Das Regionale Patientenmagazin - Pieks 05/2014
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PIEKS<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN<br />
Viel Spaß mit<br />
Luckys Kinderecke!<br />
PDie Unterhaltungsspritze für zwischendurch<br />
Rezept des Monats:<br />
Kartoffelwaffel<br />
mit Räucherlachs<br />
Mit großem<br />
Rätselteil!<br />
Eine Reise in die<br />
Vergangenheit<br />
Tagestour in ein verlassenes Eifeldorf<br />
Stachelige Kunstwerke<br />
zwischen Vulkangestein<br />
Wie der spanische Künstler<br />
César Manrique Lanzarote veränderte<br />
Bild: fotolia.com, Elena Stepanova<br />
Donnerstag, 15. Mai <strong>2014</strong><br />
Er gehört zum Leben<br />
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Tagesfahrten<br />
1Tag Mainz ZDF Fernsehgarten, Inkl. Eintritt Stehplätze, 01.06./06.07./27.07./03.08./24.08./07.09. 38 €<br />
1Tag Rust Europapark ARD Sendung „Immer wieder Sonntags“, Inkl. Eintritt Show &Park, 06.07./10.08./24.08./15.06. 79 €<br />
1Tag Blankenberge –der Sonntagsausflug ans Meer, 25.<strong>05</strong>./01.06./08.06./15.06./22.06./29.06./06.07./13.07./20.07./27.07./03.08./<br />
10.08./17.08./24.08./31.08./07.09./14.09. 30 €<br />
1Tag Paris –inkl. Stadtrundfahrt, 14.06./<strong>05</strong>.07./07.08./21.08./27.08./06.09./23.10. 59 €<br />
1Tag Rust Europapark inkl. Eintritt &u.Stunden Aufenthalt, 15.06./06.07./31.07./10.08./14.08./24.08./27.08./04.09./23.10. 79 €<br />
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3Tage Amsterdam inkl. 2xÜF, Stadtrundfahrt, Ausflug Seebäder, 07.06./04.07./22.08./<strong>05</strong>.09./03.10./24.10. ab 219 €<br />
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12.09./26.09./03.10./10.10./20.10./27.10./13.11. ab 169 €<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | INHALT Seite 3<br />
Inhalt<br />
REISE ..................................................... 4<br />
Lanzarote: Kunstwerke zwischen Vulkangestein<br />
TAGESTOUR ............................................. 6<br />
Spurensuche: Ausflug in ein verlassenes Eifeldorf<br />
WISSEN/ERNÄHRUNG ................................. 8<br />
Schwangere brauchen viele Nährstoffe<br />
REZEPT. .................................................. 9<br />
Kartoffelwaffel mit Schnittlauchquark<br />
WISSEN ................................................. 10<br />
Forscher entwickeln Frachtschiff ohne Steuermann<br />
COMPUTER ............................................. 12<br />
Für die Katz’: Spiele für Haustiere auf dem Smartphone<br />
Zwei Eidechsen machen es sich gemütlich. Foto: Klaus Kimmling<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
eine spannende Spurensuche<br />
in der Eifel verspricht<br />
diesmal unsere Tagestour<br />
(Seite 6): Sie führt nach Wollseifen<br />
– ein Dorf, das vor 68<br />
Jahren einem Truppenübungsplatz<br />
weichen musste,<br />
und erst seit 2006 wieder<br />
zugänglich ist.<br />
Wen es weiter in die Ferne<br />
zieht, der findet auf der folgenden<br />
Seite einen Reisebericht<br />
über die Kanaren-Insel<br />
Lanzarote.<br />
In der Rubrik „Motor“ stellen<br />
wir nicht nur den neuen<br />
Ford EcoSport vor, sondern<br />
auch den schnellsten Rasenmäher<br />
der Welt. Wie immer<br />
gibt es zudem einen großen<br />
Rätselteil – diesmal mit noch<br />
mehr Kreuzworträtseln.<br />
Viel Vergnügen wünscht<br />
Ihnen Ihr <strong>Pieks</strong>-Team!<br />
COMPUTER ............................................. 14<br />
Links & Tipps<br />
MOTOR .................................................. 16<br />
Der neue Ford EcoSport: leinwagen im Offroad-Kleid<br />
MOTOR .................................................. 17<br />
Honda Mean Mower: Der schnellste Rasenmäher der Welt<br />
RÄTSEL ............................................... 18-25<br />
Kreuzworträtsel, Sudoku und mehr<br />
ZUM VORMERKEN. .................................... 27<br />
Termine & Veranstaltungen<br />
LUCKYS KINDERECKE ................................ 29<br />
Die Seite für die jungen Leser<br />
AUFLÖSUNGEN/IMPRESSUM ........................ 30<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 4<br />
Kunstwerke zwischen Vulkangestein<br />
Wie der spanische Künstler César Manrique mit seinen Konstruktionen die Insel Lanzarote veränderte<br />
Lanzarote ist eine Insel vulkanischen<br />
Ursprungs. Noch<br />
heute prägen Krater und zerklüftete<br />
Küsten die Landschaft.<br />
Mitten in dieser Ödnis<br />
hat César Manrique zahlreiche<br />
kreative Bauten, Gärten<br />
und Kunstwerke entworfen.<br />
Über hundert Vulkane, bizarre<br />
Kraterflanken, erstarrte<br />
Lavameere, zerklüftete<br />
Küsten, kaum Vegetation,<br />
kaum Wasser – Lanzarote ist<br />
Vulkanland. Doch die Insel<br />
ist auch die originellste der<br />
Kanaren. 1993 hat die<br />
Unesco sie zum Biosphärenreservat<br />
erklärt – als Modellregion<br />
für nachhaltige Entwicklung.<br />
Einer der Initiatoren für<br />
diesen Erfolg war César<br />
Manrique (1919-1992). Der<br />
Maler und Architekt hat das<br />
Erscheinungsbild seiner<br />
Heimatinsel maßgeblich geprägt.<br />
So wurde zu Beginn<br />
der 1970er Jahre die traditionelle<br />
Bauweise Pflicht:<br />
kubisch, höchstens vier<br />
Stockwerke, Fassaden weiß,<br />
Fensterläden und Türen<br />
grün oder blau. Keine tristen<br />
Hochhauszeilen, keine großflächigen<br />
Reklametafeln.<br />
Stattdessen entwarf Manrique<br />
faszinierende Architekturprojekte,<br />
in die er die Inselnatur<br />
mit einbezog. Sie<br />
sind für die Urlauber an den<br />
weißgoldenen Stränden im<br />
Osten und Süden leicht erreichbar,<br />
ist die Insel doch<br />
nur 60 Kilometer lang und<br />
knapp halb so breit.<br />
Nach Plänen von Manrique<br />
entstand im Osten bei<br />
Guatiza in einem aufgelassenen<br />
Steinbruch ein ungewöhnlicher<br />
Kaktusgarten.<br />
Auf mehreren Terrassen in<br />
Form eines Amphitheaters<br />
präsentieren sich fast 10 000<br />
stachelige Exemplare: zwischen<br />
bizarren Lavasäulen,<br />
kleinen Wasserfällen und<br />
Goldfischteichen, überragt<br />
von einer restaurierten<br />
Windmühle.<br />
Im Nordosten der Insel<br />
findet sich der längste Lavatunnel<br />
der Welt. „Bis in die<br />
60er Jahre haben die Bauern<br />
durch zwei Einsturzstellen<br />
ihren Müll in den Tunnel gekippt“,<br />
sagt Denis Garcia<br />
vom Tourismusverband<br />
Lanzarote. Den Abfall ließ<br />
Manrique später wieder entfernen,<br />
„und er machte aus<br />
dem Grottensystem sein<br />
schönstes Gesamtkunstwerk:<br />
die Jameos del Agua“,<br />
erzählt der Tourismus-Experte.<br />
Unter der Einstiegstreppe<br />
gibt es heute ein<br />
Restaurant, eine Etage tiefer<br />
einen Salzwassersee, auf den<br />
durch ein Deckenloch Sonnenstrahlen<br />
fallen.<br />
Sphärenklänge am See<br />
Abends ist alles magisch illuminiert.<br />
Von Sphärenklängen<br />
begleitet geht es am See<br />
entlang zu einem elegant geschwungenen<br />
Pool, umrahmt<br />
von subtropischer<br />
Pflanzenpracht. Gleich dahinter<br />
liegt ein Konzertsaal<br />
mit exzellenter Akustik. „Ein<br />
abendliches Dinnerkonzert<br />
an diesem Ort ist einfach ein<br />
Erlebnis“, wirbt Garcia.<br />
Nur einen Kilometer entfernt<br />
liegt im gleichen Höhlensystem<br />
die Cueva de los<br />
Verdes, von Manriques<br />
Künstlerfreund Jesús Soto<br />
effektvoll ausgeleuchtet. Der<br />
Guide Pablo führt hinunter<br />
in 50 Meter Tiefe in eine<br />
Geisterlandschaft. Die Temperatur:<br />
konstante 18 Grad.<br />
Leise Musik, sonst nur der<br />
Hall der Schritte. Enge Stollen<br />
wechseln mit geräumigen<br />
Grotten, die den Blick<br />
nach oben freigeben auf Galerien<br />
mit mehreren Tunnelröhren.<br />
In der Nähe eine<br />
schwindelerregend steil in<br />
die Tiefe stürzende<br />
Schlucht. Doch als Pablo einen<br />
Stein wirft, entpuppt sie<br />
sich als See.<br />
Ähnlich steil, aber reale<br />
480 Meter, bricht das Famara-Gebirge<br />
am Nordkap der<br />
Insel in die Tiefe. Der Mirador<br />
del Río, jahrhundertelang<br />
ein strategischer Beobachtungsposten,<br />
