Sportfo-<br />

ist das bitte unter Tel. 04402 / 939823 Holzhaus des Waldkindergarrum,<br />

Schloß-Straße 33, 15 Uhr,<br />

Reinigen der Beschilderung oder unter info@residenztens,<br />

Eingang Mühlenstraße. zur Projektbesprechung. n<br />

„Damals“: Bürger erinnern sich<br />

Beirat nimmt Rasteder Geschichte(n) in den Fokus<br />

Von Uwe Harms | Der Beirat<br />

Kommunalmarketing möchte<br />

die Geschichte Rastedes in<br />

den Blick nehmen. In einem<br />

ersten Schritt werden Rasteder<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

in einer Gesprächsrunde unter<br />

dem Arbeitstitel „Damals“<br />

über Erlebnisse und besondere<br />

Begebenheiten berichten.<br />

Im Profil: Hans-Wilhelm Kaper<br />

Durch diese individuellen<br />

Schilderungen aus der<br />

Zeit ab den 1930er Jahren<br />

soll Rasteder Geschichte<br />

hautnah erfahrbar werden.<br />

Mitglied im Beirat Kommunalmarketing, Vorsitzender des Freundeskreises Schlosspark Rastede<br />

e.V.<br />

Alter: 69 Jahre<br />

Familie: verh., zwei Kinder. Mit<br />

meiner Familie lebe ich seit 35<br />

Jahren in Rastede.<br />

Lebensmotto: Zufrieden sein –<br />

aber sich nicht zufrieden geben.<br />

Der bedeutendste Vorteil am<br />

Standort Rastede? An Rastede<br />

schätze ich die Schönheit des<br />

Ensembles aus Schlosspark<br />

und Palaisgarten. Hier gilt es,<br />

eine angemessene Pflege sicherzustellen<br />

und auch künftig<br />

Besonderheiten des Parks ins<br />

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Die Ergebnisse werden öffentlich<br />

präsentiert. Termin<br />

der ersten Gesprächsrunde ist<br />

Donnerstag, 8. Mai, 15 Uhr, im<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

12<br />

Erste Schritte auf dem Weg zur Dorferneuerung<br />

Von Kathrin Janout | Die Planungsphase<br />

beginnt: Ein bis<br />

zwei Jahre kann es dauern, bis<br />

aus den Ideen zur Dorferneuerung<br />

tatsächlich Projekte werden.<br />

Bei der Bürgerversammlung<br />

im Dorfkrug Delfshausen<br />

Mitte März wurde ein 30-köpfiger<br />

Arbeitskreis gebildet, der<br />

sich nun regelmäßig treffen<br />

und über die Dorferneuerung<br />

im Rasteder Norden beraten<br />

wird. Begleitet wird die Gruppe<br />

dabei von einem Planungsbüro,<br />

das bei der Erstellung einer Prioritätenliste<br />

helfen soll.<br />

Patricia Bonney vom Amt für<br />

Geoinformation und Landentwicklung<br />

informierte die mehr<br />

als 80 anwesenden Bürger über<br />

die Hintergründe des Dorferneuerungsprogramms<br />

und betonte:<br />

„Die Ideen sollen von den<br />

Bürgern kommen, sie sind der<br />

wichtigste Teil.“ Es gehe darum,<br />

das Leben im Dorf attraktiver<br />

zu machen, die Lebensbedingungen<br />

im ländlichen Bereich<br />

zu erhalten und Abwanderung<br />

entgegenzuwirken. Man könne<br />

beispielsweise einen Dorfmittelpunkt<br />

zur Stärkung der Gemeinschaft<br />

gestalten: „Das Miteinander<br />

soll über das Projekt<br />

hinaus gelebt werden“, erklärte<br />

Bonney. Der fertige Maßnahmenkatalog<br />

müsse zunächst<br />

vom Gemeinderat beschlossen<br />

und schließlich beim Amt für<br />

regionale Landentwicklung<br />

zur Prüfung eingereicht wer-<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Der Rasteder Norden soll attraktiver werden. Zur Erstellung eines Maßnahmenkatalogs wurde bei der Bürgerversammlung<br />

im Dorfkrug Delfshausen ein Arbeitskreis gebildet.<br />

Versammlung zur Dorferneuerung: Bürgermeister Dieter von Essen begrüßte mehr als 80 interessierte<br />

Bürger im Dorfkrug Delfshausen | Foto: Janout<br />

den. Mit Planungsanerkennung<br />

werde der Förderzeitraum festgesetzt,<br />

in der Regel betrage<br />

dieser sieben Jahre. Erst dann<br />

könnten die Anträge gestellt<br />

werden.<br />

Finanzierung ist noch offen<br />

Doch was wird eigentlich gefördert?<br />

Im Wesentlichen Maßnahmen<br />

zur Verbesserung der<br />

Aufenthaltsqualität, sagte Bonney.<br />

„Es geht darum, Elemente,<br />

die für Dörfer und Gemeinden<br />

in Niedersachsen typisch sind,<br />

zu stärken.“ Förderungen seien<br />

dabei durchaus auch im privaten<br />

Bereich möglich. Wie viel<br />

Geld am Ende tatsächlich zur<br />

Verfügung stehen werde, könne<br />

man nicht sagen. Fest stehe<br />

aber, dass auch die Gemeinde<br />

einen großen Beitrag leisten<br />

müsse.<br />

In den kommenden Wochen<br />

müsse aber erst einmal entschieden<br />

werden, welches Planungsbüro<br />

beauftragt werden<br />

soll, sagt Rastedes Pressesprecher<br />

Ralf Kobbe. Anschließend<br />

werde die erste öffentliche<br />

Sitzung des Arbeitskreises<br />

stattfinden. Folgende Freiwillige<br />

werden im Arbeitskreis zur<br />

Dorferneuerung mitmachen:<br />

Eike Stahmer, Axel Wilken, Malte<br />

Zörgiebel, Ernst Lankenau,<br />

Fabian Büntjen, Horst Zange,<br />

Marion Fuhrken, Sabine Bauer,<br />

Günter Decker, Hans-Hermann<br />

von Essen, Erhard Dierksen, Jürgen<br />

Dörr, Jens Lüers, Marianne<br />

Hinkelmann, Alfred Folkens,<br />

Anja Bargmann, Fred von Häfen,<br />

Marlies Peters, Rainer Lübben,<br />

Thomas Kaper, Andrea Knutzen,<br />

Kurt Gurk, Anne Decker, Sabine<br />

Westphal, Dieter Frels, Anja<br />

Frels, Fred Eilers, Elke Büsing,<br />

Oliver Oeltjen und Erich Kuhlmann.<br />

Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />

werden Dieter<br />

von Essen und Tabea Triebe den<br />

Arbeitskreis begleiten. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

n<br />

VERLAGSSONDERSEITE<br />

14<br />

Hinein in die Frühjahrsoffensive<br />

Jetzt ist die Zeit der Frühblüher. Rasteder Floristen haben pfiffige Ideen rund um Tulpen und Narzissen.<br />

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Winter Adieu zu sagen und mit<br />

bunten Blüten in die Frühjahrsoffensive<br />

zu starten. In den<br />

Hauptrollen: Töpfe mit duftenden<br />

Hyazinthen, Tulpen, Narzissen<br />

und andere Frühjahrsblüher.<br />

Wo sie auftreten, ist gute Laune<br />

angesagt. Hyazinthen sind die<br />

bekanntesten unter den Frühblühern,<br />

aber auch Narzissen gehören<br />

zu den Top-Stars der Saison.<br />

Die Rasteder Floristikgeschäfte<br />

lassen Blütenträume wahr<br />

werden. Hier finden Kunden geschmackvolle<br />

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Konfirmationsfeier oder einen<br />

festlichen Strauß zum Muttertag<br />

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ausführlich und kompetent<br />

beraten. Ob Beet- oder Balkonpflanzen:<br />

Die Blumenhäuser geben<br />

pfiffige Anregungen für den<br />

individuellen Blütenschmuck.<br />

Die frühen Blumen mögen<br />

es kühl und stehen gerne in respektvollem<br />

Abstand zur Heizung.<br />

Wichtig sind Gefäße mit gutem<br />

Wasserabzug, denn auf Staunässe<br />

reagieren die Zwiebeln der Frühblüher<br />

beleidigt und beginnen zu<br />

faulen. Nach der Blüte können die<br />

Pflanzen problemlos in den Garten<br />

oder in Balkongefäße umgetopft<br />

werden. Wichtig ist, dass es<br />

keinen Frost mehr gibt. An einem<br />

hellen, kühlen Platz gedeihen die<br />

Blumen besonders gut. Egal, ob<br />

man verschiedene Frühjahrsblüher<br />

zusammen anpflanzt, ganze<br />

Frühlingslandschaften entwirft,<br />

die bunten Blüten bringen Farbe<br />

in den Alltag.<br />

Tipps für die Ostertafel<br />

Ob in Pastell oder als Signalfarbe:<br />

Oster-Deko macht Spaß. Blumen<br />

und Keramik peppen jedes<br />

Osternest auf und gehören – mit<br />

ausgesuchten Kerzen – auch auf<br />

einen individuell geschmückten<br />

Ostertisch. Neben den klassischen<br />

Frühlingsfarben Gelb, Rot und<br />

Grün geben Deko-Artikel, Kerzen<br />

und Servietten in purem Weiß,<br />

Rosé und Flieder jeder Festtafel<br />

ein stilvolles Flair. Auch hochwertige<br />

Teelichter sind ein Blickfang.<br />

Ausgeblasene Ostereier dienen<br />

als kleine Blumenvasen, Moos,<br />

Efeu und Kräuter in einem schicken<br />

Topf holen den Frühling ins<br />

Haus. Auch ein Osternest kann ein<br />

Hingucker sein. So können transparente<br />

Korbgestelle sehr schön<br />

durch Naturmaterial ergänzt werden:<br />

Zieht man z.B. trockenes Chinaschilf<br />

oder getrocknete Thymianstängel<br />

durch das Gestell, wirkt<br />

das Ensemble federleicht und<br />

filigran. Der Korb wird dann mit<br />

Folie ausgekleidet und mit einem<br />

bunten Frühlingsblumen-Mix bepflanzt.<br />

Ein solches Nest ist für<br />

den Garten fast zu schade. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 15<br />

Farbenpracht aus Gärtnerhand<br />

Baumschulen und Gärtnereien bieten ein großes Sortiment an Stauden und Sträußen<br />

lü | Der Frühling wartet im<br />

Gartencenter: Dort gibt es in<br />

kleinen Töpfen die ersten Blühpflanzen<br />

der Saison. Für das Umtopfen<br />

eignet sich jedes wasserdichte<br />

Gefäß, also auch Becher,<br />

Backformen oder Einmachgläser.<br />

Wer es weniger originell mag,<br />

greife zu Blumenkästen, Schalen<br />

und Ampeln. Bleiben Pflanzen,<br />

die zu einem Arrangement zusammengefügt<br />

wurden, länger<br />

zusammen, empfiehlt sich eine<br />

wöchentliche Volldüngung.<br />

Die mehrjährigen Pflanzen<br />

haben eine natürliche Blütezeit<br />

von <strong>April</strong> bis Mai, einige starten<br />

schon im März durch. Raritäten<br />

gibt es z.B. in Staudengärtnereien.<br />

Alle Frühjahrsstauden<br />

blühen bei guter Pflege auch<br />

wieder in den Folgejahren. Gefällt<br />

es den Stauden im Garten,<br />

bilden sie große Blütenpolster.<br />

Nach der Blüte werden sie<br />

zurückgeschnitten. Auf diese<br />

Weise können die Pflanzen ausreichend<br />

Reservestoffe für die<br />

kommende Saison speichern<br />

und im nächsten Jahr wieder in<br />

voller Farbenpracht strahlen.<br />

Effekte mit Efeu und Gras<br />

Alle Frühjahrsblüher eignen<br />

sich gut für das Kombinieren<br />

von Formen und Farben. Manche<br />

Arten kommen erst in Gemeinsamkeit<br />

mit anderen richtig zur<br />

Geltung. Gräser oder schwachwachsende<br />

Gehölze, wie z.B.<br />

Efeu, machen sich hervorragend<br />

als Ergänzung der ersten Farbtupfer<br />

im Garten, auf der Terrasse<br />

oder dem Balkon<br />

Auch in den Rasteder Gärtnereien<br />

und Baumschulen findet<br />

sich ein großes Sortiment an<br />

Blühstauden und Sträuchern.<br />

Bunte Sträuße zu den kommenden<br />

Festtagen, wie Ostern, Muttertag<br />

und Konfirmation, werden<br />

hier gerne gebunden.<br />

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Blumen zum Fest<br />

Die Konfirmation ist eine der<br />

ganz großen Familienfeiern,<br />

entsprechend schön und lebensbejahend<br />

sollte das Fest<br />

ausfallen. Was liegt hier näher,<br />

als „die schönste Sprache<br />

der Welt“ sprechen zu lassen?<br />

Blumen als Tisch-Deko geben<br />

jeder Konfirmationsfeier einen<br />

freundlichen, farbenfrohen<br />

Rahmen und sind daher unverzichtbar.<br />

Gut sortierte Blumenhändler<br />

beraten ihre Kunden zu<br />

Sträußen und Gestecken und<br />

wissen individuelle Lösungen.<br />

Das Farbenspiel der Blumen<br />

korrespondiert idealerweise<br />

mit den anderen Deko-Elementen<br />

der Tafel sowie mit der Farbe<br />

der Tischdecke und des Geschirrs.<br />

Bereits eine farblich abgestimmte<br />

Binde für die Gestecke<br />

erzielt eine große Wirkung.<br />

Wenn „Frische“ und „Lebendigkeit“<br />

die Leitmotive sind, eignet<br />

sich eine Kombination aus Weiß<br />

und Grün sehr gut. Diese Farben<br />

strahlen Ruhe und zugleich Vitalität<br />

aus. Margeriten mit großen<br />

Blüten in Kombination mit<br />

Wolfmilch oder Pfennigkraut<br />

lassen schon einmal den kommenden<br />

Sommer erahnen. n<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

16<br />

SV Loy wählt Vorsitz neu<br />

Ilsemarie Mechau trat ihr Amt an Tanja Maichrzak ab, wirkt aber als Stellvertreterin weiter im Verein mit<br />

Von Anna Papenroth | Loy/<br />

Barghorn. „Wir wollen unsere<br />

erfolgreiche Arbeit fortsetzen<br />

und zugleich neue Angebote<br />

in den Sportbetrieb aufnehmen.“<br />

Mit diesen Worten eröffnete<br />

die Vorsitzende des<br />

SV Loy, Ilsemarie Mechau, die<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Sportler. Mit 472 Mitgliedern<br />

zählt der Verein zu den mitgliederstarken<br />

Einrichtungen im<br />

Ammerland (Platz 26 von 170<br />

Vereinen). Das heißt, dass bei<br />

1218 Einwohnern 38,75 Prozent<br />

der Dorfbevölkerung dem<br />

Verein angehören – eine hohe<br />

Akzeptanz.<br />

Insgesamt 18 verschiedene<br />

Sportarten unter der Regie von<br />

15 Übungsleitern bietet der SV<br />

Loy seinen Mitgliedern.<br />

Bei den Wahlen trat Ilsemarie<br />

Mechau nach vielen Jahren<br />

nicht mehr für den Vorsitz an.<br />

Ihre bisherige Stellvertreterin<br />

Tanja Maichrzak wurde<br />

einstimmig zur Nachfolgerin<br />

gewählt. Ilsemarie Mechau<br />

wiederum erklärte sich bereit,<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Der neue Vorstand (v.l.): Peter Behrens, Ilsemarie Mechau, Manfred Krott, Tanja Maichrzak, Daniela<br />

Brumund und Wolfgang Mayer | Foto: Papenroth<br />

künftig als Stellvertreterin die<br />

Vorstandsarbeit zu unterstützen.<br />

Geschäftsführer Manfred<br />

Krott wurde in seinem Amt<br />

bestätigt. Daniela Brumund ist<br />

zweite Stellvertreterin, Anke<br />

Klostermann Schriftführerin.<br />

Für 25-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

wurden Peter Behrens<br />

und Wolfgang Mayer geehrt.<br />

Ausnahmslos zufrieden mit<br />

der Resonanz auf ihr Angebot<br />

zeigten sich die Übungsleiter,<br />

die für Sportarten wie Kinderturnen,<br />

Gymnastik, Taekwon-Do,<br />

Stepp-Aerobic, Zumba, Fußball<br />

und Wandern zuständig sind.<br />

Doch ist der SV Loy nicht nur<br />

sportlich aktiv, sondern nimmt<br />

auch rege am Dorfleben teil.<br />

So beteiligt er sich z.B. an der<br />

Dorfreinigung, dem Maibaumsetzen<br />

und dem Laternenumzug<br />

für Kinder.<br />

n<br />

Reges Dorfleben in Loy<br />

Ortsverein ist zufrieden mit vielen gemeinsamen Aktionen<br />

Von Anna Papenroth | Loy/<br />

Barghorn. Auf der Hauptversammlung<br />

des Ortsvereins Loy/<br />

Barghorn stellte die Vorsitzende<br />

Sieglinde Janßen zufrieden fest,<br />

dass das Gemeinschaftsleben im<br />

Dort durchaus rege ist. Die Vorsitzenden<br />

aller Vereine wirken<br />

im Ortsverein mit, sodass Aktivitäten<br />

problemlos koordiniert<br />

werden können, darunter Dorfreinigung,<br />

Maibaumsetzen, Laternenumzug<br />

und Weihnachtsmarkt.<br />

Eine wichtige Arbeit leistet<br />

auch die Chronikgruppe, die<br />

unter der Leitung von Oltmann<br />

Wiemken die Geschichte der<br />

Ortschaften Loy und Barghorn<br />

erkundet und dokumentiert.<br />

Bei den anschließenden<br />

Wahlen wurde Bärbel Niebuhr<br />

in ihrem Amt als Schriftführerin<br />

bestätigt. Horst Hillje, Adolf<br />

Janßen und Frank Menke wurden<br />

als Beiratsmitglieder wiedergewählt,<br />

für Gerold Lübben<br />

rückte Rainer Sundermann als<br />

Nachfolger im Beirat nach. Für<br />

25-jährige Mitgliedschaft wurden<br />

Edith und Günter Steffens<br />

und Hilke Janßen und Klaus<br />

Siems-Janßen geehrt. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 17<br />

Terrasse mit Sonnenschutz<br />

Naturbad Hahn bereitet sich auf die neue Saison vor<br />

Von Ernst Lankenau | Hahn-<br />

Lehmden. Die Vorbereitungen<br />

für die Badesaison im Naturbad<br />

Hahn laufen auf Hochtouren.<br />

Nachdem bereits das Becken<br />

gereinigt und mit neuem Wasser<br />

gefüllt wurde, sind jetzt<br />

die Handwerker mit der Renovierung<br />

der Gartenterrasse<br />

beschäftigt. Neben der Erneuerung<br />

verschiedener Holzteile<br />

wird das Dach komplett saniert.<br />

Es sollen getönte Lichtplatten<br />

eingebaut werden, die bei<br />

starker Sonneneinstrahlung<br />

die Temperatur auf der Terrasse<br />

abmildern. Die Arbeiten sind<br />

so terminiert, dass bis zum Anschwimmen<br />

am 17. Mai alles<br />

fertig ist.<br />

n<br />

Opa gehört nicht zum alten Eisen<br />

Theater Südbäke begeistert Zuschauer. Helma Ehlers wurde als Topustersche verabschiedet.<br />

Von Ernst Lankenau | Delfshausen/Südbäke.<br />

Die Theatergruppe<br />

des Heimatvereins<br />

Südbäke hat mit ihrem Stück<br />

„Wäs doch nich so dumm“ die<br />

Zuschauer aufs Neue vollends<br />

begeistert.<br />

In vier Vorstellungen vor jeweils<br />

vollem Haus in der Gaststätte<br />

Decker drehte sich alles<br />

um Opa Moormann, brillant gespielt<br />

von Jochen Lübs, der seinen<br />

Kindern zeigt, dass er noch<br />

lange nicht zum alten Eisen<br />

Wir wünschen allen ein<br />

frohes Osterfest!<br />

gehört. Nicht nur die Darsteller<br />

haben ein besonderes Lob verdient,<br />

sondern auch die Bühnenbildner<br />

für die gelungene<br />

Gestaltung der Bühne. Nach<br />

der letzten Vorstellung wurde<br />

Helma Ehlers als Topustersche<br />

verabschiedet. Seit 42 Jahren ist<br />

sie Mitglied der Theatergruppe,<br />

seit 21 Jahren hilft sie als Souffleurin<br />

den Schauspielern, wenn<br />

es einmal hakt. Ihre Nachfolge<br />

tritt in der nächsten Saison Karin<br />

Haas an.<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

ND 18 DAS Seite 27<br />

Woran krankt der Fasan?<br />

und Adelsfrauen<br />

„Oldenburg Lexikon“ vor<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Zufrieden ist der Hegering Rastede-Nord mit der niedrigen Fallwildquote. Der starke Rückgang der Fasanenbestände stellt<br />

die te Themen Jäger vor aufgreifen, ein Rätsel. die üblicherweise<br />

plattdeutschen Sänger<br />

Von Ernst nicht Lankenau in so genann-<br />

| Delfs-<br />

hausen. ter Regionalliteratur Auf der Jahreshauptversammlung<br />

sind“, sagte die des Autorin Hegerings und<br />

zu finden<br />

Rastede-Nord nannte als Beispiel kündigte den Streit Hegeringsleiter<br />

um die Namensgebung Lutz Wemken der an, Universität<br />

in<br />

Deutschlands werden sollte.<br />

Auch der unangepasste Dichter<br />

Rolf Dieter Brinkmann aus<br />

Vechta, die todtraurige Schlagersängerin<br />

Renate Kern aus<br />

Jahr Oldenburg, wieder frühzeitig die viele Wildeshausen, das Alte Kur-<br />

diesem<br />

mit Jahre der nicht Bejagung nach des dem Rehwilds Friedensnobelpreisträger<br />

beginnen. Das frühe Carl Jagen von<br />

zu<br />

haus in Dangast und das Wattenmeer<br />

gehörten zum kurzweiligen<br />

habe Ossietzky dazu heißen beigetragen, durfte. „Und dass<br />

Repertoire des<br />

der es soll Fallwildanteil Spaß machen, im vergangenen<br />

zu lesen“, Jahr mit fügte 13 Prozent sie hinzu. (22 Nach Stü-<br />

das Buch<br />

cke) der vorgestellten weiter auf einem Textauswahl kon stant<br />

Abends.<br />

Zum Schluss überraschte Gastgeber<br />

Jochen Tiemann Autorin<br />

niedrigen zu urteilen, Niveau ist sie ihren gehalten Ansprüchen<br />

konnte. durchaus Dieser gerecht Wert sei nige der Vorgestellten persön-<br />

und Besucher damit, dass er ei-<br />

werden<br />

herausragend, geworden. in Niedersachsen<br />

Für liegt die Lesung er im Landesschnitt<br />

in Rastede ich auch schon Geschichte, ich<br />

lich kennt. „In meinem Alter bin<br />

bei hatte 22 Britta Prozent. Lübbers Große Sorge zehn kenne viele der Figuren, die beschrieben<br />

wurden.“ Mit Brink-<br />

bereitet Texte ausgewählt. den Jägern Sie jedoch stellte der<br />

Rückgang Amalie von der Oldenburg, Fasanenbestände,<br />

von dessen Griechenland, Ursache vor noch und unge-<br />

begen<br />

(„ein verrückter Kerl, aber<br />

Königin mann ist er zur Schule gegan-<br />

Hegeringsleiter Lutz Wemken (r.) ehrte mehrere Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft | Foto: privat<br />

klärt schrieb ist. die Der steile negativen Karriere Tendenz des genial“), Debus hat er als Kollegen<br />

kennen Um Rückzugsflächen gelernt („der für ist gibt. Zur Vorbeugung seinen die Grundschule Hahn-Lehmden.<br />

will Astronauten die Jägerschaft Thomas mit Reiter, einer führt.<br />

Lebensraumverbesserung Rastedes berühmtesten Bürger,<br />

der scharfen als „unser Räuberkontrol-<br />

Mann im All“ wird an den der Künstler Hegering Horst in Zapatka diesem Unfallverhütungsvorschriften wurden Marlies und Claas Daun<br />

und die gelernter Artenvielfalt Buchhändler“). zu schaffen, Auch Einhaltung der Hygiene- und Für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

einer<br />

le in entgegen die lokale wirken. Geschichtsschreibung<br />

eingegangen der Hegering ist. regelmä-<br />

Sie las mit Der insgesamt sei den 17,4 60er Hektar Jahren Blüh-<br />

in Auch in diesem Jahr planen Baumgärtner und Gerd Heine-<br />

Zusätzlich Frühjahr erinnerte wieder sich Jochen auf 35 Tiemann. Flächen hier besonders wichtig. geehrt. Seit 40 Jahren sind Gerd<br />

schickt<br />

ßig über Informationen Helmut Debus, an die der Tierärztliche<br />

junger Mann Hochschule nichts Hannover, mit Heimatisierte<br />

aufgefallen, auch dass die er vorrücken-<br />

in der erzrungen<br />

mit Schulkindern, ver-<br />

eine Ehrung für 50-jährige<br />

als streifen Cloppenburg anlegen. allein Wemken dadurch the-<br />

die Jäger wieder Naturfühmann<br />

Mitglied im Hegering;<br />

die matpflege eine Studie am Hut zum hatte Rückgang und de konservativen Afrikanische Stadt Schweinepest, den „Spiegel“<br />

las. die es keinen Impfstoff und die Waldspiele mit der Busch.<br />

schiedene Ferienpassaktionen Mitgliedschaft erhielt Werner<br />

der später Fasanenbestände einer der berühmtesten durch-<br />

gegen n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 19<br />

Steuern sparen durch Gegensteuern!<br />

Steuerberaterin Edna Matzke ergänzt ab sofort das Team der Steuerberatersozietät Duddeck, Wimberg et Coll.<br />

rr | „Steuern sparen durch<br />

Gegensteuern“ – dies ist der<br />

Leitgedanke, der in der Kanzlei<br />

Duddeck, Wimberg et<br />

Coll. Priorität hat. Erklärtes<br />

Ziel der beiden Steuerberater<br />

und Sozietätsinhaber<br />

Diplom-Kaufmann Lutz Duddeck<br />

und Ulrike Wimberg ist<br />

es, die individuelle Steuerlast<br />

ihrer Mandanten durch<br />

eine vollumfängliche und<br />

vorausschauende Beratung<br />

im Rahmen der gesetzlichen<br />

Möglichkeiten zu minimieren.<br />

Der persönliche und vertrauensvolle<br />

Kontakt zu ihren<br />

Mandanten ist dabei für Lutz<br />

Duddeck und Ulrike Wimberg<br />

die unerlässliche Grundlage<br />

für eine erfolgreiche Beratung<br />

in diesem sensiblen Bereich.<br />

Bereits seit 1995 sind die Inhaber<br />

selbstständig auf dem Gebiet<br />

der Steuerberatung tätig;<br />

seit 2002 gemeinsam in der<br />

Kanzlei in Westerstede. Neben<br />

der Erstellung von Steuererklärungen<br />

für Unternehmen<br />

und Privatpersonen, bildet die<br />

betriebswirtschaftliche Beratung<br />

der überwiegend mittelständischen<br />

Mandanten den<br />

Mittelpunkt der Tätigkeit.<br />

Bei diesen Aufgaben werden<br />

die beiden Kanzleiinhaber seit<br />

Kurzem durch eine weitere<br />

Steuerberaterin unterstützt:<br />

Edna Matzke hat nach dem<br />

Abschluss ihres Business Administration-Studiums<br />

an der<br />

Carl-von-Ossietzky-Universität<br />

Oldenburg nun auch erfolgreich<br />

die Steuerberaterprüfung<br />

abgelegt und ist seit dem 5.<br />

März <strong>2014</strong> von der Steuerberaterkammer<br />

Niedersachsen zur<br />

Steuerberaterin bestellt.<br />

Mit 18 Angestellten in Westerstede<br />

und weiteren sieben<br />

Angestellten in Genthin (Sachsen-Anhalt),<br />

darunter insgesamt<br />

sieben Auszubildende,<br />

kümmern sich die Steuerberater<br />

Lutz Duddeck, Ulrike Wimberg<br />

und Edna Matzke ab sofort<br />

gemeinsam um die Erstellung<br />

der Steuererklärungen<br />

und Jahresabschlüsse sowie<br />

der Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />

ihrer Mandanten. Neben<br />

diesen grundlegenden steuerlichen<br />

Aufgaben gehören auch<br />

die Beratung zu Fragen rund<br />

um die Erbschaft- und Schenkungsteuer,<br />

die Begleitung von<br />

Existenzgründungen sowie die<br />

Planung der Unternehmensnachfolge<br />

zum Leistungsspektrum<br />

der Kanzlei.<br />

Einen Überblick über die<br />

von der Kanzlei Duddeck,<br />

Wimberg et Coll. angebotenen<br />

Leistungen, über die Inhaber<br />

sowie das Team bietet auch<br />

der informative Internetauftritt<br />

der Kanzlei (www.kanzleiduddeck.de).<br />

n<br />

Fotos: Kapels


n VERLAGSSONDERSEITE<br />

20<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Gut Schuss und viel Spaß wünscht<br />

BB<br />

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Der Zirkus „Buratino“ kommt zum<br />

Das erste Schützenfest des Jahres im Ammerland lockt vom<br />

rr | Die Leuchtenburger Schützen<br />

feiern ihr Schützenfest in diesem<br />

Jahr mit vielen Höhepunkten von<br />

Freitag, 25. <strong>April</strong>, bis Sonntag, 27. <strong>April</strong>.<br />

Beim Königsschießen und<br />

der Königsproklamation am 29.<br />

März konnte das neue Königshaus<br />

ermittelt und vorgestellt<br />

werden. Die Veranstaltungen<br />

beginnen bereits am Dienstag<br />

und Mittwoch vor dem Schützenfest<br />

mit Schießwettbewerben<br />

für Firmen-, Freundschafts-<br />

und Vereinsgemeinschaften<br />

unter sachkundiger Anleitung.<br />

Am Donnerstag und Freitag<br />

schießen Schützenvereine aus<br />

dem Ammerland um die begehrten<br />

Wanderplaketten. Eine<br />

Anmeldung für diese Wettbewerbe<br />

ist nicht notwendig.<br />

Am Freitag beginnt die von<br />

Jugendlichen heiß erwartete<br />

Aloha-Mai-Party. DJ Westi<br />

wird für eine super Stimmung<br />

sorgen. Einlass ab 16 Jahren;<br />

Ausnahmegenehmigung als<br />

Download unter www.schuetzenverein-leuchtenburg.de<br />

oder facebook.<br />

Der Sonnabendnachmittag<br />

steht unter dem Motto „Der Zirkus<br />

kommt nach Leuchtenburg“.<br />

In der Schützenhalle werden<br />

Kaffee und Leckereien aus der<br />

Backstube angeboten, und jeder<br />

kann auf der Schießsportanlage<br />

das Schießen ausprobieren.<br />

Auch hier ist fachkundige Anleitung<br />

selbstverständlich.<br />

Die Attraktion am Sonnabend<br />

ist ab 14.30 Uhr der<br />

Moskauer Mitmachzirkus „Buratino“.<br />

Vorstellung der Artisten,<br />

Kinderschminken, Popcornmaschine<br />

und einiges mehr:<br />

Groß und Klein können im Programm<br />

mitmachen und werden<br />

wie auch die Zuschauer viel<br />

Spaß haben. Eintritt und auch<br />

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Auch das Betriebsschießen lockt wieder auf die Schießsportanlage<br />

am Sommerweg | Foto: privat<br />

„Gut Schuss“<br />

und den<br />

Besuchern des<br />

Schützenfestes<br />

viel Spaß!


