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Koblenz - Kunstwanderungen

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*** Städtische Schulen von 1776. Die dreigeschossige Front<br />

besitzt im Erdgeschoss rundbogige Öffnungen und Lisenengliederung;<br />

die Zwerchhäuser, wiewohl in barocken Formen, kamen<br />

erst 1911 hinzu.<br />

Diesen Häusern ist auf Eck gestellt angebaut:<br />

*** Drouven’sches Haus von 1779.<br />

Wir halten Richtung auf „Entenpfuhl“ , haben an nächster, links abbiegender<br />

Gasse eine *** Ansicht vom Kirchenchor der Liebfrauenkirche.<br />

3 Minuten später gehen rechts auf die „Jesuitengasse“ und nehmen den zweiten<br />

Eingang rechts, in den Hof vom<br />

*** Rathaus. Das ehemalige Jesuitenkolleg steht mit seinem<br />

ehemaligen Gymnasium zum Platz hin; das Klostergebäude<br />

schließt südlich an die Kirche an. Das ehem. Gymnasium, 1694<br />

Ausgeprägte Portale. Hinter dem östlichen Portal befindet sich<br />

eine dreischiffige Durchfahrt mit Kreuzgewölben auf Säulen.<br />

Die Rückseite hat einen offenen Arkadengang. Im Inneren<br />

wölbt sich über dem Treppenhaus eine Stuckdecke, von C. M.<br />

Pozzi; die Gemälde stammen von Lucas. Die marmorne Türeinfassung<br />

der einstigen Aula besitzt einen beachtenswerten Giebelaufsatz,<br />

nach einem Entwurf Sebastianis. – Der rückwärtige<br />

rechte Winkelbau trägt einen laternenbekrönten Aufsatz.<br />

Der dreigeschossige, schlichte Klosterbau ist am Westflügel<br />

von 1591 von einem prächtig gerahmten Portal mit dem Wappen<br />

des Kurfürsten Johann VII. von Schönburg geschmückt.

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