wurde von<br />
Manrique zu einem viel besuchten<br />
Aussichtspunkt umgestaltet,<br />
der von außen<br />
kaum zu sehen ist. Der<br />
Künstler ließ die Cafeteria<br />
ganz in den Felsen versen-<br />
Der Kakteengarten ist eines der vielen Konstrukte des Künstlers César Manrique.<br />
Foto: Turismo de canarias
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REISE Seite 5<br />
KURZMELDUNGEN<br />
ken. In den Räumen vermied<br />
der Künstler rechte Winkel.<br />
Selbst das Panoramafenster<br />
ist gekrümmt. Es bietet eine<br />
grandiose Aussicht auf den<br />
nahen Archipel Chinijo mit<br />
der Hauptinsel La Graciosa.<br />
Noch ungewöhnlicher als<br />
die Cafeteria baute César<br />
Manrique in der Inselmitte<br />
bei Tahiche. Im dortigen Lavafeld<br />
entdeckte er einen<br />
Feigenbaum, der mitten in<br />
den erstarrten Magmablasen<br />
Wurzeln geschlagen hatte.<br />
Hier ließ er sein Haus errichten.<br />
Die Hohlräume wurden<br />
durch Gänge miteinander<br />
verbunden und in das oberirdische<br />
Anwesen integriert.<br />
Durch Deckenöffnungen flutet<br />
Sonnenlicht in die weiß<br />
gekalkten Rundräume und<br />
Lichthöfe. Die Möblierung<br />
ist sparsam, aber elegant.<br />
Glanzstück im offenen Grottenhof<br />
ist der von Palmen<br />
begrenzte weiße Pool.<br />
Den exquisiten Bau vermachte<br />
der auf der Insel geborene<br />
Künstler und Architekt<br />
seiner Stiftung.<br />
Norbert Linz<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Infos zu Lanzarote bietet<br />
zum Beispiel der Reiseführer<br />
Dumont Reise-Tb,<br />
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mit vielen Hintergrundgeschichten).<br />
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Wanderschwerpunkt). Polyglott<br />
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(übersichtlich und knapp).<br />
Weitere Infos unter<br />
turismolanzarote.com/de<br />
Los geht’s: mit dem Bus von Trier nach Berlin. Foto: Daniel John<br />
Die beliebtesten Fernbusse<br />
Strecke von Berlin nach Hamburg belegt ersten Platz<br />
Seit etwas mehr als einem<br />
Jahr gibt es in Deutschland<br />
Fernbus-Linien. Mittlerweile<br />
verbinden sie Städte in allen<br />
16 Bundesländern miteinander.<br />
Die zehn beliebtesten<br />
Verbindungen stellt das<br />
Vergleichs- und Buchungsportals<br />
Fahrtenfuchs vor.<br />
Als Fernbushauptstadt hat<br />
sich Berlin etabliert. Von<br />
dort aus fahren jede Woche<br />
1466 Busse ab. Am häufigsten<br />
nutzen Reisende die Verbindung<br />
nach Hamburg, danach<br />
folgen die Ziele Dresden<br />
und Leipzig.<br />
Auf dem zweiten Platz der<br />
beliebtesten Abfahrtpunkte<br />
liegt Frankfurt, von hier aus<br />
fahren wöchentlich 1015<br />
Busse ab. Reisende nutzen<br />
die Mainmetropole oft als<br />
Viele Flugreisende wünschen<br />
sich einheitliche Regelungen<br />
für das Handgepäck.<br />
<strong>Das</strong> ergab eine Umfrage<br />
unter 2500 internationalen<br />
Reisenden durch die Reisesuchmaschine<br />
Skyscanner.<br />
Demnach sprachen sich<br />
73 Prozent der befragten<br />
Deutschen für standardisierte<br />
Maße aus. Unter den<br />
internationalen Befragten<br />
waren es sogar 89 Prozent.<br />
Unterschiedliche Bestimmungen<br />
beim Handgepäck<br />
sorgen bei Passagieren immer<br />
wieder für Verwirrung.<br />
Knotenpunkt, um in andere<br />
Verbindungen umzusteigen,<br />
am häufigsten führt die<br />
Fahrt nach Köln.<br />
Im Süden Deutschlands<br />
haben sich vor allem die<br />
Strecken von München nach<br />
Nürnberg sowie von Stuttgart<br />
nach Karlsruhe etabliert.<br />
In Karlsruhe fahren zudem<br />
die meisten Fernbusse<br />
pro Einwohner ab. Auf jeden<br />
Bürger kommen im Schnitt<br />
etwas mehr als zwei Fahrten<br />
mit dem Bus. Insgesamt fahren<br />
aus den zehn meistfrequentierten<br />
Städten knapp<br />
8000 Fernbusse pro Woche<br />
ab.<br />
Weitere Informationen<br />
finden Interessierte auf der<br />
Internetseite des unabhängigen<br />
Vergleichsportals. ans<br />
Passagiere für einheitliche<br />
Regeln beim Handgepäck<br />
Die Zahl der Gepäckstücke<br />
variiert von Fluglinie zu<br />
Fluglinie und ebenso das<br />
Maximalgewicht des Gepäcks.<br />
So darf ein Rucksack<br />
bei manchen Fluggesellschaften<br />
zehn und bei anderen<br />
nur acht Kilogramm wiegen.<br />
Aus der Studie ging außerdem<br />
hervor, dass jeder fünfte<br />
Flugreisende sein Handgepäck<br />
schon einmal ungeplant<br />
aufgeben musste, weil<br />
ihm die Handgepäckbestimmungen<br />
nicht klar waren. kk<br />
www.skyscanner.de<br />
Mit verbundenen<br />
Augen um den Dom<br />
Der Kölner „Blindwalk“ ist<br />
eine Stadtführung, die mit<br />
verbundenen Augen durchgeführt<br />
wird. Jeden Sonntag<br />
kann eine Gruppe von acht<br />
Personen die Rheinmetropole<br />
durch Tasten, Hören und<br />
Riechen neu entdecken.<br />
Startpunkt der Führung<br />
rund um den Kölner Dom ist<br />
der Haupteingang des Museum<br />
Ludwig.<br />
kk<br />
www.blindwalk.de<br />
Ausstellung über<br />
Theodor Heuss<br />
Die Kunsthalle Vogelmann in<br />
Heilbronn präsentiert anlässlich<br />
des 130. Geburtstages<br />
und 50. Todestages des<br />
ersten deutschen Bundespräsidenten<br />
Theodor Heuss<br />
die Ausstellung „Theodor<br />
Heuss und die Kunst“. Sie<br />
zeigt bis 29. Juni 140 Exponate,<br />
darunter 20 Zeichnungen<br />
von Heuss selbst sowie<br />
Werke von Künstlern wie<br />
Käthe Kollwitz und Max Liebermann.<br />
kk<br />
Von der Schafschnur<br />
bis zum Pullover<br />
Am 15. Juni veranstaltet der<br />
Ort Wildberg im Schwarzwald<br />
einen Schäferaktionstag<br />
unter dem Motto „Von<br />
der Schafschur bis zum Pullover“.<br />
In Live-Vorführungen<br />
können Besucher den Entstehungsprozess<br />
von Kleidungsstücken<br />
erleben. kk<br />
Urlauber setzen auf<br />
ihre Digitalkamera<br />
Urlauber halten die schönsten<br />
Momente ihrer Reise bevorzugt<br />
mit der Digitalkamera<br />
fest. <strong>Das</strong> ergab eine Umfrage<br />
des Online-Reiseportals<br />
holidaycheck.de. Demnach<br />
nutzen 61 Prozent der<br />
Befragten zum Fotografieren<br />
eine Digitalkamera, während<br />
nur 12,7 Prozent auf ein<br />
Smartphone und 1,6 Prozent<br />
auf ein Tablet zurückgreifen.<br />
An der Umfrage nahmen<br />
1233 Menschen teil. kk
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | TAGESTOUR Seite 6<br />
Reise in die Vergangenheit<br />
Ein verlassenes Eifeldorf – und eine Begegnung mit einem ehemaligen Bewohner<br />
Diese alte Postkarte zeigt das Dorf Wollseifen, bevor die Bewohner es verlassen mussten.<br />
Foto: Archiv Sistig<br />
Eigentlich wollte ich darüber<br />
nicht mehr reden“,<br />
sagt Franz-Josef<br />
Sistig und schüttelt langsam<br />
den Kopf. Er sitzt in seiner<br />
Wohnung in Schleiden-Gemünd<br />
in der Nordeifel und<br />
nimmt einen Schluck Kaffee.<br />
Nach einer kurzen Pause redet<br />
er doch. Über Wollseifen,<br />
sein Heimatdorf, das er als<br />
17-Jähriger gemeinsam mit<br />
den 550 anderen Einwohnern<br />
verlassen musste. Über<br />
ein Dorf, das es im Jahr 1946<br />
plötzlich nicht mehr geben<br />
durfte.<br />
„Fünfzehn Monate nach<br />
Kriegsende kamen sie und<br />
schmissen uns raus“, sagt<br />
Sistig. Nach dem Ende des<br />
Krieges fordert die britische<br />
Militärregierung die Bewohner<br />
von Wollseifen auf, innerhalb<br />
von drei Wochen ihre<br />
Häuser zu verlassen.<br />
Auf dem Gelände rund um<br />
die ehemalige NS-Ordensburg<br />
Vogelsang soll ein Truppenübungsplatz<br />
entstehen.<br />
Wollseifen liegt mitten in der<br />
sanften Hügellandschaft –<br />
und ist deshalb im Weg.<br />
„Meine Eltern haben damals<br />
gedacht, dass wir wieder zurückkommen“,<br />
erzählt Sistig.<br />
Ihm, dem 17-Jährigen, sei<br />
schnell klar gewesen, dass<br />
das nicht der Fall sein würde.<br />
„Wir waren jung und haben<br />
das damals lockerer genommen<br />
als unsere Eltern“, erzählt<br />
er.<br />
Was auf die Vertreibung<br />
aus dem Dorf folgt, darauf ist<br />
Sistig, der mit seiner Familie<br />