10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 21<br />

Schützenverein Leuchtenburg<br />

25. bis 27. <strong>April</strong> mit großem Programm und Mitmachzirkus.<br />

Teilnahme sind natürlich frei.<br />

Auf dem Festplatz können sich<br />

die Kinder beim Edelsteinschürfen<br />

vergnügen. In diesem<br />

Jahr gibt es wieder einen<br />

Malwettbewerb, diesmal zum<br />

aktuellen Thema: „Der Zirkus<br />

kommt nach Leuchtenburg!“<br />

Die Kinder können bis 15.30<br />

Uhr ihre selbstgemalten Bilder<br />

in der Schützenhalle abgeben.<br />

Um ca. 16.30 Uhr gibt es die<br />

Siegerehrung für die schönsten<br />

Bilder. Es warten super<br />

Preise.<br />

Auch findet wieder auf<br />

dem Freigelände ein „human<br />

soccer“-Turnier im Fußballkicker<br />

auf 12 x 6 Metern mit fünf<br />

Personen je Mannschaft statt.<br />

Ein Spaß für Fußballer und<br />

Nichtfußballer. In der Zeit von<br />

ca. 14 Uhr bis 17 Uhr ermittelt<br />

Leuchtenburg den Kickermeister<br />

mit einer Siegerehrung im<br />

Anschluss. Anmeldung unter<br />

info@schuetzenverein-leuchtenburg.de<br />

oder 04402/1665<br />

(Gerhard Skeide).<br />

Am Samstagabend ab 20 Uhr<br />

startet die Große SVL-Party.<br />

Live-Musik mit der Band „FACE<br />

TO FACE“ & DJ werden für gute<br />

Tanzstimmung sorgen. Mit einer<br />

spannenden Showeinlage<br />

wird ab 22 Uhr der Gewinner<br />

des 500-Euro-Reisegutscheins<br />

verlost.<br />

Am Sonntag nach dem Frühschoppen<br />

beginnt um 14 Uhr<br />

der große Festumzug durch<br />

das geschmückte Dorf mit zwei<br />

Spielmannszügen. Anschließend<br />

Siegerehrung der Schießwettbewerbe<br />

durch Vergabe<br />

der Plaketten und Pokale. Die<br />

<strong>Ausgabe</strong> der Tombolapreise erfolgt<br />

am Samstag und Sonntag jeweils<br />

um 16 Uhr in der Schießsporthalle.<br />

n<br />

Den Schützen ein „Gut Schuss“<br />

und<br />

den Besuchern viel Spaß!<br />

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Sonnabend, 26. <strong>April</strong>, 14.30 Uhr<br />

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Wir wünschen den Besuchern des<br />

Leuchtenburger Schützenfests viel Vergnügen!<br />

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25. <strong>April</strong> – 27. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

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Freitag, 25. <strong>April</strong>, 20 Uhr Samstag, 26. <strong>April</strong>, 14 Uhr Samstag, 26. <strong>April</strong>, 20 Uhr Sonntag, 27. <strong>April</strong>, 14 Uhr<br />

Aloha Mai Party Bunter Nachmittag: Große<br />

SVL-Party<br />

mit<br />

DJ Westi<br />

Buratino Circus<br />

Kaffeetafel<br />

Tombolaausgabe<br />

mit Live Band:<br />

„Face to Face“<br />

Festmarsch<br />

Siegerehrung<br />

Tombolaausgabe<br />

Es laden herzlich ein: Schützenverein Leuchtenburg e.V., die Schausteller und Uwe Böseler


nDIES UND DAS<br />

22<br />

Sechstklässler paffen auf dem Pausenhof<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag,<br />

13. <strong>April</strong> <strong>2014</strong>,<br />

sind wir von 8 bis 18 Uhr für Sie da!<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

E-Shishas sind bei jungen Schülern im Trend. Mit den elektronischen Wasserpfeifen inhalieren die Kinder aber einen bedenklichen<br />

Chemiecocktail, warnen Experten.<br />

Von Kathrin Janout | Einem<br />

Kugelschreiber zum Verwechseln<br />

ähnlich, fröhlich blinkend<br />

in verschiedenen Farben und<br />

fruchtig frisch im Geschmack:<br />

E-Shishas sind neuerdings beliebt<br />

bei Jugendlichen, selbst<br />

bei den jüngsten. Doch diese<br />

elektronischen Wasserpfeifen,<br />

die ein köstliches Rauchvergnügen<br />

ohne Nikotin versprechen,<br />

sind keinesfalls so<br />

harmlos, wie es scheint. „Sie<br />

erleichtern den Einstieg zum<br />

Rauchen“, befürchtet der Sozialpädagoge<br />

und Suchtpräventionsfachmann<br />

der KGS Rastede,<br />

Burkhardt Horn. Er möchte die<br />

elektronischen Glimmstängel<br />

deshalb so schnell wie möglich<br />

vom Schulhof scheuchen. Keine<br />

einfache Aufgabe. „Die rechtliche<br />

Situation ist bisher nicht<br />

eindeutig“, so Horn. Unklar sei,<br />

ob die E-Shishas an Orten, an<br />

denen das Rauchen untersagt<br />

ist, verwendet werden dürfen<br />

oder nicht. Zudem kann jedes<br />

Kind eine solche elektronische<br />

Wasserpfeife wie einen Lolli im<br />

Tabakladen oder bei Tankstellen<br />

kaufen, hat dabei die Wahl<br />

zwischen verschiedensten Geschmacksrichtungen<br />

von Kirsche<br />

oder Erdbeere bis zu Minze<br />

oder Schokolade. Die E-Shisha<br />

ist mit einer aromatisierten<br />

Die jugendlichen Suchtberater der KGS informieren ihre Mitschüler<br />

über die unterschätzte Gefahr beim Rauchen von E-Shishas |<br />

Fotos: Janout/Kapels<br />

Flüssigkeit gefüllt und von einer<br />

Batterie betrieben. Wer am<br />

Mundstück zieht, aktiviert eine<br />

Heizspirale, die die Flüssigkeit<br />

verdampfen lässt. Der Dampf<br />

wird inhaliert. „Seien sie cool<br />

und trendy“, empfehlen die Anbieter,<br />

Shisha-Rauchen sei ein<br />

Lebensgenuss. Wie lange der<br />

Genuss aber anhält, wird man<br />

sehen. Viele der Produkte kommen<br />

aus China und unterliegen<br />

damit keiner Produktkontrolle.<br />

Krebserzeugende Substanzen<br />

wurden in einzelnen Flüssigkeiten<br />

aber bereits nachgewiesen.<br />

„Die Jugendlichen inhalieren einen<br />

bedenklichen Chemiecocktail“,<br />

gibt das Deutsche Krebsforschungszentrum<br />

(DKFZ) in<br />

Heidelberg zu bedenken und<br />

empfiehlt Schulen deshalb,<br />

über das Hausrecht das Rauchverbot<br />

für Zigaretten auf die<br />

E-Shishas auszuweiten. An der<br />

KGS hat Burkhardt Horn bereits<br />

eine Gruppe von elf Schülerinnen<br />

und Schülern des neunten<br />

Jahrgangs um sich versammelt,<br />

die vor kurzem eine Ausbildung<br />

zum Suchtberater abgeschlossen<br />

haben. Gemeinsam<br />

beschäftigen sie sich nun mit<br />

dem Trend der E-Shishas, überlegen,<br />

was sie dagegen tun können.<br />

„Wir haben Flyer verteilt,<br />

um unsere Mitschüler über die<br />

Gefahren aufzuklären“, erzählen<br />

die engagierten Jugendlichen.<br />

Demnächst werden sie in den<br />

sechsten Klassen Vorträge zum<br />

Thema halten, denn bereits hier<br />

sind E-Shishas weit verbreitet.<br />

Doch was können Eltern tun,<br />

um ihre Kinder von dieser modernen<br />

Art des Rauchens fernzuhalten?<br />

„Die Vorbildfunktion<br />

der Erwachsenen ist entscheidend“,<br />

betont Horn. Eltern sollten<br />

mit ihren Kindern sprechen,<br />

sie über die Gefahren aufklären.<br />

Allerdings müsse man gleichzeitig<br />

hinterfragen, warum der<br />

Gebrauch der elektronischen<br />

Wasserpfeife für das Kind interessant<br />

ist. „Man kann eigentlich<br />

nicht kontrollieren, ob das Kind<br />

eine solche E-Shisha benutzt<br />

hat“, sagt Horn. Anders als der<br />

Rauch von Zigaretten seien die<br />

Dämpfe der Wasserpfeife unauffällig<br />

im Geruch.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 23<br />

Arbeitslose durch alle Krisen begleitet<br />

Rainer Heimsch erhielt das Bundesverdienstkreuz. Vor 30 Jahren gehörte er zu den Gründern der Alra in Rastede.<br />

Von Britta Lübbers | Rainer<br />

Heimsch ist laut Landrat Jörg<br />

Bensberg keiner, der seine<br />

Verdienste ins Scheinwerferlicht<br />

stellt. Aber diesmal half<br />

es nichts. „Da müssen Sie jetzt<br />

durch“, wandte sich Bensberg<br />

an Heimsch. Rund eine Stunde<br />

lang stand der Mitbegründer<br />

und langjährige Vorsitzende<br />

der Arbeitsloseninitiative Rastede<br />

(Alra) im Mittelpunkt,<br />

und das aus gutem Grund: Jörg<br />

Bensberg überreichte ihm in<br />

den Alra-Räumen in der ehemaligen<br />

Bauschule Rohde das<br />

Bundesverdienstkreuz. Vorgeschlagen<br />

hatte ihn FDP-Ratsfrau<br />

Evelyn Fisbeck. „Rainer<br />

Heimsch hat die Alra durch alle<br />

Krisen manövriert“, sagte sie.<br />

Selber Jobs geschaffen<br />

„Sie haben viele Jahre Menschen<br />

ohne Arbeit auf dem<br />

Weg zurück ins Erwerbsleben<br />

begleitet. Die Entwicklung der<br />

Alra von einer kleinen Teestube<br />

mit Beratungsangebot hin<br />

zu einer professionellen Einrichtung<br />

ist untrennbar mit<br />

Ihrem Namen verbunden“, erklärte<br />

Bensberg in seiner Laudatio<br />

und hob auch die vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen den Ammerländer<br />

Arbeitsloseninitiativen, deren<br />

Vorsitzender Rainer Heimsch<br />

ist, und dem Landkreis hervor.<br />

Diesmal stand Rainer Heimsch (3.v.l.) im Mittelpunkt. Lob gab es von Jörg Bensberg (r.), Dieter von<br />

Essen und Evelyn Fisbeck | Foto: Lübbers<br />

„Das ist keine Selbstverständlichkeit,<br />

denn üblicherweise<br />

stehen sich Sozialbehörden und<br />

Arbeitslosengruppen wie Feuer<br />

und Eis gegenüber.“ Durch sein<br />

hohes Maß an sozialer Empathie<br />

und seine Fähigkeiten als<br />

Vermittler sei es Heimsch immer<br />

wieder gelungen, Konflikte<br />

zwischen den berechtigten<br />

Anliegen der Beratungsstellen<br />

und den oftmals abweichenden<br />

Gesetzesvorgaben zu lösen.<br />

„Unsere Zusammenarbeit hat<br />

auch höheren Orts durchaus<br />

Beachtung gefunden“, freute<br />

sich Bensberg und nannte u.a.<br />

den Deutschen Landkreistag,<br />

der die Kooperation modellhaft<br />

in die Reihe „Best-Practice“-<br />

Beispiele aufgenommen hat.<br />

Der Landrat ging zudem auf die<br />

beruflichen Erfolge von Rainer<br />

Heimsch ein, der mit seinem<br />

Rasteder Ingenieurbüro u.a. am<br />

Erhalt von rund 300 Schlössern<br />

beteiligt war. „Sie haben auch<br />

als Unternehmer Arbeitsplätze<br />

geschaffen“, sagte Bensberg.<br />

Als Grünen-Ratsherr habe sich<br />

Heimsch überdies – „nicht immer<br />

reibungsfrei, aber stets<br />

klar in der Sache“ – für Bauund<br />

Umweltthemen engagiert.<br />

Bürgermeister Dieter von Essen<br />

würdigte Rainer Heimsch als<br />

einen Menschen, „der nicht nur<br />

nach dem eigenen Wohl schaut,<br />

sondern vor allem für andere<br />

da ist“.<br />

Der Geehrte zeigte sich bescheiden<br />

und dankte seinen<br />

Weggefährten. Er nehme die<br />

Auszeichnung stellvertretend<br />

für all jene an, die sich gemeinsam<br />

mit ihm für Arbeitslose<br />

stark machen.<br />

n<br />

Rainer Heimsch gehörte 1981 zu den Mitbegründern der<br />

Arbeitsloseninitiative Rastede (Alra), deren Vorsitzender er<br />

25 Jahre war. Dann übergab er das Amt an Reinhard Pirschel.<br />

Heimsch ist ebenfalls Gründungsmitglied und Sprecher der<br />

Arbeitsgemeinschaft Ammerländer Arbeitsloseninitiativen. Außerdem<br />

gehört er der Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute<br />

und des Oldenburgischen Nachhaltigkeitsrats<br />

an. Von 1986 bis 1993 war er für die Grünen im Rasteder Gemeinderat<br />

aktiv.<br />

Saisonstart:<br />

29. März<br />

Öffnungszeiten<br />

29.03. - 26.10.<strong>2014</strong><br />

täglich 9.00 - 18.00 Uhr<br />

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nDIES UND DAS<br />

24<br />

Füttern, Messen, Streicheln<br />

Der Zukunftstag auf dem Hof Ahlers ist ein Praxistest in Sachen Bauernhof<br />

Von Britta Lübbers | Vanessa<br />

füttert Kühe, während Malte<br />

die Größe eines Rinds bestimmen<br />

soll. „Da muss ich mir Hilfe<br />

holen“, sagt der Zwölfjährige<br />

und schaut etwas ratlos. Keine<br />

Frage, der Zukunftstag auf<br />

dem Hof Ahlers in Neusüdende<br />

bietet den Teilnehmern jede<br />

Menge Abwechslung. „Wenn<br />

die Kinder heute Abend nach<br />

Hause gehen, dann sollen sie<br />

auch etwas getan haben“, sagt<br />

Dieter Ahlers. Am Zukunftstag<br />

haben Jugendliche landesweit<br />

Gelegenheit, in Firmen und Betrieben<br />

unterschiedliche Berufe<br />

kennen zu lernen. Insgesamt 50<br />

Mädchen und Jungen aus dem<br />

Ammerland und aus Oldenburg<br />

nutzen die Gelegenheit zum<br />

Praxistest auf dem Bauernhof.<br />

Veranstalter sind der Landvolkverband<br />

Ammerland, die Landwirtschaftskammer<br />

(LWK) und<br />

die Oldenburger Fachschule<br />

für Landwirtschaft. „Wir möchten<br />

zeigen, wie interessant der<br />

Beruf des Landwirts ist“, erklärt<br />

LWK-Ausbildungsberater Heiko<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Auf Tuchfühlung mit den Kühen: Füttern war eine der Aufgaben, die Dieter Ahlers seinen Gästen gab<br />

| Foto: Lübbers<br />

Haschen. Wer Ehrgeiz hat, kann<br />

es weit bringen. So gibt es die<br />

Möglichkeit, die Meisterschule<br />

zu absolvieren oder zu studieren.<br />

Das strebt auch Maria Boragno<br />

an, die ihr zweites Lehrjahr<br />

auf dem Hof Ahlers absolviert.<br />

Sie kommt aus Oldenburg, ist<br />

leidenschaftliche Reiterin und<br />

Erlebnistag auf dem Bauernhof<br />

hat schon als Mädchen ihre<br />

Ferien auf dem Bauernhof verbracht.<br />

Die Lehre gefalle ihr<br />

sehr, erklärt die 19-Jährige. „Ich<br />

bin gerne an der frischen Luft<br />

und mag es, mit Tieren zu arbeiten.“<br />

Auch mit der Familie<br />

klappt es gut. „Ich bin richtig<br />

toll aufgenommen worden.“ Im<br />

Anschluss an die Ausbildung<br />

will sie auf jeden Fall Agrarwissenschaft<br />

studieren. „Mal sehen,<br />

wohin mich die Reise führt“, sagt<br />

sie. Auch die Tagespraktikanten<br />

haben noch Zeit bis zur Berufswahl.<br />

„Aber Bauer wäre doch<br />

schön“, meint Jan und streichelt<br />

ein Kälbchen.<br />

n<br />

Zwei Schülerinnen der 7. Klasse absolvierten einen Praktikumstag bei der <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong>. Sie berichten über den Zukunftstag<br />

auf dem Hof von Dieter Ahlers.<br />

Von Luisa Segger und Tomke<br />

Hadeler | Am Zukunftstag im<br />

März konnten Schülerinnen und<br />

Schüler den Beruf des Landwirts<br />

kennenlernen. Dieter Ahlers<br />

freute sich über jeden Gast auf<br />

seinem Hof in Neusüdende. Hier<br />

lernten die Mädchen und Jungen<br />

die verschiedenen Aufgaben<br />

des Landwirts kennen: die<br />

körperliche Arbeit, das Melken<br />

und das Füttern und Pflegen der<br />

Tiere. Ausbildungsberater Heiko<br />

Haschen erzählte uns, dass die<br />

Zahl der Azubis in der Landwirtschaft<br />

stabil und in den letzten<br />

Jahren sogar gestiegen ist. Außerdem<br />

ist ein Drittel der Auszubildenden<br />

weiblich. Das war<br />

vor 20 Jahren noch anders. Die<br />

Veranstalter des Hoftags möchten<br />

mit ihrer Aktion die Bevölkerung<br />

auf die Landwirtschaft aufmerksam<br />

machen. Auf dem Hof<br />

Ahlers leben 60 Milchkühe, 120<br />

Rinder und 400 Schweine. Außerdem<br />

hat der Bauer 45 Hektar<br />

Getreide, 20 Hektar Mais und 45<br />

Hektar Grünland, die er bewirtschaften<br />

muss. Sein Hof ist ein<br />

Mischbetrieb.<br />

Richard (13 Jahre), Schüler der<br />

KGS Rastede, erzählte uns, dass<br />

ihm das Füttern der Kälber sehr<br />

gut gefallen hatte. Er kann sich<br />

vorstellen, später Bauer zu werden.<br />

Vivian (13 Jahre) von der<br />

Edewechter Oberschule mochte<br />

besonders das Arbeiten an der<br />

frischen Luft. Felix (elf Jahre)<br />

von der Oberschule Alexanderstraße<br />

in Oldenburg interessierte<br />

sich ganz allgemein für die<br />

vielen Aufgaben, die ein Landwirt<br />

zu bewältigen hat.<br />

Uns hat es auf dem Hof sehr<br />

gut gefallen, auch wenn Bäuerin<br />

nicht unser Traumberuf ist. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 25<br />

Zentrum wird zur Partymeile<br />

Im Mai wird das Cityfest mit viel Livemusik gefeiert. Vereine, Händler und Gastronomen präsentieren sich an Ständen.<br />

Von Britta Lübbers | Lust auf<br />

Reggae, Rock und Bier? Oder auf<br />

Flamenco, Jazz und Sekt? Das<br />

Rasteder Cityfest am Wochenende,<br />

9. bis 11. Mai, ist als Feier<br />

der Vielfalt geplant. Veranstalter<br />

ist Frank Walde in Kooperation<br />

mit der Residenzort Rastede<br />

GmbH. Walde kommt selbst aus<br />

der Musikszene und hat u.a.<br />

das Oldenburger Stadtfest gemanagt.<br />

Für das Cityfest hat er<br />

sehr unterschiedliche Bands engagiert,<br />

darunter Geheimtipps<br />

wie die Formation Depui aus<br />

Norwegen, die ausschließlich<br />

selbstgemachte Stücke präsentiert.<br />

„Es gibt eine DJ-Bühne<br />

und vier Bühnen für Live-Musik“,<br />

sagt der Party-Profi. Die<br />

Hauptbühne steht am Kögel-<br />

Willms-Platz. Zwischen 20 und<br />

30 Bands werden während des<br />

Wochenendes auftreten, auch<br />

ein Showprogramm gehört zum<br />

Konzept. „Gruppen, die sonst viel<br />

Eintritt kosten, sind bei uns kostenlos<br />

zu erleben“, ergänzt Robert<br />

Lohkamp, Geschäftsführer<br />

der Residenzort Rastede GmbH.<br />

Rasteder Formationen, wie Plan<br />

B, aber auch die Showband und<br />

die Blue Lions treten ebenfalls<br />

auf. Dennoch soll das Cityfest<br />

keine reine Musikveranstaltung<br />

Depui aus Norwegen gelten als Geheimtipp und werden zum Cityfest ausschließlich eigene Songs<br />

spielen | Foto: privat<br />

sein, wie Lohkamp unterstreicht.<br />

„Wir feiern ein Kulturfest.“ Die<br />

Veranstalter knüpfen hier bewusst<br />

an eine Rasteder Tradition<br />

an. Im Jahr 1992 gab es das<br />

erste Cityfest, Anlass war die<br />

Eröffnung der neu gestalteten<br />

Oldenburger Straße. Die Party<br />

war so beliebt, dass sie bis 1998<br />

alle zwei Jahre stattfand. Damals<br />

war der Handels- und Gewerbeverein<br />

der Ausrichter, der<br />

die Organisation im Ehrenamt<br />

erledigte – ein kräftezehrender<br />

Job, der den Mitgliedern dann<br />

auch zu viel wurde. Der Beirat<br />

Kommunalmarketing hat die<br />

Idee nun wieder aufgegriffen<br />

und Robert Lohkamp die Umsetzung<br />

vorgeschlagen, er sagte<br />

sofort zu. Auch Vereine, Handel<br />

und Gastronomie sind mit im<br />

Boot, um sich an den ca. 35 Verkaufs-<br />

und Infoständen zu präsentieren.<br />

Rund 50 Imbiss- und<br />

Getränkebuden werden aufgestellt,<br />

das Sortiment reicht von<br />

erlesen bis rustikal „Das Fest<br />

findet über den Muttertag statt,<br />

eine gute Gelegenheit, z.B. den<br />

Rastede-Gutschein einzusetzen“,<br />

wie Robert Lohkamp meint.<br />

Er rechnet mit bis zu 15 000<br />

Besuchern und spricht bereits<br />

jetzt davon, dass die Party keine<br />

Eintagsfliege sein soll. „Eine<br />

Fortsetzung ist geplant.“ Der<br />

Aufwand sei groß, das finanzielle<br />

Risiko durchaus vorhanden,<br />

aber er gehe vom Gelingen aus:<br />

„Ein Fest im Zentrum, das hat in<br />

Rastede gefehlt.“<br />

n<br />

Trödeln, Bummeln und Feilschen<br />

Am 1. Mai wird die Rasteder Flohmarktsaison auf dem Turnierplatz im Schlosspark eröffnet<br />

Von Anke Kapels | Zum mittlerweile<br />

hinaus bieten sie mit dem lie in entspannter Atmosphäre<br />

zehnten Mal findet am Gastronomie-Angebot und mitten im Grünen“. Eintritt wird<br />

1. Mai von 11 bis 17 Uhr auf Straßenmusik sowie Kasperletheater,<br />

nicht erhoben. Kinder bis zwölf<br />

dem Turnierplatz in Rastede der<br />

Kinderschminken und Jahre dürfen eine Standfläche<br />

„Schlossfloh“ statt.<br />

Wie in den Vorjahren erwarten<br />

einer Hüpfburg für die jüngeren<br />

Besucher ein interessantes<br />

bis zu einem Meter kostenlos<br />

aufbauen und ihre Kindersa-<br />

die Veranstalter mehrere Beiprogramm unter dem Motto chen anbieten. Privatverkäufer<br />

Tausend Besucher. Darüber „Trödeln für die ganze Fami-<br />

haben eine Gebühr von fünf<br />

Euro/Meter zu entrichten. Der<br />

Aufbau ist ab 6 Uhr morgens<br />

möglich; eine Anmeldung ist<br />

nicht notwendig. Neuware wird<br />

nur begrenzt zugelassen und<br />

muss vorher angemeldet werden.<br />

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26<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

