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rheinform 01/2012 - RheinischeMuseen.de

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Fortbildungen<br />

rhein<strong>de</strong>nken<br />

73<br />

Trotz dieser Vorteile fin<strong>de</strong>t das<br />

Wissen um erfolgreiche Metho<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s Freiwilligenmanagements wenig<br />

Anwendung, und Ressourcen<br />

bleiben ungenutzt. Dieses Seminar<br />

zielt <strong>de</strong>shalb auf die Weitergabe<br />

strategischer Konzepte und Praxisorientierten<br />

Know-hows für eine<br />

effiziente und konfliktarme Entwicklung<br />

und Steuerung <strong>de</strong>r Arbeit<br />

mit Freiwilligen im Museum. Das<br />

Seminar behan<strong>de</strong>lt folgen<strong>de</strong> Themenschwerpunkte:<br />

Chancen und<br />

Risiken freiwilliger Mitarbeit: Dieser<br />

Block gibt Ihnen Gelegenheit,<br />

sich auszutauschen, Vorbehalte<br />

zu äußern, Ängste zu formulieren<br />

und gute Erfahrungen zu teilen.<br />

Theoretische Einbettung <strong>de</strong>s Themas:<br />

Hier erläutern wir das theoretische<br />

Fundament im Hinblick auf<br />

museums- sowie gesellschaftspolitischer<br />

Ebene und bieten Ihnen<br />

damit ein soli<strong>de</strong>s Rüstzeug für die<br />

Diskussionen in regionalpolitischen<br />

Zusammenhängen. Freiwilligenmanagement<br />

in <strong>de</strong>r Praxis: Dies<br />

ist <strong>de</strong>r größte Block und behan<strong>de</strong>lt<br />

<strong>de</strong>n Aufbau eines Freiwilligenprogramms<br />

von A bis Z. Anhand von<br />

Praxisbeispielen und Übungen geben<br />

wir <strong>de</strong>n Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern Hilfen zur Umsetzung<br />