zunächst im Nachbardorf<br />
Herhahn unterkommt, dann<br />
allerdings nicht vorbereitet.<br />
Die Häuser verfallen, werden<br />
zerschossen, brennen durch<br />
Übungen mit Phosphorgranaten<br />
oft bis auf die Grundmauern<br />
nieder. „Spätestens<br />
als 1947 die Kirche brannte,<br />
wussten wir, dass wir nicht<br />
zurück können“, sagt Sistig.<br />
„Die Hoffnung war weg.“ Es<br />
fällt ihm auch heute noch<br />
Die Dorfkirche wurde restauriert.<br />
schwer, über diesen Moment<br />
zu sprechen.<br />
Am Anfang fahren die<br />
Männer noch zum Löschen<br />
der vielen Brände, die durch<br />
die Übungen entstehen, nach<br />
Wollseifen – und, um zu retten,<br />
was zu retten ist.<br />
Ein Gottesdienst pro Jahr<br />
Doch die Besuche sind<br />
nicht nur verboten, sondern<br />
bald auch sinnlos – es gibt<br />
nichts mehr zu retten. Offiziell<br />
dürfen die Dorfbewohner<br />
nur einmal im Jahr nach<br />
Wollseifen, um einen Gottesdienst<br />
zu feiern. Bei jedem<br />
Besuch ist weniger vom Dorf<br />
zu erkennen. „Es war ganz<br />
Foto: Maren Meißner<br />
schlimm. Man kann es sich<br />
nicht vorstellen“, sagt Franz-<br />
Josef Sistig.<br />
Auf die englischen Soldaten<br />
folgen 1950 die belgischen.<br />
Zweimal wöchentlich<br />
wird das Dorf ab 1954 vom<br />
belgischen Truppenübungsplatz<br />
Elsenborn aus mit Artillerie<br />
beschossen. Bis 20<strong>05</strong><br />
nutzen die Belgier den Ort –<br />
oder das, was von ihm übrig<br />
geblieben ist. Für den Einsatz<br />
der Soldaten im Kosovo<br />
werden mehrere „Kulissenhäuser“<br />
gebaut, um den Häuserkampf<br />
zu trainieren.<br />
Erst seit dem 1. Januar<br />
2006 ist Wollseifen wieder<br />
zugänglich. 68 Jahre nach<br />
der Vertreibung seiner Bewohner<br />
ist von dem Dorf mit<br />
Schule, Kneipen und Kaufhaus<br />
nur wenig übrig geblieben.<br />
Mehrere Wanderwege<br />
führen heute nach Wollseifen,<br />
das im Nationalpark Eifel<br />
liegt und deshalb nicht<br />
mit dem Auto erreichbar ist.<br />
Hans-Georg Stump ist die<br />
Wanderwege schon hunderte<br />
Male gegangen. „30- bis 40-<br />
mal im Jahr“, schätzt er,<br />
kommt er jedes Jahr nach<br />
Wollseifen. Und das, obwohl<br />
er mit dem Dorf eigentlich<br />
gar nichts zu tun hat. Vor<br />
Jahren sah er einen Fernseh-
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | TAGESTOUR Seite 7<br />
bericht über das verlassene<br />
Eifeldorf, seitdem lässt es<br />
den Stolberger nicht mehr<br />
los. Im Traditions- und Förderverein<br />
Wollseifen, der seit<br />
2006 besteht, ist er Schriftführer.<br />
In seiner Freizeit ist<br />
er oft in der Eifel unterwegs.<br />
Heute hat er den kürzesten,<br />
etwa 1,5 Kilometer langen<br />
Weg nach Wollseifen gewählt<br />
. Er geht durch grüne<br />
Wiesen einen breiten Weg<br />
entlang. Bei einer kleinen<br />
Wegkapelle bleibt er stehen.<br />
„Hier beginnt Wollseifen“,<br />
sagt er. Außer der Kapelle<br />
sind nur Wiesen und Bäume<br />
zu sehen. Auf einem Schild<br />
steht: „Wollseifen: 0,5 km“.<br />
„<strong>Das</strong> ist Quatsch“, sagt<br />
Stump, „wir sind mitten im<br />
Dorf“. Neben der Wegkapelle<br />
zeugen davon nur noch ein<br />
Trafohäuschen, Teile der<br />
Dorfschule und die ehemalige<br />
Pfarrkirche St. Rochus.<br />
Erinnerung bewahren<br />
War Wollseifen früher ein<br />
langgezogenes Dorf, wirken<br />
die verbliebenen Gebäude<br />
und die Kulissenhäuser wie<br />
versprengte Fremdkörper in<br />
der Natur. Die Mitglieder des<br />
Fördervereins haben viel<br />
Zeit und Arbeit investiert,<br />
um diese Gebäude vor dem<br />
Verfall und damit die Erinnerung<br />
an das Dorf zu bewahren<br />
– in ständiger Auseinandersetzung<br />
mit der Nationalparkverwaltung.<br />
Jeder Einsatz, jede Veränderung,<br />
jede Fahrt mit dem<br />
Auto, um Gerätschaften zu<br />
transportieren: Für alles ist<br />
aufgrund der strengen Regeln,<br />
die in diesem der Natur<br />
vorbehaltenen Bereich gelten,<br />
eine Genehmigung nötig.<br />
Dennoch hat es der Verein<br />
in den vergangenen Jahren<br />
geschafft, Hinweistafeln,<br />
ein Modell des Dorfes und<br />
Bänke in Wollseifen aufzustellen.<br />
In die Zukunft blicken<br />
der ehemalige Dorfbewohner<br />
Sistig und der engagierte<br />
Helfer Stump mit Sorge.<br />
Etwa 120 ehemalige Wollseifener<br />
leben noch. „Ihre<br />
Kinder und Enkel interessieren<br />
sich oft nicht dafür“, sagt<br />
Hans-Georg Stump. Wie es<br />
weitergeht, mit dem Verein,<br />
mit dem Dorf – die beiden<br />
wissen es nicht. „Ich hoffe<br />
nur, dass es weitergeht“, sagt<br />
Franz-Josef Sistig.<br />
Maren Meißner<br />
Anfahrt: Vom Parkplatz an der<br />
ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang<br />
im Schleidener Stadtteil Gemünd<br />
führt ein Fußweg nach Wollseifen.<br />
Weitere Infos im Internet:<br />
foerderverein-wollseifen.de<br />
Der Text erschien erstmals im Juli<br />
2013 im Trierischen Volksfreund .<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN/ERNÄHRUNG Seite 8<br />
Für ihr Baby im Bauch braucht<br />
eine Mutter rund 70 000 Kalorien<br />
Mit einfachen Ernährungsregeln lassen sich Nährstoffmangel noch Übergewicht vermeiden<br />
Damit eine befruchtete<br />
Eizelle im Mutterleib<br />
gesund heranwächst,<br />
braucht sie reichlich Energie<br />
– rund 70 000 Kilokalorien.<br />
Für die Mutter ist es oft nicht<br />
einfach, die benötigte Kalorienzufuhr<br />
passend zu steuern.<br />
Allzu schnell hat sie zu<br />
viel Zucker konsumiert.<br />
Ab dem vierten Monat erhöht<br />
sich der tägliche Kalorienbedarf<br />
um rund 250 Kalorien,<br />
entsprechend etwa einem<br />
Käsebrot oder einer Portion<br />
Sahnequark mit Früchten.<br />
Der Bedarf an verschiedenen<br />
Vitaminen und Mineralstoffen<br />
wie Eisen und Jod<br />
sowie an langkettigen Omega-3-Fettsäuren<br />
ist hingegen<br />
während der ganzen Schwangerschaft<br />
erhöht. Folglich ist<br />
es sinnvoll, in diesen neun<br />
Monaten ganz besonders auf<br />
eine hochwertige und nährstoffreiche<br />
Ernährung zu<br />
achten. Mit der Kalorienzufuhr<br />
sollte man es jedoch<br />
nicht übertreiben. Denn<br />
übermäßige Gewichtszunahmen<br />
der werdenden Mutter<br />
sind neben bereits bestehendem<br />
Übergewicht, höherem<br />
Alter sowie Diabetes in der<br />
Gemüse und Obst enthalten viele Nährstoffe. Foto: np/Reinhardt<br />
Vor- oder Familiengeschichte<br />
ein ganz wesentlicher Risikofaktor<br />
für Schwangerschaftsdiabetes<br />
und für übergroße<br />
Babys. Besonders<br />
nährstoffreich bei moderater<br />
Kalorienmenge sind nicht<br />
nur Gemüse, Salate und frisches<br />
Obst, sondern auch<br />
Fleisch, Fisch, Eier und<br />
Milchprodukte. Zudem wird<br />
häufig empfohlen, weniger<br />
Fett und reichlich ballaststoffreiche<br />
Kohlenhydrate<br />
wie Vollkornerzeugnisse und<br />
Hülsenfrüchte zu essen.<br />
Letztere müssen jedoch gut<br />
vertragen werden, was gerade<br />
in der Schwangerschaft<br />
nicht immer der Fall ist. Die<br />
Empfehlung, vor allem bei<br />
den Fetten zu sparen, ist auch<br />
nicht immer sinnvoll, denn<br />
Fett ist ein wichtiger Nährstoff,<br />
gerade in der Schwangerschaft.<br />
Um den Zuckerund<br />
Insulinstoffwechsel zu<br />
entlasten, empfiehlt inzwischen<br />
auch die medizinische<br />
Leitlinie, bei Schwangerschaftsdiabetes<br />
die Kohlenhydratzufuhr<br />
(Nudeln, Reis,<br />
Kartoffeln, Kuchen, Kekse,<br />
Süßigkeiten, Softdrinks) zu<br />
verringern.<br />
Mediterrane Ernährung<br />
Die Ernährungswissenschaftlerin<br />
Dr. Annette Buyken<br />
vom Forschungsinstitut<br />
für Kinderernährung in Dortmund<br />
hält eine kohlenhydratreduzierte,<br />
eher fett- und eiweißbetonte<br />
Kost am ehesten<br />
geeignet, einen Typ-2-Diabetes<br />
zu verhüten. Eine aktuelle<br />
Studie von Forschern aus<br />
zehn Mittelmeerländern unter<br />
Federführung der Universität<br />
Athen hat ergeben, dass<br />
die sogenannte mediterrane<br />
Ernährung mit frischen Lebensmitteln,<br />
Fisch, gutem<br />