© Patrizia Tilly - Fotolia.com<br />

Rasteder Schausteller<br />

ak | Mit dem Frühjahrsmarkt eröffnen die Rasteder Schausteller traditionell<br />

ihre Saison. Erstmals findet in diesem Jahr der Markt nicht auf<br />

dem Marktplatz statt: Vom 11. bis zum 13. <strong>April</strong> werden die Fahrgeschäfte<br />

und Buden auf dem Kögel-Willms-Platz aufgebaut. Los geht der<br />

Markttrubel am Freitag um 14 Uhr. Es wird auch in diesem Jahr wieder<br />

Angebote für die ganze Familie geben. Am Sonnabend kann der Markt<br />

ab 13 Uhr besucht werden. Neben dem traditionellen Fahrgeschäft für<br />

Kinder, dem Karrussel, gibt es eine ganz besondere Bahn für die Jüngsten,<br />

die unter dem Motto „über Berg und Tal“ fährt.<br />

Markttypische Verköstigungsstände laden zum Verweilen ein. Kaffee<br />

und frische Berliner, schön cremiges Eis, Bratwurstbude, Reibekuchenstand,<br />

leckere Crêpes und natürlich frisch gebackene Brötchen, belegt<br />

mit Matjes, Lachs und anderen Fischleckereien, lassen kaum kulinarische<br />

Wünsche offen. Bis 22 Uhr kann man am Sonnabend die Marktstimmung<br />

genießen.<br />

Am Marktsonntag öffnen die Schausteller bereits ab 11 Uhr ihre<br />

Buden. Ein Flohmarkt auf dem Marktgelände lockt mit verschiedenen<br />

Schnäppchen.<br />

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Ihren Besuch am<br />

verkaufsoffenen Sonntag.<br />

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Karussels und Buden diesmal auf dem Kögel-Willms-Platz | Foto: Kapels


10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 27<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

Frühlingsangebote, Fitnessangebote und Bauernmarkt<br />

eröffnen Marktsaison<br />

Bauernmarkt und Geschäftsöffnung<br />

Der diesjährige Markt wird gemeinsam von den Schaustellern, der Residenzort<br />

Rastede GmbH und dem Handels- und Gewerbeverein (HGV) Rastede<br />

ausgerichtet. Neben dem Markttrubel der Schausteller werden an allen<br />

drei Tagen auf dem Kögel-Willms-Platz auf einem kleinen Bauernmarkt<br />

frische Backwaren aus dem Holzbackofen, Frühlingsblüher, Eier und Geflügel,<br />

Bioprodukte, Dekorationen und Grills für Haus und Garten, Gemüse und<br />

viele weitere Produkte angeboten.<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag öffnen die Rasteder Geschäftsleute von<br />

13 bis 18 Uhr ihre Türen, um aktuelle Artikel, vom Fahrrad bis zur Mode,<br />

anzubieten. Schon seit einigen Tagen stehen vor den HGV-Geschäften<br />

frühlingshaft dekorierte Blumenkübel, die den Kunden Vorfreude auf den<br />

Frühling bereiten. Mit schwungvollen Melodien unterhält der Spielmannsund<br />

Fanfarenzug Hahn-Nethen an verschiedenen Standorten entlang der<br />

Oldenburger Straße. Auf dem Kögel-Willms-Platz stellt die Oldenburgische<br />

Landesbank für die kleinen Gäste eine Hüpfburg auf, und der TuS Lehmden<br />

bietet Balancieren auf der Slack-Line an. Das Autohaus Hansa stellt hier<br />

aktuelle Pkw-Modelle vor, und das Futterstübchen offeriert Tiernahrung.<br />

Pflanzenverkauf<br />

auf dem Frühjahrsmarkt in Rastede!<br />

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am verkaufsoffenen Sonntag.<br />

Gemütlich bummeln und einkaufen am Sonntag | Foto: Kapels


n VERLGASSONDERSEITE<br />

28<br />

FRÜHJAHRSMARKT<br />

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ak | Die HGV-Mitglieder haben<br />

sich diverse Aktionen unter dem<br />

Motto „Fit in den Frühling“ ausgedacht.<br />

Startet man vom Kögel-<br />

Willms-Platz in Richtung Norden,<br />

kann man bei Sport Nord und der<br />

Firma Dau Immobilien auf eine Torwand<br />

schießen. Weiter geht’s auf<br />

der anderen Straßenseite Richtung<br />

Süden. Bei Bruns Reisen ist eine<br />

Fahrt mit dem Kajak auf einem reißenden<br />

Wildbach möglich – leider<br />

nur auf dem Monitor der Wii. Die<br />

persönliche Fitness ist beim Fachgeschäft<br />

„Das Bett“ auf dem Rudergerät<br />

und dem Trimmrad unter Beweis<br />

zu stellen. Sackhüpfen bietet<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

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und beim Weinhaus Duddeck ist<br />

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kleine sportliche Pause möglich,<br />

denn hier treten die Budosportler<br />

des VTB Rastede an. Und die<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLGASSONDERSEITE<br />

n 29<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

Frühlingsangebote, Fitnessangebote und Bauernmarkt<br />

den Frühling<br />

Kleine Diele bietet statt Sport<br />

frische Salate und leichte Weine<br />

zum Probieren. Gefühl zeigen kann<br />

man bei Bakenhus Spiel und Spaß<br />

beim Abtasten von Fühlkissen.<br />

In der Bahnhofstraße bei „Little<br />

Luckies“ findet ein Bobby-Car-<br />

Rennen statt. Auf dem Rückweg<br />

zum Kögel-Willms-Platz bietet<br />

das „VitaminReich“ von Ilona Gancosch<br />

eine Fitnesspause mit dem<br />

Probieren von Smoothies und Obstsalat.<br />

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Geschicklichkeit beim Ballspiel gefragt.<br />

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geht es bei Gertje Fashion, wo ein<br />

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Vorwerk Garten Welt startet eine<br />

Seramis-Umtopf-Aktion. Wer sich<br />

an mindestens zehn Stationen den<br />

aktuellen Flyer der Frühjahrsmarkts<br />

hat abstempeln lassen und diesen<br />

dann bis 17.30 Uhr am Sonntag am<br />

Stand des TuS Lehmden abgibt, hat<br />

die Chance auf einen der Preise im<br />

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nDIES UND DAS<br />

30<br />

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Am 27. <strong>April</strong> findet der 1. Tag der Gästeführung im Oldenburger Land auch in Rastede statt<br />

Wir<br />

gratulieren<br />

rr | Mit drei verschiedenen<br />

Kurzführungen beteiligen sich<br />

die Rasteder Gästeführerinnen<br />

am Sonntag, 27. <strong>April</strong>, am 1. Tag<br />

der Gästeführung, der erstmalig<br />

im gesamten Oldenburger Land<br />

unter dem Motto „umzu und<br />

mittendrin“ stattfindet. Die kostenlosen<br />

Schnupperführungen<br />

beginnen um 12 Uhr, 14 und 16<br />

Uhr und dauern jeweils ca. 30<br />

Minuten.<br />

In Rastede werden zur jeweiligen<br />

Uhrzeit zeitgleich drei<br />

Führungen angeboten: Bei einem<br />

Spaziergang zum Thema<br />

„Rasteder Löwen“ erfahren die<br />

Teilnehmer unter anderem etwas<br />

über die Löwen auf dem<br />

Friedhofstor. Eine Fahrradtour<br />

unter dem Motto „Pferde, Krebs<br />

und Hirsch“ führt durch den<br />

Schlosspark zum Krebsteich<br />

und zum Hirschtor. Treffpunkt<br />

für diese beiden Unternehmungen<br />

ist der Denkmalplatz.<br />

„Kräuter erwachen“ ist das Thema<br />

der dritten Führung durch<br />

den Kögel-Willms-Heilpflanzengarten,<br />

Kögel-Willms-Straße<br />

... zur Diamantenen Hochzeit am 3. <strong>April</strong> dem Ehepaar Theodor<br />

und Edith Landmann in Kleinenfelde<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 4. <strong>April</strong> dem Ehepaar Ulrich und<br />

Wilma Busjahn in Neusüdende<br />

... zur Eisernen Hochzeit am 8. <strong>April</strong> dem Ehepaar Georg und<br />

Karla Rohde in Südende<br />

... zur Eisernen Hochzeit am 9. <strong>April</strong> dem Ehepaar Friedrich und<br />

Else Schulze in Kleinenfelde<br />

2<br />

... zur Diamantenen Hochzeit am 10. <strong>April</strong> dem Ehepaar Menno<br />

und Janna Sweers in Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 13. <strong>April</strong> Frau Almut Politz in Nethen<br />

... zum 90. Geburtstag am 15. <strong>April</strong> Herrn Willy Carstens in Rastederberg<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 18. <strong>April</strong> dem Ehepaar Hermann<br />

und Rosemarie Evers in Rastede<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 18. <strong>April</strong> dem Ehepaar Karl Heinz<br />

und Anne Hillje in Rastede<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 25. <strong>April</strong> dem Ehepaar Johann und<br />

Elfriede Kreye in Nethen<br />

... zum 90. Geburtstag am 25. <strong>April</strong> Herrn Johannes Barghorn,<br />

Bekhausen<br />

... zur Diamantenen Hochzeit am 28. <strong>April</strong> dem Ehepaar Hinrich<br />

und Hanna Behmer in Bekhausen<br />

... zum 96. Geburtstag am 30. <strong>April</strong> Frau Lieselotte Röben in<br />

Süd ende.<br />

n<br />

1<br />

3<br />

INFOS:<br />

www.kulturtourismus-ol.de<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

2. Hier gibt Evelyn Krott Informationen<br />

zum Garten und<br />

zu den ersten Heilkräutern im<br />

Frühjahr. Für diese Führungen<br />

ist eine Anmeldung<br />

nicht<br />

erforderlich.<br />

Mit diesen<br />

kostenlosen<br />

Kurzführungen möchten die<br />

Gästeführer Geprüft des und Oldenburger<br />

Landes für Geprüft gut<br />

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die Angebote<br />

im aktuellen<br />

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Alle beteiligten Gästeführer aus<br />

dem Oldenburger Land haben<br />

sich in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Kulturtourismus<br />

der Oldenburgischen<br />

Landschaft<br />

zusammengeschlossen.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Tag und zu allen angebotenen<br />

Führungen finden Interessierte<br />

auf der Homepage<br />

der Arbeitsgemeinschaft unter<br />

www.kulturtourismus-ol.de. n<br />

Konfirmandinnen und<br />

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Maximilian Lindner, Wahnbek<br />

Sonntag Geprüft 4. Mai, und 10 Uhr Dominik Müller, Wahnbek<br />

Miserikordias für gut Domini, befunden. Pastor Jan Onkes, Wahnbek<br />

Krauel Qualität ist für uns Jonas Otten, Wahnbek<br />

Gesa Wasser<br />

selbstverständlich.<br />

Fredehorst, und Luft Wahnbek sind Franziska Plohr, Ipwege<br />

Etienne Gabor, Wahnbek Fenja Rögener, Ipwege<br />

elementare Begleiter unseres Lebens.<br />

Emilia Geik, Ipwege<br />

Annalena Stern, Wahnbek<br />

Kevin<br />

See-<br />

Horn,<br />

und Luftbestattungen.<br />

Metjendorf<br />

Kay-Kira Wir zeigen Kirchhoff, Ihnen gerne Ipwege die Möglichkeiten! St.-Ulrichs-Kirche<br />

Niklas Neumann, Wahnbek Sonntag 18. Mai, 10 Uhr<br />

Bitte Bitte fordern fordern Sie Sie kostenlos unsere Informationsmappe an.<br />

Wiebke Oellrich, Wahnbek Kantate, Pastor Krauel<br />

Raiffeisenstraße Steinweg 8 | 26122 23 Oldenburg · 26180 Rastede<br />

Imke Ponath, Wahnbek Marit Büsing, Loy<br />

Telefon 04402 0441 / 27310 8637660<br />

Julia www.hartmann-bestattungen.de<br />

Rottinghaus, Wahnbek<br />

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Hadeler, Rastede<br />

Luca Salhofen, Wahnbek Tobias Hansen, Hankhausen<br />

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Eske Hullmann, Loy<br />

Bjarne Janßen, Südende<br />

für gut befunden.<br />

Willehad-Kirche<br />

Hannes Kaschel, Loy<br />

Qualität ist für uns<br />

Sonntag selbstverständlich.<br />

11. Mai, 10 Uhr Phyllis Knutzen, Nethen<br />

Jubilate, Die Natur Pastor ist Krauel das große Bilderbuch, Shirin Knutzen, das der Nethen liebe Gott<br />

Lasse uns Albrecht, draußen Wahnbek aufgeschlagen Tim hat. Kuck, Joseph Barghorn von Eichendorff<br />

Felix Antonik, Wahnbek Luisa Ludwig, Neusüdende<br />

Naturbestattungen. Wir informieren Sie gerne.<br />

Tom Goerke, Wahnbek Mareke Lüers, Loy<br />

Leon Kaper, Wahnbek Malin Schwarting, Loy<br />

Jette Kuhlmann, Wahnbek Bitte Bitte fordern Sie Sie kostenlos unsere Informationsmappe an.<br />

Franka Steinleitner, Loy n<br />

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immer bleiben.<br />

Die Erstellung von Totenmasken.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 31<br />

Mit Baby-Fotos und<br />

Bratsche<br />

Deutsch-Amerikanischer Abend in der KGS Rastede<br />

Von Ellen Kapels | Mit Musik<br />

und Tanz bedankten sich die<br />

amerikanischen Austauschschüler<br />

des diesjährigen „German<br />

American Partnership Program“<br />

(GAPP) bei ihren deutschen<br />

Gastfamilien. Die 18 Schülerinnen<br />

und Schüler hatten für drei<br />

Wochen die KGS besucht. Im<br />

Herbst vergangenen Jahres waren<br />

die Rasteder in Plattsburgh<br />

im US-Bundesstaat New York<br />

zu Gast gewesen. Die Party war<br />

abwechslungsreich und bot u.a.<br />

einen Film, der die Vorbereitungen<br />

auf den Austausch zeigte,<br />

Baby-Fotos der Gäste, die von<br />

den Gastfamilien zugeordnet<br />

werden mussten, und ein typisch<br />

amerikanisches Wettessen. Eine<br />

Schülerin hatte extra ihre Bratsche<br />

aus den USA mitgebracht,<br />

um Melodien aus dem Musical<br />

„Das Phantom der Oper“ zu<br />

spielen. Ein weiteres Highlight<br />

war das Freestyle-Programm<br />

der amerikanischen Jungen. Zum<br />

Abschluss trafen sich alle beim<br />

großen deutsch-amerikanischen<br />

Büfett, das die Eltern vorbereitetet<br />

hatten. Organisiert wurde<br />

der Austausch von KGS-Lehrer<br />

Hauke Meyer und seiner Kollegin<br />

Daniela von Essen, die keine<br />

Englischlehrerin ist. Sie war<br />

einst selbst Austauschschülerin<br />

und pflegt ihre Kontakte in den<br />

USA bis heute.<br />

n<br />

Es war ein Abschied mit viel Musik und einigen Tränen | Foto:<br />

E. Kapels<br />

Optimale<br />

Therapiebedingungen<br />

Anzeige<br />

Die Physiotherapeuten Matthias Oeltjen und Bastian Röben<br />

bilden nun das Team im „Physioprojekt“<br />

ak | Vor zwei Jahren hat<br />

sich Matthias Oeltjen mit<br />

seiner Praxis „Physioprojekt“<br />

im Spille-Haus selbstständig<br />

gemacht. Hier finden Patienten<br />

auf ca. 180 Quadratmetern<br />

optimale Bedingungen<br />

für eine effektive Therapie.<br />

Inzwischen hat sich der<br />

Kundenstamm der Praxis<br />

vergrößert. Matthias Oeltjen<br />

konnte mit dem 22-jährigen<br />

staatlich anerkannten<br />

Physiotherapeuten Bastian<br />

Röben jetzt einen neuen<br />

Mitarbeiter für die Praxis gewinnen.<br />

Röben, der erst kürzlich<br />

sein Staatsexamen an<br />

der Loges Schule Nordsee in<br />

Wilhelmshaven ablegte, besitzt<br />

die Zusatzqualifikation<br />

als Lymphdrainage-Therapeut.<br />

Beide Therapeuten planen<br />

für <strong>2014</strong> diverse Fortbildungen.<br />

Unter anderem werden<br />

sie die Möglichkeit nutzen,<br />

sich in den sportmedizinischen<br />

und physiotherapeutischen<br />

Abteilungen des Fußballvereins<br />

Borussia Dortmund<br />

zu informieren. n<br />

Frohe Ostern<br />

wünscht<br />

<strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong><br />

„Bewegung ist Fortschritt“<br />

– Bobath<br />

(für Erwachsene)<br />

– Massagen<br />

– KG am Gerät<br />

– Lymphdrainagen<br />

– Trainingstherapie<br />

– Manuelle Therapie<br />

– Krankengymnastik<br />

– Sportphysiotherapie<br />

– Physikalische Therapie<br />

– Kiefergelenkbehandlungen<br />

– Haus- und Heimbesuche<br />

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Matthias Oeltjen<br />

Oldenburger Straße 265<br />

26180 Rastede · Tel. 04402 / 5958438 · www.physioprojekt-rastede.de


nDIES UND DAS<br />

32<br />

Prinz Pompös gibt sich die Ehre<br />

Der schrille Designer Harald Glööckler stellt in Hahn seine mit Ulla Popken entworfene Sommermode vor<br />

Von Britta Lübbers | Kein<br />

Zweifel, hier wird ein Star erwartet.<br />

Ordner weisen Autos<br />

ein, Kameraleute hetzen an einem<br />

Gehege mit Zwergziegen<br />

vorbei. Schnell um die Ecke<br />

gebogen, da steigt die Party.<br />

Vor dem Ulla-Popken-Store<br />

servieren livrierte Kellner Sekt<br />

und Häppchen, drinnen zeigen<br />

Models die neuen Trends.<br />

Gleich soll er kommen: Harald<br />

Glööckler, der Meister der glitzernden<br />

Mode. Zum dritten Mal<br />

haben der grelle Designer und<br />

das Modelabel Popken eine<br />

Kollektion entworfen. Waren in<br />

den Vorjahren Berlin und Hamburg<br />

die Städte der Präsentation,<br />

wird diesmal Rastede<br />

zum Hotspot. Rund 400 Gäste<br />

warten auf den Paradiesvogel,<br />

die meisten von ihnen Ulla<br />

Popkens „Best-Kundinnen“, die<br />

mit Bussen aus dem gesamten<br />

Nordwesten angereist sind.<br />

Den weitesten Weg hat Stephanie<br />

Westphal zurückgelegt,<br />

die zu nachtschlafender Zeit<br />

von Sylt aufgebrochen ist.<br />

Endlich fährt ein schwarzer<br />

Mercedes vor, Blitzlichter<br />

flammen auf. Im Stechschritt<br />

läuft Glööckler durch das Spalier<br />

der Presseleute und ist<br />

Genuss pur ...<br />

Delikate<br />

Fischplatten<br />

Probedruck<br />

zu Ostern<br />

und Konfirmation<br />

– schwupps – auf der Bühne.<br />

„Der ist ja jetzt blond“, kreischt<br />

eine Dame. Ja, er ist blond,<br />

und er trägt eine schreiend<br />

lilafarbene Noppenjacke und<br />

funkelnde Strassstiefel. Zahlreiche<br />

Verehrerinnen haben<br />

sich in Sekundenschnelle vor<br />

dem Podest aufgebaut und<br />

schwärmen ihr Idol an. Harald<br />

Glööckler hat viele Fans, und<br />

er hat viele Kritiker. „König<br />

von Klunkerland“, nannte ihn<br />

die Presse. Glööckler kommt<br />

von ganz unten, sein Vater war<br />

ein saufender Schläger. Aber<br />

der Sohn hat es allen gezeigt,<br />

sich als Schneider durchgeboxt<br />

und in einer beinharten<br />

Branche mit Originalität und<br />

Selbstironie überstanden. In<br />

den neunziger Jahren fügte er<br />

seinem Namen das zweite „Ö“<br />

hinzu und gründete sein Label<br />

„Pompöös“, seitdem vermarktet<br />

er sich und seine Mode. Auch<br />

in Rastede tritt er wie ein Entertainer<br />

auf,<br />

und das durchaus<br />

sympathisch.<br />

„Stellen<br />

Sie Ihre Fragen“,<br />

fordert die Ex-<br />

Schönheitskönigin und Mode-<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

„Ich mache Frauen zu Prinzessinnen“: Harald Glööckler im Dialog mit Ines Klemmer | Foto: Lübbers<br />

„Schade, ich hatte auch<br />

mit frivolen Fragen gerechnet“,<br />

sagt der Stardesigner<br />

ratorin Ines Klemmer die fotografierende<br />

Menschentraube<br />

auf. Nach einigem Zögern ist<br />

es Stephanie Westphal, die<br />

sich als Erste traut. „Können<br />

Sie auch nicht schrill sein?“<br />

„Aber ja“, antwortet Glööckler,<br />

„doch wer will das sehen?“ Erst<br />

in seiner zweiten Lebenshälfte<br />

möchte er wie Brigitte Bardot<br />

mit 100 Katzen auf dem<br />

Land leben. „Danke, dass Sie<br />

Ihre wunderbaren Fähigkeiten<br />

auch für uns einsetzen, die<br />

wir von der Mode<br />

sonst nie beachtet<br />

werden“, ruft<br />

eine Frau aus<br />

der vierten Reihe.<br />

Glööckler ist<br />

gerührt. Und dann ist der Talk<br />

auch schon zu Ende. „Schade,<br />

ich hatte auch mit frivolen Fragen<br />

gerechnet“, sagt der Stardesigner<br />

und beginnt mit dem<br />

Autogrammschreiben. Draußen<br />

werden bereits Sektgläser eingesammelt.<br />

Die Zwergziegen<br />

grasen ungerührt weiter. n<br />

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Telefon 04402 9673-0 · www.baade.de<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 33<br />

Kühe wohnen nicht herrschaftlich<br />

Großer Applaus für „Die nackte Wahrheit“ des KGS-Kabaretts<br />

Auch Loriot war Thema: Lassen sie die Ente zu Wasser | Foto: E. Kapels<br />

Von Ellen Kapels | Wie werden<br />

sich die Tiere im Kuhstall-<br />

Neubau in Kleibrok fühlen? Diesen<br />

und anderen Fragen ging<br />

das KGS-Kabarett „Ante Portas“<br />

in seinem aktuellen Programm<br />

nach. Und kam zu dem Schluss,<br />

dass der Stall wohl kein „herrschaftliches<br />

Wohnen für Kühe“<br />

bieten wird.<br />

Auch das „Bauer-sucht-Frau-<br />

Gehabe“ der Großen Koalition<br />

trieb das Kabarett um. Und<br />

die NSA-Abhöraffäre, unter der<br />

nicht nur die Deutschen stöhnen.<br />

Auch US-Präsident Barack<br />

Obama leidet, wenn er ein Privatgespräch<br />

zwischen Angela<br />

Merkel und ihrem Ehemann<br />

belauschen muss, glauben die<br />

Kabarettisten. Dazu gab es Seitenhiebe<br />

auf Lehrer und Variationen<br />

von Loriot-Klassikern.<br />

Musikalisch begleitet wurden<br />

die 24 Schüler um Lehrerin<br />

Katharina Mellor und Alexander<br />

von Essen von der Gruppe<br />

„Sound of Gist“ unter der Leitung<br />

von Bernd Ibbeken und<br />

Elena Loges, sowie der Jazzband<br />

„Sonic Groove Kooperative“<br />

mit Christian Buckmann als<br />

Dirigent. Bereits im Juni werden<br />

die Musiker erneut auf der Bühne<br />

stehen, um gemeinsam mit<br />

der Lehrerband die Aula in eine<br />

Konzerthalle zu verwandeln. n<br />

Wo werden Maibäume in der Gemeinde gesetzt?<br />

Unterhaltung und Tanz in den Mai<br />

Von Anke Kapels | Die Tradition<br />

treffen sich die Mitglieder des<br />

des Maibaumsetzens wird Bürgervereins Rastedermoor<br />

auch in diesem Jahr wieder an und alle Interessierten um 19<br />

verschiedenen Stellen im Gemeindegebiet<br />

von Vereinen und<br />

Gruppierungen gepflegt. Folgende<br />

Veranstaltungen wurden<br />

der <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> gemeldet:<br />

Mühlenhof Rastede: Am 1.<br />

Mai um 11 Uhr wird am Mühlenhof<br />

der Maibaum von den<br />

Uhr beim Dorfkrug Delfshausen,<br />

wo der Kranz gebunden und anschließend<br />

der Maibaum aufgestellt<br />

wird. Es wird gegrillt, und<br />

auch Getränke werden vorgehalten,<br />

sodass beim Bewachen<br />

des Maibaums keiner auf eine<br />

Stärkung verzichten muss.<br />

Loy: Der Baum wird am 29.<br />

Mitgliedern des Heimatvereins <strong>April</strong>, 20 Uhr, am Feuerwehrhaus<br />

Rastede gesetzt. Zur Umrahmung<br />

geschmückt. Das Setzen<br />

spielen bzw. singen die erfolgt am 1. Mai, 10.30 Uhr, auf<br />

„Akkordeongruppe vom Mühlenhof“<br />

dem Schulhof der Grundschule<br />

und die „Plattsinger`s Loy. Danach wird die Gesellig-<br />

van`n Möhlenhoff“ und es tanzen<br />

die Tanzgruppen des Heimatvereins.<br />

Zur Stärkung stehen<br />

keit nicht zu kurz kommen. Die<br />

Jagdhornbläser treten auf, und<br />

es wird unter dem Maibaum getanzt.<br />

Kaffee und Kuchen, Bratwurst<br />

und Getränke zur Verfügung. Wahnbek: Der Ortsverein<br />

Delfshausen: Am 30. <strong>April</strong> Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor<br />

lädt für den 1. Mai ab 10 Uhr<br />

zum Binden des Kranzes und<br />

zum anschließenden Aufstellen<br />

des Maibaums auf dem Dorfplatz<br />

vor dem NP-Markt ein.<br />

Mitmachen kann jeder; zur Stärkung<br />

wird Bratwurst angeboten,<br />

und der Ortsverein spendiert<br />

ein Fass Freibier.<br />

Neusüdende: Die Neusüdender<br />

Vereine treffen sich am 29.<br />

<strong>April</strong>, ab 18.30 Uhr, bei Dieter<br />

Ahlers an der Grafestraße. Hier<br />

wird der Maibaum aus dem<br />

Busch geholt, und auf dem Hof<br />

werden die Kronen und Kränze<br />

gebunden. Das Maibaumsetzen<br />

erfolgt am 1. Mai um 10 Uhr. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

34<br />

Geldsegen für vier Organisationen<br />

Die Lions-Clubs Ammerland, Rastede und Inamorata überreichen Spende aus Kalender-Verkauf<br />

