Reformation und Gegenreformation in Gmunden und Umgebung
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Oberaufsicht <strong>in</strong> Gm<strong>und</strong>en <strong>und</strong> im Salzkammergut <strong>in</strong><br />
Religionssachen übertragen<br />
.<br />
Schon anfangs Juli 1628 berichtete der Magistrat den<br />
kaiserlichen Kom isären, dass „die Bürgerschaft <strong>und</strong><br />
Gma<strong>in</strong>, sowohl Manns – als Weibspersonen, K<strong>in</strong>dt <strong>und</strong><br />
Ges<strong>in</strong>dt <strong>in</strong> <strong>und</strong> außer der Stadt durch das jüngst <strong>und</strong><br />
propagierte heilsame <strong>Reformation</strong>swerk der alle<strong>in</strong><br />
seligmachenden kathol. Religion <strong>in</strong> allen Gehorsam<br />
wieder völlig accommodiert sei.“ 2)<br />
1) Krakowizer 170 f<br />
K.Ritter, „ Chronik von Gm<strong>und</strong>en“ III. 37<br />
2) Krakowizer, II/ 172<br />
G.St.A. Magistratsbericht v.6.Juli 1628 Copie<br />
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