150 Jahre - Buxtehuder SV
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<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong><br />
Die Aufsteiger 1989<br />
Die höchsten Siege<br />
06.01.2012<br />
DHB-Pokal<br />
T<strong>SV</strong> Burgdorf – B<strong>SV</strong> 6:58<br />
09.01.2010 Spvg Steinhagen – B<strong>SV</strong> 9:52<br />
06.01.2007 SG Misburg – B<strong>SV</strong> 19:45<br />
22.10.2006 TV Lenzinghausen – B<strong>SV</strong> 14:40<br />
19.12.1992 S<strong>SV</strong> Schwedt – B<strong>SV</strong><br />
Europa-Cup<br />
9:34<br />
22.09.90 HB Düdelingen<br />
(Luxemburg) – B<strong>SV</strong> 2:41<br />
29.09.90 B<strong>SV</strong> – HB Düdelingen<br />
Bundesliga<br />
43: 7<br />
05.10.91 B<strong>SV</strong> – Chemie Guben 49:9<br />
Der doppelte Europa-Cup-Triumph!<br />
Linkes Foto – 15. Mai 1994: Der B<strong>SV</strong> gewinnt zum ersten Mal den Europa-Cup mit einem<br />
Sieg (23:22) vor 5.000 Zuschauern in Oslo (Hinspiel 22:21). Rechtes Foto – 23. Mai 2010:<br />
Der B<strong>SV</strong> gewinnt – in eigener Halle – erneut den Europa-Cup gegen Göppingen 28:26<br />
(Hinspiel 40:28).<br />
Die erfolgreichsten Bundesliga-Spielerinnen (Stand 2011)<br />
Nr. Name Zeitraum Punktspiele Tore (7-Meter)<br />
1. Susanne Petersen 1999 – 2011 226 Spiele 936<br />
2. Melanie Schliecker 1993 – 2006 291 Spiele 907 (51)<br />
3. Andrea Bölk 1990 – 2000 200 Spiele 872 (185)<br />
4. Stefanie Melbeck seit 1996... 224 Spiele 852 (57)<br />
5. Aleksandra Pawelska 2000 – 2007 137 Spiele 835 (274)<br />
6. Katja Dürkop 1989 – 1998 211 Spiele 639 (3)<br />
7. Natascha Kotenko 2000 – 2008 142 Spiele 574 (116)<br />
8. Regine Teschke 1994 – 2001 143 Spiele 470 (157)<br />
9. Katharina Schulz 2001 – 2010 194 Spiele 449<br />
10. Camilla Andersen 1993 – 1996 74 Spiele 446 (136)<br />
100 <strong>Jahre</strong><br />
Herzlichen Gl ckwunsch zum<br />
<strong>150</strong>-j hrigen Jubil um und f r die<br />
Zukunft weiterhin viel Erfolg.<br />
Buxtehude Harburger Stra e 23 Tel. 0 41 61 / 6 11 46<br />
HANDBALL<br />
Diese Mannschaft schrieb Geschichte, stieg am 8. April 1989 in die 1. Liga auf –<br />
hinten (v. l.): Betreuer Michael Jungblut, Sabine Fricke, Ulrike Hillmer, Diana Peters,<br />
Ute Topp, Jara Ivancikova, Trainer Hans Dornbusch. Mitte (v. l.): Catrin Köhnken,<br />
Annette Lohmann, Anja Sudwischer, Nicola Hein, Esther Müller, Sonja Doliwa,<br />
Britta Weigand. Unten (v. l.): Tanja Brack, Heike Christiansen, Tanja Hausmann,<br />
Katja Dürkop, Bozenna Enkelmann, Sigrid Pape, Anja Ivers.<br />
Der größte Star...<br />
…der je für den B<strong>SV</strong> spielte: Svet lana<br />
Kitic (heute 51) machte 1987/88 in nur<br />
14 Zweitliga-Spielen 127 Tore! Die jugoslawische<br />
Olympia-Siegerin (1984) und<br />
Welt-Handballerin (1988) weckte pure<br />
Begeisterung!<br />
Die Ultimative Sieben<br />
von über 1.000 Fans gewählt zum<br />
