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GLAUBENSBOTE - Pfarre Zell am Ziller - Zell

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Seite 11<br />

Kinderblatt September 2009<br />

Liebe Kinder! Jesus liebt Euch!<br />

Liebe Kinder!<br />

Heute möchte ich mich einmal ganz persönlich<br />

an Euch wenden. In der Heiligen Schrift lesen<br />

wir, dass die Mütter ihre Kinder zu Jesus<br />

brachten, d<strong>am</strong>it er ihnen die Hände auflege und<br />

sie segne. Jesus hat Euch Kinder gern. Er will<br />

dies auch weiterhin tun. So ist es für mich als<br />

<strong>Pfarre</strong>r immer eine Freude, wenn ich bei<br />

Kindergartenbesuchen oder bei Heiligen Messen<br />

euch Kinder im N<strong>am</strong>en von Jesus segnen darf.<br />

Das gehört zu meinen schönsten Aufgaben.<br />

Segnen bedeutet ja, das Gute von Gott, sein<br />

Wohlwollen und seinen Schutz auf Menschen<br />

herabzurufen.<br />

Im Evangelium vom nächsten Sonntag sagt Jesus<br />

sogar, dass jeder, der ein Kind um seinetwillen<br />

aufnimmt, ihn selbst aufnimmt. Das heißt jedes<br />

Kind ist für Jesus so wichtig, wie er selbst. Ein<br />

schöner Gedanke.<br />

Künftig möchten wir in unserem Pfarrbrief ein<br />

Kinderblatt gestalten, und zwar die Seiten 11–<br />

14. Dieses Blatt soll ein Hinweis auf den<br />

nächsten Sonntag, einen Kinderbeitrag, die<br />

neuen Täuflinge und ein Rätsel enthalten.<br />

Noch ein Gedanke: Wenn Jesus uns liebt, dann<br />

sollen wir ihn auch lieben. Ja, je mehr wir Jesus<br />

beachten, desto mehr spüren wir seine Liebe,<br />

desto mehr kann er uns beschenken.<br />

Auf meiner letzten Reise nach Georgien hat mir<br />

ein Großvater stolz erzählt, dass ihn die zwei<br />

Enkelkinder immer anrufen, weil sie mit ihm in<br />

die Sonntagsmesse gehen wollen. Das tut der<br />

Opa sehr gerne. Seine Enkel - so erzählte mir der<br />

Opa stolz - erzählen dann im Kindergarten so<br />

oft von der Sonntagsmesse, dass andere Kinder<br />

inzwischen auch regelmäßig zur Messe kommen.<br />

Ich wünsche auch allen, dass Ihr Jesus gern habt<br />

und oft zu Ihm kommt, vor allem auch in die<br />

Messe<br />

Euer <strong>Pfarre</strong>r<br />

........................................................................<br />

Eltern und Großeltern sind eingeladen, mit den<br />

Kindern diese Seite zu besprechen bzw. sie ihnen<br />

vorzulesen!<br />

Das Sonntagsevangelium<br />

vom 20. September<br />

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch<br />

Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand<br />

davon erfuhr: denn er wollte seine Jünger über<br />

etwas belehren. Er sagte zu ihnen:<br />

Der Menschensohn wird den Menschen<br />

ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei<br />

Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber<br />

sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht,<br />

scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.<br />

Sie k<strong>am</strong>en nach Kafarnaum. Als er dann im<br />

Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr<br />

unterwegs gesprochen? Sie schwiegen, denn sie<br />

hatten unterwegs miteinander darüber<br />

gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.<br />

Da setzte er sich, rief die zwölf und sagte zu<br />

ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte<br />

von allen und der Diener aller sein. Und er stellte<br />

ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme<br />

und sagte zu ihnen:<br />

Wer ein solches Kind um meinetwillen<br />

aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber<br />

mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich<br />

auf, sondern den, der mich gesandt hat.

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