mit auf <strong>de</strong>n Weg.<br />

Angesprochen sind Museumsleiter<br />

und Museumsmitarbeiter, ebenso<br />

Leiter und Mitarbeiter von Kulturämtern,<br />

die an Konzepten und<br />

Organisationsformen für <strong>de</strong>n Aufbau<br />

und die Steuerung von Freiwilligen-Management<br />

interessiert sind.<br />

<br />

Veranstalter/tm<br />

Veranstaltungort<br />

Bun<strong>de</strong>saka<strong>de</strong>mie für kulturelle<br />

Bildung Wolfenbüttel<br />

Schlossplatz 13<br />

38304 Wolfenbüttel<br />

INFORMATIONEN<br />

www.bun<strong>de</strong>saka<strong>de</strong>mie.<strong>de</strong><br />

27. März 2<strong>01</strong>2 (Di)<br />

Tourismus, eCommerce,<br />

Social Web und Web 2.0 …<br />

Wie Internet und Web 2.0<br />

<strong>de</strong>n Touristikmarkt<br />

verän<strong>de</strong>rn<br />

Barcamp in Kooperation mit Tourismuszukunft<br />

– Institut für eTourismus<br />

Das Social Web hat zu verstärktem<br />

Austausch <strong>de</strong>r Konsumenten<br />

über touristische Leistungen geführt<br />

– ihre Qualität wird transparent<br />

und vergleichbar. Gleichzeitig<br />

erhalten touristische Leistungsträger<br />

aber auch zunehmend direkten<br />

Zugang zu <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n. Vor<br />

welchen Herausfor<strong>de</strong>rungen stehen<br />

Reiseveranstalter angesichts<br />

<strong>de</strong>s Kommunikationswan<strong>de</strong>ls? Wie<br />

kann dieser für Markenbildung, PR<br />

und Kommunikation genutzt wer<strong>de</strong>n?<br />

Wie sehen erfolgreiche Onlinevertriebs-und<br />

-marketingstrategien<br />

aus?<br />

<br />

Veranstalter/tm<br />

Veranstaltungsort<br />

Thomas-Morus-Aka<strong>de</strong>mie/Kardinal-Schulte-Haus<br />

Overather Straße 51–53<br />

51429 Bergisch Gladbach<br />

INFORMATIONEN<br />

www.tma-bensberg.<strong>de</strong><br />

24. April 2<strong>01</strong>2 (Di)<br />

Generationsübergreifen<strong>de</strong><br />

Projekte planen:<br />

Perspektiven aus <strong>de</strong>r<br />

kommunalen Praxis<br />

Die Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen<br />

Wan<strong>de</strong>ls stellen insbeson<strong>de</strong>re<br />

Kommunen vor neue Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Die För<strong>de</strong>rung<br />

<strong>de</strong>s Generationendialogs mit kulturpädagogischen<br />

Metho<strong>de</strong>n kann<br />

dabei ein wichtiger Schlüssel bei<br />

<strong>de</strong>r Beteiligung von Jung und Alt<br />

in <strong>de</strong>r Entwicklung einer kommunalen<br />

Gesamtstrategie sein. Der<br />

Workshop möchte einen Einblick in<br />

die kommunale Praxis <strong>de</strong>r generationsübergreifen<strong>de</strong>n<br />

Projektarbeit<br />

geben und dabei alle wichtigen<br />

Schritte, Rahmenbedingungen,<br />

Do’s and Dont’s beleuchten. Den<br />

Teilnehmern und Teilnehmerinnen<br />

wer<strong>de</strong>n Anregungen gegeben, wie<br />

durch unterschiedliche Metho<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r kulturellen Praxis Jung und Alt<br />

in <strong>de</strong>n Dialog treten, stereotype<br />

Altersbil<strong>de</strong>r reflektieren und i die<br />

gemeinsame Zukunft ihrer Stadt<br />

planen. Der Workshop wird inhaltlich<br />

durch einen Input von Ramona<br />

Przybylsky, Lan<strong>de</strong>sarbeitsgemeinschaft<br />

Seniorenbüros NRW und<br />

<strong>de</strong>n Kunstpädagogen <strong>de</strong>s Kunstmuseum<br />

Ahlen ergänzt. Nach <strong>de</strong>m<br />

Workshop wird für die Teilnehmer<br />

<strong>de</strong>s Workshops eine Führung durch<br />

das Kunstmuseum Ahlen angeboten.<br />

<br />

Veranstalter/tm<br />

Veranstaltungsort<br />

Kunstmuseum Ahlen<br />

Weststraße 98<br />

59277 Ahlen<br />

INFORMATIONEN<br />

www.ibk-kubia.<strong>de</strong><br />

ANMELDUNG<br />

www.ibk-kubia.<strong>de</strong>/component/<br />

option,com_fabrik/Itemid,70/<br />

9. Mai 2<strong>01</strong>2 (Mi)<br />

Auf Augenhöhe:<br />

Notfallvorsorge in<br />

Archiven, Bibliotheken<br />

und Museen<br />

Modul 4: Notfallpraxis<br />

Zur Notfallvorsorge gehört es, das<br />

„Un<strong>de</strong>nkbare“ zu <strong>de</strong>nken und angemessenes<br />

Han<strong>de</strong>ln praktisch einzuüben.<br />

Nach<strong>de</strong>m das Notfallvorsorge-<br />

Seminar <strong>de</strong>s LVR-AFZ in <strong>de</strong>n vorangegangenen<br />

Jahren mit <strong>de</strong>n Modulen<br />

1 und 2 die rechtlichen, organisatorischen<br />

und planerischen Grundlagen<br />

erarbeitet und im vergangenen<br />

Jahr mit <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>begehung ein<br />

praktisches Modul 3 angeboten hatte,<br />

soll es nunmehr um die Einübung<br />

von Handgriffen gehen.<br />

Dieser Praxisworkshop zielt darauf<br />

ab, die Teilnehmen<strong>de</strong>n anzulei-<br />

<strong>rheinform</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2

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