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... denn Frieden ist der Weg - NÖ Landesakademie

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Seminare<br />

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10<br />

Der lange <strong>Weg</strong> zum Ziel<br />

Herzensfeuer anzünden<br />

Internationale Kreisund<br />

Reigentänze<br />

„Edel sei <strong>der</strong> Mensch,<br />

hilfreich und gut“<br />

nach Johann Wolfgang v. Goethe<br />

Mag. Gernot Candolini<br />

Dozent für Montessoripädagogik an <strong>der</strong> Universität Innsbruck,<br />

Gründungsmitglied <strong>der</strong> Montessorischulen in Innsbruck<br />

(www.montessori-innsbruck.at), Lehrer an <strong>der</strong> Montessorischule<br />

Innsbruck, Projektleiter <strong>der</strong> Montessori Oberstufe<br />

Innsbruck, Labyrinthbauer und Autor.<br />

Inhalt<br />

Gernot Candolini berichtet über zwei ungewöhnliche Projekte:<br />

den Bau eines <strong>Frieden</strong>slabyrinths in Israel/Palästina<br />

und die Aufbaugeschichte einer Montessorieinrichtung von<br />

2 bis 18 Jahren in Innsbruck. Dabei wird er im Beson<strong>der</strong>en auf<br />

die Faszination des Montessori Erdkin<strong>der</strong>plans für das Alter<br />

von 12 bis 18 eingehen und die Grundlinien einer möglichen<br />

Umsetzung aufzeigen. Wesentliche Elemente gelingenden<br />

Engagements werden durch das Bild des Labyrinths deutlich:<br />

Der lange <strong>Weg</strong>, die vielen Wendungen, das Wesen <strong>der</strong> Rückschritte,<br />

die immer neue Suche nach <strong>der</strong> Balance von Geduld<br />

und Hartnäckigkeit, Vertrauen und Realismus.<br />

Seminarort<br />

Neue Mittelschule, 3644 Emmersdorf, Schulgasse 2<br />

Ibrahima Diallo & Renate Meznar<br />

Ibrahima Diallo<br />

Geboren in einer bäuerlichen, schamanischen Familie; spirituelle<br />

und kulturelle Erfahrungen in Theorie und Praxis rund<br />

um die Welt, Umgang mit Natur, Mensch und Tier. Führt eine<br />

Praxis in Bad Vöslau, Diallozentrum für Energetik, traditionelle<br />

und alternative Methoden.<br />

Renate Meznar<br />

Geboren in Bad Vöslau, stammt aus einer gewerbetreibenden,<br />

selbstständigen Familie, führt seit Juni 2004 gemeinsam die<br />

Praxis mit Ibrahima.<br />

Inhalt<br />

Das Leben besteht aus Bewegung und Rhythmus, wie unser<br />

Herzschlag. Je<strong>der</strong> Trommelschlag verleiht uns Herzenswärme<br />

und Vertrauen, damit wir unser Herz und unsere Niere für die<br />

Welt öffnen können. Dieser tiefe Friede und die Freude können<br />

wir nur erreichen, wenn unser Herzensrhythmus im Einklang<br />

mit uns <strong>ist</strong>. Zu dieser Glückseligkeit (glücklich sein) kann uns<br />

<strong>der</strong> Trommelschlag verhelfen, damit wir dieses gelebte Glück<br />

weitergeben können.<br />

Mitzubringen<br />

Eigene Trommel (wer eine hat), eigene Getränke und wer<br />

möchte eine Jause<br />

Fritz Eberl<br />

Ich lebe in Tulln an <strong>der</strong> Donau und leite/unterrichte Folklore-<br />

Tänze seit 1984. Ausbildung in Findhorn; Tanzaufenthalte in<br />

Afrika, Griechenland, Mazedonien, Bulgarien, Ukraine, Italien,<br />

Türkei; Neu: Tanzbegleitung mit Gesang & Gitarre/Trommel.<br />

Mir geht´s beim Tanz weniger um Perfektion, Stil o<strong>der</strong><br />

Authentizität, son<strong>der</strong>n um Intensität.<br />

Inhalt<br />

Internationale Kreis- und Reigentänze unter dem Motto:<br />

„... wenn <strong>der</strong> Tanz beginnt, <strong>ist</strong> da nur <strong>der</strong> Tanz und keine<br />

Tänzer mehr ...“<br />

Eher einfache Gruppen-Tänze – auch abhängig vom Niveau<br />

<strong>der</strong> TeilnehmerInnen – zum Weitergeben.<br />

Mitzubringen<br />

Lockere Kleidung, Tanzschuhe<br />

Seminarort<br />

Wachauerhof, 3390 Melk, Wiener Straße 30<br />

Mag. Dr. Karl-Richard Essmann<br />

Jahrgang 1948, Studium <strong>der</strong> Theologie und Psychologie,<br />

bis 2007 Abteilungsleiter am RPI-Wien, seit Oktober 2007<br />

Professor für Religionspädagogik an <strong>der</strong> Kirchlichen<br />

Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, Drehbuchautor<br />

verschiedener ORF-Schulfilme und Referent für allgemeine<br />

pädagogische Fortbildungen und Elternabende.<br />

Inhalt<br />

Und religiös soll er auch sein. Alle Religionen versprechen<br />

den Menschen Hilfen bei <strong>der</strong> Verwirklichung des Guten und<br />

Wahren. Sie leiten Menschen von Beginn <strong>der</strong> Erziehung zu<br />

einem friedfertigen Miteinan<strong>der</strong> an. Und <strong>denn</strong>och zeigen sich<br />

Menschen immer wie<strong>der</strong> aggressiv, hasserfüllt und böse.<br />

Manchmal scheinen Religionen sogar das Böse <strong>der</strong> Menschen<br />

untereinan<strong>der</strong> und zueinan<strong>der</strong> noch zu vermehren. Was kann<br />

man aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Pädagogik <strong>der</strong> einzelnen Religionen,<br />

wie Judentum, Chr<strong>ist</strong>entum und Islam, zu diesem misslichen<br />

Umstand verantwortungsvoll sagen? Können Religionen die<br />

Liebe zum <strong>Frieden</strong> wirklich för<strong>der</strong>n? Was kann Religionspädagogik<br />

ganz allgemein dabei le<strong>ist</strong>en? Wie werden<br />

„Schwerter zu Pflugscharen“?<br />

Seminarort<br />

Stift, 3390 Melk, Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1<br />

Seminarort<br />

Pfarramt, 3644 Emmersdorf, Hofamt 1<br />

Alles Großartige erreichst du<br />

leichten Herzens.<br />

Wer am wenigsten von <strong>der</strong> Welt hat,<br />

<strong>der</strong> hat am me<strong>ist</strong>en von ihr.<br />

Ramtha<br />

Me<strong>ist</strong>er Eckhart

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