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www_Regi_096_Aadorf_06122013 [PDF, 6.00 MB] - REGI Die Neue

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Freitag, 6. Dezember 2013 – AADORFER NACHRICHTEN<br />

Seite 9<br />

Amt für Bau und Umwelt<br />

Entsorgung des Erdwalles<br />

beim Sportplatz Unterwiesen<br />

Zurzeit sind die Bauarbeiten für<br />

das neue Garderobengebäude beim<br />

Sportplatz Unterwiesen im Gange.<br />

Der Gemeinderat beschloss im<br />

Rahmen der Umgebungsarbeiten<br />

um das neue Garderobengebäude<br />

den Kugelfang der ehemaligen 50<br />

Meter-Schiessanlage zu entsorgen.<br />

<strong>Die</strong> damit gewonnene Fläche wird<br />

dann begradigt und in den Platz integriert.<br />

Für eine solche Entsorgung<br />

sind im Voraus umfangreiche Bodenuntersuchungen<br />

notwendig. Um<br />

diese Vorbereitungsmassnahmen<br />

durchführen zu können, musste die<br />

Eiche auf dem Erdwall gefällt werden.<br />

Sobald die Untersuchungsresultate<br />

vorliegen, wird das Baugesuch für die<br />

Entsorgung eingereicht. <strong>Die</strong> Untersuchungsarbeiten<br />

wurden der Firma<br />

Dr. von Moos und Bachema AG zum<br />

Betrag von 18 300 Franken vergeben.<br />

Anhand der Resultate können dann<br />

auch die Kosten genau beziffert werden.<br />

<strong>Die</strong>se hat der Gemeinderat im<br />

Budget 2014 zu Lasten der bestehenden<br />

Rückstellung für Kugelfangsanierungen<br />

vorgesehen.<br />

<strong>Die</strong> Frühaufsteher<br />

vom Winterdienst danken<br />

Rechtzeitig auf den Wintereinbruch<br />

hin hatte der Werkhof <strong>Aadorf</strong><br />

die Schneepflüge und Salzstreuer<br />

für die kommenden Einsätze vorbereitet.<br />

Ebenfalls wurden beide<br />

Salzsilos gefüllt. Das oberste Anliegen<br />

der Winterdienstler ist es,<br />

die Gehwege und Strassen für den<br />

Morgenverkehr und die Fussgänger<br />

von Schnee und Eis zu räumen. <strong>Die</strong>s<br />

kann aber nur gelingen, wenn auf<br />

Der ehemalige Kugelfang beim Sportplatz Unterwiesen wird entsorgt und die gewonnene<br />

Fläche integriert.<br />

den Strassen keine parkierten Autos<br />

die Durchfahrt erschweren oder<br />

gar verunmöglichen. Eine Mindest-<br />

Durchfahrtsbreite von 3.50 Meter<br />

muss auf Quartierstrassen gewährleistet<br />

sein. Auch wer eine Karte für<br />

das nächtliche Parkieren auf öffentlichem<br />

Grund besitzt, muss trotzdem<br />

den freien Raum von 3.50 Meter<br />

einhalten. Wichtig ist auch, dass<br />

der Schnee aus privaten Vorplätzen,<br />

Garagezufahrten und so weiter,<br />

nicht auf dem öffentlichen Grund,<br />

auf Strassen und Wegen deponiert<br />

wird. <strong>Die</strong> Mitarbeiter des Werkhofes<br />

sind ihrerseits bemüht, dass keine<br />

grossen Schneemaden direkt vor<br />

Einfahrten deponiert werden. Doch<br />

lässt sich das manchmal auch trotz<br />

grösster Sorgfalt leider nicht vermeiden.<br />

Das Amt für Bau und Umwelt<br />

bittet daher um Ihr Verständnis<br />

und hofft auf eine Winterzeit ohne<br />

Unfälle im Strassenverkehr und auf<br />

Fusswegen.<br />

Das Tiefbauamt des Kantons verlegte in Guntershausen den Fussgängerstreifen zum Bahnhof<br />

