Juristische Methoden- und Argumentationslehre
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Professor Dr. Rolf Gröschner Sommersemester 2013<br />
<strong>Juristische</strong> <strong>Methoden</strong>- <strong>und</strong> <strong>Argumentationslehre</strong><br />
§ 11 <strong>Juristische</strong> Logik<br />
I. Zur Logik im allgemeinen<br />
1. Aristoteles als Vater der formalen Logik<br />
a) Zum Begriff der formalen Logik<br />
b) Zur Herkunft der aristotelischen Analytik<br />
c) Zur Wiederentdeckung des Enthymems<br />
2. Hauptvertreter <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>anliegen einer materialen Logik<br />
a) Lipps’ „Untersuchungen zu einer hermeneutischen Logik“<br />
b) Collingwoods „Logic of question and answer“<br />
c) Lorenzens „Dialogische Logik“<br />
II. Zur Bedeutung formaler Logik in der Jurisprudenz<br />
1. Die „Verletzung der Denkgesetze“ als Revisionsgr<strong>und</strong><br />
2. Die vier obersten Denkgesetze<br />
a) Das Gesetz der Identität<br />
b) Das Gesetz des Widerspruchs<br />
c) Das Gesetz des ausgeschlossenen Dritten<br />
d) Das Gesetz des zureichenden Gr<strong>und</strong>es<br />
3. Typische Beispiele für eine Verletzung der Denkgesetze<br />
III. Zum Gr<strong>und</strong>anliegen einer dialogischen Logik der Jurisprudenz<br />
1. <strong>Juristische</strong> Logik als „Rechtslogik“ einerseits <strong>und</strong> „Logik der Jurisprudenz“<br />
andererseits<br />
2. Rechtslogik als Disziplin der Rechtswissenschaft<br />
3. Logik der Jurisprudenz als praktische <strong>Argumentationslehre</strong><br />
4. Folge- <strong>und</strong> Folgenrichtigkeit juristischen Entscheidens<br />
a) Folgerichtigkeit der Begründung<br />
b) Folgenrichtigkeit der Entscheidung