Von Anke Kapels | Die Adventszeit<br />

ist schon lange vorbei,<br />

doch eine Aktion, die von den<br />

drei im Ammerland wirkenden<br />

Lions-Clubs durchgeführt wurde,<br />

wirkt noch nach. Wie in den<br />

Jahren zuvor waren, u.a. auch<br />

vom Lions-Club Rastede besondere<br />

Adventskalender zum<br />

Verkauf angeboten worden.<br />

3300 Kalender zum Preis von je<br />

fünf Euro waren an den Mann<br />

oder die Frau gebracht worden.<br />

Das Besondere der Kalender:<br />

Hinter jedem Türchen verbarg<br />

sich die Chance auf hochwertige<br />

Gewinne. Aus dem Verkauf<br />

erhielt der „Weiße Ring“ 6000<br />

Euro, mit jeweils 2000 Euro<br />

wurden der Kinderschutzbund<br />

Ammerland, der Westersteder<br />

Verein F.R.I.D.S. (Frühstück rollt<br />

in die Schule) und das Ronald-<br />

McDonald-Haus in Oldenburg<br />

gefördert. „Der Erfolg dieser Aktion<br />

ist enorm, die Kalender sind<br />

innerhalb kürzester Zeit vergriffen“,<br />

freuen sich Lutz Duddeck<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

vom Lions-Club Rastede und<br />

seine Mitorganisatoren aus den<br />

anderen Clubs. | Foto: privat n


10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 35<br />

<strong>April</strong><br />

Termine<br />

Keramik und Malerei<br />

Keramische Arbeiten von<br />

Lucia Figueroa und Malerei<br />

von Rose-Richter-Armgart<br />

werden noch bis zum 11. Mai<br />

im Palais gezeigt.<br />

10.<br />

Klavierkabarettist Felix<br />

Janosa<br />

Von der „Hitfabrik“ ins Palais –<br />

so lautet das Motto der Soirée<br />

am 12. <strong>April</strong>, 20 Uhr, im Palais.<br />

Klavierkabarettist Felix Janosa<br />

bietet in seinem neuen<br />

Programm ein Potpourri aus<br />

Erfahrungen und Anekdoten<br />

aus seinem Künstlerleben.<br />

12.<br />

Strauchgutabgabe in<br />

Nethen<br />

Am 12. <strong>April</strong> von 9 bis 12 Uhr<br />

und von 14 bis 16 Uhr kann<br />

noch auf dem Dorfplatz in Nethen<br />

Strauchgut für das Osterfeuer<br />

abgeben werden.<br />

12.<br />

Dorfputz in Neusüdende<br />

und Leuchtenburg<br />

Am 13. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr treffen<br />

sich die Leuchtenburger bei<br />

Gerd Martens in der Schoolstraat,<br />

Ecke Metjendorfer Straße<br />

sowie die Neusüdender bei<br />

der Feuerwehr Neusüdende<br />

zur Dorfreinigung. Abschließend<br />

gibt es im Feuerwehrhaus<br />

eine Stärkung für alle<br />

Teilnehmer.<br />

13.<br />

Angebot für Trauernde<br />

13.<br />

Das „Café für Trauernde“<br />

findet am 13. <strong>April</strong> und<br />

11. Mai, jeweils 15 Uhr, in<br />

Bad Zwischen ahn im Luisenhof,<br />

Schulstraße 23, statt. Die<br />

gleiche Veranstaltung ist am<br />

2. Mai, 16 Uhr, in Westerstede,<br />

Langestraße 9a. Informationen<br />

Tel. 0 44 88 / 5 20 73 33.<br />

13.<br />

Sonntagspromenade<br />

Die Gästeführerinnen laden<br />

für den 13. <strong>April</strong> zu einem<br />

Spaziergang durch Rastede ein.<br />

Die Führung hat das Motto „Begegnung<br />

mit Amalie – Herzogin<br />

von Oldenburg“. Treffpunkt 14<br />

Uhr Palais Rastede; Anmeldung<br />

Tel. 04402/ 939823.<br />

Naturkundliche Wanderung<br />

13.<br />

Der Nabu Rastede lädt für den<br />

13. <strong>April</strong> zu einer ornithologischen<br />

Wanderung durch den<br />

Rasteder Schlosspark ein. Der<br />

frühe Morgen ist die ideale<br />

Zeit, um heimische Singvögel<br />

zu beobachten. Treffpunkt 6.30<br />

Uhr, Denkmalplatz; Anmeldung<br />

Tel. 0 44 02 / 93 98 23.<br />

Aktiventreffen des Nabu<br />

15.<br />

Die Mitglieder des Nabu<br />

treffen sich am 15. <strong>April</strong>, 19.30<br />

Uhr, im Akademiehotel Rastede.<br />

Naturschutzinteressierte<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Senioren in Neusüdende<br />

15.<br />

Zu einer Nachmittagsfahrt<br />

laden die Senioren im<br />

Heimatverein Neusüdende für<br />

den 15. <strong>April</strong> ein. Abfahrt 13<br />

Uhr; Anmeldung bis zum 11.<br />

<strong>April</strong>, Tel. 0 44 02 / 2811.<br />

Tour ins nördliche<br />

16.<br />

Emsland<br />

Die Landvolkvereine im Gemeindesüden<br />

laden für den<br />

16. <strong>April</strong> zu einer Bustour und<br />

Führungen ein. Ziel sind die<br />

Gedenkstätte Esterwegen und<br />

das Moor- und Fehnmuseum<br />

in Elisabethfehn. Abfahrt 8.30<br />

Uhr am ehemaligen Kindergarten<br />

Neusüdende, Anmeldung<br />

bis zum 12. <strong>April</strong>, Tel. 0 44 02<br />

/ 33 28.<br />

17.<br />

Gesundheit und Pflege<br />

Zum Thema „Gesundheit<br />

und Pflege“ bietet die Sozialstation<br />

am 17. <strong>April</strong>, 15 Uhr einen<br />

Vortrag an. Anmeldung Tel.<br />

0 44 02 / 44 33.<br />

18.<br />

Bauernmuseum Rastede<br />

Eine Führung durch das<br />

Bauernmuseum Rastede findet<br />

am 18. <strong>April</strong> statt. Treffpunkt<br />

15 Uhr Bauernmuseum Raiffeisenstraße.<br />

24.<br />

Schutz vor Kriminalität<br />

Am 24. <strong>April</strong>, 15 Uhr,<br />

trifft sich die SPD AG 60plus<br />

im Café der AWO, Mühlenstraße<br />

49. Reinhard Schölzel von<br />

der Polizeistation Westerstede<br />

spricht über die Kriminalität<br />

im Ammerland und gibt Tipps,<br />

wie man sich davor schützen<br />

kann.<br />

24.<br />

Kunsthalle Emden<br />

Die Senioren-Union bietet<br />

für den 24. <strong>April</strong> eine Fahrt<br />

zur aktuellen Lyonel-Feininger-Ausstellung<br />

zur Kunsthalle<br />

Emden an. Anmeldung Tel. 0 44<br />

02 / 36 24.<br />

24.<br />

Vortrag: Thema Demenz<br />

Für den 24. <strong>April</strong>, 19 Uhr,<br />

lädt das Kompetenzzentrum<br />

der AWO am Mühlenhof, Mühlenstraße<br />

80, zu einem Vortrag<br />

ein. Dr. Thomas Brieden,<br />

Chefarzt an der Karl-Jaspers-<br />

Klinik referiert zum Thema<br />

Demenz.<br />

Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

26.<br />

Das Deutsche Rote<br />

Kreuz, Bereitschaft Rastede,<br />

veranstaltet am 26. und 27. <strong>April</strong><br />

einen Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

u.a. für Führerscheinbewerber.<br />

Anmeldungen Tel. 0 44 88 / 1<br />

02 80 oder unter www.drk-ammerland.de.<br />

Filmabend<br />

27.<br />

Zu einem Filmabend<br />

lädt die evangelische Kirchengemeinde<br />

Rastede für den 27.<br />

<strong>April</strong>, 19 Uhr, in das Gemeindehaus<br />

am Denkmalplatz ein.<br />

Mai<br />

Wandern im VfL Rastede<br />

03.<br />

Zur Abfahrt zur Wanderung<br />

im Staatsforst Reiherholz<br />

bei Hude trifft sich die Wandergruppe<br />

im VfL am 3. Mai um<br />

13.30 Uhr am Parkplatz Marktplatz.<br />

Anschließend Einkehr ins<br />

Vielstädter Bauernhaus.<br />

06.<br />

Sozialverband berät<br />

Am 6. Mai von 10 bis 11<br />

Uhr findet im evangelischen<br />

Gemeindehaus eine Beratungsstunde<br />

mit dem Sozialexperten<br />

des SoVD statt. n<br />

Termine – Termine<br />

In dieser Rubrik veröffentlicht die<br />

<strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> kostenlos die<br />

Termine von Vereinen und Institutionen.<br />

Wenn Sie einen Termin<br />

veröffentlicht sehen möchten,<br />

schicken Sie eine kurze Information<br />

zu Inhalt, Ort und Zeitpunkt<br />

ihrer Veranstaltung an <strong>rasteder</strong>.<br />

<strong>rundschau</strong>@ewetel.net. Wir behalten<br />

uns die Auswahl der zu<br />

veröffentlichenden Termin vor.<br />

Die Redaktionsschlusszeiten für<br />

<strong>2014</strong> finden sie unter www. <strong>rasteder</strong>-<strong>rundschau</strong>.de.<br />

Der Frühling kommt – wir räumen auf!<br />

Auslaufmodelle und Einzelstücke<br />

Die neuen Modelle <strong>2014</strong><br />

sind da!<br />

Donnerstag, 1. Mai <strong>2014</strong><br />

10 - 17 Uhr<br />

Großer überregionaler Flohmarkt in Rastede!<br />

Kontakt: Schlossfloh, Oldenburg, Tel. 04 41 - 50 50 210<br />

Internet: www.schlossfloh.de / E-Mail: info@schlossfloh.de


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Wir beraten Sie gern!<br />

<strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong><br />

Sozialstation<br />

Ihr Pflegedienst<br />

Sozialstation Ammerland-Wesermarsch GmbH<br />

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Tel. 04402 - 44 33, Fax 044402 - 83 167<br />

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www.Sozial-Station.de<br />

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• Ambulante Pflege<br />

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<strong>rasteder</strong><br />

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Sport aus der Region –<br />

wie sind für Sie vor Ort!<br />

Wir sind für Sie da -<br />

Inserieren Sie – und Sie werden gelesen!<br />

365 Tage im Jahr<br />

Die <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> wird kostenlos in der<br />

Gemeinde und Umgebung monatlich verteilt.<br />

<strong>rasteder</strong><br />

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Telefon 0 44 02 - 91 10-13 · anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

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Die Sozialstation in Rastede möchte Familienangehörige entlasten, die demenzkranke oder altersverwirrte Personen zu<br />

Hause betreuen. Hierzu möchten wir in Kürze alle 14 Tage eine Nachmittagsbetreuung für demente Personen anbieten.<br />

Interessantes für alle Altersgruppen ...<br />

Für Sie die Betreuung erreichen unserer Gäste suchen uns: wir für diesen Nachmittag<br />

Die <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> wird kostenlos in<br />

Bürgerinnen/Bürger<br />

der Gemeinde und Umgebung monatlich<br />

die Redaktion: ehrenamtlich Lust, Interesse Tel. 0 44 und 02 Spaß / 91 hätten, 10 - 12/14/16 unsere Fachkräfte zu unterstützen.<br />

verteilt.<br />

Sozialstation<br />

Anzeigenabteilung: Tel. 0 44 02 / 91 10 -13<br />

Inserieren Sie – und Sie werden gelesen!<br />

Über E-Mail einen Redaktion: Anruf unter Tel. <strong>rasteder</strong>.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

04402-4433 würden wir uns sehr freuen. Ihr Pflegedienst<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

www.<strong>rasteder</strong>-<strong>rundschau</strong>.de<br />

Praxisabgabe<br />

Praxisübernahme<br />

FRAUENARZTPRAXIS A. GAREN / DR. MED. W. CONRAD <strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong><br />

Telefon 0 44 02 - 91 10-13 · anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

Unsere Ansprechpartner für Sie:<br />

Redaktion:<br />

Anzeigen:<br />

Zum 1. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> übergibt Frau Antje Garen die Praxis an<br />

Frau Urte Böhland<br />

in Gemeinschaftspraxis weiterhin mit Frau Dr. med. Wiebke Conrad.<br />

Oldenburger Straße 257 · 26180 Rastede · Telefon 04402 -1050<br />

Tel. 0 44 02 / 91 10 - 12/14/16 • <strong>rasteder</strong>.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

Tel. 0 44 02 / 91 10 11 • anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net • www.<strong>rasteder</strong>-<strong>rundschau</strong>.de<br />

Bahnhofstr. 9 26180 Rastede 04402 - 3322 www.pflege-vita.de<br />

Notfalltafel<br />

Notfalldienste für<br />

Rastede und Wiefelstede<br />

Allgemein-Mediziner<br />

Tel. 116 117 (ohne Vorwahl)<br />

Zahnärztliche<br />

Notdienste:<br />

12.4. - 13.4.14<br />

ZA Hoffmann,<br />

Westerstede<br />

Tel. 04488 - 6557<br />

18.4. - 19.4.14<br />

Dr. Büürma,<br />

Rastede<br />

Tel. 04402 - 2045<br />

Tel. 04402 - 84291<br />

20.4. - 21.4.14<br />

ZA Feth,<br />

Westerstede<br />

Tel. 04488 - 2741<br />

26.4. - 27.4.14<br />

Dr. Bultmann,<br />

Edewecht<br />

Tel. 04405 - 49663<br />

1.5. - 2.5.14<br />

Dr. Drake,<br />

Edewecht<br />

Tel. 04405 - 8221<br />

3.5. - 4.5.14<br />

Dr. Brahms,<br />

Bad Zwischenahn<br />

Tel. 0403 - 2116<br />

Die Sprechstunden an<br />

den Notdiensttagen sind<br />

von 10-12 Uhr und von<br />

17-18 Uhr. Darüber hinaus<br />

sind die Ärzte von<br />

8-8 Uhr am Folgetag<br />

telefonisch erreichbar.<br />

Augenärztliche<br />

Notdienste:<br />

7.4. - 13.4.14<br />

Dr. Wilms,<br />

Oldenburg<br />

Tel. 0441 - 2291260<br />

14.4. - 21.4.14<br />

Dr. Lanzrath,<br />

Oldenburg<br />

Tel. 0441 - 9333404<br />

22.4. - 27.4.14<br />

Dr. Höhn,<br />

Oldenburg<br />

Tel. 0441 - 9571993<br />

28.4. - 4.5.14<br />

Dr. Lange,<br />

Oldenburg<br />

Tel. 0441 - 505177<br />

5.5. - 11.5.14<br />

Dr. Wick,<br />

Oldenburg<br />

Tel. 0441 - 9333404<br />

12.5. - 18.5.14<br />

FA Kotrasch,<br />

Rastede<br />

Tel. 04402 - 84356<br />

Kurzfristige Änderungen<br />

sämtlicher Notdienste<br />

sind möglich<br />

und können den Tageszeitungen<br />

entnommen<br />

werden.<br />

www.olb.de<br />

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Datum 24<br />

Montag 07.04.14 O<br />

Dienstag 08.04.14 P<br />

Mittwoch 09.04.14 Q<br />

Donnerstag 10.04.14 R<br />

Freitag 11.04.14 S<br />

Sonnabend 12.04.14 T<br />

Sonntag 13.04.14 U<br />

Montag 14.04.14 V<br />

Dienstag 15.04.14 A<br />

Mittwoch 16.04.14 B<br />

Donnerstag 17.04.14 E<br />

Freitag 18.04.14 K<br />

Sonnabend 19.04.14 G<br />

Sonntag 20.04.14 L<br />

Montag 21.04.14 M<br />

Dienstag 22.04.14 F<br />

Mittwoch 23.04.14 H<br />

Donnerstag 24.04.14 I<br />

Freitag 25.04.14 T<br />

Sonnabend 26.04.14 O<br />

Sonntag 27.04.14 P<br />

Montag 28.04.14 Q<br />

Dienstag 29.04.14 R<br />

Mittwoch 30.04.14 S<br />

Donnerstag 01.05.14 N<br />

Freitag 02.05.14 U<br />

Sonnabend 03.05.14 V<br />

Sonntag 04.05.14 A<br />

Montag 05.05.14 B<br />

Dienstag 06.05.14 C<br />

Mittwoch 07.05.14 D<br />

Donnerstag 08.05.14 G<br />

Freitag 09.05.14 H<br />

Sonnabend 10.05.14 P<br />

Sonntag 11.05.14 K<br />

A Adler-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Bahnhofstraße 9, Tel. 0 44 03 / 81 86 90<br />

B Alte Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstraße 88, Tel. 0 44 05 / 43 43<br />

C Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 15a, Tel. 0 44 02 / 63 74<br />

D Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 23, Tel. 0 44 03 / 22 81<br />

E Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />

Lange Str. 25, Tel. 0 44 88 / 8 44 00<br />

F Kossendeys Gesundheitshaus, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 22, Tel. 0 44 02 / 9 67 00<br />

G Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />

Elmendorfer Str. 20a, Tel. 0 44 03 / 78 78<br />

H Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />

Butjadinger Str. 46, Tel. 04 41 / 39 10 01<br />

I Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Langenhof 22, Tel. 0 44 03 / 28 88<br />

K Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />

Oldenburger Str. 257, Tel. 0 44 02 / 8 22 99<br />

L Hahn’s Treffpunkt Gesundheit, Bad Zwischenahn,<br />

In der Horst 10, Tel. 0 44 03 / 6 42 07<br />

M Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />

Schützenhofstr. 1, Tel. 0 44 05/ 9 26 70<br />

N Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />

Am Esch 7, Tel. 0 44 88 / 7 14 01<br />

O Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />

Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />

Tel. 0 44 02 / 97 01 10<br />

P Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn, Westersteder<br />

Straße 2, Tel. 0 44 03 / 8 10 78 90<br />

Q Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstraße 35, Tel. 0 44 05 / 53 52<br />

R Park-Apotheke, Rastede,<br />

Bahnhofstr. 16, Tel. 0 44 02 / 43 66<br />

S Peter-Apotheke, Westerstede,<br />

Peterstraße 29, Tel. 0 44 88 / 18 54<br />

T Rats-Apotheke, Rastede,<br />

Anton-Günther-Str. 21, Tel. 0 44 02 / 9 25 30<br />

U Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />

V Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,<br />

Albert-Post-Platz 21, Tel. 0 44 88 / 983 98 30<br />

24 = 24 Stunden-Dienst von 8-8 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

und Kontakt<br />

mit öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

Rathaus,<br />

Sophienstr. 27,<br />

04402/9200,<br />

gemeinde@rastede.de<br />

Mo.-Mi,. Fr. 8.00-12.30<br />

Do. 8.00-18.00<br />

Jeden 2.<br />

und 4. Sa. 9.00-12.00<br />

Gemeindebücherei<br />

Oldenburger Str. 256,<br />

04402/83592<br />

Di., Do. 10.00-18.00<br />

Fr. 10.00-12.00<br />

Sa. 10.00-13.00<br />

am 19. <strong>April</strong> geschlossen<br />

Gemeindearchiv<br />

Palais, 04402/82025<br />

Mo. 14.00-18.00<br />

Di., Mi. 8.30-12.30<br />

Do 9.00-12.00<br />

Palaisverwaltung<br />

04402/81552<br />

Hallenbad Rastede<br />

Schloßstr. 11<br />

04402/83540<br />

noch bis zum 22. <strong>April</strong><br />

gelten geänderte<br />

Ferienöffnungszeiten,<br />

s. www.rastede.de<br />

Residenzort Rastede<br />

GmbH, Kleibroker Str. 1,<br />

04402/939823, info@<br />

residenzort-rastede.de<br />

Mo.-Do. 9.00 - 17.00<br />

Fr. 9.00 -16.00<br />

„HUNO“-Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 236,<br />

04402/911016 (Redaktion),<br />

04402/911011 (Anzeigen),<br />

<strong>rasteder</strong>.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

www.<strong>rasteder</strong>-<strong>rundschau</strong>.de<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.00<br />

Ev. Kirche Rastede<br />

Denkmalplatz 2,<br />

04402/987370,<br />

kirchenbüro.rastede@<br />

kirche-oldenburg.de<br />

Di.-Do. 10.00-12.00<br />

Do. 16.00-18.00<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Eichendorffstr. 6,<br />

04402/2509, st.vinzenz.<br />

pallotti@ewetel.net<br />

Neuapostolische<br />

Kirche, Goethestr. 1,<br />

0174/8704638<br />

Gemeindejugendpflege<br />

Villa Hartmann<br />

Schloßstr. 27,<br />

04402/81555<br />

Mo.-So. 15.30-19.30<br />

Mi.<br />

AG-Tag<br />

Sa. geschlossen<br />

(für alle ab 10 Jahren)<br />

Recyclinghof<br />

Roggenmoorweg 11,<br />

04402/83590,<br />

bauhof.rastede@ewetel.net<br />

Fr. 14.00-18.00<br />

Sa. 8.00-12.00<br />

Finanzamt Westerstede<br />

Ammerlandallee 14<br />

26655 Westerstede<br />

04488-515-0<br />

Sprechzeiten im<br />

Rathaus Rastede<br />

jeweils von 8.00 bis 12.00<br />

7. Mai, 4. Juni, 1. Oktober<br />

und 5. November<br />

nd um die Pflege<br />

mpetente Berater<br />

genheiten u.v.m.)<br />

Frühlingsm<br />

Petershof<br />

bastelt.<br />

freuen sich schon auf<br />

nd bunte Blumen.<br />

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RASTEDE


nDIES 38<br />

UND DAS<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Kurz<br />

und<br />

knapp<br />

Dorfreinigung im Rastedermoor<br />

Die Vereine im Rastedermoor<br />

planen für den 13. <strong>April</strong><br />

ihre jährliche Dorfreinigungsaktion.<br />

Treffpunkt ist um 9.30<br />

Uhr beim Dorfkrug Decker.<br />

Dort findet die Einteilung der<br />

Gruppen statt, und dort ist<br />

auch um 11.45 Uhr der Treffpunkt,<br />

wo es nach der Aktion<br />

für alle Beteiligten eine Stärkung<br />

gibt.<br />

Filmteam begleitet Rallye<br />

Die Filmkartell Filmproduktion<br />

aus Berlin produziert<br />

Image-Filme und ist für verschiedene<br />

Fernsehsender tätig.<br />

Für eines ihrer Formate<br />

braucht das Team eine Oldtimer-Rallye.<br />

Am 27. <strong>April</strong> richtet<br />

der Old- and Youngtimer-Club<br />

eine solche Rallye durch die<br />

Gemeinde aus und wird dabei<br />

vom Filmteam begleitet. „Es<br />

wird an verschiedenen Punkten<br />

gehalten. Zuschauer sind<br />

willkommen“, sagt Club-Vorsitzender<br />

Henning Spille. Infor-<br />

Frühlings-Pflanzenflohmarkt<br />

auf Gut Wahnbek<br />

Zweimal im Jahr, im Frühjahr Leihen statt Kaufen<br />

Singen ist ne coole Sache!<br />

und im Herbst, lädt Organisatorin<br />

Sabine von Essen zum stellt Bibliotheken mehr als<br />

Das Umweltbundesamt<br />

Am 26. Juli ab 15 Uhr wird<br />

in der Aula der KGS das 5. Kinderchorfestival<br />

Rastede statt-<br />

Pflanzenflohmarkt auf Gut 1000 Energiesparpakete zur<br />

Wahnbek ein. Am 13. <strong>April</strong>, von Verfügung, mit dabei ist seit mationen zu den Stopps sind<br />

finden. Zu hören sind neben den<br />

14 bis 17.30 Uhr bieten etwa diesem Jahr auch die Gemeindebücherei<br />

Rastede. Die Pake-<br />

de zu finden.<br />

unter www.oldtimer-rastede.<br />

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ist das<br />

evangelischen Kirchengemeinden<br />

Rastede und Ovelgönne.<br />

erhoben, und für die Bürgervereine kleine<br />

Pause hat das Café vom Gut Waschmaschine auch im ausgeschalteten<br />

Zustand Strom 19 Uhr, im Bistro Ihr Ansprechpartner am Bahnhof. für Anzei<br />

Caroline Neumüller am 9. <strong>April</strong>,<br />

„Singen ist ne coole Sache!“<br />

Wahnbek geöffnet.<br />

lautet der Titel des Programms.<br />

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Bernd Franken<br />

Gerta Pfeifer, Initiatorin des<br />

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hat auf seiner Hauptversammlung<br />

Markus Neulam.“<br />

offenen und<br />

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„Würde in der Pflege“ lautet<br />

dem Turnierplatz. Dazu angemeldet<br />

haben sich insgesamt den gewählt. Karsten Müller 3. Swin-Golf-Meisterschaft<br />

mann zum neuen Vorsitzen-<br />

das Thema einer Podiumsdiskussion,<br />

die der VdK-Ortsver-entsprechend den von Ihnen erhaltenen Unterlagen haben Wir bitten höflichst in jedem Fall um Rücksend<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

111 Kinder im Alter zwischen hatte nach sieben Jahren Vorstandstätigkeit<br />

den Posten der 3. Nord-Cup für Freizeit-<br />

Am 12. und 13. <strong>April</strong> findet<br />

band Rastede am 23. <strong>April</strong>, 19 wir Ihre Anzeige gestaltet bzw. übernommen und bitten Sie rekturabzuges mit Unterschrift bis zum<br />

drei und sechs Jahren. Treffpunkt<br />

ist das Blockhaus des aus persönlichen Gründen zur und Lizenz-Swin-Golfspieler<br />

Uhr, im „Hof von Oldenburg“ hiermit höflichst um genaue Überprüfung des Korrekturabzuges.<br />

veranstaltet. Auf dem Podium<br />

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Eventuelle Druckfehler<br />

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insgesamt<br />

Sie 5200 bitte. Euro Damit unterstützte feh-<br />

zweitägige Veranstaltung vom<br />

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28. März<br />

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und des Landkreises sitzen.<br />

Die Diskussion ist öffentlich<br />

Datum: ___25. März 2013___<br />

maßgebend Der VfL für Rastede Gestaltung, mietet Text im und stede Stand, gegeben, jedoch wo nicht endgültig für<br />

und wendet sich an alle Interessierten.<br />

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jeweils am über den Namen entschieden<br />

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vom 14. Mai bis Ende September<br />

und umfasst 20 Abende.<br />

Die Ausleihgebühren für einen<br />

Neoprenanzug sowie Wasserski<br />

und Wakeboard betragen<br />

pro Abend vier Euro, die Profiausrüstung<br />

kostet acht Euro.<br />

Auch Nichtmitglieder können<br />

teilnehmen. Anmeldungen<br />

sind nur online unter www.<br />

vfl-rastede.de möglich und Voraussetzung<br />

für die Teilnahme<br />

an den Kursen.<br />

wird. Markus Neumann kündigte<br />

an, dass sich der Förderverein<br />

mit einem nicht unerheblichen<br />

Betrag am Neubau des FC<br />

am Köttersweg beteiligen wird.<br />

13. <strong>April</strong> ab 10 Uhr wird das<br />

Turnier auf der Swin-Golf-Anlage<br />

des Janßen-Hofs in Rastede<br />

fortgesetzt, wo die Veranstalter<br />

viele Zuschauer auf der Anlage<br />

am Pantinenweg begrüßen<br />

möchten.<br />

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3


10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

DIES UND DAS<br />

n 39<br />

Windkraft, Witz und dicke Bohnen<br />

Der Rechtsanwalt und Windkraft-Investor Jan-Dirk Schröder hielt auf dem Ellernmahl einen engagierten Vortrag zur Windenergieplanung<br />

in Rastede.<br />

Von Kathrin Janout | Rund<br />

200 geladene Gäste kamen<br />

Ende März zum Ellernmahl in<br />

den Hof von Oldenburg. Zum<br />

36. Mal veranstaltete der Verkehrsverein<br />

Rastede das Treffen<br />

anlässlich der Ellernprobe<br />

und tischte traditionell dicke<br />

Bohnen auf. Vereinsvorsitzender<br />

Lars Blohm begrüßte die<br />

Besucher und überraschte sie<br />

mit der Nachricht, dass Ireen<br />

Sheer am Ellernfest-Samstag<br />

als Stargast nach Rastede kommen<br />

wird. Auch das Vereinstauziehen<br />

soll in diesem Jahr<br />

wieder stattfinden, kündigte<br />

Blohm an, „mit einem gut gefüllten<br />

Planschbecken in der<br />

Mitte“.<br />

Vergnügliche Grußworte<br />

überbrachte zudem Bürgermeister<br />

Dieter von Essen. Er<br />

sprach über aktuelle Begebenheiten<br />

in der Gemeinde stets<br />

mit Bezug auf die Ellernrede<br />

des vergangenen Jahres und<br />

nahm damit seinem Nachredner,<br />

dem Verfasser jener Ellernrede,<br />

Axel Bödecker, einige Witze<br />

vorweg.<br />

Als Referent stand an diesem<br />

Abend Rechtsanwalt Jan-<br />

Dirk Schröder aus Wiefelstede<br />

bereit, der den Gästen einen<br />

engagierten Vortrag über die<br />

„Einflussfaktoren einer Windenergieplanung<br />

am Beispiel<br />

der Gemeinde Rastede“ hielt.<br />

Aus der Sicht eines Investors<br />

machte er deutlich, welche<br />

Vorteile Windenergie gegenüber<br />

herkömmlicher Energiegewinnung<br />

habe und was bei<br />

der Planung eines Windparks<br />

zu beachten sei. „Windenergie<br />

trägt nachhaltig zur lokalen<br />

Wertschöpfung bei, ländliche<br />

Gebiete werden gestärkt“, so<br />

Schröder. Trotzdem gebe es in<br />

der Bevölkerung viele Vorbehalte<br />

gegenüber dem Bau von<br />

Am Ellern ist alles im Lot<br />

Von Uwe Harms | Zum traditionellen<br />

Rundgang um den<br />

Ellernteich trafen sich auf Einladung<br />

des Verkehrsvereins<br />

zahlreiche Bürgerinnen und<br />

Bürger am Schwanenhügel. Die<br />

Bürgermeister Dieter von Essen (r.) und Verkehrsvereinsvorsitzender Lars Blohm (l.) mit dem Referenten<br />