Olivenöl und weniger Kohlenhydraten<br />
als üblich den<br />
Zuckerstoffwechsel der<br />
Schwangeren verbessert und<br />
das Risiko eines Schwangerschaftsdiabetes<br />
um knapp 40<br />
Prozent senkt.<br />
np<br />
Zwei Prozent<br />
Vegetarier in<br />
Deutschland<br />
Die Zahl der Vegetarier in<br />
Deutschland wächst – allerdings<br />
auf sehr niedrigem Niveau,<br />
berichtet das Bundesforschungsinstitut<br />
für Ernährung<br />
und Lebensmittel.<br />
In den vergangenen sechs<br />
Jahren sei der Anteil der Vegetarier<br />
von einem Prozent<br />
auf zwei Prozent gestiegen.<br />
Die Zahl der Menschen, die<br />
auf Fleisch und Wurst verzichten,<br />
aber Fisch essen,<br />
wuchs von 0,7 auf 1,5 Prozent.<br />
np<br />
Jede zweite Frau findet sich zu dick<br />
Weit über die Hälfte der<br />
Männer in Deutschland ist<br />
zu dick. Doch abnehmen<br />
wollen vor allem die Frauen.<br />
<strong>Das</strong> zeigt eine Umfrage des<br />
Allensbach-Instituts mit<br />
1500 Teilnehmern. 60 Prozent<br />
der Männer in Deutschland<br />
sind zu dick, jeder siebte<br />
hat sogar starkes Übergewicht.<br />
Bei den Frauen sind<br />
fast 40 Prozent übergewichtig,<br />
jede achte hat mit einem<br />
Body-Mass-Index über 30<br />
starkes Übergewicht.<br />
Wenn es ums Abnehmen<br />
geht, verkehren sich die Zahlenverhältnisse<br />
allerdings<br />
ins Gegenteil, zeigt eine Umfrage<br />
des Instituts für Demoskopie<br />
Allensbach mit über<br />
1500 Teilnehmern. 51 Prozent<br />
der Frauen möchten abnehmen,<br />
bei den Männern<br />
nur 39 Prozent.<br />
Es seien dabei beileibe<br />
nicht nur die Dicken, die mit<br />
ihrem Aussehen unzufrieden<br />
sind. Fast jeder vierte<br />
Normalgewichtige würde<br />
gerne abnehmen – und auch<br />
hier überwiegen die Frauen.<br />
Jede dritte Frau, aber nur jeder<br />
zehnte Mann mit Normalgewicht<br />
sieht sich als zu<br />
dick.<br />
Wenn es darum geht, den<br />
guten Vorsätzen Taten folgen<br />
zu lassen, beweist das<br />
schwache Geschlecht mehr<br />
Durchsetzungskraft. Jede<br />
zweite Frau, aber nur jeder<br />
vierte Mann hat schon eine<br />
Diät absolviert. Die Mehrheit<br />
der Befragten berichteten<br />
danach zumindest von<br />
einem Teilerfolg. 56 Prozent<br />
der Befragten hätten erklärt,<br />
ihre Diät-Ziele teilweise erreicht<br />
zu haben, ein Fünftel<br />
sei mit dem Ergebnis sogar<br />
auf der ganzen Linie zufrieden<br />
gewesen, so das Allensbach-Institut.<br />
np
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZEPT Seite 9<br />
Kartoffelwaffel mit Lachs<br />
und Schnittlauchquark<br />
Rezept von Hotel Hutter,<br />
Jan Abbruzzino, Bremm,<br />
aus dem Buch: „Neues<br />
aus der Moselküche“,<br />
76 Rezepte, 136 Seiten<br />
mit 116 Farbfotos,<br />
Verlag Weyand, Trier,<br />
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Zutaten für 4 Personen:<br />
Kartoffelwaffel: 250 g Kartoffeln, 600 g Räucherlachs, 4 Eier, 5 EL Sahne,<br />
2 EL Quark, 1 EL getrocknete Majoranblätter, 30 g Hartweizengrieß, 100 g Mehl,<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Schnittlauchquark: 300 g Quark, etwas Sahne, 1 Bund Schnittlauch, Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Kartoffelwaffel: Die Kartoffeln weich kochen und pellen, noch warm durch eine<br />
Kartoffelpresse drücken und mit Sahne, Quark, Hartweizengrieß, Mehl und getrocknetem<br />
Majoran gut verrühren. Die Eier zum Schluss mit der Masse verrühren<br />
und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Masse ca. 30 Minuten<br />
ruhen lassen. Den Waffelteig in einem großen Waffeleisen ausbacken und mit<br />
Räucherlachs belegen.<br />
Schnittlauchquark: Den Quark mit etwas Sahne glattrühren und den fein geschnittenen<br />
Schnittlauch mit dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und<br />
als Dip dazu reichen. Tipp: Es schmeckt auch lecker, wenn man in den Schnittlauchquark<br />
etwas Knoblauch gibt.<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | WISSEN Seite 10<br />
Die Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt eine Steuerung fürs Frachtschiff der Zukunft.<br />
Kapitän Computer kommt an Bord<br />
Foto: Hapag Lloyd<br />
Ingenieure der Fraunhofer-Gesellschaft entwickeln die Steuerung für das vollautomatische Frachtschiff<br />
Ein Schiff ohne Steuermann<br />
ist heute undenkbar, morgen<br />
aber möglicherweise eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Ingenieure der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft entwickeln eine<br />
Steuerung für autonome<br />
Wasserfahrzeuge.<br />
In der Luftfahrt wird die<br />
Technik genutzt, in der<br />
Automobilbranche wird<br />
daran gearbeitet, nun ist die<br />
Schifffahrt an der Reihe. Ingenieure<br />
der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft arbeiten an einem<br />
Navigationssystem, das<br />
es Frachtern ermöglichen<br />
soll, ohne Mannschaft über<br />
die Meere zu schippern. Im<br />
Fraunhofer-Center für Maritime<br />
Logistik und Dienstleistungen<br />
wird ein Simulator<br />
für einen autonomen Massengutfrachter<br />
bereits getestet.<br />
Völlig neu entwickelt<br />
werden musste der Autopilot<br />
nicht, so das Fraunhofer-<br />
Zentrum, das die Steuerung<br />
in einem EU-Projekt mit<br />
fünf Partnern entwickelt.<br />
Auf einer modernen Schiffsbrücke<br />
sei bereits heute vieles<br />
automatisiert.<br />
Schiffe haben eine Steuerung<br />
mit GPS-Kontrolle, einen<br />
Tempomat, als Abstandswarner<br />
dienen Radargeräte.<br />
Für ein autonomes<br />
Wasserfahrzeug seien allerdings<br />
zusätzliche Sensoren<br />
nötig. Darunter sind zum<br />
Beispiel Kameras, die kleinere<br />
Objekte erkennen können.<br />
Der Steuercomputer des<br />
Schiffes wertet Daten sämtlicher<br />
Sensoren aus. Er entscheidet<br />
über den Kurs und<br />
kann Kollisionen vermeiden.<br />
Verbindung via Satellit<br />
Völlig unbeaufsichtigt solle<br />
ein unbemanntes Schiff<br />
trotzdem nicht fahren. Per<br />
Satellitenverbindung könne<br />
sich jederzeit ein Steuermann<br />
an Land einschalten,<br />
um einen solchen Frachter<br />
per Satellitenkommunikation<br />
fernzusteuern.<br />
Auch beim An- und Ablegen<br />
müsse ein Mensch das<br />
Ruder übernehmen. Auf den<br />
ersten Kilometern bleibe eine<br />
Mannschaft an Bord. Erst<br />
wenn der Frachter das offene<br />
Meer erreicht, verlasse dieses<br />
Team per Boot oder Hubschrauber<br />
das Schiff und die<br />
automatische Steuerung<br />
übernehme das Kommando.<br />
Am Ziel müsse dann rechtzeitig<br />
vor der Einfahrt in den<br />
Hafen eine Mannschaft für<br />
die Feinsteuerung an Bord<br />
gehen.<br />
Bis zum Herbst des kommenden<br />
Jahres wollen die<br />
Forscher eine Computersimulation<br />
entwickeln, mit der<br />
Experten die Ideen zunächst<br />
einmal testen können. Danach<br />
wäre es möglich, ein<br />
reales Schiff mit einer Komplett-Automatik<br />
auszustatten,<br />
so das Fraunhofer-Center<br />
für Maritime Logistik. np<br />
Langer Schulweg,<br />
schlechte Noten<br />
Je mehr Zeit Kinder auf dem<br />
Weg zur und von der Schule<br />
verbringen, desto schlechter<br />
fallen ihre Noten aus, zeigt<br />
eine Studie der Unis Erfurt<br />
und Köln. Sie werteten die<br />
schulischen Laufbahnen von<br />
137 Mädchen und Jungen<br />
der 6. Jahrgangsstufe eines<br />
Gymnasiums aus. Kinder<br />
mit langen Fahrtzeiten<br />
schliefen weniger und<br />
brauchten mehr Zeit für ihre<br />
Hausaufgaben. np<br />
Seltener Mähen,<br />
mehr Wildbienen<br />
Wie lässt sich die Vielfalt der<br />
Ökosysteme erhalten? Über<br />
diese Frage macht sich die<br />
Wissenschaft tiefschürfende<br />
Gedanken. Es geht aber auch<br />
ganz unkompliziert, zeigen<br />
Ökologen der Uni Bern.<br />
Einfache Maßnahmen, wie<br />
zum Beispiel die Wiesen weniger<br />
häufig zu mähen, sorgten<br />
nach Angaben der Forscher<br />
dafür, dass die Zahl der<br />
Wildbienen um ein Drittel<br />
steige.<br />
np
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SONDERVERÖFFENTLICHUNG ANTI-AGING Seite 11<br />
„Älter werde ich später!“<br />
