März - Pentling aktuell
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Feuerwehr – Partei<br />
Hopfensperger kandiert für Bundestag<br />
(Alois Eisvogel). Er ist 28 Jahre<br />
jung, aber politisch schon ein<br />
„alter Hase“: Sebastian Hopfensperger,<br />
Gemeinderat aus <strong>Pentling</strong><br />
und langjähriger Ortsvorsitzender<br />
der Freien Wähler UWG.<br />
Im Landgasthaus „Altes Tor“ nominierten<br />
sie ihn einstimmig (27<br />
Ja-Stimmen, ohne Enthaltung)<br />
zum Direktkandidaten für den<br />
Wahlkreis Regensburg-Stadt und<br />
Land. Dem historischen ersten<br />
Antritt bei den Bundestagswahlen<br />
sehen die Freien Wähler gelassen<br />
entgegen und versprechen sich,<br />
wie Hopfensperger sagte, ein<br />
„Achtungsergebnis“.<br />
Der kaufmännische Angestellte<br />
absolviert derzeit eine Weiterbildung<br />
zum Industriefachwirt und<br />
ist seit 2002 Mitglied der Freien<br />
Wähler <strong>Pentling</strong>, wo er 2005 den<br />
Vorsitz übernommen hat. 2008<br />
ist ihm dann auch gleich der Ein-<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Pentling</strong><br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am Freitag, den 22. März 2013 findet die Jahreshauptversammlung<br />
statt, zu der wir alle Mitglieder, passiv und<br />
aktiv, recht herzlich einladen. Vorher um 19:00 Uhr<br />
Gottesdienst in der <strong>Pentling</strong>er Kirche in Uniform für die<br />
verstorbenen Mitglieder.<br />
Ort:<br />
Gaststätte „Altes Tor“ in <strong>Pentling</strong><br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und würden uns<br />
freuen, viele Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen<br />
zu können.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />
3. Verlesen des Protokolls der letzten<br />
Jahreshauptversammlung<br />
4. Bericht des Vorstandsvorsitzenden<br />
5. Bericht des Kassenwartes und Kassenprüfers<br />
6. Entlastung der Vorstandschaft<br />
7. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes<br />
8. Tätigkeitsbericht des Kommandanten<br />
9. Grußwort des Bürgermeisters<br />
10. Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder<br />
11. Verschiedenes; Wünsche und Anträge<br />
Die Vorstandschaft<br />
zug in den örtlichen Gemeinderat<br />
gelungen und 2011 hob der die<br />
Jungen Freien Wähler Regensburg<br />
Stadt und Land aus der Taufe, denen<br />
er auch vorsteht.<br />
„Wir müssen die Grundwerte<br />
der Freien Wähler vermitteln:<br />
eine bodenständige Politik der<br />
Vernunft und Glaubwürdigkeit“,<br />
gab der 28-Jährige seinen Parteifreunden<br />
den Kurs vor. Dass<br />
Konzerne als Großsponsoren von<br />
Parteien fungieren dürfen, damit<br />
müsse genauso aufgeräumt werden<br />
wie mit dem „Wahnsinn“,<br />
dass Rating-Agenturen über die<br />
Schicksale von Staaten entscheiden<br />
können.<br />
Positiv in die Zukunft blickend<br />
geht er von einem Mindeststimmanteil<br />
von fünf Prozent für die<br />
Freien Wähler aus. Im Übrigen<br />
weist er auf ein Alleinstellungsmerkmal<br />
der FW hin, denn sie<br />
mache auch ohne Konzernspenden<br />
und Sponsoring Politik,<br />
sei somit frei von Lobbyismus.<br />
„Parteispenden und Sponsoring<br />
von Großkonzernen müssen im<br />
ersten Schritt reglementiert werden<br />
und in der Endkonsequenz<br />
ganz verboten werden. Nur so<br />
kann das Vertrauen der Bürger in<br />
eine unabhängige Politik zurückgewonnen<br />
werden“, lautet seine<br />
Devise. Hopfensperger nimmt das<br />
Bankensystem unter die Lupe und<br />
plädiert für eine Überprüfung<br />
der Banken auf Systemrelevanz,<br />
eine Haftungstrennung zwischen<br />
realwirtschaftlich orientierten<br />
Unternehmen und von riskanten<br />
Geldgeschäften geprägten Investmentbanken.<br />
Europapolitisch<br />
spricht er sich für ein Europa der<br />
Begegnung, der Kulturen, der Völker<br />
und der menschlichen Vielfalt<br />
sowie den Erhalt des Euros aus,<br />
aber nicht zu einem Europa der<br />
Rettungsschirme, der Banken, der<br />
Bürokratie und der Lobbyisten.<br />
Er setzt sich ferner für von Bürokratie<br />
befreites Gesundheitssystem<br />
ein, durch das eine hochwertige<br />
medizinische Versorgung<br />
unabhängig vom Einkommen<br />
gewährleistet wird. Die Zweiklassengesellschaft<br />
im Gesundheitswesen<br />
prangerte Hopfensperger<br />
ebenfalls an. Wie schnell jemand<br />
einen Arzttermin erhält, sollte<br />
von der Schwere der Krankheit<br />
abhängen und nicht davon, ob ein<br />
Patient kassen- oder privat versichert<br />
ist.<br />
Außerdem sprach er sich klar für<br />
mehr direkte Demokratie aus und<br />
forderte Volksbegehren bei Großprojekten<br />
mit weitreichenden<br />
Folgen und die direkte Wahl des<br />
Bundespräsidenten, des Bundeskanzlers<br />
und des Ministerpräsidenten.<br />
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Kurt Nadler<br />
Dipl-Ing. (FH)<br />
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