zur Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinberg zum 01.01.2009
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Lagebericht <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rheinberg</strong> <strong>zur</strong> Eröffnungsbilanz<br />
Die Verbindlichkeiten glie<strong>der</strong>n sich im Wesentlichen folgen<strong>der</strong> Maßen:<br />
· Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 21,72 Mio. EUR<br />
· Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,90 Mio. EUR<br />
· Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0,69 Mio. EUR<br />
· Sonstige Verbindlichkeiten 0,42 Mio. EUR<br />
Die Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen sind den langfristigen Schulden<br />
zuzuordnen. Die an<strong>der</strong>en Verbindlichkeiten sind eher kurzfristiger Natur.<br />
Verbindlichkeiten aus Krediten <strong>zur</strong> Liquiditätssicherung bestanden <strong>zum</strong> <strong>01.01.2009</strong><br />
nicht.<br />
Bei den Passiven Rechnungsabgrenzungsposten werden vor allem die Beträge aus<br />
<strong>der</strong> Vergabe von Grabnutzungsrechten sowie aus Dauergrabpflegeverträgen<br />
dargestellt. Insgesamt belaufen sich die Passiven Rechnungsabgrenzungsposten auf<br />
4,08 Mio. EUR.<br />
3. Kennzahlen <strong>zur</strong> Bilanz<br />
Die Analyse von Bilanzen kann anhand von Bilanzkennzahlen erfolgen. Sie<br />
ermöglichen u.a. einen Vergleich <strong>der</strong> Kommunen untereinan<strong>der</strong>. In <strong>der</strong> Zeitfolge<br />
mehrerer Wirtschaftsjahre geben sie Auskunft über die Entwicklung einer Kommune.<br />
In diesem Lagebericht sind die sechs wichtigsten Kennzahlen aufgeführt:<br />
3.1 Anlagenintensität<br />
Die Anlagenintensität gibt Hinweise auf die finanzielle Anpassungsfähigkeit und<br />
Flexibilität einer Kommune. Der öffentliche Auftrag einer Kommune führt<br />
zwangsläufig zu einer hohen Anlagenintensität, was letzten Endes hohe Fixkosten in<br />
Form von Abschreibungen <strong>zur</strong> Folge hat.<br />
Anlagevermögen 270,7 Mio. EUR x 100 = 96,78 %<br />
Bilanzsumme 279,7 Mio. EUR<br />
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