Gesunder Lebensstil, Pflege und Bewegung – So bleibt die Haut schön und jung<br />
Was können wir tun, um unsere<br />
Haut länger schön und jung zu<br />
erhalten? Hier ein Überblick<br />
über die neueste Forschung<br />
und die besten Strategien, damit<br />
wir uns gut fühlen und toll<br />
aussehen:<br />
Wie altert<br />
die Haut?<br />
Generell beeinflusst die innere<br />
biologische Uhr den Prozess<br />
der Hautalterung. Denn<br />
jede Körperzelle trägt in ihrem<br />
Erbgut das „Programm“<br />
zum Altern in sich. Im Gegensatz<br />
dazu gibt es auch die umweltbedingte<br />
Hautalterung.<br />
Hier bestimmen äußere Faktoren,<br />
wie zum Beispiel das<br />
Sonnenlicht, den Alterungsprozess.<br />
Wer sich gerne<br />
sonnt, wenig schläft, raucht,<br />
sich schlecht ernährt und viel<br />
Stress hat, schädigt die Hautzellen<br />
und damit das Hautbild.<br />
Ein gesunder Lebensstil<br />
mit viel Bewegung an der frischen<br />
Luft kann hingegen die<br />
Entstehung von Falten hinauszögern.<br />
Wie Falten<br />
bekämpfen?<br />
Die Kosmetikindustrie bietet<br />
mittlerweile eine Vielzahl<br />
wirksamer Anti-Falten-<br />
Cremes und Anti-Aging-Pflegeserien<br />
an. Sie reduzieren<br />
bei regelmäßiger Anwendung<br />
deutlich die Spuren erster<br />
Hautalterung.<br />
Sobald sich erste Mimikfältchen<br />
auf Stirn, um Augen und<br />
Mund abzeichnen, sind Anti-<br />
Falten-Produkte empfehlenswert.<br />
<strong>Das</strong> ist in der Regel ab<br />
30 Jahren. Da die Haut je nach<br />
Altersstufe andere Bedürfnisse<br />
hat, gibt es auch darauf abgestimmte<br />
Pflegeprodukte<br />
mit unterschiedlichen Wirkstoffen.<br />
Dazu zählen beispielsweise<br />
Liposome, Vitamin<br />
A, E oder C, Ceramide,<br />
Fruchtsäure, Enzyme, Hyalouronsäure<br />
oder Kollagen.<br />
Foto: Phyris<br />
Was sagt<br />
die Wissenschaft?<br />
Während manche es mit<br />
sündhaft teuren Cremes versuchen,<br />
sich andere auf den<br />
Operationstisch legen oder<br />
die Falten wegspritzen lassen,<br />
gibt es auch Maßnahmen,<br />
deren Wirkung in Bezug<br />
auf Anti-Aging wissenschaftlich<br />
nachgewiesen ist: Sehr<br />
wichtig ist dabei eine ausgewogene<br />
Ernährung, bei der<br />
man weitgehend auf industriell<br />
gefertigte Produkte, die<br />
Geschmacksverstärker und<br />
Konservierungsstoffe enthal-<br />
Straffere, frischereHaut!<br />
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ten, verzichtet. Ebenso wichtig<br />
ist es, Übergewicht zu vermeiden.<br />
Nicht erst im hohen<br />
Alter sollte man versuchen,<br />
sein Normalgewicht zu erreichen.<br />
Einige Studien belegen<br />
sogar, dass gemäßiges Hungern,<br />
also die Zufuhr von weniger<br />
Kalorien, zum Anti-<br />
Aging beitragen kann.<br />
Auch die Bewegung spielt im<br />
Anti-Aging-Kampf eine große<br />
Rolle. Man muss zwar bei keinem<br />
Marathon mitlaufen,<br />
aber man sollte in der Woche<br />
durch Bewegung mindestens<br />
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Dabei ist wichtig,<br />
dass der Sport auch Spaß<br />
macht.<br />
Rauchen und Alkohol wirken<br />
sich negativ auf Gesundheit<br />
und auf die Haut aus. Auch<br />
Stress sollte so gut wie möglich<br />
vermieden werden. Last<br />
but not least ist aber eine Antifaltenpflege<br />
keine schlechte<br />
Sache und bringt im Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten wirklich<br />
etwas. Wer sich hier unsicher<br />
ist, sollte die Kosmetikerin um<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 12<br />
Katzen zocken auf<br />
dem Smartphone<br />
Entwickler entdecken Haustiere als neue Nutzer<br />
Leben wo andere Urlaub machen!<br />
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Apps für Smartphones und<br />
Tablet-Computer sind nützlich<br />
und oft auch ein willkommener<br />
Zeitvertreib.<br />
Mittlerweile amüsieren sich<br />
mit ihnen nicht nur menschliche<br />
Nutzer, sondern auch<br />
ihre vierbeinigen Freunde:<br />
App-Entwickler haben Katzen<br />
als Zielgruppe entdeckt<br />
und bereits eine Reihe von<br />
Videospielen speziell für<br />
Samtpfoten auf den Markt<br />
gebracht.<br />
Jagd auf virtuelle Maus<br />
Die App Best Game for Cats<br />
spricht den Jagdinstinkt der<br />
Tiere an: Die Katze muss eine<br />
virtuelle Maus fangen, die<br />
blitzschnell über den Bildschirm<br />
rennt. iPad- und<br />
iPhone-Besitzer können das<br />
Programm über Apples App<br />
Store für ihr Haustier herunterladen.<br />
Ebenfalls eine gute Reaktion<br />
der Vierbeiner erfordert<br />
die kostenlose Android-Anwendung<br />
Laser Chase. Bei<br />
diesem Spiel kommt ein Laserpointer<br />
zum Einsatz. Die<br />
Katze muss mit ihren Tatzen<br />
möglichst schnell auf den<br />
Bildschirm tippen und dabei<br />
versuchen, den roten Punkt<br />
des Zeigegeräts zu erwischen.<br />
Google hat seine in den Kartendienst<br />
Maps integrierte<br />
Bilderfunktion Street View<br />
um historische Aufnahmen<br />
erweitert. Ähnlich wie bei<br />
Google Earth ist es ab sofort<br />
bei verschiedenen Street-<br />
View-Bildern möglich, alternativ<br />
zu den jeweils aktuellen<br />
Fotos ältere Ansichten<br />
aus den letzten sieben Jahren<br />
einzublenden.<br />
Eine vergleichbare App<br />
gibt es auch für iPhones und<br />
iPads. Bei Game for Kittens<br />
dürfen Katzen jedoch neben<br />
dem Laser auch noch andere<br />
Objekte jagen. Der Startbildschirm<br />
ist so simpel gestaltet,<br />
dass Katzen selbst auswählen<br />
können, ob sie eine<br />
Maus oder einen roten<br />
Punkt verfolgen möchten –<br />
das versprechen jedenfalls<br />
die App-Entwickler.<br />
Zum Künstler wird die<br />
Katze mit der iPad-App<br />
Paint for Cats. Wie bei der<br />
App Best Game for Cats müssen<br />
die Vierbeiner auch hier<br />
alles geben, um eine Maus zu<br />
fangen.<br />
Ein buntes Bild entsteht<br />
<strong>Das</strong> Besondere: Die Fangversuche<br />
der Katze werden<br />
in verschiedenen Farben<br />
aufgezeichnet. Ein buntes<br />
Bild entsteht, das der Katzenbesitzer<br />
zudem im Internet<br />
auf Facebook veröffentlichen<br />
kann.<br />
Tierhalter erhalten über<br />
das Programm folglich nicht<br />
nur ein außergewöhnliches<br />
Andenken, sondern können<br />
die künstlerische Begabung<br />
ihres samtpfötigen Freunds<br />
auch gleich mit der Welt teilen.<br />
sara<br />
Google Street View zeigt<br />
Fotos aus sieben Jahren<br />
Als Beispiele nannte Google<br />
den an der Stelle des<br />
World Trade Centers errichteten<br />
Freedom Tower in New<br />
York oder das neue Fußballstadion<br />
im brasilianischen<br />
Fortaleza.<br />
Bei beiden Gebäuden können<br />
Nutzer mit Hilfe der alten<br />
Fotos die Bauarbeiten<br />
Schritt für Schritt nachverfolgen.<br />
mth
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | COMPUTER Seite 14<br />
Links & Tipps<br />
LEXIKON INFORMIERT<br />
ÜBER LITERATUR<br />
WISSENSWERTES ÜBER<br />
CHRISTLICHE FEIERTAGE<br />
TIPPS ZUR PLANUNG DES<br />
KINDERGEBURTSTAGS<br />
APP ÜBER DAS DEUTSCHE<br />
GRUNDGESETZ<br />
Ob Alfred Döblin, Franz Kafka<br />
oder Erich Kästner: <strong>Das</strong> elek-tronische<br />
Nachschlagewerk literaturlexikon-online.de<br />
informiert<br />
über Autoren und literarische Figuren.<br />
kk<br />
literaturlexikon-online.de<br />
Christen feiern jährlich viele Feste<br />
wie Weihnachten, Ostern und<br />
Pfingsten. Die Internetseite<br />
christliche-feiertage.ch gibt Auskunft<br />
darüber, welche Bedeutung<br />
die Feiertage haben. kk<br />
www.christliche-feiertage.ch<br />
Damit die Geburtstagsfeier ein<br />
Knaller wird, bietet die Webeite<br />
kindergeburtstag-planen.de<br />
Tipps zu Spielen, Dekoration,<br />
Backrezepten und Orten, an denen<br />
man feiern kann. kk<br />
kindergeburtstag-planen.de<br />
Die App Grundgesetz gibt Nutzern<br />
einen Überblick über die<br />
wichtigsten rechtlichen Bestimmungen.<br />
in der Bundesrepublik<br />
Deutschlanfd Zudem gibt es Informationen<br />
zur Geschichte des<br />
Grundgesetzes.<br />
der<br />