Jan-Dirk Schröder beim diesjährigen Ellernmahl | Foto: Janout<br />

„Ellernprobe“ besteht seit 36<br />

Jahren und ist ein festes Ritual<br />

im Vorfeld des Ellernfests. Dabei<br />

muss die Prüfkommission<br />

gemäß „Ellernprüfsatzung“ an<br />

vorgeschriebenen Stellen nach<br />

„hässlichem Gewürm und Unrat“<br />

Ausschau halten. Neu beim<br />

diesjährigen Rundgang war ein<br />

sportlicher Zwischenstopp, um<br />

zwei neue, von der Gemeinde<br />

aufgebaute Fitnessgeräte zu<br />

Windkraftanlagen. Schattenwurf,<br />

Lautstärke oder Verunstaltung<br />

der Landschaft seien<br />

nur einige davon. Zudem habe<br />

neuerdings „jeder Naturschützer<br />

oder Wanderverein“ ein<br />

Klagerecht, mit dem er versuchen<br />

könne, den Bau einer<br />

Anlage zu verhindern. Ob das<br />

gut sei, bleibe fraglich, meinte<br />

Schröder. Schließlich gebe es<br />

ohnehin viele Auflagen, die zu<br />

beachten seien, nicht zuletzt<br />

bezogen auf „die Piepmätze“.<br />

Schließlich zeigte der Referent<br />

geeignete Flächen in der<br />

Gemeinde Rastede auf und<br />

berichtete, dass er selbst einen<br />

Antrag zur Errichtung von<br />

Windkraftanlagen bei Wapeldorf<br />

gestellt habe. Über die Gemeindegrenzen<br />

hinweg möchte<br />

der Investor drei Anlagen<br />

auf dem Gebiet der Gemeinde<br />

Rastede, drei auf Vareler Boden<br />

und vier in der Gemeinde Wiefelstede<br />

bauen. Eine Antwort<br />

aus Rastede habe er aber noch<br />

nicht erhalten, erklärte Schröder.<br />

n<br />

Beim traditionellen Rundgang um den Ellernteich wurden von der Gemeinde aufgestellte Fitnessgeräte getestet<br />

testen. Finanziert wurden die<br />

6500 Euro teuren Rücken- und<br />

Krafttrainer u.a. aus Spenden (5000<br />

Euro), die bei der Verabschiedung<br />

von Bürgermeister Dieter<br />

Decker zusammenkamen. n<br />

Verheizen Sie immer noch Ihr Geld?<br />

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nDIES UND DAS<br />

40<br />

rr | „Mit Musik, Show, Tanz und<br />

Spaß in den europäischen Frühling“<br />

lautet am 12. <strong>April</strong> wieder<br />

das Motto des inzwischen 25.<br />

Showfestivals des Drum Corps<br />

Blue Lions. Mal musikalisch,<br />

mal sportlich, mal volkstümlich,<br />

mal modern – das ist das Programm<br />

der Veranstaltung, das<br />

in jedem Jahr viele Zuschauer<br />

in die Mehrzweckhalle an der<br />

Feldbreite lockt. Wie in den<br />

Vorjahren gibt es zwei Termine:<br />

um 14 Uhr und um 19 Uhr. Anlässlich<br />

des Jubiläums wird in<br />

beiden Vorstellungen unter den<br />

Besuchern je ein Tandem-Fallschirmsprung<br />

verlost. Auch diesmal<br />

konnten die Veranstalter ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

zusammenstellen. So zeigt der<br />

„Master of Headbalance“, Rodolfo<br />

Reyes, artistisches Können<br />

mit seiner modernen und hinreißenden<br />

Balancedarbietung.<br />

„Die Original Lilienthaler“ präsentieren<br />

böhmische Blasmusik<br />

im Egerländer Klang. Die Rhythmus<br />

& Showband 2000 Barsbüttel<br />

wird das Publikum mit<br />

bekannten Melodien erfreuen,<br />

und Akrobatik auf hohem Niveau<br />

zeigt die Showgruppe „In<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Musik, Sport und eine Überraschung fürs Publikum<br />

Das Drum Corps Blue Lions Rastede lädt zur die 25. Auflage seines Showfestivals in die Halle Feldbreite ein<br />

Die „Original Lilienthaler“ | Foto: privat<br />

Motion“ aus Vechta. Musik und<br />

Show stehen für die Showband<br />

„Spirit of 52“ aus Rastede und<br />

den Fanfarenzug Wildeshausen<br />

im Mittelpunkt. In die 60er Jahre<br />

entführt die Charleston Formation<br />

des Tanzclub Oldenburg<br />

mit Charleston, Hiawatha, Foxtrott,<br />

Tango, Shimmy und Black<br />

Bottom, und modern wird es mit<br />

der Hip-Hop-Tanzgruppe „Fascination“<br />

aus Löningen. Vor dem<br />

großen Finale wird der Gastgeber,<br />

das Drum Corps Blue Lions,<br />

erstmals seine neue Show „Latin<br />

Lions“ präsentieren. n<br />

Verlosung<br />

Jaderpark startet in die Freiluftsaison<br />

Kapels |<br />

Pünktlich<br />

Ende März öffnete der Tier- und<br />

Freizeitpark Jaderberg, der „Jaderpark“,<br />

wieder die Pforten zur<br />

Freiluftsaison. Die verschiede-<br />

Fahrgeschäfte und Nachwuchs im Tierpark locken erste Gäste<br />

Von Anke nen Fahrgeschäfte des Freizeitparks<br />

wurden gewartet, TÜVgeprüft<br />

und in einigen Bereichen<br />

modernisiert, sodass dem<br />

Spaß in diesem Teil des Parks<br />

nichts mehr entgegensteht. Die<br />

Schlauchbootrutsche „Rocky<br />

Rafting“ wurde ergänzt, und so<br />

passt sich in das Gesamtbild<br />

einer kanadischen Holzfällerstation<br />

nun auch ein Sägewerk<br />

ein. Im Tierpark stehen die Zeichen<br />

ebenfalls auf Frühling. In<br />

der Pinguinzucht zeichnen sich<br />

erste Erfolge ab. Während in<br />

den vergangenen Jahren keine<br />

natürliche Aufzucht gelang,<br />

wachsen in diesem Jahr Jungtiere<br />

natürlich bei den Eltern<br />

auf. Auch bei den Affen gibt es<br />

Nachwuchs, und auf der Streichelwiese<br />

bei den Zwergziegen<br />

springt ein Drillingswurf herum.<br />

Der Park hat bis zum 26. Oktober<br />

täglich von 9 bis 18 Uhr,<br />

auch an den Feiertagen, geöffnet.<br />

Wer den Jaderpark besuchen<br />

möchte, hat die Chance, Eintrittskarten<br />

für den Tier- und<br />

Freizeitpark zu gewinnen. Die<br />

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zum 15. <strong>April</strong> eine Postkarte mit<br />

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die Gewinner ausgelost. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> DIES UND DAS<br />

n 41<br />

Sportler schlüpfen in die schnellen Schuhe<br />

Am 27. <strong>April</strong> fällt der Startschuss zum Rasteder Staffellauf. Organisiert wird die Veranstaltung vom Lauftreff Rastede.<br />

Von Kathrin Janout | Durchtrainiert<br />

und frühlingsfit? Wem<br />

es gelungen ist, Kondition und<br />

Muskelkraft durch den Winter<br />

zu erhalten, wird seinen Gegnern<br />

vermutlich ohne Anstrengung<br />

davonlaufen. Für alle anderen<br />

heißt es: Schnell noch<br />

mal trainieren. Denn am Sonntag,<br />

27. <strong>April</strong>, findet auf dem<br />

Sportplatz an der Mühlenstraße<br />

wieder der Rasteder Staffellauf<br />

statt. Bereits zum 20. Mal veranstaltet<br />

der Lauftreff Rastede<br />

den Wettbewerb, an dem alle<br />

Lauffreunde teilnehmen können.<br />

Begonnen wird um 14 Uhr<br />

mit dem 800-Meter-Lauf der<br />

Kinder (zehn Jahre und jünger)<br />

ohne Zeitnahme. Turnschuhe<br />

an und los: Trainieren brauchen<br />

die Kinder in diesem Alter noch<br />

nicht unbedingt, heißt es. Sie<br />

hören ohnehin auf, wenn sie<br />

keine Lust mehr haben oder<br />

nicht mehr können.<br />

Am 27. <strong>April</strong> fällt der Startschuss zum 20. Rasteder Staffellauf | Foto: Janout<br />

Langsam an das Laufen<br />

gewöhnen<br />

Anders ist es bei den Erwachsenen.<br />

„Muskeln und Sehnen<br />

müssen sich langsam an das<br />

Laufen gewöhnen“, rät Birgit<br />

Westerburg. Sie leitet die Anfängergruppe<br />

beim Lauftreff und<br />

weiß genau: „Wer sich beim Joggen<br />

überschätzt, riskiert Zerrungen<br />

und Kniebeschwerden.“ Für<br />

die verschiedenen Staffelläufe<br />

sollte man deshalb trainieren.<br />

Gerade hat im Lauftreff eine<br />

neue Anfängergruppe begonnen,<br />

der Einstieg ist hier weiterhin<br />

möglich. Dienstags und<br />

donnerstags um 18 Uhr 30 trifft<br />

sich die Gruppe am Hirschtor<br />

und startet von da aus das Intervalltraining<br />

im Schlosspark.<br />

Ziel des sechsmonatigen Kurses<br />

ist es, eine Strecke von fünf Kilometern<br />

ohne Pause laufen zu<br />

können.<br />

Erlös für gute Zwecke<br />

Dies ist auch die längste Distanz<br />

beim diesjährigen Staffellauf.<br />

Nachdem um 15 Uhr der<br />

Startschuss für die sechsmal<br />

1,7-Kilometer Walking-Staffel<br />

gefallen ist, beginnen zeitgleich<br />

um 15.10 Uhr der Staffellauf<br />

über sechsmal 1,7-Kilometer<br />

und derjenige über dreimal fünf.<br />

Anmeldungen sind im Internet<br />

unter www.lauftreff-rastede.de<br />

bis zum 26. <strong>April</strong>, 15 Uhr,<br />

möglich. Das Startgeld beträgt<br />

sechs Euro je Teilnehmer für<br />

die Staffeln und einen Euro für<br />

den Kinderlauf. Familien und<br />

Schülermannschaften zahlen<br />

pro Staffel höchstens zwölf<br />

Euro. Der Erlös des Staffellaufs<br />

kommt in diesem Jahr dem Förderverein<br />

der KGS, dem Förderverein<br />

der Grundschule Loy und<br />

den Tagesmüttern Bagira zugute.<br />

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nDIES UND DAS<br />

42<br />

Verlosung<br />

Historischer Rennsport vom Feinsten<br />

Von Anke Kapels/rr | Bentley,<br />

Aston Martin, Lagonda, Talbot,<br />

Mercedes, BMW – legendäre<br />

Rennwagen aus den goldenen<br />

Jahren des Rennsports fahren im<br />

<strong>April</strong> auf dem Turnierplatz um<br />

die Wette – das einzige Rennereignis<br />

dieser Art in Deutschland.<br />

Als Besucher kann man sich mit<br />

den Fahrern unterhalten, im<br />

offenen Fahrerlager oder auch<br />

unmittelbar nach den Rennläufen.<br />

Gezeigt werden außerdem<br />

historische Rennsportfilme aus<br />

dem Hamburger Shell-Archiv,<br />

die man von historischen Kinosesseln<br />

aus genießen kann.<br />

In entspannter Atmosphäre<br />

breiten die Aussteller der Landpartie<br />

ihre Besonderheiten<br />

und Lieblingsstücke aus: feine<br />

Drucksachen aus Kiel, Gartenkunst<br />

aus Hamburg, Feinkost<br />

aus Köln, Sommermode aus<br />

Berlin. Dazu gibt es ein erlesenes<br />

Catering. Die Vintage Race<br />

Days sind am Freitag und Sonntag<br />

von 10 bis 19 Uhr sowie am<br />

Sonnabend von 10 bis 22 Uhr<br />

geöffnet. Wer die Faszination<br />

historischer Rennwagen erleben<br />

möchte, sollte sich an der<br />

Verlosungsaktion der <strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong> beteiligen. Es stehen<br />

fünfmal zwei Eintrittskarten<br />

für die Vintage Race Days<br />

zur Verfügung. Senden Sie bis<br />

zum 15. <strong>April</strong> eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort „Race-Days“<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Die 2. Vintage Race Days locken vom 25. bis zum 27. <strong>April</strong> mit ganz besonderen Oldtimern, einer kleinen,<br />

feinen Landpartie und kulinarischen Genüssen auf den Turnierplatz. Die <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> verlost Eintrittskarten.<br />

Etwa 50 historische Fahrzeuge nehmen an den 2. Vintage Race Days teil | Foto: Harms<br />

an die <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong>, Oldenburger<br />

Straße 238c, 26180<br />

Rastede. Aus allen Einsendungen<br />

werden die Gewinner ausgelost.<br />

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Rastedes größter Kinderchor beim Cityfest<br />

Kinder im Alter ab fünf Jahren sind aufgerufen mitzumachen<br />

Von Anke Kapels | Der größte „CreativCentrum“. Aufgerufen<br />

Kinderchor Rastedes soll am 11.<br />

Mai von 15 bis 16 Uhr auf dem<br />

Cityfest sein Debüt geben. Organisiert<br />

wird das Projekt gemeinsam<br />

dabei zu sein sind alle Kinder<br />

ab fünf Jahren, die Freude am<br />

Singen haben. „Wir proben an<br />

jedem Dienstag von 16 bis 17<br />

von Gerta Pfeifer, Sabine Uhr im Gemeindehaus an der<br />

Effertz, Leiterin des Kinderchors Butjadinger Straße in Wahnbek.<br />

der evangelischen Kirche, und Wer mag, ist eingeladen, dazu zu<br />

Bernd Grafe vom Rasteder kommen“, sagt Gerta Pfeifer, die<br />

den Kinderchor „Powerkids“ des<br />

dortigen Ortsvereins leitet. Eingeladen<br />

zum Mitmachen sind<br />

auch alle Schul- und Kindergartenchöre<br />

der Gemeinde. Der<br />

Schulchor Hahn-Lehmden, die<br />

Powerkids und der Kinderchor<br />

der evangelischen Kirche haben<br />

sich schon fest angemeldet. „Es<br />

wäre toll, wenn wir die Bühne<br />

richtig voll bekommen würden“,<br />

sagt Gerta Pfeifer. Kinder,<br />

die ganz spontan mitmachen<br />

möchten, sind natürlich auch<br />

willkommen. Weitere Informationen<br />

gibt Gerta Pfeifer (Tel.<br />

0441/98330480 oder E-Mail<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 43<br />

Kontrolle aller Füllstände sehr ratsam<br />

Ölstand, Brems- und Kühlerflüssigkeit sollten geprüft werden<br />

md | Grundsätzlich sollten<br />

nach dem Winter alle Flüssigkeiten<br />

im Motorraum gecheckt<br />

werden. Dazu zählen<br />

die Kontrolle des Ölstands,<br />

der Bremsflüssigkeit, des<br />

Scheibenwischwassers sowie<br />

der Kühlerflüssigkeit. Sinnvoll<br />

ist es, sich Expertenrat einzuholen.<br />

Beim Frühjahrs-Check sollte<br />

man zudem die Lichtmaschine<br />

sowie die Spannung der<br />

Fahrzeugbatterie überprüfen<br />

lassen, um Probleme beim<br />

Starten zu vermeiden oder<br />

die Batterie rechtzeitig auswechseln<br />

lassen zu können.<br />

Die Wartung der Klimaanlage<br />

sollte ebenfalls im Frühjahr<br />

und nicht erst im Sommer erfolgen.<br />

Autos mit Klimaanlage<br />

haben feine Filter, die vor eindringenden<br />

Pollen schützen.<br />

Diese Pollenfilter sollten jetzt<br />

erneuert werden, um die Leistung<br />

der Klimaanlage nicht zu<br />

reduzieren.<br />

Wenn die Wischer keine<br />

saubere Fläche hinterlassen,<br />

sollten sie ebenfalls gewechselt<br />

werden. Zu einem Frühjahrs-Check<br />

zählen ebenso die<br />

Kontrolle der Bremsen (Scheiben<br />

und Beläge), der Lenkung,<br />

der Vorder- und Hinterachsen<br />

sowie der Beleuchtung und<br />

Stoßdämpfer.<br />

n<br />

Besonders für ältere Fahrzeuge ist eine gründliche Frühjahrspflege<br />

erforderlich | Foto: Kapels<br />

Von Ampel zu Ampel rauf- und runterschalten, da lässt es sich doch etwas ruhiger walten!<br />

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44<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

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Langer Winter kann Spuren<br />

Ein umfangreicher Check zum Auto-Frühling ist unerlässlich.<br />

md | Der Winter hinterlässt<br />

oftmals seine Spuren an den<br />

Autos. Damit des Deutschen<br />

liebstes Kind rechtzeitig zum<br />

Auto-Frühling in neuem Glanz<br />

erstrahlt, sollten die Autobesitzer<br />

zahlreiche Expertentipps<br />

befolgen.<br />

Für den Frühjahrs-Check<br />

empfiehlt es sich, zunächst der<br />

Umwelt zuliebe zur Fahrzeugreinigung<br />

eine Waschstraße<br />

oder eine spezielle Waschstation<br />

aufzusuchen. Eine Unterbodenwäsche<br />

sollte auf jeden<br />

Fall mit gebucht werden, um<br />

Salz und Schmutz-Rückstände<br />

wegzuspülen. Nach der Wäsche<br />

sollte man bei Tageslicht Lack<br />

und Scheiben auf Kratzer oder<br />

andere Schäden überprüfen.<br />

Vor allem an der Fahrzeugfront,<br />

den Kotflügeln oder den Türschwellern<br />

besteht dann Rostgefahr.<br />

Kleine Kratzer lassen<br />

sich mit einem Lack-Reparatur-<br />

Stift nachbessern und mit Hartwachs<br />

konservieren. Bei größeren<br />

Schäden sollte man einen<br />

Fachmann zu Rate ziehen.<br />

Der Unterboden ist in der nassen<br />

und kalten Jahreszeit den<br />

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| Foto: Kapels


10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 45<br />

am Auto hinterlassen<br />

Lack sollte auf Schäden untersucht werden.<br />

größten Belastungen ausgesetzt.<br />

Nach einer Unterbodenwäsche<br />

sollte der Zustand von<br />

rostempfindlichen Teilen wie<br />

der Abgasanlage bei einer professionellen<br />

Überprüfung in<br />

einer Autowerkstatt gecheckt<br />

werden.<br />

Dichtungen überprüfen<br />

Stoßdämpfer sollte ebenfalls<br />

beim Frühjahrs-Check unter<br />

die Lupe genommen werden.<br />

Laut Dekra sind defekte Stoßdämpfer<br />

die dritthäufigste Unfallursache.<br />

Für einen Laien ist<br />

die Überprüfung nur schwer<br />

möglich. Die Dekra empfiehlt<br />

daher, auf einen Fachmann zu<br />

vertrauen und nicht an falscher<br />

Stelle zu sparen.<br />

Bei älteren Gebrauchtwagen<br />

sollten der Zustand der Türgummis<br />

und Dichtungen überprüft<br />

werden. Durch Frost und<br />

Nässe können Dichtungen an<br />

Türen oder Kofferraum porös<br />

werden. Regen und Feuchtigkeit<br />

kann so ins Wageninnere<br />

gelangen und für stärker beschlagenen<br />

Scheiben oder andere<br />

Schäden sorgen. n<br />

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| Foto: Kapels


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46<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Autowerkstätten und Reifendienste montieren Auto<br />

Vor der Montage sollte die Profiltiefe der Reifen überprüft werden, Experten empfehlen Sommerreifen bei drei Millimetern Profiltiefe<br />

md | Mit dem Wechsel der<br />

Bereifung von Winter- auf<br />

Sommerreifen stellt sich den<br />

Autofahrern oftmals die Frage<br />

nach der richtigen Lagerung<br />

der benutzten Pneus. Nach<br />

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Empfehlungen des ADAC sollten<br />

Reifen möglichst kühl und trocken<br />

gelagert werden. Zudem sollten<br />

sie nicht mit Öl, Fett oder Lösungsmitteln<br />

in Kontakt kommen.<br />

Viele Autowerkstätten und Reifendienste<br />

bieten die Einlagerung<br />

von Reifen und Felgen ganzjährig<br />

gegen Gebühr an.<br />

Das ist eine Alternative für die<br />

Autofahrer, die keinen geeigneten<br />

Lagerplatz im Keller oder der Garage<br />

haben. Schon vor der Einlagerung<br />

sollten Reifen und Felgen<br />

auf Beschädigungen und Fremdkörper<br />

im Profil überprüft werden.<br />

Zeigen sich beispielsweise an der<br />

Reifenflanke Beulen, so deutet<br />

dies auf eine massive Beschädigung<br />

der Karkasse hin. Der Reifen<br />

stellt eine Gefahr dar und muss<br />

nach Angaben des ADAC sofort ersetzt<br />

werden.<br />

Empfohlen wird auch eine Messung<br />

der Profiltiefe. Gesetzlich ist<br />

wenigstens 1,6 mm Restprofil gefordert.<br />

Reifenexperten empfehlen<br />

allerdings, Sommerreifen bei<br />

drei Millimetern Profiltiefe und<br />

Winterreifen bei vier Millimetern<br />

Frühjahrscheck: Reifen, Klimaanlage<br />

und Tausch des Pollenfilters<br />

| Fotos: Kapels<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 47<br />

reifen professionell<br />

und Winterreifen bei vier Millimetern auszusondern<br />

Profiltiefe auszusondern. Der<br />

Luftdruck der einzelnen Reifen<br />

sollte vor dem Einlagern um<br />

0,5 bar gegenüber der Herstellervorgabe<br />

erhöht werden, da<br />

die Reifen auch bei Nichtbenutzung<br />

langsam Druck verlieren.<br />

Kompletträder (Reifen auf Felgen)<br />

sollten liegend übereinander<br />

gelagert werden. Reifen<br />

ohne Felgen müssen dagegen<br />

senkrecht auf einem trockenen<br />

und sauberen Boden stehen<br />

und sollten alle paar Monate<br />

ein wenig gedreht werden. n<br />

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n VERLAGSSONDERSEITE<br />

48<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Winterreifen nicht zu lange fahren<br />

Autofahrer sollten sich an der Regel „von O zu O“ orientieren<br />

md | Der Frühling steht vor<br />

der Tür. Die Autofahrer können<br />

es kaum erwarten, ihr Fahrzeug<br />

wieder von den Winter- auf die<br />

Sommerreifen umzurüsten. Der<br />

Deutsche Verkehrssicherheitsrat<br />

(DVR) in Bonn empfiehlt<br />

den Autofahrern, sich an der<br />

Winterreifen-Regel „von O zu O“<br />

zu orientieren. Von Oktober bis<br />

Ostern sollte man die Winterreifen<br />

nach DVR-Angaben am<br />

Wagen lassen. Danach stünde<br />

einem Wechsel auf Sommerreifen<br />

nichts im Wege. Die „O-zu-<br />

O-Formel“ gilt allerdings nur<br />

zur ungefähren Orientierung,<br />

denn beim Osterfest handelt<br />

es sich um flexible Feiertage.<br />

Wenn die Temperaturen längerfristig<br />

24 Stunden am Tag<br />

über plus sieben Grad Celsius<br />

liegen, ist es ratsam, die Winterreifen<br />

zu wechseln, denn die<br />

weichere Gummimischung ist<br />

für kalte Temperaturen ausgelegt.<br />

Bei höheren Temperaturen<br />

ist der Abrieb der Winterreifen<br />

höher und der Verschleiß<br />

größer. Zudem verlängern sich<br />

beim Bremsen die Anhaltewege<br />

deutlich, und die Fahrbahnhaftung<br />

nimmt ab. Auch aus wirtschaftlichen<br />

und ökologischen<br />

Gründen sollten die Autofahrer<br />

Winterreifen nicht zu lange<br />

fahren. Bei Temperaturen von<br />

mehr als plus sieben Grad erhöht<br />

sich der Rollwiderstand,<br />

was einen höheren Kraftstoffverbrauch<br />

und einen höheren<br />

CO 2<br />

-Ausstoß zur Folge hat. Die<br />

Räder sollten vor dem Abmontieren<br />

mit Wachskreide auf der<br />

Lauffläche markiert werden,<br />

beispielsweise „VR“ für „vorne<br />

rechts“, usw. Diese Markierung<br />

wird nach erneutem Einsatz abgefahren<br />

und kann später nicht<br />

zu Unklarheiten führen. n<br />

In der Regel sollten die Sommerreifen nach Ostern aufgezogen<br />

werden | Foto: Kapels<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 49<br />

Hochdruckreiniger mit Vorsicht verwenden<br />

Unsachgemäße Benutzung des Dampfstrahlers kann zu Schäden führen<br />

md | Bei der Autopflege<br />

sollten Fahrzeugbesitzer den<br />

Hochdruckreiniger mit Vorsicht<br />

verwenden, sonst könne<br />

der Dampfstrahler mehr Schaden<br />

als Nutzen stiften, warnt<br />

die Gesellschaft für Technische<br />

Überwachung (GTÜ). Der<br />

Strahl aus kurzer Entfernung<br />

aufs Auto gerichtet, kann sehr<br />

schnell große Schäden an Lack<br />

und Kunststoffteilen verursachen<br />

sowie den Unterbodenschutz<br />

verletzten. GTÜ-Experten<br />

empfehlen deshalb, die<br />

Bedienungshinweise für Druck<br />

und Spritzabstand genauestens<br />

zu befolgen und einen<br />

genügend großen Abstand zu<br />

weichen Teilen und lackierten<br />

Stoßfängern zu halten. Zumindest<br />

sollte man die Motorwäsche<br />

besser vom Fachmann<br />

ausführen lassen. Der Wasserdruck<br />

zerrt an Elektrik und<br />

Dichtungen, der Reiniger greift<br />

den Korrosionsschutz an. Eine<br />

Motorwäsche sei beispielsweise<br />

ratsam, wenn der Motor<br />

stark verölt ist, Marder Kot hinterlassen<br />

haben oder sich nach<br />

einem harten Winter viel Salz<br />

abgelagert hat.<br />

Die Lanze eines Hochdruckreinigers<br />

sollte man keinesfalls<br />

auf Cabrio-Verdecke<br />

richten. Für die Verdeckpflege<br />

ist möglichst Handarbeit<br />

angesagt. Ein regelmäßiges<br />

Abbürsten mit weicher Naturborste<br />

reicht aus. Ist eine Nassreinigung<br />

hingegen nicht zu<br />

umgehen, sind Waschanlagen<br />

gut geeignet, die an Stelle von<br />

Bürsten mit weichen Textilstreifen<br />

arbeiten. Das Verdeck<br />

sollte, um Scheuerstellen und<br />

Stockflecken zu vermeiden,<br />

nie im feuchten oder stark verschmutztem<br />

Zustand zusammengefaltet<br />

werden. Sinnvoll<br />

ist auch eine regelmäßige<br />

Sichtkontrolle. Verunreinigungen<br />

– besonders aggressiv<br />

sind Vogelkot, Baumharze und<br />

Ausscheidungen von Insekten<br />

– hinterlassen nur dann keine<br />

dauerhaften Spuren, wenn<br />

man sie möglichst rasch mit<br />

einem feuchten Schwamm<br />

entfernt. Bei besonders hartnäckigen<br />

Verschmutzungen<br />

finden Autobesitzer nützliche<br />

Reinigungsmittel im Zubehörshop<br />

der entsprechenden Fabrikatvertretung.<br />

n<br />

Beim Reinigen mit dem Hochdruckreiniger sollten die Bedienungshinweise<br />

befolgt werden | Foto: Kapels<br />

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nDIES UND DAS<br />

50<br />

Von Rock bis Pop: We singt op Platt<br />

Kultband Goodewind überzeugte in Rastede. Die Fans gingen bei den rockigen Stücken richtig mit.<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Seit 35 Jahren gelingt es der<br />