20jährigen Bundesliga-Jubiläum<br />
Tor: Silke Christiansen (1999 –2006)<br />
Linksaußen: Ute Teuschel (1990 –1995)<br />
Rechtsaußen: Katja Dürkop (1989–1998)<br />
Kreis: Susanne Petersen (1999 –2011)<br />
Rückraum links:<br />
Camilla Andersen (1993 –1996)<br />
Rückraum Mitte:<br />
Andrea Bölk (1990 –2000)<br />
Rückraum rechts:<br />
Stefanie Melbeck (seit 1996...)<br />
History<br />
HANDBALL<br />
63<br />
1976<br />
Peter Prior wird – noch als 18jähriger Schüler<br />
– erstmals zum Handball-Abteilungsleiter<br />
gewählt. Und soll es bis heute – mit zweifacher<br />
beruflich bedingter Unterbrechung - bleiben.<br />
Hans Dornbusch übernimmt neben den Männern<br />
auch ein ganz junges Frauen-Team. Das<br />
hat Folgen …<br />
1978<br />
In Buxtehude wird mit der Halle Nord die erste<br />
große Halle mit Handball-Feld eröffnet. Erstmals<br />
werden Punkt spiele in Buxtehude ausgetragen.<br />
1982<br />
Die 1. Männer gewinnen erstmals den Hamburger<br />
Pokal – 19:17 gegen den AMTV Hamburg<br />
vor über 600 Zuschauern in der Halle<br />
Nord!<br />
1983<br />
Die Männer werden Hamburger Vize-Meister,<br />
verpassen Meisterschaft und Teilnahme an der<br />
Aufstiegsrunde zur Regionalliga nur um ein<br />
Tor…<br />
1985<br />
Die B<strong>SV</strong>-Frauen schaffen das Double, gewinnen<br />
den Hamburger Pokal gegen den Bundesligisten<br />
TH Eilbek und steigen als Hamburger<br />
Meister in die Regionalliga auf. Catrin Köhnken<br />
wird die erste Junioren-Nationalspielerin des<br />
Vereins.<br />
1986<br />
Im DHB-Pokal kommen die B<strong>SV</strong>-Frauen sensationell<br />
ins Viertelfinale, scheitern dort am Erstligisten<br />
1. FC Nürnberg erst in der Verlängerung<br />
15:17 (5:6 - 13:13 - 13:14).<br />
1987<br />
Im Jubiläumsjahr hat der B<strong>SV</strong> 21 Mannschaften<br />
im Punktspielbetrieb. Die 1. Frauen werden<br />
Meister der Regionalliga, steigen in die 2.<br />
Bundes liga auf. Vor dem Saison-Start platzt<br />
die Bombe: Mit Svetlana Kitic, Welt handballerin,<br />
Olympia-Siegerin, zieht ein Welt-Star für<br />
eine Saison das B<strong>SV</strong>-Trikot an, verzückt die<br />
Stadt und löst eine Handball-Begeisterung<br />
aus, die bis heute anhält…<br />
1989<br />
Ein Traum wird wahr: Der B<strong>SV</strong> steigt in die<br />
1. Liga auf. 1.500 Fans feiern in der Festhalle,<br />
die Band spielt: „Es gibt nur einen Hansi Dornbusch…“<br />
1990<br />
Mit Heike Axmann, Andrea Bölk, Reni Zschau,<br />
Ute Teuschel, Kathrin Kohl hagen und Kerstin<br />
Colberg plus Trainer Wolfgang Poetzsch<br />
kommt die halbe DDR-National mannschaft.<br />
1991<br />
Premiere im Europa-Cup – damals noch in<br />
Fredenbeck. Im Halbfinale Aus gegen Spartak<br />
Kiew.<br />
Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb der Handball-Bundesliga<br />
wird aus dem B<strong>SV</strong> in eine<br />
GmbH ausgelagert.