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auf dem Gablinger Kirchplatz - Langweid am Lech

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Gemeindeanzeiger - 8 - Nr. 47/13<br />

Betreuung mehr an. Berufstätige Eltern stehen dann oft vor der<br />

Frage, wohin sie ihre Kinder in diesen Zeiten geben können.<br />

Die Gemeinden im Landkreis Augsburg möchten deswegen die<br />

Betreuungsangebote weiter ausbauen.<br />

Hilfe in Notfällen<br />

Polizeinotruf......................................................................110<br />

Feuerwehr........................................................................112<br />

Notarzt, Rettungsdienst und Krankentransport................112<br />

Giftnotruf................................................................089/19240<br />

Giftnotruf für Kinder.............................................0761/19240<br />

KVB-Bereitschaftspraxis (neben Klinik Vincentinum)<br />

Allgemeinärztlich-internistische, chirurgisch-orthopädische<br />

und kinderärztliche Versorgung<br />

Öffnungszeiten:<br />

S<strong>am</strong>stag, Sonntag,<br />

Feiertage.................................................... 9.00 - 21.00 Uhr<br />

Mittwoch.....................................................14.00 - 21.00 Uhr<br />

Freitag........................................................18.00 - 21.00 Uhr<br />

Patienten können die KVB-Bereitschaftspraxis künftig über<br />

die Tel.-Nr. 01805/19 12 12 (Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Bayern) erreichen.<br />

Adresse:<br />

Franziskanergasse 12, 86152 Augsburg<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

S<strong>am</strong>stag, 23.11.2013, 9.00 - 12.00 Uhr<br />

und 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Hr. Stechele, Achsheimer Str. 9, 86462 <strong>Langweid</strong>,<br />

Tel. 08230/7009690<br />

Fr., 22.11.2013 ab 18.00 Uhr<br />

bis Mo., 25.11.2013, 8.00 Uhr früh<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst erreichbar<br />

unter der Nummer 116 117<br />

Der Landkreis übernimmt die Planung übergreifend für sämtliche<br />

kreisangehörige Gemeinden. Zunächst sollen aus einer<br />

Befragung der Eltern Schlüsse gezogen werden, für welche<br />

Zeiten ein besonders hoher Betreuungsbedarf besteht und welche<br />

Angebote der Schulkindbetreuung von den Eltern bevorzugt<br />

werden.<br />

Im Januar 2014 werden dazu sämtliche Eltern von Vorschulkindern<br />

und von Erst-, Dritt- und Fünftklässlern anhand eines<br />

Fragebogens zu ihrer Betreuungssituation und ihren Betreuungswünschen<br />

befragt. Insges<strong>am</strong>t sind im Landkreis Augsburg<br />

die Eltern von ca. 10.000 Kindern betroffen.<br />

Die Kinder erhalten die Fragebögen für die Eltern in der Kindertagesstätte<br />

oder in der Schule. Dort können die Fragebögen<br />

auch wieder abgegeben werden. Zur Wahrung der Anonymität<br />

werden Rückumschläge ausgegeben. Die Eltern können den<br />

Fragebogen auch selbst ans Landrats<strong>am</strong>t zurücksenden.<br />

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Doch je mehr<br />

Eltern sich beteiligen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse.<br />

Die Elternbefragung soll dabei helfen, die Betreuungsangebote<br />

dort anzubieten, wo sie benötigt werden und die Betreuungszeiten<br />

entsprechend den Elternwünschen zu optimieren.<br />

Für die Teilnahme an der Aktion haben die Eltern bis zum 31.<br />

Januar 2014 Zeit.<br />

Großangelegte Elternbefragung<br />

im Landkreis Augsburg<br />

Ziel: Optimierung des Betreuungsangebots<br />

für Schulkinder<br />

Wohin mit meinem Kind während ich arbeite? Vor dieser Frage<br />

stehen unzählige Eltern in ganz Deutschland. Auch im Landkreis<br />

Augsburg leben viele Eltern, die Kind und Beruf miteinander<br />

vereinbaren müssen oder möchten. Da kommt es <strong>auf</strong><br />

umfassende Betreuungsmöglichkeiten an. Das Augsburger<br />

Land ist im bayernweiten Vergleich sehr gut <strong>auf</strong>gestellt. Vor<br />

allem in die Betreuung von Kleinkindern wurde in den vergangenen<br />

Jahren enorm investiert.<br />

Auch für Schulkinder gibt es beinahe in allen Gemeinde des<br />

Landkreises Betreuungsangebote für den Nachmittag: An<br />

Ganztagsschulen, in Horten oder in den Mittagsbetreuungen<br />

können Schülerinnen und Schüler nach <strong>dem</strong> Unterricht gemeins<strong>am</strong><br />

essen, spielen und lernen. Doch <strong>am</strong> späten Nachmittag<br />

und in den Ferien bieten viele dieser Einrichtungen keine

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