Formation Godewind immer<br />

wieder, ihr Publikum mit norddeutschem<br />

Liedgut, Eigenkompositionen<br />

und internationalen<br />

Hits auf Plattdeutsch zu<br />

begeistern. So auch im März in<br />

der Neuen Aula der KGS. Rund<br />

200 Fans waren gekommen,<br />

um sich von der Kultband mitreißen<br />

zu lassen. Da machte es<br />

letztlich nichts, dass zu Beginn<br />

des Konzerts der Prompter des<br />

Moderators Larry Evers (Gitarre,<br />

Mandoline) nicht funktionierte,<br />

was Sängerin Anja Bublitz<br />

durch etwas verlegene Tanzbewegungen<br />

zu kompensieren<br />

suchte. Sobald die kleine technische<br />

Panne bewältigt war,<br />

wurde das launige Programm<br />

– mit „Moin moin“ beginnend –<br />

professionell abgespult. Schon<br />

nach wenigen Minuten klatschte<br />

das Publikum begeistert mit,<br />

und so mancher treue Fan geriet<br />

bei den rockigen Stücken<br />

außer Rand und Band. Warmherzig<br />

und charmant führte<br />

Gründungsmitglied Larry Evers<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Nach vielen Zugaben freute sich Godewind über den fulminanten Schlussapplaus | Foto: von Malleck<br />

durch den Abend und verband<br />

alte und neue friesische Weisen<br />

mit „platt getexteten“ internationalen<br />

Ohrwürmern von Abba,<br />

den Beatles oder Tina Turner.<br />

Mehrfach konnte Schlagzeuger<br />

Heiko Reese sein komödiantisches<br />

Talent unter Beweis<br />

stellen. Sven Zimmermann<br />

(Bass, Gitarre) rührte mit einer<br />

zu Herzen gehenden rockigen<br />

Liebeserklärung. Die Spezialität<br />

von Shanger Ohl (Keyboard/Gitarre),<br />

der auch von Beginn an<br />

dabei ist, war friesische Folklore.<br />

Markanter Farbtupfer und<br />

Bindeglied zwischen allen Musikern<br />

und dem Publikum war<br />

Anja Bublitz mit ihrer tollen<br />

Stimme. Ob Solo, Chorus oder<br />

Background: Ihre Show mit<br />

natürlichem Witz, Charme und<br />

peppigen Tanzeinlagen war der<br />

Stimmungsmacher. Man spürte<br />

bei allen fünf Vollblutmusikern<br />

die aufrichtige Liebe zu ihrer<br />

nordfriesischen Heimat und<br />

die ungebrochene Lust, darüber<br />

mal nachdenklich, mal launig zu<br />

singen und zu erzählen. n<br />

Ostern in der Gemeinde zünftig am Feuer feiern<br />

19. <strong>April</strong>: In Nethen findet<br />

das Feuer ab ca. 20 Uhr auf<br />

dem Dorfplatz statt; in Wahnbek<br />

um etwa 20 Uhr am Heiddornweg.<br />

Der OBV Bekhausen/Heubült/Rastederberg/<br />

Wapeldorf lädt zum Feuer ab<br />

20 Uhr auf den Acker von Fred<br />

und Frieda Eilers ein. In Delfshausen<br />

lodert es ab 19.30 Uhr<br />

an der Dörpstraat/Ecke Alter<br />

Lehmdermoorweg.<br />

20. <strong>April</strong>: In Hahn-Lehmden<br />

brennt das Feuer um 20 Uhr<br />

an der alten Mülldeponie, in<br />

Loy/Barghorn um 20 Uhr an<br />

der Ringstraße auf Foltes Weide.<br />

Die Liste erhebt keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KUNST UND KULTUR<br />

n 51<br />

Klassik-Feinkost aus Paris<br />

Das Frühlingskonzert des Lions Club Rastede war erneut ein musikalischer Leckerbissen<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Ausgesuchte Leckerbissen der<br />

klassischen Musik, virtuos serviert<br />

vom Kammermusikensemble<br />

des renommierten<br />

Orchestre de Paris, durften die<br />

Klassikfreunde genießen, denen<br />

es rechtzeitig gelungen<br />

war, Karten für das Benefizkonzert<br />

des Lions Club (LC) Rastede<br />

zu bekommen. Zu seinem<br />

25-jährigen Bestehen hatte<br />

der LC die acht hochkarätigen<br />

Solisten gewinnen können, die<br />

sich zu diesem flexiblen Ensemble<br />

zusammengefunden<br />

haben: Maya Koch und Cararoline<br />

Vernay (Violine), Nicolas<br />

Carles (Viola), Thomas Duran<br />

(Violoncello), Yann Dubost<br />

(Kontrabass), Olivier Derbesse<br />

(Klarinette) und Benolt de Barsony<br />

(Horn). Für den erkrankten<br />

Marc Trénel (Fagott) sprang Nicole<br />

King von der Deutschen<br />

Kammerphilharmonie Bremen<br />

ein.<br />

Festliche Frühlingsstimmung<br />

kam bereits im Entree durch einen<br />

extravaganten Strauß aus<br />

Pflaumenblüten und zweifarbigen<br />

Christrosen auf. Schmunzelnd<br />

ließ LC-Präsident Walter<br />

Horstmann in seine Begrüßung<br />

Das Kammermusikensemble des Orchestre de Paris bot ein großartiges Musikerlebnis | Foto: von<br />

Malleck<br />

einfließen, dass die beiden bedeutenden<br />

Residenzorte Rastede<br />

und Paris durch dieses<br />

Event näher zusammen rücken.<br />

Das Klarinettenquintett in<br />

A-Dur KV 581 von Mozart war<br />

in seinem melodischen Zauber<br />

das erste Glanzlicht des<br />

Abends. Es war meisterlich,<br />

welch hauchzarte Töne Streicher<br />

und Klarinettist ihren<br />

In strumenten im langsamen<br />

zweiten Satz entlockten.<br />

Die Musik zeitgenössischer<br />

Komponisten ist im Allgemeinen<br />

nicht jedermanns Sache.<br />

Das „Oktett (1972)“ von Jean<br />

Françaix jedoch, das er Franz<br />

Schubert gewidmet hatte, begeisterte<br />

uneingeschränkt.<br />

Heitere Duette zwischen Streichern<br />

und Bläsern wurden<br />

unterbrochen von plötzlichen<br />

Dissonanzen. Man hörte Anklänge<br />

an Unterhaltungsmusik<br />

der zwanziger Jahre und diverse<br />

Walzerpersiflagen.<br />

Im der Kaiserin Maria Theresia<br />

gewidmeten Septett Es-<br />

Dur, Opus 20 von Ludwig van<br />

Beethoven, traten die 1. Violine,<br />

Klarinette, Horn und das<br />

Fagott immer wieder wechselweise<br />

als Soloinstrumente<br />

auf. Der absolute Höhepunkt<br />

des Abends war die Kadenz<br />

der 1. Violine im Finalsatz, bei<br />

der Maya Koch nochmals ihr<br />

ganzes Können unter Beweis<br />

stellte.<br />

Nicht enden wollender<br />

Schlussapplaus, Blumensträuße<br />

und Bonbonieren waren der<br />

hör- und sichtbare Dank für dieses<br />

großartige Musikerlebnis.<br />

Der Erlös des Benefizkonzerts<br />

unterstützt die Jugendlangzeitprojekte<br />

des Lions Club. n<br />

Bundesfilmfestival in Oldenburg<br />

Der Video-Club Rastede Blaulicht ’92 gehört zu den Ausrichtern des Filmfestivals<br />

rr | Am 2. und 3. Mai richtet CCH in Oldenburg aus. Es werden<br />

sich natürlich Hoffnungen auf<br />

die besten Filme aus den ein gutes Abschneiden, das<br />

der Video-Club Rastede (VCR)<br />

gemeinsam mit dem ASCO diesjährigen Landeswettbewerben<br />

eventuell mit der Teilnahme an<br />

Filmclub Oldenburg zum dritten<br />

Mal das „Bundesfilmfestival gezeigt. Die Filme sind<br />

zwischen zwei und 20 Minuten<br />

den Deutschen Filmfestspielen<br />

in Bad Neuenahr belohnt wird.<br />

Familienfilm und Sportfilm“ im lang. Alle Teilnehmer machen Auch Beiträge von Mitgliedern<br />

des VCR sind dabei. So stellen<br />

Rainer und Hildburg Wolf ihren<br />

Film die „Pumpkin Firewall“ vor.<br />

Weitere Informationen<br />

stehen im Internet unter<br />

www.video-club-rastede.de n<br />

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nKUNST UND KULTUR<br />

52<br />

Urzeitvogel im Landeanflug<br />

Sehenswerte Schau im Palais mit Werken von Lucia Figueroa und Rose Richter-Armgart<br />

Von Britta Lübbers | Nein,<br />

dieser urzeitlich anmutende<br />

Vogel stammt nicht aus der<br />

Steinzeit, dieser knochige Tierschädel<br />

ist kein Skelett, und<br />

diese Steinzeitmotive sind keine<br />

Höhlenmalerei. Alles, was<br />

hier gezeigt wird, ist Kunst.<br />

Rätselhafte, skurrile, bewegende<br />

Kunst. Präsentiert von zwei<br />

Künstlerinnen, die noch nie gemeinsam<br />

ausgestellt haben und<br />

deren Werke sich doch kongenial<br />

ergänzen. Ende März wurde<br />

die Doppelschau mit Tonarbeiten<br />

von Lucia Figueroa und Bildern<br />

von Rose Richter-Armgart<br />

im Palais Rastede eröffnet. Beeindruckt<br />

hat auch Timo Neumann<br />

am Klavier, der den musikalischen<br />

Rahmen gestaltete.<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Rätselhafte Wesen<br />

Lucia Figueroa formt aus gebranntem<br />

Ton Schädel, Masken<br />

und Figuren, die eine magische<br />

Ausstrahlung besitzen. Geboren<br />

in Argentinien, lebt die international<br />

bekannte Künstlerin<br />

seit vielen Jahren in Husum.<br />

Rose Richter-Armgart nutzt für<br />

ihre vielschichtigen Bilder eine<br />

besondere Öl- und Lacktechnik.<br />

Sie lebt und arbeitet in Bremen<br />

und Visbek. 1993 machte<br />

sie den 2. Platz beim Rasteder<br />

Kunstpreis, seitdem ist das Palais<br />

im Besitz eines ihrer Bilder.<br />

„Ja, es stimmt, unsere Arbeiten<br />

passen sehr gut zusammen.<br />

Wir beide haben uns aber erst<br />

vorgestern kennen gelernt“,<br />

so die Künstlerin über die Kooperation,<br />

die auf Initiative<br />

von Palais-Leiterin Dr. Claudia<br />

Thoben zustande kam. „Sie hat<br />

den absolut richtigen Blick für<br />

das, was zusammengeht. Das<br />

ist selten zu finden“, lobt Rose<br />

Richter-Armgart.<br />

Die mit Vorzeitmotiven und archaischen Mythen spielenden Werke von Lucia Figueroa (l.) und Rose<br />

Richter-Armgart ergänzen sich ideal | Foto: Lübbers<br />

Auch Dr. Thomas Gädeke,<br />

Stellvertretender Direktor des<br />

Landesmuseums Kunst und<br />

Kulturgeschichte, Schloss Gottorf,<br />

der die Einleitungsrede<br />

hielt, würdigte die Anordnung<br />

der Exponate.<br />

„Es ist wunderbar, wie in diesen<br />

Räumen Altes und Neues<br />

miteinander verbunden wird.<br />

Dafür braucht man ein Händchen,<br />

und das haben Sie, Frau<br />

Thoben“, sagte Gädeke und<br />

deutete auf einen drachenähnlichen<br />

Vogel mit breiten<br />

Schwingen, der in einen Türrahmen<br />

montiert ist und aussieht,<br />

als würde er sogleich auf<br />

einem Besucher Platz nehmen<br />

wollen.<br />

Dämonisch und tierhaft<br />

„Es sind rätselhafte Wesen,<br />

die wir hier sehen, auch furchteinflößende,<br />

denn wir kennen<br />

ihre Absicht nicht“, sagt<br />

Claudia Thoben über den unbestimmbaren<br />

Charakter der<br />

archaisch anmutenden Kreaturen.<br />

„Was würde passieren,<br />

wenn sie sich aus ihrem Korsett<br />

befreien könnten? Würden<br />

sie uns aus der Hand fressen?“<br />

Das Dämonische und Tierhafte<br />

in den Werken macht auch für<br />

Thomas Gädeke den besonderen<br />

Reiz der Schau aus. Der Direktor<br />

sieht Anklänge von Klee,<br />

Verweise auf Inkagold und die<br />

Mythen der Urvölker. „Es ist<br />

zugleich etwas Feinfühliges,<br />

Schwebendes in diesen Arbeiten.“<br />

Gädeke attestiert den<br />

beiden Frauen „echte Kunst zu<br />

machen, Kunst, die etwas Eigenes<br />

darstellt“. Er ist sich sicher:<br />

„Diese Werke haben eine lange<br />

Überlebenschance.“ Das unterscheidet<br />

sie von den Vögeln im<br />

Steinzeit, denn die sind ausgestorben.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> KUNST UND K ULTUR<br />

n 53<br />

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />

Von Nicole Mühlmann<br />

Wolf, Klaus-Peter: Ostfriesenfeuer, Fischer, <strong>2014</strong><br />

Fans des Autors haben schon lange auf den<br />

nächsten Teil dieser Krimireihe gewartet, pünktlich<br />

zu Ostern ist „Ostfriesenfeuer“ in der Gemeindebücherei ausleihbar!<br />

Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller, beide Kommissare<br />

bei der Kripo im ostfriesischen Aurich, feiern ihre Hochzeit<br />

im kleinen Rahmen. Zum Abschluss besuchen<br />

sie mit der Hochzeitsgesellschaft das Osterfeuer.<br />

Was alle nicht ahnen: In dem riesigen Holzstapel<br />

ist die Leiche von Christopher Willbrandt versteckt.<br />

Erst am nächsten Morgen entdeckt Ann<br />

Kathrins Kollege und ewiger Widersacher Rupert<br />

die verkohlte Leiche des Café-Besitzers in den<br />

Resten des Feuers. Ann Kathrin und Frank müssen<br />

die Flitterwochen verschieben und einen<br />

brutalen Serientäter jagen, der ganz nah in ihrem persönlichen<br />

Umfeld agiert. Ein Muss für Krimi-Liebhaber aus der Region.<br />

eventuelle Giftigkeit hin. Ein Extrakapitel widmet sich den Blumen<br />

in der Stadt, ein weiteres kurz den Blüten der häufigsten<br />

Bäume und Sträucher wie Weißdorn, Pfaffenhütchen oder Rotbuche.<br />

Ein Buch auch für neugierige Spaziergänger und Wanderer.<br />

Knallbunte Ostern: Raffinierte Ideen zum Basteln, Backen und<br />

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zusammen mit dem Nachwuchs zu basteln. Dieses Buch bietet<br />

viele farbenfrohe Beispiele für generationsübergreifende Osterprojekte:<br />

Allerlei Basteleien und Näharbeiten, aber auch Rezepte<br />

für Backwaren sind enthalten, die bunt verpackt<br />

präsentiert oder direkt in einer bunten Eierschale<br />

als Backform gebacken werden. Die Schrittfür-Schritt-Anleitungen<br />

ermöglichen das exakte<br />

Nacharbeiten. Ganzseitige attraktive Fotos zeigen<br />

die fertigen Objekte, wie zum Beispiel Eierkranz,<br />

Möhrengirlande, Eierwärmer, Hasenohren,<br />

Kükengrußkarten.<br />

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Dorsch, Heike: Kosmos Blumenführer für unterwegs, Kosmos,<br />

2013<br />

Gerade hat das Frühjahr begonnen und allerorts grünt und<br />

blüht es. Auskunft über weniger bekannte Blumen gibt dieses<br />

Bestimmungsbuch: Nach Lebensräumen und<br />

Blütenfarbe sortiert, können 180 einheimische<br />

Blumen bestimmt werden. Die Pflanzen werden<br />

mit Merkmalen, Vorkommen, Blütezeiten<br />

und viel Wissenswertem beschrieben. Ein entsprechendes<br />

Foto befindet sich auf der gegenüberliegenden<br />

Seite. Tipps für unterwegs geben<br />

zusätzliche Bestimmungshilfen und weisen auf<br />

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Im Rahmen ihrer Frühjahrstagung gestalten FDA-Autoren einen literarischen Abend<br />

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Von Anke Kapels | Die Frühjahrstagung<br />

des Freien Deutgend<br />

Hochdeutsch schreibende Rasteder Palais ein literarischer (Rastede), der als niedersächsider<br />

Verein, in dem sich vorwieabend,<br />

3. Mai, 19.30 Uhr, im ker (Hude) und Fritz Lottmann<br />

schen Autorenverbands (FDA), Autoren und Autorinnen engagieren.<br />

An diesem Tagungswo-<br />

Autoren und -Autorinnen aus ih-<br />

Abend Sport geplant. aus Es der werden Region FDA- – scher FDA-Vorsitzender auch die<br />

wie sind für Sie vor Ort!<br />

Landesverband Niedersachsen<br />

Die <strong>rasteder</strong><br />

Moderation<br />

<strong>rundschau</strong><br />

der<br />

wird kostenlos<br />

Veranstaltung<br />

in der<br />

Gemeinde und Umgebung monatlich verteilt.<br />

und Wir Bremen, beraten findet Sie vom gern! 2. bis chenende werden Bücher vorgestellt<br />

und sind auch käuflich Christine Korte (Aurich), Norbert tet wird die Lesung von Schüleren<br />

Werken lesen. Dabei sind u.a. übernimmt. Musikalisch beglei-<br />

Inserieren Sie – und Sie werden gelesen!<br />

zum 4. Mai im Evangelischen<br />

Bildungshaus <strong>rasteder</strong> Rastede statt. Der zu erwerben. Im Rahmen der Arzberger (Oldenburg), Heinz rinnen <strong>rasteder</strong><br />

und Schülern der Freien<br />

FDA ist ein bundesweit agieren-<br />

Arbeitstagung ist am Sonn-<br />

Zeckel (Bad Iburg) Detlef Wel-<br />

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sondern auch Pferde richtig zu pflegen, zu satteln und aufzutrensen.<br />

Sie erfahren, welche Rassen, welche Fellfarben und Abzeichen<br />

es gibt und wie Pferde „sprechen“. Zum Ferienende gibt<br />

es ein Reiterfest mit vielen Spielen. In dem Buch<br />

aus der Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ werden<br />

die kurzen Texte durch viele Geräusche, Zusatzinformationen<br />

und Spiele ergänzt. Auch einfach<br />

mitzusingende Lieder lassen das Buch für Kinder<br />

ab vier Jahren zu einer fast unendlichen Entdeckungsreise<br />

werden.<br />

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Norddeutsche Autoren lesen im Palais<br />

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n VERLAGSSONDERSEITE<br />

54<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 4<br />

Edles Gemüse gedeiht im Verborgenen<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Immer mehr Spargel wird unter Folie angebaut. So wird die Köstlichkeit geschützt und kann auch schneller wachsen.<br />

rr | Mit über 4 000 Hektar den Regionen Nienburg, Gifhorn<br />

ist Niedersachsen das Bundesland<br />

mit den größten Anbaugebieten<br />

für deutschen<br />

Spargel. In der Region Weser-<br />

und Lüneburg. Der Pro-<br />

Kopf-Verbrauch liegt bundesweit<br />

bei 1,94 Kilogramm des<br />

Edelgemüses.<br />

Ems ist der Spargelanbau in<br />

Cloppenburg, Vechta und Osnabrück<br />

am stärksten vertreten.<br />

Schwarz auf Weiß<br />

Der überwiegende Teil des<br />

Andere Schwerpunkte der niedersächsischen Spargels<br />

Spargelerzeugung liegen in wird unter Folie angebaut.<br />

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Appetit auf Spargel?<br />

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Leckere Menüs<br />

á la Carte<br />

an beiden<br />

Ostertagen!<br />

Bei etwa 80 Prozent der Ware<br />

wird schwarzweiße Folie eingesetzt.<br />

Diese Folie hält unter<br />

anderem den Hauptschädling<br />

– die Bohnenfliege – davon<br />

ab, ihre Eier auf den Dämmen<br />

abzulegen. Abgesehen von der<br />

Schädlingsabwehr ermöglicht<br />

der Folieneinsatz die zeitliche<br />

Planung des Ernteverlaufs: Bei<br />

geringer Sonneneinstrahlung<br />

wird die schwarze Seite nach<br />

oben gelegt, sodass die Wärme<br />

im Damm gespeichert wird.<br />

Durch die hohen Temperaturen<br />

wächst der Spargel schneller<br />

und wird dadurch zarter.<br />

Ist die weiße Seite oben, soll<br />

zu starke Sonneneinstrahlung<br />

und die damit verbundene Erwärmung<br />

der Dämme durch<br />

Reflektion verhindert werden.<br />

Dadurch lassen sich die Erträge<br />

in Hitzeperioden senken<br />

und die Stangenqualitäten<br />

verbessern.<br />

n<br />

„Wenn Du Kartoffeln oder Spargel isst,<br />

schmeckst Du den Sand der Felder und den<br />

Wurzelsegen, des Himmels Hitze und den<br />

kühlen Regen, kühles Wasser und den warmen<br />

Mist” (Carl Zuckmayer).<br />

Restaurant<br />

PILSENER<br />

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Hanna Kasztelan<br />

Deutsche und polnische Spezialitäten<br />

Genießen Sie täglich frischen Spargel (Gruppen auf Anmeldung)<br />

sowie sonntags Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />

an schönen Sonnentagen auch in unserem Biergarten.<br />

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Rund 80 Prozent des Spargels in Niedersachsen wird unter Folie<br />

angebaut | Foto: privat<br />

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Sonn- und Feiertags Mittagstisch v. 12.00 - 14.30 Uhr<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 55<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 4<br />

Tunnelglück<br />

In Minitunneln wird die Reife der Stangen beschleunigt<br />

rr | Ein Trend, der sich nach<br />

den guten Erfahrungen der<br />

letzten Jahre verstärkt hat, ist<br />

der Spargelanbau in Minitunneln.<br />

So kann Spargel bereits<br />

vor dem sonst üblichen Saisonbeginn<br />

im Freiland angeboten<br />

werden. Kombiniert mit Folie<br />

ermöglicht der Tunneleinsatz<br />

eine optimale Temperaturregulierung<br />

und einen kontinuierlichen<br />

Ernteverlauf. Auch die<br />

Ernte des Grünspargels, die erst<br />

etwa zwei Wochen nach dem<br />

Bleichspargel beginnt, kann<br />

durch den Anbau unter Tunnel<br />

beschleunigt und somit auch<br />

dem Verbraucher früher angeboten<br />

werden.<br />

Gut Ding mit Weile<br />

Wertvoll ist Spargel nicht nur<br />

wegen der kurzen Erntesaison,<br />

die traditionell am Johannistag<br />

(24. Juni) endet, sondern<br />

auch durch die lange Vorbereitungs-<br />

und Entwicklungszeit<br />

auf dem Feld. Vom Saatkorn bis<br />

zur ersten geernteten Spargelstange<br />

vergehen mindestens<br />

zwei Jahre. Die Spargelsamen<br />

für die Stangen, die in diesem<br />

Jahr auf dem Markt erhältlich<br />

sind, wurden bereits im <strong>April</strong><br />

2011 bei den Jungpflanzen-<br />

Vermehrungsbetrieben ausgesät.<br />

Zu den Anbauern kommen<br />

die vorgezogenen Pflanzen<br />

dann etwa ein Jahr später, wo<br />

sie wiederum ein Jahr im Boden<br />

heranwachsen, bis sie schließlich<br />

gestochen werden können<br />

– und frisch zubereitet auf dem<br />

Esstisch landen. Die Erntedauer<br />

im ersten Jahr beläuft sich auf<br />

maximal zehn Tage. Im zweiten<br />

Jahr kann der Spargel etwa vier<br />

Wochen gestochen werden. Erst<br />

im dritten Erntejahr wird der<br />

volle Ertrag erreicht. n<br />

Inh. J. Engelbart<br />

26939 Großenmeer-Salzendeich<br />

Telefon 0 44 83 / 2 96<br />

www.salzendeich.de<br />

Spezialität des Hauses:<br />

Spargel- und Brataalessen vom Feinsten<br />

auf Anmeldung<br />

BAB – Bistro am Bahnhof<br />

Ladestr. 38 · Rastede<br />

Tel. 04402 / 972221<br />

www.bab-rastede.de<br />

Nicht vergessen:<br />

Frühstücksbüfett<br />

Sonntags<br />

inkl. Getränke 9,90 E<br />

Andere Termine für<br />

Gruppen auf Anfrage!<br />

SPARGELESSEN<br />

kompl. mit Suppe und Dessert<br />

Gruppen bitte anmelden.<br />

Angebot:<br />

Bras. Rumpsteak, 400 gr.<br />

Speckbohnen, Folienkartoffel nur 19,90 E<br />

Argentinisches Hüftsteak,<br />

Rumpsteak, Filetsteak<br />

in versch. Variationen<br />

Täglich frischer hiesiger Spargel<br />

(Termine für Gruppen auf Anmeldung)<br />

l Tanz in den Mai ab 20 Uhr, Eintritt frei l<br />

Spargel ist ein Spätzünder: Vom Saatkorn bis zur fertigen Stange<br />

vergehen mindestens zwei Jahre | Foto: privat<br />

Gaststätte · Restaurant<br />

Bremer’s Bauerndiele<br />

Natascha Hofmann<br />

www.bremers-bauerndiele.de<br />

Genießen Sie unsere saisonalen Speisen<br />

z.B. Spargel mit Frühkartoffeln<br />

8 Sorten Bier vom Fass<br />

Im urigen Ambiente oder im schönen<br />

Biergarten regionale Speisen<br />

genießen, die noch mit Hand und<br />

Herz zubereitet werden.<br />

Besuchen Sie uns doch mal auf unserer Internetseite<br />

oder gönnen Sie sich ein Bier an unserer<br />

Theke, um sich ein Bild von uns zu machen.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Familie Hofmann<br />

