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rasteder rundschau Ausgabe April 2014

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n KOMMUNALES<br />

6<br />

Die Verwaltung will u.a. den Kindergarten Mühlenstraße ausbauen und neue Gruppen einrichten<br />

Von Britta Lübbers | Die Gemeinde<br />

Rastede baut ihr Betreuungsangebot<br />

für Kinder<br />

aus. Hintergrund ist der große<br />

Bedarf an Plätzen, den Fachbereichsleiter<br />

Fritz Sundermann<br />

dem Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss<br />

erläuterte. Die<br />

Mitglieder beschlossen, den<br />

Kindergarten Mühlenstraße<br />

zu erweitern und in Wahnbek<br />

den Neubau einer zusätzlichen<br />

Krippe auf den Weg zu bringen.<br />

Die Hortgruppe in Wahnbek<br />

wird von einer Klein- zur Regelgruppe.<br />

Im Hort in Hahn-<br />

Lehmden wird eine zusätzliche<br />

Gruppe aufgebaut. Im Kindergarten<br />

Loy wird es eine weitere<br />

Kleingruppe als Ganztagsbetreuung<br />

geben. In Wahnbek<br />

und Hahn-Lehmden wird eine<br />

zusätzliche Kraft eingestellt, in<br />

Loy sollen zwei neue Stellen<br />

hinzukommen. Die Personalkosten<br />

bezifferte Sundermann<br />

auf rund 100 000 Euro jährlich.<br />

Der Umbau des Kindergartens<br />

Mühlenstraße soll ca. 260 000<br />

Euro kosten. Die Krippe in<br />

Wahnbek wird von einem Privatinvestor<br />

realisiert, für die<br />

Gemeinde fallen Mietkosten in<br />

Höhe von rund 160 000 Euro<br />

an. Um die rege Nachfrage im<br />

Hauptort zu decken, will die<br />

Verwaltung kurzfristig einen<br />

Container beim Kindergarten<br />

VERTRAUENSMANN<br />

Uwe Sukopp<br />

Gepr. Versicherungsfachmann<br />

Telefon 04402 81276<br />

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Hainbuchenstraße 8<br />

26180 Rastede<br />

Ist die Umfrage<br />

zur Situation<br />

der Kindertagesstätten<br />

in der Gemeinde Rastede<br />

nun aussagekräftig oder nicht?<br />

Rein statistisch gesehen ist die<br />

Erhebung nicht repräsentativ.<br />

So haben für den Kindergarten<br />

Loy nur fünf Eltern ihre Bewertung<br />

abgegeben, beim Waldkin-<br />

Sprechzeiten:<br />

dergarten Leben heißt am Veränderung Voßbarg – nahm de. Aber Mo., die Di., geringe Do. 9.00–11.00 Resonanz Uhr<br />

wir begleiten Sie.<br />

und 16.00–19.00 Uhr<br />

sich lediglich ein Elternpaar bedeutet nicht, dass die vorliegenden<br />

Ergebnisse wertlos<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Zeit Absicherung für die und Umfrage. Vorsorge Die Enttäuschung<br />

von Ratsfrau Evelyn wären. Erweiterte Öffnungszei-<br />

rechtzeitig checken lassen!<br />

Fisbeck ist nachvollziehbar. ten sind Eltern ein wichtiges<br />

Eltern<br />

Das Leben<br />

und<br />

bringt viele<br />

Erzieherinnen,<br />

Veränderungen mit sich,<br />

die<br />

z. B. der Start<br />

Anliegen. Der Betreuungsbedarf<br />

wächst, wie auch die An-<br />

– ins warum Berufsleben auch oder die immer Gründung einer – an Familie. der<br />

Befragung<br />

Denken Sie in solchen<br />

nicht<br />

Situationen<br />

teilnahmen,<br />

daran, Ihre Absicherung<br />

meldungen für die Kitas zeigen.<br />

und Vorsorge anpassen zu lassen? Wissen Sie, was zu tun ist?<br />

haben eine Chance vertan: die Zugleich haben Erzieherinnen<br />

Nutzen Sie unser unverbindliches Beratungsangebot.<br />

der Vereinbaren Mitwirkung Sie jetzt einen durch Termin. Meinungsäußerung.<br />

Das ist schaze<br />

ihrer Belastbarkeit<br />

schon jetzt vielfach die Gren-<br />

ereicht.<br />

Jetzt Termin<br />

vereinbaren!<br />

Mühlenstraße aufstellen, der<br />

als Bewegungsraum dienen<br />

soll.<br />

„Das ist eine sehr erfreuliche<br />

Entwicklung, das Geld ist<br />

gut angelegt“, sagte Rüdiger<br />

Kramer (SPD). Politik und Verwaltung<br />

hätten sich dafür stark<br />

gemacht, dass Familien mit<br />

Kindern in die Gemeinde ziehen,<br />

und dieses Ziel erreicht.<br />

10. <strong>April</strong> <strong>2014</strong><br />

Gemeinde lässt sich Kinderbetreuung etwas kosten<br />

Gut geplant<br />

Kommentar<br />

Der Betreuungsbedarf im Kindergarten Wahnbek ist groß, hier wird angebaut | Foto: Kapels<br />

„Unsere Bau- und Bodenpolitik<br />

trägt Früchte“, meinte auch<br />

Evelyn Fisbeck (FDP). Alexander<br />

von Essen (CDU) beschrieb<br />

die Gemeinde als „Insel der<br />

Glückseligkeit“ und lobte die<br />

Flexibilität der Verwaltung.<br />

Zugleich betonte er, dass die<br />

Container an der Mühlenstraße<br />

nur eine Lösung auf Zeit sein<br />

können.<br />

n<br />

126,- zusätz-<br />

E netto<br />

Ohne<br />

liche Kräfte<br />

geht es nicht.<br />

von Britta Lübbers<br />

Die Verwaltung<br />

hat sich vom Kinder-, Jugend-<br />

und Sozial ausschuss<br />

sowohl die Erweiterung des<br />

Betreuungsangebots als auch<br />

die Einrichtung neuer Stellen<br />

bewilligen lassen. So plant<br />

man Zukunft.<br />

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Hainbuchenstraße 8<br />

26180 Rastede<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo., Di., Do. 9.00 – 11.00 Uhr<br />

und 16.00 – 19.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung.<br />

63,- E netto

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