PORTAL GIBT FRAUEN<br />
SCHMINKTIPPS<br />
EINSCHLAFHILFEN<br />
AUS DEM INTERNET<br />
INFORMATIONEN ÜBER<br />
JAZZMUSIK IM FILM<br />
APP ANONYMISIERT<br />
GESPRÄCHSRUNDEN<br />
Die Webseite perfekt-schminken.de<br />
erklärt nicht nur, wie man<br />
sich für jeden Anlass und Hauttyp<br />
passend schminkt, sondern<br />
informiert auch, wie sich Partyfreunde<br />
und Kinder Gesichtsfarbe<br />
richtig auftragen. lip<br />
www.perfekt-schminken.de<br />
Was tun, wenn der Nachwuchs<br />
nicht einschlafen will? Eine Gute-Nacht-Geschichte<br />
entführt<br />
schnell ins Reich der Träume. Eine<br />
große Auswahl solcher Erzählungen<br />
gibt es auf der Webseite<br />
gute-nacht-geschichten.com. kk<br />
gute-nacht-geschichten.com<br />
Die Seite jazzimfilm.de betrachtet,<br />
wie sich die Musikrichtung<br />
und das Medium Film gegenseitig<br />
befruchten. Neben Infos zu<br />
Filmen, in denen Jazz eine Rolle<br />
spielt, gibt es einen Terminkalender.<br />
kk<br />
www.jazzimfilm.de<br />
Einmal richtig vom Leder ziehen<br />
und Kollegen sagen, was einen<br />
bewegt – dabei hilft Rumr. Bis zu<br />
100 Teilnehmer können sich<br />
anonym in einem Chatraum der<br />
Gratis-App austauschen. Es gibt<br />
sie für iPhones und Android-<br />
Handys.<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 15<br />
Elektroroller von BMW<br />
ab Sommer im Handel<br />
Ibiza-Sondermodell<br />
zum 30. Geburtstag<br />
Zum 30. Geburtstag des Ibiza<br />
bietet Seat das dreitürige<br />
Sondermodell SC 30 Years<br />
ab 17 190 Euro an. Es verfügt<br />
über schwarze Aluräder, Bi-<br />
Xenon- und Kurvenlicht,<br />
LED-Heckleuchten, Nebelscheinwerfer,<br />
Rückfahrkamera,<br />
Klima-Automatik und<br />
Audiosystem. Zwei 1,4-Liter-<br />
Benzinmotoren stehen zur<br />
Auswahl.<br />
np<br />
Nissan testet<br />
Auto, das nie<br />
verdreckt<br />
Citroën Cactus<br />
ab Ende Mai<br />
bestellbar<br />
Die Motorradsparte von<br />
BMW bringt im Sommer für<br />
rund 15 000 Euro den Elektroroller<br />
C-Evolution auf den<br />
Markt. Er leistet 15 PS/11 kW,<br />
hat eine Reichweite von 100<br />
Kilometern und ist bis zu 120<br />
km/h schnell. In der Spitze<br />
stehen sogar 48 PS/35 kW<br />
zur Verfügung. np/Foto: BMW<br />
Nissan testet eine Nano-Beschichtung<br />
auf dem Lack, an<br />
der Matsch, Regen und<br />
Schmutz abperlen. Erste<br />
Tests mit einem Nissan Note,<br />
der über die Ultra-Ever-<br />
Dry-Technologie genannte<br />
Beschichtung verfügt, verliefen<br />
vielversprechend. np<br />
Citroën bietet den neuen<br />
Kleinwagen C4 Cactus ab<br />
Mitte September ab 13 990<br />
Euro an. Der Wagen kann ab<br />
Ende Mai bestellt werden.<br />
Zur Einführung gibt es die<br />
beiden Sondermodelle „Feel<br />
Edition“ und „Shine Edition“.<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 16<br />
Kleinwagen im Offroad-Kleid<br />
Ford präsentiert den neuen EcoSport auf Basis des Fiesta – Markteinführung im Juni<br />
Ford stellt seinem erfolgreichen<br />
Kompakt-SUV Kuga<br />
den kleineren EcoSport zur<br />
Seite. Dieses Mikro-SUV<br />
muss ohne Allradantrieb<br />
auskommen. Es überzeugt<br />
mit guter Sitzposition und<br />
sparsamen Motoren.<br />
Ein Alleskönner mit den perfekten<br />
Genen eines SUVs<br />
(Sports Utility Vehicle –<br />
sportliches Mehrzweckfahrzeug)<br />
für jeden, der eine hohe<br />
Sitzposition und gute Übersichtlichkeit<br />
wünscht, so<br />
preist Wolfgang Kopplin, seit<br />
Anfang April Geschäftsführer<br />
für Marketing und Vertrieb<br />
bei Ford, die Eigenschaften<br />
des EcoSport an.<br />
<strong>Das</strong> neue kleine SUV der<br />
Marke wird in Indien gebaut,<br />
ist 4,01 Meter lang und bietet<br />
einen Radstand von 2,52 Metern.<br />
Optisch passt der Fünftürer<br />
gut in die Ford-Familie.<br />
<strong>Das</strong> an der links angeschlagenen<br />
Hecktür befestigte Reserverad<br />
sieht keck aus.<br />
Zurzeit ist das Basismodell,<br />
motorisiert mit einem<br />
112 PS/82 kW starken 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner,<br />
noch zum Aktionspreis von<br />
17 990 Euro im Angebot.<br />
Nach Ende dieses Einführungsrabatts<br />
kostet es 19 200<br />
Euro. Der modernere, wenngleich<br />
spürbar rauere Antrieb<br />
ist der turbogeladene<br />
Dreizylinder-Benziner aus<br />
der Ecoboost-Serie. 20 200<br />
Euro verlangt Ford für diese<br />
Motorisierung. Sie bringt es<br />
auf 125 PS/92 kW, verbraucht<br />
aber nach der Norm<br />
nur 5,3 Liter Super, einen<br />
ganzen Liter Sprit weniger<br />
als der hubraumstärkere<br />
Vierzylinder.<br />
Unsere ersten Testfahrten<br />
haben offenbart, dass das<br />
Ford bedient mit dem EcoSport das Interesse der Käufer an kleineren SUVs . Foto Ford<br />
Ecoboost-Triebwerk dem<br />
1350 Kilogramm wiegenden<br />
EcoSport mühelos Beine<br />
macht. 170 Newtonmeter<br />
Drehmoment stellt der Dreizylinder<br />
bereits ab 1400 Umdrehungen<br />
pro Minute bereit.<br />
<strong>Das</strong> genügt für munteres<br />
Mitrollen im Alltagsverkehr<br />
und ermöglicht schaltfaules<br />
Fahren.<br />
<strong>Das</strong> manuelle Fünfganggetriebe<br />
erlaubt zwar zügige<br />
und genaue Gangwechsel,<br />
doch die Maschine ist schon<br />
bei niedrigen Drehzahlen bei<br />
knapp über 1200 Touren so<br />
gut bei Kräften, dass sie zügig<br />
beschleunigt.<br />
Kein Allradantrieb<br />
Auf einen Allradantrieb<br />
hat Ford allerdings ganz verzichtet.<br />
12,7 Sekunden<br />
braucht der frontgetriebene<br />
Kompaktwagen im Offroad-<br />
Kleid für den Sprint von null<br />
auf 100 km/h und erreicht ei-<br />
AUTOGRAMM FORD ECOSPORT 1.0<br />
Ausführung: Mikro-SUV<br />
Preis: 20 200 Euro<br />
Länge: 4,01 Meter<br />
Breite: 1,77 Meter<br />
Höhe: 1,67 Meter<br />
Radstand: 2,52 Meter<br />
Leergewicht: 1350 kg<br />
Zuladung: 365 kg<br />
Gepäckraum: 333–1238 l<br />
Anhängelast: 750 kg<br />
ne Höchstgeschwindigkeit<br />
von 180 km/h. Zur Wahl<br />
steht außerdem eine Version<br />
mit Doppelkupplungsgetriebe<br />
(1700 Euro Aufpreis), allerdings<br />
nur in Kombination<br />
mit dem Vierzylinder-Benziner.<br />
Als drittes Triebwerk ist<br />
ein neuer 1,5-Liter-Diesel<br />
mit 90 PS/66 kW im Programm,<br />
der es auf 2<strong>05</strong><br />
Newtonmeter Drehmomentspitze<br />
bringt. Er ermöglicht<br />
eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 160 km/h und beschleunigt<br />
in 14 Sekunden von 0 auf<br />
100 km/h. 4,6 Liter Verbrauch<br />
auf 100 Kilometer<br />
werden als Normwert angegeben.<br />
Damit zähle der Diesel<br />
zu den sparsamsten<br />
Triebwerken seiner Klasse,<br />
sagt Ford.<br />
Im Innenraum herrscht<br />
noch eine gewisse Unreife.<br />
So wackeln die Schalter und<br />
Tasten ein wenig, und das<br />
Lenkrad fasst sich an wie<br />
feuchtes Papier. Dazu merkt<br />
der Hersteller an, es handele<br />
sich um den Vorserienstandard.<br />
Dies soll noch verbessert<br />
werden.<br />
Bei den Assistenzsystemen<br />
spart Ford wirklich sportlich.<br />
<strong>Das</strong> wird sich vorerst auch<br />
nicht ändern. Wer auf die<br />
elektronischen Helfer nicht<br />
verzichten will, muss dafür<br />
Aufpreis bezahlen. Tempomat,<br />
Licht- und Regensensoren<br />
gibt es nur im Paket für<br />
350 Euro, der Parkpilot am<br />
Heck wird für 355 Euro angeboten.<br />
Die Berganfahrhilfe<br />
gibt es nur in Verbindung mit<br />
der Automatik. Zur Serienausstattung<br />
gehören das<br />
schlüssellose Zugangs- und<br />
Startsystem, Leichtmetallräder,<br />
elektrische Fensterheber,<br />
Klima-Automatik und<br />
CD-Radio.<br />
Der EcoSport tritt in Wettbewerb<br />
mit dem Opel Mokka<br />
und wird gewiss seine Freunde<br />
finden. Denn die Übersichtlichkeit<br />
und die Sitzposition<br />
sind gut. Selten sitzt<br />
man in einem Kompaktwagen<br />
so erhaben wie im neuen<br />
Ford. Die Markteinführung<br />
des Ecosport ist für Ende Juni<br />
angekündigt.<br />
Michael Kirchberger<br />
Motor: 3-Zylinder-Benziner<br />
Hubraum: 998 ccm<br />
Leistung: 125 PS/92 kW<br />
Drehmoment: 170 Nm von<br />