Wiefelstede-Neuenkruge · Alter Postweg 59 · Tel. 0 44 02 / 8 11 11<br />

Ob grün oder weiß, ob á la Carte, für den<br />

kleinen oder großen Hunger. Ob klassisch<br />

oder raffiniert, ob allein, zu zweit oder in der<br />

Gruppe: Im Zollhaus findet<br />

jeder Genießer „sein“<br />

Spargelgericht.<br />

Familie Torsten Meyer<br />

Kleibroker Str. 139, Rastede<br />

Tel. 04402/9381-0, zumzollhaus.de


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56<br />

Das kleine Restaurant<br />

zum Wohlfühlen!<br />

Dringenburger<br />

Spargel -<br />

frisch und lecker zubereitet.<br />

BEI UNS MIT ALLEN SINNEN GENIESSEN!<br />

Maike und André Tronnier<br />

26215 Wiefelstede · Gristeder Str .11<br />

Telefon 0 44 02 / 96 18 28<br />

www.hoerner-kroog.de<br />

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Ernte als Langstreckenlauf<br />

Für einen Hektar Spargelertrag müssen die Stecher mindestens 5 000 Meter zurücklegen<br />

rr | Die Spargelernte, auch<br />

Spargelstechen genannt, ist<br />

nach wie vor überwiegend<br />

Handarbeit. Pro Hektar sind<br />

je nach Mechanisierungsgrad<br />

ungefähr zwei Stecher im Einsatz;<br />

ein Stecher schafft sieben<br />

bis acht Kilo Spargel pro Stunde.<br />

Etwa ein Viertel davon sind<br />

nicht marktfähige Ware und<br />

Schmutz.<br />

Wichtigste Arbeitsinstrumente<br />

bei der Ernte sind gute Augen,<br />

die Hände und ein Spargelstechmesser.<br />

Der Ernteablauf<br />

ist immer derselbe: Zunächst<br />

geht der Spargelstecher an den<br />

aufgepflügten Spargeldämmen<br />

entlang und sucht nach Rissen<br />

an der Erdoberfläche – das<br />

Zeichen dafür, dass eine Spargelstange<br />

ans Licht drängt. An<br />

dieser Stelle muss er die Spargelstange<br />

zunächst mit der<br />

Hand frei graben und sie dann<br />

mit dem Spargelstechmesser in<br />

etwa 25 Zentimentern Tiefe abschneiden.<br />

Pro Hektar Spargelfläche legt<br />

ein Stecher dabei mindestens<br />

5 000 Meter zurück. Auf Betrieben,<br />

die schwarzweiße Folie einsetzen,<br />

ist es oft sogar der dreifache<br />

Weg, denn wenn keine Maschine<br />

dafür zur Verfügung steht,<br />

müssen die Erntehelfer zunächst<br />

die Folie abdecken, dann den<br />

Spargel stechen und schließlich<br />

die Folie wieder auflegen.<br />

Nach der Ernte werden die<br />

noch erdigen Stangen für mindestens<br />

20 Minuten in Eiswasser<br />

getaucht, damit die Kunden<br />

die Ware möglichst frisch genießen<br />

können. Im Anschluss<br />

werden die Stangen nach Dicke,<br />

Länge, Farbe und Kopfqualität<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

sortiert. Die Stechsaison beginnt<br />

in Niedersachsen in der<br />

Regel Anfang bis Mitte <strong>April</strong><br />

und endet traditionell am Johannistag.<br />

Wird Spargel lange<br />

gelagert, trocknet er von der<br />

Schnittstelle her aus, wird faserig<br />

und „holzig”. Daher gilt es,<br />

den Spargel schnell zum Kunden<br />

zu bringen, der ihn wiederum<br />

flott servieren sollte. n<br />

Nicht nur die Spargelernte, auch die Verarbeitung ist ein Knochenjob<br />

| Foto: Kapels<br />

Eröffnung der<br />

Spargelsaison<br />

Sonnabends, 26. <strong>April</strong> + 17. Mai<br />

großes Spargelbuffet ab 18 Uhr<br />

für große und kleine Gesellschaften<br />

Frühstücksbuffet<br />

im lichtdurchfluteten Wintergarten<br />

für Gruppen bis zu 50 Personen.<br />

Muttertagsfrühstück 11. Mai<br />

Vatertagsfrühstück 29. Mai<br />

Sommerfrühstück 29. Juni<br />

oder auf Anmeldung.<br />

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Ab Mai täglich<br />

Spargelessen<br />

in vielen Variationen – auf Anmeldung.<br />

Großes<br />

Spargelbüfett<br />

Sonntag, 4.5. ab 11.30 Uhr<br />

Dienstag, 20.5., 3.6. und 17.6.<strong>2014</strong>,<br />

ab 18.30 Uhr.<br />

Spargel satt mit vielen Beilagen, Spargelcremesuppe,<br />

Anti-Pasti-Büfett und große Dessertauswahl.<br />

Himmelfahrt und Pfingstsonntag<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 57<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 4<br />

Alles Spargel, oder was?<br />

Ernährungsexpertinnen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen geben Antwort<br />

rr | Weißer, violetter, grüner<br />

Spargel – warum ist der Weiße<br />

so mild?<br />

Die Farbe des Spargels ist abhängig<br />

von der Sorte und der<br />

Sonne. Grüner Spargel wächst<br />

über der Erde – deswegen auch<br />

seine Farbe. Er ist würziger im<br />

Geschmack und enthält mehr<br />

Vitamin C und ß-Carotin. Der<br />

Weiße wird erst gestochen,<br />

wenn sein Köpfchen die Erdkruste<br />

leicht anhebt. Er wächst<br />

also komplett unter der Erde,<br />

das verleiht ihm ein besonders<br />

mildes Aroma. Violetter Spargel<br />

ist weißer Spargel mit leicht lilafarbenem<br />

Kopf. Die Färbung<br />

erfolgt, wenn der Weiße seine<br />

Köpfchen durch die Erde steckt.<br />

Er schmeckt etwas kräftiger als<br />

der in Gänze weiße Spargel.<br />

Woran erkennt man guten, frischen<br />

Spargel?<br />

Die Stangen haben geschlossene<br />

Spitzen und feuchte<br />

Schnittstellen. Ein weiterer Test:<br />

Frische Stangen quietschen<br />

beim Aneinanderreiben und<br />

brechen leicht.<br />

Wann hat Spargel Saison?<br />

Die heimische Spargelsaison<br />

startet je nach Witterung Anfang<br />

bis Mitte <strong>April</strong> und endet<br />

am 24. Juni (Johannistag). Durch<br />

Importe, überwiegend aus Griechenland,<br />

Spanien und Peru,<br />

wird Spargel inzwischen fast<br />

ganzjährig angeboten. Doch<br />

beim Spargel ist die Frische der<br />

Trumpf. Das spricht dafür, auf<br />

Importware zu verzichten und<br />

dann erst zuzugreifen, wenn der<br />

regionale Spargel angeboten<br />

wird. Schließlich zehren lange<br />

Transportwege des Spargels an<br />

Frische und damit Zartheit und<br />

Aroma. Unter www.service-vomhof.de<br />

finden Spargelfans einen<br />

Spargelbauer in ihrer Nähe. n<br />

Schöner Schlemmen: Das Königsgemüse verlangt nach angemessener<br />

Tisch-Deko | Foto: Kapels<br />

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am Samstag, 17.05.<strong>2014</strong><br />

Karten können schon jetzt reserviert werden!<br />

Das CAFÉ (sonntags)<br />

ist ab dem<br />

06.04.<strong>2014</strong><br />

wieder geöffnet.<br />

(Café geöffnet von 14-17 Uhr)<br />

Spargelbuffet<br />

Sonntags ab 12 Uhr: 18.05.<strong>2014</strong>,<br />

25.05.<strong>2014</strong>, 01.06.<strong>2014</strong>, 22.06.<strong>2014</strong><br />

Samstags ab 19 Uhr: 10.05.<strong>2014</strong><br />

Freitags ab 10 Uhr:<br />

23.05.<strong>2014</strong>, 06.06.<strong>2014</strong><br />

Donnerstags ab 19 Uhr: 15.05.<strong>2014</strong>,<br />

22.05.<strong>2014</strong>, 05.06.<strong>2014</strong>, 12.06.<strong>2014</strong>,<br />

19.06.<strong>2014</strong><br />

Mittwochs ab 19 Uhr: 14.05.<strong>2014</strong>,<br />

21.05.<strong>2014</strong>, 28.05.<strong>2014</strong>, 04.06.<strong>2014</strong>,<br />

11.06.<strong>2014</strong>, 18.06.<strong>2014</strong><br />

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n GARTEN<br />

58<br />

Schon die alten Chinesen liebten die Magnolie<br />

Überreicher Frühjahrsblüher zieht im Garten die Blicke auf sich<br />

Von Thomas Krause | Magnolien<br />

gehören zu den beliebtesten<br />

Ziergehölzen in unseren Gärten<br />

und Parks. Die Attraktivität der<br />

Magnolien liegt zum einen in<br />

den großen, tulpenartigen Blüten,<br />

die bereits vor der Blattentwicklung<br />

erscheinen, und zum<br />

anderen an dem charakteristischen<br />

Habitus. Die natürlichen<br />

Verbreitungsgebiete von Magnolien<br />

sind Nordamerika, die<br />

Karibik, Mittelamerika, das nördliche<br />

Südamerika und Ostasien,<br />

wo sie insgesamt mit 220 Arten<br />

vertreten sind. Benannt ist die<br />

Magnolie nach dem französischen<br />

Botaniker Pierre Magnol<br />

(1638-1715).<br />

Es gibt sommergrüne und immergrüne<br />

Magnolien. Die Magnolie,<br />

die man besonders oft in<br />

Gärten oder öffentlichen Parkanlagen<br />

sieht, ist die Tulpen-<br />

Magnolie (Magnolia soulangiana),<br />

die sich gut für eine Einzelstellung<br />

oder als dominierender<br />

Baum einer Vorgartenbepflanzung<br />

eignet. Kein Gartengehölz<br />

in unseren Breiten reicht an die<br />

Blütenfülle und Größe der Magnolien<br />

heran. Dem Reiz der noblen<br />

Magnolie erlagen bereits<br />

die alten Chinesen, doch war<br />

sie den Kaisern vorbehalten.<br />

Allenfalls besonders verdiente<br />

Untertanen bekamen sie als<br />

hohe Auszeichnung. Je älter<br />

Die auffallend großen Blüten der Magnolie ziehen jeden Gartenfreund an | Foto: Krause<br />

Mag nolien werden, umso üppiger<br />

wird ihre Blütenpracht. Und<br />

die ist nicht nur fürs Auge, sondern<br />

auch für die Nase attraktiv.<br />

Je nach Art verströmen die Blüten<br />

einen betörenden Duft. Man<br />

sollte Magnolien an einen exponierten<br />

Platz pflanzen, wo sie<br />

groß werden und wirken können.<br />

Manche Exemplare werden<br />

sechs bis acht Meter hoch<br />

und mindestens genauso breit.<br />

Gerade die weit ausladenden<br />

• Carports<br />

• Terrassenüberdachung<br />

• Innenausbau<br />

• Photovoltaik<br />

• Zaunbau<br />

• Dachflächenfenster<br />

Äste, die bis zum Boden reichen<br />

können, machen den besonderen<br />

Zierwert der Magnolie aus.<br />

Magnolien fürchten Spätfröste,<br />

daher sollte man ihnen einen<br />

sonnenreichen, kalkarmen,<br />

leicht säuerlichen Standort in<br />

windgeschützter Lage gewähren.<br />

Steht weniger Platz im Garten<br />

zur Verfügung, kann man auf<br />

Stern-Magnolien zurückgreifen.<br />

Die Sorten wachsen sehr kompakt.<br />

Bereits junge Stern-Magnolien<br />

warten mit einer Blütenfülle<br />

auf, die im Frühling ihresgleichen<br />

sucht. Wegen der frühen<br />

Blütezeit im März ist für sie ein<br />

geschützter Standort besonders<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

wichtig. Magnolien sind Flachwurzler.<br />

Sie sollten also nicht im<br />

Baumscheibenbereich hacken<br />

oder graben und die Baumscheibe<br />

stets unkrautfrei und<br />

mit Mulch bedeckt halten, damit<br />

die flachen Wurzeln keinen<br />

Schaden nehmen. Um die ursprüngliche<br />

Wuchsform nicht zu<br />

verändern, sollte man Magnolien<br />

nicht schneiden. Abgestorbene<br />

Zweige können entfernt<br />

werden. Da Magnolienwunden<br />

schlecht heilen und neue Zweige<br />

aus dem mehrjährigen Holz<br />

nicht mehr austreiben, sollte<br />

man nur die Baumkrone durch<br />

sanften, fachgerechten Schnitt<br />

ein klein wenig eindämmen. n<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

n 59<br />

Pumpen aus Rastede für die ganze Welt<br />

Eigene Produktreihe der venotec GmbH begeistert Kunden durch langlebige Qualität, Effizienz und Laufruhe<br />

Von Friedhelm Müller-Düring<br />

| Flüsterleise Pumpen mit einer<br />

Leistung bis zu 23 000 Liter<br />

in der Stunde sind der Renner<br />

des jungen Rasteder Unternehmens<br />

venotec GmbH. Kunden<br />

aus aller Welt sind von der<br />

langlebigen Qualität, der Effizienz<br />

und Laufruhe der in Rastede<br />

entwickelten und gebauten<br />

Abyzz-Pumpen begeistert.<br />

Anwendungsbereiche sind neben<br />

der professionellen Aquakultur<br />

vor allem die Meer- und<br />

Süßwasseraquaristik, Fischund<br />

Korallenzucht, Koiteiche,<br />

Naturteichanlagen und Bachläufe<br />

sowie eine Vielzahl von<br />

Sascha Abels, Meister in der Fertigung, prüft akribisch jedes einzelne Produkt | Foto: privat<br />

industriellen Anwendungen.<br />

„Diese Produktserie wurde entwickelt,<br />

um höchsten Ansprüchen<br />

zu genügen. Schließlich<br />

laufen diese Pumpen 24 Stunden<br />

am Tag“, betonen Dipl.-Ing.<br />

(FH) Alexander Grah, geschäftsführender<br />

Gesellschafter, und<br />

Dipl.-Ing. (FH) Jochen Ihmels,<br />

Gesellschafter und Entwicklungsleiter,<br />

der 2009 gegründeten<br />

venotec GmbH. Moderne<br />

Motortechnik ermöglicht im<br />

Zusammenspiel mit innovativer<br />

Elektronik geringen Stromverbrauch<br />

und hohe Förderleistungen.<br />

Die Firma bietet ihren<br />

Kunden zudem eine „Lifetime<br />

Guarantee“ an, die sich auf<br />

die Mindest-Lebensdauer der<br />

Pumpen bezieht – diese wird<br />

mit zehn Jahren angegeben. Zu<br />

den bekanntesten Kunden in<br />

Deutschland zählen beispielsweise<br />

das Alfred-Wegener-<br />

Institut für Polar- und Meeresforschung<br />

in Bremerhaven, das<br />

Leibniz-Zentrum für Marine<br />

Tropenökologie (ZMT) in Bremen,<br />

das Ozeaneum Stralsund<br />

und mehrere öffentliche Einrichtungen,<br />

wie die Zoos in Rostock<br />

und Duisburg.<br />

Nach dem Studium der<br />

Elektrotechnik an der Fachhochschule<br />

Wilhelmshaven<br />

arbeiteten Alexander Grah als<br />

Entwicklungsleiter und Jochen<br />

Ihmels als Entwickler im Elektronikbereich<br />

bei einem Automobilzulieferer<br />

in Ganderkesee<br />

zusammen. 2004 hatten beide<br />

schließlich die erste Berührung<br />

mit der Pumpentechnik. „Das<br />

war der Beginn der Thematik,<br />

mit der wir uns jetzt beschäftigen“,<br />

erklärt Grah. Nach der sich<br />

abzeichnenden Schließung des<br />

Firmenstandorts in Ganderkesee<br />

im Jahr 2008 gründeten<br />

Alexander Grah und Jochen<br />

Ihmels die venotec GmbH Am<br />

Nordkreuz 36 in Rastede. Unermüdlicher<br />

Einsatz und einige<br />

glückliche Konstellationen<br />

führten schließlich zum jetzigen<br />

Erfolg des Unternehmens.<br />

Bei der venotec GmbH gibt es<br />

mittlerweile fünf festangestellte<br />

Mitarbeiter und vier geringfügig<br />

Beschäftigte.<br />

„Wir wollten von Beginn an<br />

nicht nur ein planendes Ingenieurbüro<br />

sein, sondern auch Produkte<br />

fertigen und liefern“, sagt<br />

der 40-jährige Alexander Grah.<br />

So bietet man seinen Kunden<br />

Dienstleistungen rund um die<br />

Elektronik und Produktentwicklung<br />

an. Im Dialog mit den<br />

Kunden erstellt die venotec<br />

GmbH ein Konzept zur optimalen<br />

Erfüllung der Anforderungen.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

überwiegend hiesigen Partnern<br />

entwickelt, produziert und liefert<br />

die Firma elektronische<br />

Baugruppen sowie komplett<br />

montierte und geprüfte Geräte.<br />

„Wir kaufen jede Schraube<br />

in Deutschland, schließlich<br />

möchten wir hier Arbeitsplätze<br />

schaffen“, sagt Alexander Grah.<br />

Zum Portfolio der venotec<br />

GmbH zählen unter anderem<br />

elektronische Hydrauliksteuerungen<br />

für Baumaschinen,<br />

Motorsteuerungen für Verpackungsmaschinen,<br />

kundenspezifische<br />

Leiterkarten, Ansteuerungen<br />

für LED-Beleuchtungen,<br />

Frequenzumrichter und bürstenlose<br />

Antriebe, PWM-Steuerungen<br />

für Bürstenmotoren<br />

sowie EMV-Untersuchungen.<br />

Vor allem kleine und mittelständische<br />

Firmen sollen von<br />

der Elektronik- und Produktentwicklung<br />

des Rasteder Unternehmens<br />

profitieren. „Bei uns<br />

zählt die Freude an dem, was<br />

wir für unsere Kunden tun und<br />

bewegen können“, erklärt Alexander<br />

Grah.<br />

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nAUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

60<br />

Informationen rund ums neue Bad<br />

Die neue Badausstellung der August Brötje Handel KG wurde<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

Von Anke Kapels | Ipwege.<br />

Schon von weitem ist die<br />

Veränderung erkennbar: Die<br />

August Brötje Handel KG am<br />

Schafjückenweg hat nicht<br />

nur ihre Badausstellung zu<br />

75 Prozent erneuert, auch der<br />

neue Eingangsbereich für diese<br />

Ausstellung wurde jetzt<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

„Wir haben unsere Ausstellung<br />

komplett überarbeitet und das<br />

Beratungsteam um zwei Mitarbeiter<br />

auf nunmehr fünf erweitert“,<br />

erklärt Udo Ahrens,<br />

Verkaufsleiter Sanitär. Montags<br />

bis freitags von 9 bis 18 Uhr<br />

sowie sonnabends von 10 bis<br />

13 Uhr hat die Badausstellung<br />

für jedermann geöffnet. „Schauen<br />

Sie sich um, vom einfachen<br />

Komfortbad bis zur Luxus-<br />

Wellness-Oase haben wir alles<br />

für Sie aufgebaut“, betont<br />

Ausstellungsleiterin Monique<br />

Cording, die große Teile der<br />

Badausstellung neu konzipiert<br />

hat. Neben Sanitärartikeln aller<br />

großen Hersteller werden auch<br />

Fliesenkollektionen gezeigt. Zu<br />

beziehen sind alle Artikel nur<br />

über das Fachhandwerk. n<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Wirklich nett ist es nur im Bett<br />

Das Fachgeschäft „Das Bett“ feiert am neuen Standort Spille-<br />

Haus Eröffnung<br />

Von Anke Kapels | Nach wochenlangen<br />

Vorbereitungen<br />

ist das Rasteder Fachgeschäft<br />

„Das Bett“ Anfang März in die<br />

neuen Räume in der Oldenburger<br />

Straße 265 umgezogen.<br />

„Hier haben wir deutlich mehr<br />

Fläche, um unser Angebot zu<br />

präsentieren“, sagt Inhaber<br />

Tim Kriewolt (2.v.l.), der bereits<br />

seit 1997 sein Fachgeschäft<br />

in Rastede führt. Gemeinsam<br />

mit seiner Frau Sabine<br />

Koppe-Kriewolt (2.v.r.) hat er<br />

„Das Bett“ in den vergangenen<br />

Jahren kontinuierlich erweitert.<br />

Anlässlich eines kleinen<br />

Empfangs stellten beide ihren<br />

Freunden, Bekannten und Geschäftsfreunden<br />

„Das (neue)<br />

Bett“ vor. Neben dem Bereich<br />

für Schlafmöbel und -zubehör<br />

konnte auch die Dessous- und<br />

Wäscheabteilung am neuen<br />

Standort deutlich erweitert<br />

werden.<br />

n<br />

Wenn der Garten<br />

zu groß wird ...<br />

l 28. Mai ab 10 Uhr l<br />

Frühschoppen<br />

l 17. Mai um 15.30 Uhr l<br />

Anschwimmen<br />

(falls das Wetter es erlaubt, ist das Bad schon vorher geöffnet)<br />

l 7. Juni ab 18 Uhr l<br />

Pfingstbaum setzen<br />

l 12. Juli ab 20 Uhr l<br />

Sommerfest mit Rainers Partykiste<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

n 61<br />

„Ultra-Schall Rastede“ sorgt für passenden Sound<br />

Mit seinem Umzug 2011 hat DJ Tim Cardinahl die mobile Disco nach Rastede gebracht<br />

Von Kathrin Janout | Geburtstag,<br />

Hochzeit, Jubiläum oder<br />

Abi-Ball: Die DJs von „Ultra-<br />

Schall“ aus Rastede liefern die<br />

passende Musik für jede Feier.<br />

Tim Cardinahl ist seit 2002 mit<br />

mobiler Disco unterwegs, mittlerweile<br />

wird er von den DJ-<br />

Kollegen Phillipp Winkelhoch<br />

und Mathis Siefken unterstützt.<br />

„So haben wir die Möglichkeit,<br />

drei verschiedene Feiern an<br />

einem Abend mit Musik zu versorgen“,<br />

sagt Cardinahl. Bei größeren<br />

Veranstaltungen arbeiten<br />

die DJs zudem gemeinsam. Mit<br />

professionellem Equipment,<br />

LED-Beleuchtung und Effekten<br />

sorgen sie für Stimmung, stets<br />

bemüht, die Gäste optimal zu<br />

unterhalten. „Jedes Publikum ist<br />

individuell“, betont Tim Cardinahl.<br />

Es sei daher möglich, vor<br />

Beginn der Feier musikalische<br />

Schwerpunkte festzulegen. Was<br />

am Abend im einzelnen gespielt<br />

werde, hänge dann von<br />

den Gästen ab. Neben seinem<br />

Beruf ist Tim Cardinahl bereits<br />

seit 1996 als Discjockey tätig.<br />

„Musik war aber eigentlich<br />

schon immer mein Hobby“, erinnert<br />

sich der 36-Jährige, „und ist<br />

es immer noch“.<br />

n<br />

Das „Ultra-Schall Rastede“-Team: v.l. Mathis Siefken, Tim Cardinahl<br />

und Phillipp Winkelhoch | Foto: privat<br />

Vorwerk Garten Welt erhält Gold<br />

Der Verband Deutscher Garten Center zeichnete Rasteder Unternehmen aus<br />

Von Anke Kapels | Die Vorwerk<br />

Garten Welt Rastede zählt<br />

zu den besten Garten Centern<br />

in Deutschland. Uwe Albertzard,<br />

Inhaber der Vorwerk<br />

Garten Welt Rastede, konnte<br />

kürzlich aus den Händen von<br />

Peter Botz, Geschäftsführer des<br />

Verbands der Deutschen Garten<br />

Center, die entsprechende<br />

Goldmedaille und Urkunde<br />

entgegen nehmen. Anlässlich<br />

einer Fach-Gartencenter-Inspektion<br />

erhielt die Vorwerk<br />

Garten Welt die höchste Punktzahl<br />

in den Bereichen Stauden,<br />

Außenbereich und in der Beratungskompetenz.<br />

„Das ist eine<br />

riesengroße Anerkennung unserer<br />

Arbeit und ein großes Lob<br />

an die Mitarbeiter“, sagt Uwe<br />

Albertzard. | Foto: privat n<br />

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62<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

„Rümpelstilzchen“ lädt ein<br />

Haushaltsauflösungen sind die Spezialität des Unternehmens,<br />

ak | Vor zehn Jahren wagte<br />

Wolfgang Hoppen den Schritt in<br />

die Selbstständigkeit: Mit seiner<br />

Firma „Rümpelstilzchen“ übernahm<br />

er Haushaltsauflösungen<br />

und Entrümpelungen aller Art.<br />

Lagerhallen, Wohnungen, Häuser<br />

oder auch nur der Keller oder<br />

Dachboden – die „Rümpelstilzchen“<br />

sind damals wie heute zur<br />

Stelle, wenn ausgeräumt werden<br />

muss. Oftmals waren die Dinge,<br />

die sich dann auf dem Lkw der<br />

Rümpelstilzchen fanden, viel zu<br />

schade, um sie auf der Mülldeponie<br />

enden zu lassen. So entstand<br />

der Hallenflohmarkt in der<br />

Finkenstraße 3 (hinter dem Aldi-<br />

Markt). Nachdem Wolfgang Hoppen<br />

2008 nach langer Krankheit<br />

verstarb, führen seine Frau Marita<br />

und seine jüngere Tochter Stephanie<br />

Abeln das Unternehmen<br />

weiter. Auch seine ältere Tochter<br />

Yvonne Hoppen-Bronstert ist<br />

mit in das Unternehmen eingestiegen,<br />

das sich inzwischen<br />

einen Namen weit über das Ammerland<br />

hinaus gemacht hat.<br />

Die Flohmarkthalle hat dienstags,<br />

mittwochs und freitags von<br />

9.30 bis 12 Uhr und von 14 bis<br />

18 Uhr sowie am Sonnabend<br />

von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Es<br />

ist erstaunlich, wie viele gut erhaltene<br />

Dinge sich hier finden.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 63<br />

zur Geburtstagsparty<br />

das für den 13. <strong>April</strong> von 13 bis 18 Uhr zum 10. Geburtstag einlädt.<br />

„Wir bieten vom Möbelstück bis<br />

hin zu Porzellan und Gläsern,<br />

Haushalts- und Spielwaren sowie<br />

Bekleidung alles an, was<br />

in einem Haus gebraucht wird“,<br />

sagt Stephanie Abeln. Sie freut<br />

sich besonders, dass es, trotz<br />

der viel beschworenen Wegwerfgesellschaft,<br />

immer noch<br />

viele Menschen gibt, die hier<br />

vorbeischauen, um nach Raritäten<br />

und Einzelstücken oder<br />

auch Ergänzungsteilen für z.B.<br />

vorhandenes Geschirr suchen.<br />

Zwei feste Mitarbeiter sowie<br />

zwei Aushilfskräfte unterstützen<br />

die Inhaberinnen, die nun<br />

beschlossen haben, den 10. Geburtstag<br />

der „Rümpelstilzchen“<br />

groß zu feiern.<br />

„Der verkaufsoffene Sonntag,<br />

13. <strong>April</strong>, von 13 bis 18 Uhr<br />

bietet sich hervorragend dafür<br />

an“, erklärt Stephanie Abeln. An<br />

der Finkenstraße 3 wird es an<br />

diesem Sonntag „richtig bunt“.<br />

Natürlich hat die Flohmarkthalle<br />

geöffnet, aber auch auf dem<br />

Gelände wird es einen Floh- der Programmpunkte für die<br />

und Kunsthandwerkermarkt Kleinen“, sagt Stephanie Abeln.<br />

geben. Die „Kavida Dance Academy“<br />

bietet um 14 Uhr Zumba<br />

zum Mitmachen an. Eine Tombola<br />

birgt die Chance auf tolle<br />

Natürlich wird es auch eine<br />

Kleinigkeit zu essen geben,<br />

und man kann sich mit Kaffee<br />

und Kuchen stärken. „Den<br />

Preise, und insbesondere für Erlös aus allen Aktionen werden<br />

Kinder ist ein buntes Mitmachprogramm<br />

wir dem Förderverein des<br />

geplant.<br />

Kindergartens Mühlenstraße<br />

„Eine Schminkstation, die spenden“, erklärt Yvonne Hoppen-Bronstert.<br />

Schatzsuche im Sandhaufen,<br />

Dosenwerfen und das Bemalen<br />

Auf dem Aldi-<br />

Parkplatz stehen für die Gäste<br />

eines alten Schranks mit ausreichend Parkmöglichkei-<br />

Fingerfarben sind nur einige ten zur Verfügung. n<br />

In der Flohmarkthalle gibt es fast alles, was es in einem Haus gibt – außer Lebensmittel | Foto: Kapels<br />