um einige Meter Richtung <strong>Aadorf</strong>.<br />

Zugang zum Bahnhof<br />

Guntershausen<br />

<strong>Die</strong> Tiefbauarbeiten der Sanierung<br />

der Tuttwilerstrasse in Guntershausen<br />

verlaufen, nach der Sanierung<br />

der sehr umfangreichen und aufwändigen<br />

Werkleitungsarbeiten im Bereich<br />

der ehemaligen Brückenwaage,<br />

gut. Bereits konnte die Tragschicht<br />

im neuen Einlenkerbereich eingebaut<br />

werden. Das Tiefbauamt des Kantons<br />

verlegte den Fussgängerstreifen zum<br />

Bahnhof um einige Meter Richtung<br />

<strong>Aadorf</strong>. Auch die Beleuchtung des<br />

Fussgängerübergangs konnte bereits<br />

optimiert werden. Mit diesen beiden<br />

Massnahmen konnte die Sicherheit<br />

für die Fussgänger wesentlich erhöht<br />

werden. Ein grosses Sicherheitsproblem<br />

bleibt jedoch am östlichen Ende<br />

der Fusssgängerrampe und der<br />

Leitplanke bestehen. Fussgänger die<br />

dort die Kantonsstrasse überqueren,<br />

werden von den Autofahrern nicht<br />

oder viel zu spät gesehen. Um dieses<br />

Sicherheitsrisiko aus dem Weg zu<br />

räumen, wird der Werkhof <strong>Aadorf</strong>,<br />

in Absprache mit dem kantonalen<br />

Tiefbauamt, die Rampe ab der Unterführung<br />

nach Osten schliessen.<br />

Für das Verständnis der Betroffenen<br />

Ein grosses Sicherheitsproblem bleibt am<br />

Ende der Fussgängerrampe.<br />

dieser Sicherheitsvorkehrung gegenüber,<br />

danken die Verantwortlichen<br />

bestens.<br />

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum<br />

…wie schön sind deine Lichter.<br />

Wieder ist es dem Werkhof gelungen,<br />

vier schöne Christbäume für die<br />

öffentlichen Plätze zu finden. Tannenbäume,<br />

welche die Äste auf der<br />

ganzen Stammlänge schön verteilt<br />

haben (freistehende Bäume), findet<br />

man in der Regel nicht im Wald. So<br />

geben auch dieses Jahr Bäume aus<br />

privaten Gärten das schönste Bild für<br />

einen Weihnachtsbaum ab. <strong>Die</strong> Weihnachtsbäume<br />

in diesem Jahr stammen<br />

aus den Gärten der Familien Albert<br />

Schwager, <strong>Aadorf</strong>, Susanne Bürgisser,<br />

<strong>Aadorf</strong>, Hannelore Drumm, Ettenhausen,<br />

und Eugen Ruckstuhl, <strong>Aadorf</strong>.<br />

Herzlichen Dank.<br />

us/rl n<br />

Erfolgreiche <strong>Aadorf</strong>er Weihnachtspäckli-Sammlung<br />

Am vergangenen Mittwoch wurde die Weihnachtspäckli-Sammlung 2013<br />

von «Licht im Osten» in <strong>Aadorf</strong> erfolgreich abgeschlossen.<br />

<strong>Aadorf</strong> – <strong>Die</strong> Verantwortlichen der<br />

Weihnachtspäckli-Sammlung konnten<br />

einen Anhänger mit über 180<br />

Päckli nach Frauenfeld zum Sammellager<br />

fahren. Ein grosser Dank gehört<br />

allen Einzelpersonen und Familien,<br />

die eines oder mehrere Päckli für Kinder<br />

und Erwachsene abgegeben haben.<br />

Auch viele Spenden von Einzelartikeln<br />

sowie Geldbeträgen haben zum guten<br />

Sammelergebnis beigetragen.<br />

Gesammelt, gebastelt, verpackt<br />

Mitgeholfen hat zum Beispiel die<br />

Primarschülerin Michelle. Sie hat,<br />

durch einen Hinweis ihrer Lehrerin<br />

motiviert, mit ihrer Freundin an vielen<br />

Haustüren in ihrem Wohnquartier<br />

geklingelt. <strong>Die</strong> beiden Mädchen haben<br />

eine ganze Kiste mit Zucker, Mehl,<br />

Spiele, Schreibwaren, Süssigkeiten<br />

und vielem mehr gesammelt. Zudem<br />

spendeten die Nachbarn einen Beitrag<br />

in die selbstgebastelte Kasse. Eine ältere<br />

Frau kam mit einer Tragtasche voll<br />

selbstgestrickten Socken und Mützen<br />

zur Sammelstelle. <strong>Die</strong> zögernde Frage,<br />

ob auch solche Sachen gesammelt<br />

würden, konnte erfreut bejaht werden.<br />

Warme, wollene Artikel bereichern<br />

jedes Päckli und bereiten den Empfängern,<br />

die oft keine Heizung im<br />

Haus haben, grosse Freude. Mit ihren<br />

beiden Kindern brachte eine Mutter<br />

ein liebevoll verpacktes und verziertes<br />

Weihnachtspaket. Sie erzählte,<br />

dass es in ihrer Familie fast schon<br />

Tradition sei, jeweils miteinander ein<br />

schönes Päckli zu füllen. Dabei gebe<br />

es mit ihren Kindern immer interessante<br />

Gespräche über den Grund der<br />

Weihnachtspäckli-Sammlung und die<br />

eigenen Wünsche zum Fest.<br />

Songwriter<br />

und Hardrockerim AA-Jam<br />

<strong>Aadorf</strong> – Drei Jahre sind eigentlich<br />

weder ein Jubiläum noch irgendeine<br />

Schnapszahl, die es zu feiern<br />

gibt. Trotzdem hat das Team des<br />

AA-Jam in <strong>Aadorf</strong> am Freitagabend<br />

zur Geburtstagsparty eingeladen.<br />

Und die Gäste und Gratulanten<br />

kamen zahlreich, obwohl der etwas<br />

andere Musikclub im ersten Stock<br />

des Gewerbezentrums an der Weiernstrasse<br />

3 in <strong>Aadorf</strong> gar nicht so<br />

leicht zu finden ist. Dabei können<br />

VIP‘s und die Musiker mit ihren<br />

Fahrzeugen und dem Equipment<br />

mit dem Lift praktisch bis vors<br />

Clublokal fahren, wie Frontmann<br />

Harry Jetzer von den Firemoons genüsslich<br />

verriet. Gesungen, getanzt<br />

und gerockt wurde bis spät in die<br />

Nacht hinein.<br />

rs<br />

Dank der Aktion «Licht im Osten» werden sich auch dieses Jahr viele Kinderaugen in armen<br />

Ländern glänzen.<br />

Herzliches Dankeschön<br />

Ein herzliches Dankeschön geht<br />

auch an alle Helferinnen und Helfer<br />

und die <strong>Aadorf</strong>er Geschäfte, die<br />

mit schönen Materialspenden zum<br />

Sammelerfolg beigetragen haben. Es<br />

sind die die Papeterie-Grosshandel O.<br />

Roost AG, diePapeterie Meier und der<br />

Schuh-Shop Aado, der die vielen robusten<br />

Kartonschachteln beigesteuert<br />

hat.<br />

rj n<br />

Tolles Konzert am vergangenen Wochenende im AA-Jam.

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