1400 bis 4000 U/min<br />
Abgasnorm: Euro 5<br />
CO&-2;-Ausstoß: 125 g/km<br />
Spitze: 180 km/h<br />
0 auf 100 km/h: 12,8 s<br />
Normverbrauch: 5,3 l Super
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | MOTOR Seite 17<br />
In Froschhaltung auf der Gras-Rakete<br />
Der Honda Mean Mower ist der schnellste Rasenmäher der Welt und so flott wie ein Formel-Rennwagen<br />
Honda hat den Rasentraktor<br />
Mean Mower<br />
mit einem 110 PS<br />
starken Sportmotorrad-<br />
Triebwerk bestückt. Damit<br />
erreichte er bereits 187,6<br />
km/h, wie dem Guinnessbuch<br />
der Rekorde zu entnehmen<br />
ist. Die gewaltigen Beschleunigungskräfte<br />
zwingen<br />
den Fahrer auf dem engen<br />
Sitzplatz in der Körperhaltung<br />
eines verschreckten<br />
Frosches. Dennoch ist für<br />
den frischgebackenen Rennrasenmäher-Piloten<br />
Fahrspaß<br />
garantiert.<br />
Es dauert es einige Versuche<br />
lang, bis der Mean Mower<br />
laut brummelnd und<br />
spotzend losstottert, anstatt<br />
wieder von seinem ungelenk<br />
wirkenden Piloten abgewürgt<br />
zu werden. <strong>Das</strong> Rennlenkrad<br />
halte ich dabei verkrampft<br />
in den Händen,<br />
denn ich rechne mit brutaler<br />
Urgewalt, sobald ich das Gaspedal<br />
weiter drücke.<br />
Unser Testfahrer Ralf Schütze traute sich nur in Schutzbekleidung<br />
auf dem Rennrasenmäher.<br />
Foto: Honda<br />
Und tatsächlich: Hammerartig<br />
beschleunigt der Rasentraktor<br />
schon bei sachtem<br />
Gasgeben. Hochgeschaltet<br />
wird per Knopfdruck links,<br />
aber über den dritten von<br />
sechs Gängen werde ich auf<br />
der Dynamikfläche der Honda-Akademie<br />
Erlensee nicht<br />
hinauskommen. Geschätzte<br />
70 km/h fühlen sich auf dem<br />
zierlichen Mean Mower an<br />
wie mindestens 130 km/h.<br />
Deshalb verstehe ich jetzt,<br />
warum sich die Honda-Crew<br />
bei den Rekordfahrten im<br />
spanischen Tarragona mit<br />
187,6 km/h zufriedengab und<br />
nicht die rechnerisch möglichen<br />
210 km/h ausreizte. Außerdem<br />
war der alte Rekord<br />
damit bereits um 45 km/h<br />
überboten.<br />
Für Kurven ist der Rennmäher<br />
nicht gebaut. Die<br />
Längsbeschleunigung ist eindeutig<br />
sein Stammrevier. Die<br />
wird auf relativ bescheidene<br />
4,0 Sekunden von null auf<br />
hundert geschätzt, da die von<br />
einem Quad stammenden<br />
Zehn-Zoll-Reifchen offenbar<br />
die Kraft nicht ganz so gut<br />
übertragen können, wie<br />
Renn- oder Sportwagen mit<br />
ähnlichem Leistungsgewicht.<br />
Aber was soll’s,<br />
schließlich kann der Mean<br />
Mower auch tatsächlich Rasenmähen.<br />
Zwei Elektromotoren<br />
lassen in einem speziell<br />
angefertigten Fiberglas-<br />
Mähwerk ein Stahlseil mit<br />
4000 U/min rotieren und so<br />
die Grashalme zerschnippeln,<br />
und das mit bis zu 24<br />
km/h. <strong>Das</strong> ist exakt doppelt<br />
so schnell wie bei der technischen<br />
Basis des unverkäuflichen<br />
Rekord-Mähers, dem<br />
für 6099 Euro erhältlichen<br />
Honda HF2620, einem handelsüblichen<br />
Aufsitz-Rasenmähers<br />
mit 19 PS.<br />
Ralf Schütze<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SUDOKU Seite 18<br />
SUDOKU LEICHT<br />
SUDOKU MITTEL<br />
SUDOKU SCHWER<br />
SUDOKU TEUFLISCH<br />
Anleitung Sudoku: Füllen Sie das Raster mit den Zahlen 1 bis 9. In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur<br />
einmal vorkommen. Auch in jedem Unterquadrat darf jede Zahl nur einmal stehen. Die Lösung steht „auf dem Kopf“<br />
unter dem Rätsel. Bis zum Level „Schwer“ sind die Puzzle vollständig über Logik lösbar. Nur beim Level „Teuflisch“ sind<br />
Hypothesen aufzustellen. Ein Online-Sudoku finden Sie unter: www.volksfreund.de/sudoku<br />
Leicht Mittel Schwer Teuflisch
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 19<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 20
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 21<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 22<br />
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und 14.00–18.30 Uhr, Samstag: 10.00–14.00 Uhr
100 Prozent sind nicht immer<br />
perfekt – jedenfalls nicht,<br />
wenn vom Sehvermögen die<br />
Rede ist. Junge Erwachsene<br />
mit gesunden Augen können<br />
mit einer optimal angepassten<br />
Sehhilfe sogar bis zu 200<br />
Prozent erreichen.<br />
„Um das individuelle Potenzial<br />
des Auges vollständig zu<br />
nutzen, kann es auch für nahezu<br />
Normalsichtige sinnvoll<br />
sein, zu einer Brille oder zu<br />
Kontaktlinsen zu greifen“, erläutert<br />
Prof. Dr. med. Dieter<br />
Friedburg vom Berufsverband<br />
der Augenärzte Deutschlands.<br />
Er ergänzt: „Daher gibt<br />
es beispielsweise die ,Schießbrille‘,<br />
eine sehr genau bestimmte<br />
Brille, die das individuelle<br />
Sehpotenzial voll ausschöpft.<br />
So eine Sehhilfe<br />
muss individuell und fachgerecht<br />
angepasst werden.“ Dazu<br />
wird zunächst die objektive<br />
Refraktion festgestellt und<br />
anschließend ein sorgfältiger<br />
subjektiver Abgleich vorgenommen,<br />
mit dem die bestmögliche<br />
Brillenkorrektion<br />
festgestellt wird. Doch nicht<br />
immer lässt sich mit dieser<br />
optimalen Korrektion eine<br />
Sehschärfe von 100 Prozent<br />
oder mehr erzielen. Die fachärztliche<br />
Untersuchung beim<br />
Augenarzt schafft im Vorfeld<br />
Klarheit, ob eine Augenkrankheit<br />
vorliegt, die das Sehvermögen<br />
beeinträchtigt und<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | SONDERVERÖFFENTLICHUNG AUGENÄRZTE Seite 23<br />
Mehr als 100 Prozent sind möglich<br />
Was gesunde Augen mit der optimalen Sehhilfe leisten können<br />
An der Spaltlampe können Augenärzte alle Bereiche des Auges<br />
untersuchen.<br />
Foto: BVA<br />
falls ja, welche Behandlung<br />
angezeigt ist.<br />
Sehqualität bis ins<br />
hohe Alter bewahren<br />
Spätestens ab dem Alter von<br />
etwa 45 Jahren lässt die Fähigkeit<br />
zur Akkommodation<br />
nach – die Augen können sich<br />
nicht mehr auf unterschiedliche<br />
Entfernungen einstellen,<br />
die Alterssichtigkeit setzt ein.<br />
Dann sind alle Menschen auf<br />
eine Sehhilfe angewiesen –<br />
und auch hier gilt: „Eine optimal<br />
korrigierende Sehhilfe<br />
fördert die Leistungsfähigkeit<br />
und Lebensqualität bis ins hohe<br />
Alter“, betont Prof. Friedburg.<br />
Die Beratung beim Augenarzt<br />
ist auch hier von besonderer<br />
Bedeutung. Denn er<br />
kennt nach der Untersuchung<br />
des Auges dessen Potenzial<br />
und weiß, ob möglicherweise<br />
Augenkrankheiten die Sehkraft<br />
beeinträchtigen. So<br />
kann er den besten Rat für eine<br />
den individuellen Sehanforderungen<br />
optimal entsprechende<br />
Brille geben.<br />
Gesunde Augen ein Leben<br />
lang.<br />
Foto: BVA<br />
Max-Planck-Str. 16 •54296 Trier<br />
0651 9984990 •augenklinik-petrisberg.de<br />
Was bedeuten<br />
100 Prozent?<br />
Von 100 Prozent Sehvermögen<br />
spricht man, wenn eine<br />
Person über einen Visus von<br />
1,0 verfügt. Der Visus gibt Aufschluss<br />
über das individuelle<br />
Auflösungsvermögen des Auges.<br />
Der Wert ist umso größer,<br />
je kleinere Details an einem<br />
Objekt erkannt werden. Ein<br />
Visus von 1,0 bedeutet, dass<br />
das Auge auf fünf Meter Abstand<br />
an einem Objekt Details<br />
von 1,5 Millimeter Größe noch<br />
erkennen kann. <strong>Das</strong> kann<br />
beim Sehtest beispielsweise<br />
die Lücke in einem Ring<br />
(Landoltring) sein. Wenn eine<br />
Person auf diese Entfernung<br />
nur mindestens drei Millimeter<br />
große Objektdetails erkennt,<br />
dann beträgt der Visus<br />
0,5. Dabei kann sowohl der eine<br />
wie auch der andere Wert<br />
durchaus „normal“ sein –<br />
denn der Visus verändert sich<br />
mit dem Alter. Bei 20-Jährigen<br />
liegt der „normale“ Visus zwischen<br />
1,0 und 2,0; für 80-Jährige<br />
sind dagegen Werte zwischen<br />
0,6 und 1,0 im Bereich<br />
des Normalen.<br />
Quelle: Berufsverband der Augenärzte<br />
Deutschlands e.V. (BVA)<br />
Ich seh‘<br />
dieWelt<br />
wiedusie<br />
siehst.
