Koblenz - Kunstwanderungen
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liefdarstellungen der vier Evangelisten und Figuren der vier<br />
An der Rückwand: Skulpturen der Anna und des Joachim, aus<br />
weißem Marmor, 18. Jh. – Seitlich des Joachim: Holzepitaph,<br />
um 1530, mit vielfiguriger Kreuzigungsdarstellung.<br />
Wir gehen aus der Kirche hinaus, wenden uns nach rechts, mit Blick nach<br />
links auf den ** Brunnen von 1812, ein Viererblock mit zwei marmornen<br />
Becken und gehen durch den gekommenen Portalturm in den Blumenhof.<br />
2 Minuten später gehen wir in die<br />
*** Deutschordenskommende. Von der im Zweiten Weltkrieg<br />
zerstörten Anlage des 13. Jhs. wurde nach dem Krieg nur noch<br />
die Komturswohnung wiederaufgebaut. Es handelt sich um einen<br />
dreigeschossigen Rechteckbau mit polygonalem Treppenturm<br />
und steilen Schildgiebeln. Museum Ludwig. (Di-So 11-<br />
17.00 Uhr). Gezeigt wird moderne französische Kunst;<br />
2 Minuten später gehen wir vorbei an<br />
*** Deutsches Eck. Auf der Landzunge zwischen Rhein und<br />
Mosel wurde 1687 das Denkmal für Wilhelm I. enthüllt. Der<br />
Sockelbau steht auf einem Treppenaufgang, darauf ein Sockelplateau<br />
von mächtigen Säulen getragen wird.<br />
Wir gehen immer nächst der Mosel, haben später *** Ansichten von der<br />
Liebfrauenkirche (links), St. Florin (mitte) sowie der Balduinsbrücke und gehen<br />
vorbei an<br />
*** Deutscher Kaiser, ein turmartiges fünfstöckiges Hotel mit<br />
Zinnenkranz und Kielbogenmaßwerkfries samt Köpfen und<br />
Büsten.<br />
Wir gehen vorbei am rot getünchten<br />
*** Schöffenhaus, 1528 für die Schöffen in spätgotischen<br />
Formen, achteckigen mit Blendwerk verzierten Ecktürmchen<br />
und Rechteckerker errichtet. (Weiteres siehe später.)<br />
Wir gehen vorbei am dem Schöffenhaus angebauten<br />
*** Kaufhaus. 1419 wurde der Bau als Kauf- und Tanzhaus<br />
über die Flucht der römisch-fränkischen Stadtmauer hinaus und<br />
ist mit einem Mansarddach gedeckt. (Weiteres siehe später.)<br />
Wir gehen vorbei an der<br />
*** Stadtbefestigung aus römisch-fränkischer Zeit,<br />
und kurz darauf vorbei an der Rückseite von<br />
*** Kurfürstliche Burg. Von der mittelalterlichen Anlage ist<br />
lediglich das Burghaus und ein kleines Stück vom Burggraben<br />
die ursprüngliche Höhe des Bauwerkes. Der Ostturm ist im Unterbau<br />
wohl noch römisch; er wurde um 1425 aufgestockt,<br />
gleichzeitig der Westturm errichtet. (Weiteres später).