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Reprint Das praktische Thaumathurgicon - ein ... - in Esbornia

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o Focussierungsmodell – Konzentration<br />

magischer Ströme auf <strong>e<strong>in</strong></strong>en speziellen<br />

Aspekt erschafft die Zauberwirkung<br />

o Transscriptionsmodell – im Geiste des<br />

Zaubernden wird das „Bild“ <strong>e<strong>in</strong></strong>es Effektes<br />

erzeugt und dieses Bild <strong>in</strong> die Realität<br />

übertragen<br />

o Analogiemodell – es wird <strong>e<strong>in</strong></strong> Analogon<br />

des gewünschten Effekts visualisiert und<br />

anhand dessen der Übertrag auf das<br />

notwendige magische Konstrukt getätigt.<br />

o Wunschmodell – der gewünschte Effekt<br />

tritt durch die „emotionale Kraft des<br />

Wunsches“ aus dem Geist des Zaubernden<br />

<strong>in</strong> die Wirklichkeit. Dazu wird landläufig<br />

auch der „Zauber der Liebe“ gerechnet.<br />

Übungsaufgaben<br />

Fünfundzwanzigste. Was unterscheidet<br />

Modelle der ersten von denen der zweiten<br />

Ordnung? – Wie stehen diese mit <strong>e<strong>in</strong></strong>ander<br />

<strong>in</strong> Beziehung?<br />

Sechsundzwanzigste. Nach welchen Modellen<br />

und Konzepten handelst Du, werte Studiosa,<br />

20

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