Thomas Behrens<br />

... weiterhin alles Gute!<br />

– 10 Jahre –<br />

Die Rümpelstilzchen<br />

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nAUS DEM GESCHÄFTSLEBEN / SPORT<br />

64<br />

Petanque-Spieler starten Ligabetrieb<br />

Nach erfolgreicher Saison müssen sich die „Residenz-Bouler“ des VfL Rastede nun in der Bezirksliga behaupten<br />

Von Uwe Harms | Tura Bremen,<br />

PC Hude und PC Varel heißen<br />

die Gegner der „Residenz-<br />

Bouler“ des VfL Rastede. In der<br />

diesjährigen Saison bestreiten<br />

die Petanque-Spieler in der Bezirksliga<br />

ihre ersten Wettkämpfe.<br />

Angst vor der Konkurrenz<br />

haben sie nicht, wohl aber Respekt.<br />

„Unser Ziel im ersten Liga-<br />

Jahr ist es, gut mitzuhalten und<br />

die Saison nicht als Schlusslicht<br />

zu beenden“, sagt Mannschaftsführer<br />

Dietmar Bücker.<br />

Ein gutes Jahr nach Gründung<br />

der Petanque-Abteilung<br />

geht die Mannschaft mit zwölf<br />

Lizenzspielern auf eigener Anlage<br />

am VfL-Sportzentrum an<br />

den Start. Zur hohen Motivation<br />

für die kommende Saison mag<br />

auch das neue Outfit beitragen:<br />

schicke, von der Rasteder Firma<br />

Cassens gesponserte Trikots. n<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Lifestyle Hair and more weiterhin in Rastede<br />

Im Friseursalon von Ingrid Pawlik dreht sich alles um das Aussehen<br />

der Kunden<br />

Von Kathrin Janout | Farbveränderung,<br />

Strähnchen oder ein<br />

neuer Haarschnitt: Bei „Lifestyle<br />

Hair and more“ kümmert<br />

sich Ingrid Pawlik bereits seit<br />

acht Jahren um das Aussehen<br />

der Kunden.<br />

Nun ist die Friseurin zwar<br />

privat aus Rastede weggezogen,<br />

geschäftlich bleibt sie aber<br />

auch weiterhin in den Räumen<br />

an der Raiffeisenstraße 26. „Wir<br />

machen natürlich wie gewohnt<br />

weiter“, sagt Ingrid Pawlik, „hoffentlich<br />

noch für die nächsten<br />

zehn Jahre“. Zwei Mitarbeiterinnen<br />

unterstützen die Geschäftsinhaberin,<br />

zum Herbst<br />

soll zudem eine Ausbildungsstelle<br />

besetzt werden. „Wir suchen<br />

noch einen Lehrling“, so<br />

Pawlik.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> SPORT<br />

n 65<br />

Hilde Klockgether seit 70 Jahren im TuS Wahnbek<br />

Beitragserhöhung wird einstimmig beschlossen. Anpassung nach über acht Jahren unausweichlich.<br />

Bemerkenswertes Jubiläum: Hilde Klockgether wird für ihre Vereinstreue von Karl-Heinz Eilers geehrt<br />

| Foto: Kobbe<br />

Von Ralf Kobbe | Wahnbek.<br />

Ehrungen und Beiträge waren<br />

die zentralen Tagesordnungspunkte,<br />

die die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des TuS<br />

Wahnbek bestimmten. Nachdem<br />

die Beiträge zuletzt im<br />

Jahr 2005/2006 erhöht wurden,<br />

bestand aus Sicht des Vorstands<br />

nun Handlungsbedarf. „Wir<br />

haben es über viele Jahre geschafft<br />

so zu wirtschaften, dass<br />

es am Ende irgendwie – auch<br />

mit Bauchschmerzen – gereicht<br />

hat. Das Ende der Fahnenstange<br />

ist aber jetzt erreicht“, betonte<br />

Vorsitzender Karl-Heinz<br />

Eilers. Die Mitglieder hatten<br />

ein Einsehen und votierten<br />

einstimmig dafür, die Beiträge<br />

rückwirkend zum 1. Januar<br />

<strong>2014</strong> zu erhöhen. Kinder und<br />

Jugendliche bis 18 Jahre zahlen<br />

künftig fünf Euro monatlich<br />

(vorher vier Euro), Erwachsene<br />

acht Euro (bisher sieben Euro).<br />

Der Familienbeitrag steigt von<br />

12,50 auf 16,50 Euro im Monat.<br />

Passive Mitglieder zahlen<br />

weiterhin 26 Euro im Jahr.<br />

Eine ganz besondere Ehrung<br />

konnte Karl-Heinz Eilers vornehmen.<br />

Für 70-jährige Vereinstreue<br />

im TuS Wahnbek wurde<br />

Motor der Modernisierung<br />

Hilde Klockgether ausgezeichnet.<br />

40 Jahre dabei ist Renke<br />

Steinker. Seit 25 Jahren halten<br />

Anke Addicks, Werner Addicks,<br />

Reiner vom Baur, Jochen Frels,<br />

Wolfgang Kayser und Walter<br />

Seit 25 Jahren setzt sich Dirk Hillmer für einen zukunftsfähigen VfL Rastede ein<br />

Von Uwe Harms | Seit 25 Jahren<br />

engagiert sich Dirk Hillmer<br />

im Vorstand des VfL Rastede.<br />

Sein erfolgreicher Einsatz für<br />

den Sportverein wurde auf der<br />

jüngsten Mitgliederversammlung<br />

gewürdigt. Hillmer, der<br />

als Vorstandssprecher für den<br />

Bereich Finanzen und Verwaltung<br />

verantwortlich ist, habe<br />

entscheidenden Anteil an der<br />

zeitgemäßen Entwicklung des<br />

Traditionsvereins, erklärte Vorstandssprecherin<br />

Daniela von<br />

Essen. „Am Markt bleiben“, das<br />

sei seine Devise, die ihn immer<br />

wieder zu neuen Projekten und<br />

Ideen führe. „Dir ist es zu verdanken,<br />

dass unser Verein in<br />

allen Bereichen den Anschluss<br />

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Kolbe dem Verein die Treue. Zu<br />

Sportlern des Jahres wählten<br />

der Ältestenrat und der Vorstand<br />

Manfred Peters (Tischtennis)<br />

und Markus Beckert (A-<br />

Jugend-Fußballer). n<br />

an einen zeitgemäßen Sportbetrieb<br />

gefunden hat“, lobte die<br />

Vorstandssprecherin. „Für die<br />

geleistete Arbeit, in die du sehr<br />

viel Energie und viele Stunden<br />

deiner Freizeit gesteckt hast,<br />

danken wir dir ganz herzlich“,<br />

sagte Geschäftsführerin Silke<br />

Brötje. Ein Meilenstein der Vereinsentwicklung<br />

ist das Projekt<br />

„Bewegungshalle mit integrierter<br />

Geschäftsstelle“. Für dieses<br />

2009 realisierte Vorhaben hatte<br />

Dirk Hillmer die Federführung<br />

übernommen. Seitdem verfügt<br />

der VfL Rastede über ein modernes<br />

Sport-und Kommunikationszentrum.<br />

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Nach Unfallschaden – gut beraten!<br />

THOMAS GRUNINGER<br />

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66<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Es geht wieder los – Saisonstart<br />

Mit einem Tag der offenen Tür eröffnet der Rasteder Tennis-Club am 26. <strong>April</strong> ab<br />

ak | Endlich geht’s wieder los.<br />

Die Tennisplätze sind hergerichtet,<br />

das frühlingshafte Wetter<br />

gibt sein Übriges, denn ab dem<br />

26. <strong>April</strong> treffen sich die Tennisbegeisterten<br />

des Rasteder Tennis-Clubs<br />

(RTC) wieder auf ihrer<br />

eigenen Anlage an der Mühlenstraße,<br />

um ihrem Sport und der<br />

Gemeinschaft zu frönen. Der<br />

Vorstand um den Vorsitzenden<br />

Jan Agthe hat sich in den vergangenen<br />

Wochen viele Gedanken<br />

gemacht, wie sie eine Mitgliedschaft<br />

im RTC noch interessanter<br />

gestalten können. „Es gibt<br />

immer noch die Hemmschwelle<br />

‚Vereinsmitgliedschaft‘“, betont<br />

Ellen Agthe, Jugendwartin vom<br />

RTC. Mit dem neuen Angebot einer<br />

„Schnupper-Mitgliedschaft“<br />

möchten die Verantwortlichen<br />

Interessierten die Scheu nehmen.<br />

Drei Monate umfasst diese<br />

Testphase, die nicht extra gekündigt<br />

werden muss. „In diesen<br />

drei Monaten hat man genug<br />

Zeit, um den Sport, aber auch<br />

die Menschen und die hervorragende<br />

Gemeinschaft in unserem<br />

Verein kennenzulernen“,<br />

sagt Ellen Agthe. Wer sich am<br />

26. <strong>April</strong>, dem Tag der offenen<br />

Tür, für eine solche Mitgliedschaft<br />

entscheidet, kann richtig<br />

sparen, denn sie kostet einmalig<br />

nur 50 Euro, statt später 90 Euro.<br />

Wer nach der Testphase Vollmitglied<br />

werden möchte, bekommt<br />

diesen Betrag angerechnet.<br />

Für Kinder von vier bis 14 Jahren<br />

bietet der RTC am 26. <strong>April</strong><br />

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Der Vorstand des RTC | Foto: privat<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 67<br />

beim Rasteder Tennis-Club<br />

10 Uhr die neue Saison. Neu im Programm ist eine Schnuppermitgliedschaft.<br />

die Möglichkeit, sich einmal im<br />

Tennissport auszuprobieren.<br />

„Wer Sportschuhe und entsprechende<br />

Bekleidung dabei hat,<br />

kann sich vom Verein einen Tennisschläger<br />

leihen und unter der<br />

Anleitung unserer Trainer Alexander<br />

Schütte, Mathis Mathiske<br />

und Christof Wulkow sein Talent<br />

ausprobieren“, sagt Jugendwartin<br />

Marianne Meister. Insgesamt<br />

neun Kinder- und Jugendteams<br />

sowie zehn Damen- und Herrenmannschaften<br />

sind im RTC<br />

für den Spielbetrieb gemeldet.<br />

„Unsere Kindergartengruppe<br />

mit Kindern ab drei Jahren ist so<br />

gut angenommen worden, dass<br />

wir nun zwei weitere anbieten<br />

werden“, sagt Marianne Meister.<br />

„Kommen Sie gerne vorbei, informieren<br />

Sie sich oder schauen<br />

Sie einfach nur zu – der RTC<br />

freut sich über jeden Besucher,<br />

nicht nur am 26. <strong>April</strong>“, betont<br />

Ellen Agthe.<br />

Schnuppermitgliedschaft zu<br />

gewinnen<br />

Unter allen Einsendern, die<br />

unten stehenden Abschnitt bis<br />

zum 24. <strong>April</strong> an den Rasteder<br />

Tennisclub, z.Hd. Ellen Agthe,<br />

Kögel-Willms-Straße 18, 26180<br />

Rastede, geschickt haben, wird<br />

eine dreimonatige Schnuppermitgliedschaft<br />

verlost.<br />

Die öffentliche Ziehung des<br />

Gewinners oder der Gewinnerin<br />

findet am Tag der Saisoneröffnung,<br />

26. <strong>April</strong>, 13 Uhr, sta<br />

tt.<br />

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$


n SPORT<br />

68<br />

TuS Lehmden feiert Hallenkreismeisterschaft<br />

F-Junioren-Fußballer bestes Team von 55 Mannschaften aus dem Ammerland<br />

Von Friedhelm Müller-Düring<br />

| Den F-Jugend-Fußballern<br />

des TuS Lehmden ist ein großer<br />

Coup gelungen. Die junge<br />

Mannschaft der beiden Trainer<br />

Günther Kuck und Harald Lampe<br />

feierte in der Sporthalle Edewecht<br />

am Breeweg den Gewinn<br />

der Hallenkreismeisterschaft<br />

des Fußballkreises Ammerland.<br />

In der Endrunde setzte sich der<br />

TuS gegen fünf weitere Mannschaften<br />

durch. Platz zwei belegte<br />

Gastgeber VfL Edewecht 1<br />

vor der SG Elmendorf/Gristede/<br />

Zwischenahn 1. Der FC Rastede<br />

4 landete auf Rang vier vor der<br />

SG Halsbek und dem SV Gotano.<br />

Insgesamt nahmen 55 ammerländische<br />

Mannschaften an den<br />

Vorrundenspielen teil.<br />

So sehen Sieger aus: die F-Jugend des TuS Lehmden | Foto: privat<br />

Vielversprechender Start<br />

Die Taktik des TuS Lehmden<br />

ging in der Endrunde voll auf.<br />

Zwar taten sich die Lehmder<br />

mit neun Punkten und 2:0-Toren<br />

als die Minimalisten aus<br />

fünf Spielen hervor, doch der<br />

Satz „die Null muss stehen“ hat<br />

sich bei diesen Begegnungen<br />

so nicht bewahrheitet. „Unsere<br />

Mannschaft hat alle fünf<br />

Partien bestimmt und auf des<br />

Gegners Tor gedrückt. Pfosten,<br />

Latte und ein nicht verwandelter<br />

Siebenmeter haben ein<br />

deutlicheres Ergebnis verhindert.<br />

Der gesamte TuS Lehmden<br />

freut sich über diesen Erfolg<br />

und gratuliert ganz herzlich“,<br />

betonte Marion Fuhrken,<br />

Pressesprecherin des Vereins.<br />

Die TuS-Kicker starteten bereits<br />

vielversprechend mit einem<br />

1:0-Sieg gegen den SV Gotano<br />

in das Endrundenturnier. Im<br />

zweiten Spiel des Tages erspielte<br />

sich Lehmden ein 0:0-Unentschieden<br />

gegen die SG Elmendorf/Gristede/Zwischenahn<br />

1.<br />

In der anschließenden Partie<br />

gegen die SG Halsbek feierten<br />

die jungen Lehmder Spieler<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

einen 1:0-Sieg. In den folgenden<br />

zwei Begegnungen folgten<br />

zwei torlose Unentschieden<br />

gegen den FC Rastede 4 und<br />

Gastgeber VfL Edewecht. In der<br />

Endabrechnung bedeuteten<br />

diese Ergebnisse Platz eins. Der<br />

anschließende Jubel war riesengroß.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> SPORT<br />

n 69<br />

VfL Rastede will Stiftung gründen<br />

Der Verein möchte den Sportbetrieb langfristig sichern<br />

Sie engagieren sich seit Jahren im VfL Rastede | Foto: Harms<br />

Von Uwe Harms | „Mit unserem<br />

Angebot bewegen wir uns<br />

erfolgreich zwischen Trend-,<br />

Gesundheits- und Leistungssport.<br />

Wir bieten Geselligkeit<br />

und schaffen Bewegungsmöglichkeiten<br />

für alle Altersgruppen“,<br />

zog Vorstandssprecher<br />

Dirk Hillmer auf der Hauptversammlung<br />

im VfL-Sportforum<br />

ein insgesamt positives<br />

Resümee. Aktuell hat der VfL<br />

Rastede 2343 Mitglieder. Als<br />

erfreulich bezeichnete der Vorstandssprecher<br />

die steigenden<br />

Mitgliederzahlen bei Kindern.<br />

Für sie wurden zwei zusätzliche<br />

Turngruppen und eine Ballettgruppe<br />

eingerichtet.<br />

Eine VfL-Stiftung soll künftig<br />

helfen, den allgemeinen<br />

Spiel- und Sportbetrieb langfristig<br />

zu sichern. Die nähere<br />

Planung steht aber noch aus.<br />

Für dieses Jahr kündigte Hillmer<br />

die Erweiterung der Kooperation<br />

zwischen dem Verein<br />

und Schulen sowie neue Kurse<br />

im Gesundheitssport an. Der<br />

Sportverein wird sich sowohl<br />

am Cityfest als auch am Ellernfest<br />

beteiligen. Neu gestaltet<br />

wird das VfL-Vereinsheft „Blickpunkt“,<br />

das künftig durchgehend<br />

farbig und im Format A4<br />

erscheint.<br />

Für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

wurden Christine Brüning, Käthe<br />

Dose, Dagmar Lange, Birgit<br />

Diringer, Christa Schulte und<br />

Sigrid Mertin mit der Goldenen<br />

Vereinsnadel geehrt. Die Silberne<br />

Vereinsnadel für 25-jährige<br />

Vereinszugehörigkeit erhielten<br />

Theda Lübben, Olaf Bohlen, Ursula<br />

Kreatzig, Karin Legal, Hannelore<br />

Besser, Meike Erdmann,<br />

Annemarie Stindt, Karin Trskow,<br />

Sonja Bohmbach und Anke<br />

Harms. Annegret Lehners und<br />

Armin Bohmann wurden für<br />

40-jährigen Einsatz im Bereich<br />

Sportabnahme ausgezeichnet.<br />

Das Ehrenamtszertifikat des<br />

Kreisportbunds Ammerland<br />

erhielten Frauke Lehners (Turnen),<br />

Tanja Brunßen (Schwimmen),<br />

Carsten Poelmeyer<br />

(Einrad) und Claudia Kühn<br />

(Gesundheitssport). Ulrike Seeberg<br />

wurde mit der Ehrennadel<br />

in Bronze des Landessportbunds<br />

Niedersachsen geehrt.<br />

Bei den Wahlen wurden Daniela<br />

von Essen, 3. Vorstandssprecherin,<br />

Silke Riediger, Schriftund<br />

Kassenwartin, und Uwe<br />

Harms, Pressewart (unterstützt<br />

von Birgit Cronenberg), in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Den Ehrenrat<br />

bilden wie bisher Ruth Schiwy,<br />

Manfred Decker und Fritz Heinen.<br />

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n SPORT<br />

70<br />

„Wir müssen uns noch mächtig strecken“<br />

Von Friedhelm Müller-Düring<br />

| Wahnbek. Die Erfolgsstory der<br />

Fußballer von Kickers Wahnbek<br />

geht nach dem Gewinn der<br />

Kreisliga-Meisterschaft und<br />

dem Erfolg bei der Deutschen<br />

Kreisliga-Meisterschaft im vergangenen<br />

Jahr weiter. Obwohl<br />

der Bezirksliga-Aufsteiger in<br />

den vergangenen Wochen mit<br />

den Niederlagen beim Heidmühler<br />

FC und beim SV Nordenham<br />

etwas schwächelte, führen<br />

die Wahnbeker die Tabelle noch<br />

deutlich vor dem TuS Obenstrohe<br />

an. Frank Claaßen (46), seit<br />

dem 2. Juli 2012 Trainer bei Kickers,<br />

zieht im Interview mit der<br />

<strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong> eine erste<br />

Bilanz dieser Spielzeit. Als aktiver<br />

Spieler kickte Claaßen unter<br />

anderem für den VfB Oldenburg<br />

in der 2. Bundesliga sowie für<br />

den SV Wilhelmshaven und VfL<br />

Osnabrück in der Regionalliga.<br />

Es folgten die Trainerstationen<br />

bei den Oberligisten VfL Oldenburg<br />

und SV Meppen.<br />

Frage: Wie leicht oder schwer<br />

ist es Ihnen gefallen, vom Spielfeld<br />

an die Seitenlinie zu wechseln?<br />

Frank Claaßen: Da ich mit 35<br />

Jahren beim VfB Oldenburg in<br />

der damaligen Oberliga noch<br />

kicken durfte, gab es einen<br />

nahtlosen Übergang zum damals<br />

spielenden Co-Trainer. Als<br />

es dann auf dem Platz endgültig<br />

nicht mehr reichte, musste<br />

ich an die Linie.<br />

Frage: Vor Saisonbeginn wurde<br />

Kickers von vielen Fachleuten<br />

auf den Favoritenschild für<br />

den Titel gehoben. Jetzt steht<br />

ihr Team nach zwei Dritteln der<br />

Spiele ganz oben in der Tabelle.<br />

Wann wird die Landesliga bei<br />

Ihnen ein Thema?<br />

Claaßen: Die 1. Herren von<br />

Kickers Wahnbek stößt natürlich<br />

sportlich und rein von der<br />

Infrastruktur her an Grenzen.<br />

Wir sind ja keine Träumer. Trotzdem<br />

werden wir sportlich alles<br />

reinhauen, um den größten Erfolg<br />

der Vereinsgeschichte zu<br />

sichern. Wir wollen nach Jeddeloh<br />

die zweite Mannschaft im<br />

Ammerland sein, die auf Landesebene<br />

spielt.<br />

Frage: Welche Mannschaft<br />

könnte Kickers auf dem Weg<br />

zur Meisterschaft noch gefährlich<br />

werden, und warum?<br />

Claaßen: Zunächst einmal<br />

hatten wir nie den Anspruch,<br />

alle Spiele gewinnen zu können.<br />

Rückschläge gehören nun<br />

mal zum Fußball dazu. Von den<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Die Fußballer von Bezirksliga-Spitzenreiter Kickers Wahnbek peilen die Landesliga an. Trainer Frank Claaßen im Interview mit<br />

der <strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong>.<br />

Erfolgstrainer in Wahnbek: Frank Claaßen | Foto: Müller-Düring<br />

ambitionierten Mannschaften<br />

wie Wildeshausen, Heidmühle,<br />

Bockhorn und Obenstrohe ist<br />

letztere aktuell unser hartnäckigster<br />

Gegner.<br />

Frage: Was macht es denn<br />

besonders schwer, Wochenende<br />

für Wochenende als Titelkandidat<br />

aufzulaufen?<br />

Claaßen: Die Position als Tabellenführer<br />

haben wir uns hart<br />

erarbeitet. Es ist immer angenehmer,<br />

der Gejagte zu sein, als<br />

selber zu jagen. Nach 28 Siegen<br />

in 28 Spielen mit 180 geschossenen<br />

Toren in der vergangenen<br />

Saison sind die Schwerpunkte<br />

jetzt eindeutig in der Ansprache,<br />

der Motivation, der Bereitschaft<br />

und der Eigenverantwortung jedes<br />

Einzelnen zu finden.<br />

Frage: Wie schwer wiegt der<br />

Ausfall von Robert Littmann<br />

nach seiner schweren Knieverletzung?<br />

Claaßen: Leider hat sich Robert<br />

Littmann das zweite Mal<br />

sehr schwer verletzt. Eins zu<br />

eins ist er überhaupt nicht zu<br />

ersetzen. Wir werden diesen<br />

Rückschlag wie in der vergangenen<br />

Saison nur im Kollektiv<br />

auffangen können.<br />

Frage: Was zeichnet Kickers<br />

in dieser Spielzeit aus? Wo<br />

muss sich Ihr Team noch weiter<br />

entwickeln?<br />

Claaßen: In der Hinserie waren<br />

wir unheimlich konstant<br />

und auf einem guten Niveau.<br />

Schwerpunkte unseres Spiels<br />

sind viel Ballbesitz, dabei physisch<br />

vernünftig zu sein, und<br />

das Erkennenlassen einer guten<br />

Grundordnung auf dem<br />

Feld. Um am Ende der Serie<br />

ganz oben zu stehen, müssen<br />

wir uns allerdings noch mächtig<br />

strecken. Deshalb dürfen<br />

wir in der Förderung und Entwicklung<br />

jedes einzelnen Spielers<br />

und der mannschaftstaktischen<br />

Ausrichtung nicht nachlassen.<br />

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10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong> SPORT<br />

n 71<br />

Kicker aus Friedrichsfehn siegen in Wahnbek<br />

Teilnehmer loben die tolle Stimmung und die hervorragende Organisation<br />

Von Ralf Kobbe | Wahnbek.<br />

Auch in diesem Jahr hat der TuS<br />

Wahnbek wieder ein gut besetztes<br />

und interessantes Fußballhallenturnier<br />

für E-Jugend-<br />

Mannschaften auf die Beine<br />

gestellt. Unter der Regie von<br />

Gerold Schmitz, Axel Waschke,<br />

Michael Preuss und Oliver<br />

Kurlbaum nahmen insgesamt<br />

zehn befreundete Teams aus<br />

dem Umland teil, wobei der TSV<br />

Schiffdorf aus dem Landkreis<br />

Cuxhaven die weiteste Anreise<br />

hatte. Bereits in der Gruppenphase<br />

entwickelten sich<br />

packende und hochspannende<br />

Spiele, sodass sich erst kurz vor<br />

Schluss die beiden Finalisten<br />

SV Friedrichsfehn und der 1. FC<br />

Ohmstede ein wenig von ihren<br />

Gegnern absetzen konnten.<br />

Spannung pur herrschte dann<br />

auch im Endspiel. Im hart umkämpften<br />

Finale markierte der<br />

spätere Torschützenkönig Arian<br />

Scheider das einzige Tor zum<br />

1:0 für Friedrichsfehn. Ohmstede<br />

versuchte nach dem Führungstreffer<br />

zwar noch einmal<br />

das Spiel zu drehen, doch alle<br />

Die E-Jugend des TuS Wahnbek freut sich über den dritten Platz | Foto: Kobbe<br />

Bemühungen scheiterten an<br />

der standfesten Abwehr der<br />

Friedrichsfehner. Im kleinen<br />

Finale um Platz 3 konnte sich<br />

die zweite Mannschaft vom TuS<br />

Wahnbek gegen die Fußballer<br />

vom FC Rastede verdient mit<br />

1:0 durchsetzen. Für die drei<br />

Erstplatzierten gab es jeweils<br />

einen großen Pokal. Alle Spieler<br />

erhielten als Erinnerung<br />

eine Ehrenurkunde. Als bester<br />

Torwart wurde von Trainern<br />

und Betreuern Jannis Leinweber<br />

vom Post SV gewählt.<br />

Abgerundet wurde das Turnier<br />

durch eine hervorragende<br />

Cafeteria unter der Regie<br />

von Eltern der E-Jugendspieler<br />

sowie durch eine riesige Tombola<br />

mit vielen tollen Preisen,<br />

darunter eine Sonderverlosung<br />

von drei Hauptpreisen. „Zum<br />

Abschluss lautete die einhellige<br />

Meinung der Teilnehmer und<br />

des Publikums: tolles Turnier,<br />

tolle Stimmung, tolle Organisation<br />

– wir kommen gerne wieder“,<br />

freut sich Mitorganisator<br />

Gerold Schmitz.<br />

n<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>rasteder</strong> <strong>rundschau</strong><br />

ISSN 0944-6257<br />

Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 238c, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, Fax 04402/911020<br />

Internet: <strong>rasteder</strong>-<strong>rundschau</strong>.de<br />

E-Mail Redaktion: <strong>rasteder</strong>.<strong>rundschau</strong>@ewetel.net<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen.<strong>rundschau</strong>@ewetel. net<br />

Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011<br />

Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide<br />

Verteilung: Helmut Carstens, Tel. 04402/2573<br />

Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos und Bücher wird keine<br />

Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.<br />

Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen bei der <strong>rasteder</strong><br />

<strong>rundschau</strong>. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.<br />

Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von<br />

folgenden Autoren verfasst: (ak) Anke Kapels, (lü) Britta Lübbers,<br />

(md) Friedhelm Müller-Düring.<br />

Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des<br />

dazugehörigen Textes.<br />

Z. Zt. gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 11<br />

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