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | KREUZWORTRÄTSEL Seite 24<br />
Flughafentransfer ab Ihrer Haustür!<br />
Wir bieten unseren Kunden einen Kleinbustransfer zu den umliegenden<br />
Flughäfen an.<br />
WeitereInfos erhalten Sie auf unserer Internetseite:<br />
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DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | RÄTSEL Seite 25<br />
UM DIE ECKE GEDACHT<br />
Waagerecht: 1. 19 hat zwei<br />
davon und ist eines, 4. gibt<br />
Gewaltfilme frei (ab 6 Jahren),<br />
7. unser aller Urheimat,<br />
13. alter Müll, 14. mit R kalt<br />
genossen, 15. deutsches Reglement,<br />
16. Euros Ahn, 17.<br />
Ständer für sterbende Blumen,<br />
18. Fußteil, 20. internationalisierte<br />
15, 21. stand<br />
bei den Griechen an zweiter<br />
Stelle, 23. der Marquis de la<br />
Douleur, 25. mit F Fiber, mit<br />
GL Fensterer, 26. macht aus<br />
der Alge Mathematik, 27. tut<br />
der Schwabe sprichwörtlich<br />
nach dem Schaffen, 28. „Jede<br />
... ist im Ausland hauptsächlich<br />
durch ihre Untugenden<br />
bekannt.“ (Joseph<br />
Conrad), 30. Trinklösung,<br />
31. nach DU mager, nach H<br />
maskulin, 33. Ick liebe ..., 34.<br />
Zug durchs All oder nach<br />
Westen, 36. „Eine ... schleppt<br />
zehn weitere nach sich.“<br />
(Sprichw.), 38. digitale<br />
Seinsweise von Schriftstücken,<br />
41. Toras Erscheinungsform,<br />
43. Ja, zur Übeltätigkeit,<br />
ja, dazu war er bereit!,<br />
44. solch ein Lump<br />
sucht Zwist, 45. temposteigernder<br />
Vermerk, 46. einsames<br />
Musikgeschäft, 47.<br />
Omi-Lande schreiben sich<br />
wie Durstlöscher<br />
Senkrecht: 1. führt eher<br />
nach Paris als nach Rom, 2.<br />
Mandelapartei am Fuße des<br />
Montblanc, 3. Kristallkugel<br />
inwendig, 4. das schnellste<br />
Pferd im Stall (gewinnt nicht<br />
immer), 5. Leitungsabteilung<br />
in der 6, 6. darin wird<br />
Matratzenhorchdienst getan,<br />
7. Tea-Cat setzt sich zusammen<br />
wie Essigsäuresalz,<br />
8. Uni für Praktiker, 9. mit<br />
LIK Antwort, mit TIL<br />
Kriechtier, 10. sie fehlt<br />
formbel zum großartig, 11.<br />
Reproduktionsprämie, 12.<br />
das Mädchen im Weihnachtsbaum<br />
und in der Kfz-<br />
Betriebsstörung, 19. Doppelstrampler,<br />
20. so hieß Davids<br />
Vater Jesse wirklich, 22.<br />
Adams und Evas liebes Kind,<br />
23. zwei setzte Herakles an<br />
den Eingang des Mittelmeeres,<br />
24. am Fluss und häufig<br />
auch im Fluss, 26. klimatisch<br />
nordländisch, 29. XL-<br />
Art liegt nach Umbau 30 km<br />
vor München, 32. Feierabendlohn,<br />
35. Sahnemasse<br />
ist in Moskau fast die ganze<br />
Burg, 37. macht Dame aus<br />
Korn, 38. dieser Weg führt in<br />
die chinesische Philosophie,<br />
39. mit RAX Brustkorb, 40.<br />
in Belegung eingefügt Frechheit,<br />
42. in Vrt eingefügt das<br />
Dorf zur Stadt Oertner/DEIKE<br />
Die Auflösungen<br />
finden Sie auf Seite 30.<br />
ORIGINAL & FÄLSCHUNG – FINDEN SIE DIE 7 UNTERSCHIEDE!<br />
adm/DEIKE
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Die wärmenden Sonnenstrahlen schmeicheln nicht nur Ihrer Haut, sondern laden zu ausgiebigen Spaziergängen am Strand und auf der Promenade<br />
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lässt jedes Urlauberherz höher schlagen. Feiner Sandstrand, lauschige Strandkorbatmosphäre und die wohltuende Seeluft sind die besten<br />
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Appartements mit 1bis 3separaten Schlafzimmern und einem extra Wohnbereich ermöglichen Ruhe und Erholung in wohnlichem Ambiente.<br />
Ein guter Ausgleich zu dem spannenden Freizeitprogramm bietet der gemütliche Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Dampfsauna, Solarium<br />
und einem Swimmingpool. Außerdem haben Sie die Wahl zwischen herrlichen Massagen, entspannenden Bädern, entschlackenden Packungen und<br />
exklusiven Schönheitsbehandlungen.<br />
Ein Geheimtipp ist die warme Küche am Abend, ein üppiges Salatbüffet, kreative Ideen für Suppenfans, leckere Fischgerichte oder zarte Steaks<br />
schmeicheln dem Gaumen und bieten überraschende Geschmackserlebnisse. Bodenständig und sehr individuell komponieren die Künstler in der<br />
Küche überraschende Kreationen.<br />
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verfügbaren Terminen, in Absprache mit dem jeweiligen Hotelier/Reiseveranstalter (außer in Ferienzeiten und Feiertagen). Der Gutschein ist nicht übertragbar, eine Barauszahlung oder Umtausch des Gewinns ist nicht möglich.<br />
Gewinnteilnahme ab 18 Jahren.<br />
Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter und deren Angehörige der Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH und deren Gesellschaften.<br />
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Verlagsangebote zu informieren. Die Gewinnerdaten werden zur Abwicklung gespeichert und<br />
an Vertragspartner der Volksfreund-Druckerei Nickolaus Koch GmbH ebenfalls ausschließlich zur<br />
Abwicklung des Gewinnspiels weitergeleitet, eine Weitergabe an Drittpersonen erfolgt nicht. Ihre<br />
Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.<br />
Geburtsdatum /E-Mail<br />
Straße /Nr.<br />
Datum /Unterschrift<br />
Die Preise gelten für Zustellung an Haushalte, in denen es noch kein Abonnement gibt. Sollte der<br />
Warenempfänger oder eine im gleichen Haushalt lebende Person in den letzten 12 Monaten zwei<br />
Aktionsabos bezogen haben, behält sich der Verlag das Recht vor, die Bestellung abzulehnen.<br />
PLZ /Ort<br />
evtl. Zustellbesonderheiten<br />
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BENEFIZKONZERT<br />
FÜRS JUGENDWERK<br />
Die Band BluesAorsch gibt am<br />
17. Mai um 19 Uhr im Trierer<br />
Brunnenhof ein -Rockkonzert zugunsten<br />
des Jugendwerks Don<br />
Bosco. Karten: 10 Euro.<br />
SEXY CLOWN GEGEN<br />
WORTSCHAFTSWUNDER<br />
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | ZUM VORMERKEN Seite 27<br />
Termine &<br />
Veranstaltungen<br />
Bei der Deutschen Kabarettmeisterschaft<br />
treten am 17. Mai<br />
um 20 Uhr in der Trierer Tuchfabrik<br />
gegeneinander an: Alexandra<br />
Gauger „Sexy Clown mit Riesenstimme<br />
auf dem Weg zum<br />
Glück“ und Philipp Scharri „<strong>Das</strong><br />
lockige Wortschaftswunder“.<br />
Eintritt: 14 Euro.<br />
MIT DEM AKKORDEON<br />
UM DIE WELT<br />
Der Niederländer Servais Haanen<br />
und Musiker aus aller Welt<br />
feiern bei der Akkordeonale am<br />
18. Mai um 17 Uhr in der Trierer<br />
Tuchfabrik die kulturelle Vielfalt<br />
des Akkordeons. Die musikalische<br />
Reise geht von Brasilien<br />
über Belgien und Serbien in den<br />
Iran. Karten: 21,65 Euro.<br />
INTERNATIONALER<br />
MUSEUMSTAG<br />
<strong>Das</strong> Rheinische Landesmuseum<br />
Trier, das Stadtmuseum Simeonstift,<br />
das Museum am Dom<br />
und das Karl-Marx-Haus. bieten<br />
zum Internationalen Museumstag<br />
am 18. Mai Sonderführungen<br />
und Familienprogramme an.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
ORGEL HOCH SECHS<br />
IM TRIERER DOM<br />
Die Internationalen Orgeltage im<br />
Trierer Dom feiern in diesem<br />
Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.<br />
An sechs Terminen stellen Organisten<br />
aus aller Welt ihr Können<br />
unter Beweis. Zum Auftakt am<br />
20. Mai um 20 Uhr spielt Domorganist<br />
Josef Still. Weitere Konzerte<br />
jeweils dienstag bis 24. Juni<br />
um 20 Uhr. Eintritt: 7,10 Euro.<br />
2000 Jahre Schifffahrt auf der Mosel: Die Sonderausstellung im Trierer Stadtmuseum Simeonstift<br />
wird zum Internationalen Museumstag am 18. Mai eröffnet.<br />
Foto: Winfried Simon<br />
MIT ORPHEUS<br />
IN DIE UNTERWELT<br />
Die Oper „Orfeo ed Euridice“ von<br />
Christoph Willibald Gluck hat am<br />
24. Mai um 19.30 Uhr Premiere<br />
im Trierer Theater. Weitere Aufführung<br />
am 31. Mai. Karten unter<br />
0651/7181818.<br />
EIN TAG<br />
FÜR KINDER<br />
Beim Trierer Kindertag am 25.<br />
Mai auf der großen Wiese im Palastgarten<br />
können sich Kinder<br />
ab 14 Uhr beim großen Spielfest<br />
vergnügen. Eltern erhalten an<br />
den Ständen der Kinder- und Jugendinstitutionen<br />
Infos über deren<br />
Arbeit und Angebote.<br />
HEGEN<br />
UND PFLEGEN<br />
Restaurator Dimitri Bartashevich<br />
erklärt am 25. Mai um<br />
11.30 Uhr im Trierer Stadtmuseum<br />
Simeonstift den richtigen<br />
Umgang mit Kunstwerken und<br />
Antiquitäten in Privatbesitz.<br />
Preis: 6,60 Euro.<br />
WELTMUSIK<br />
IN DER TUCHFABRIK<br />
Die mongolisch-persische Formation<br />
Sedaa stellt am 30. Mai<br />
um 20 Uhr in der Tuchfabrik ihre<br />
neue CD „New Ways“ vor.<br />
Karten: 13 Euro.<br />
PUNK-FRISEUR<br />
IM LOKSCHUPPEN<br />
Der Edel-Punk und Ex-Friseur<br />
Kay Ray präsentiert am Freitag,<br />
30. Mai, um 20 Uhr sein neues<br />
Programm in der Loft Lounge<br />
des Gerolsteiner Lokschuppens.<br />
Karten: 28,50 Euro.<br />
AUS DEM ALLTAG<br />
IM ALTENHEIM<br />
Volle Pflegekraft voraus! Sybille<br />
Bullatschek nimmt am 31. Mai<br />
um 20 Uhr in der Trierer Tuchfabrik<br />
die Gäste mit in ihren Alltag:<br />
ins Altenheim. Karten: 14 Euro.<br />
HAZMAT MODINE<br />
AUF DER BURGRUINE<br />
Die Weltmusik-Combo Hazmat<br />
Modine gastiert am 1. Juni um<br />
19 Uhr auf der Burgruine Freudenburg.<br />
Karten: 29,60 Euro.<br />
A-CAPPELLA-KONZERT<br />
IM JAZZCLUB<br />
Die A-cappella-Formation Vocal<br />
Pearls macht am 5. Juni um 20<br />
Uhr Station im Jazzclub Bitburg<br />
in der Brodenheckstraße. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
DANIEL KEHLMANN STELLT<br />
NEUEN ROMAN VOR<br />
Bestseller-Autor Daniel Kehlmann<br />
stellt am Freitag, 6. Juni,<br />
20 Uhr, beim Eifel-Literatur-Festival<br />
im Eventum seinen neuen<br />
Roman „F“ vor. Karten: 20 Euro.<br />
BENEFIZKONZERT GEGEN<br />
MULTIPLE SKLEROSE<br />
Ein Multiple-Sklerose-Benefizkonzert<br />
gibt es am 7. Juni um 20<br />
Uhr in der Trierer Tuchfabrik. Mit<br />
dabei: Timeless, Steff Becker<br />
und Freunde, Wollmann & Brauner<br />
und andere. Eintritt: 10 Euro.<br />
ROSENBLÜTENFEST<br />
IM FREILICHTMUSEUM<br />
<strong>Das</strong> Freilichtmuseum Roscheider<br />
Hof in Konz feiert am 15. Juni<br />
ab 11 Uhr sein Rosenblütenfest.<br />
VIER TAGE<br />
RUWERWEINFEST<br />
<strong>Das</strong> Ruwerweinfest wird vom 20.<br />
bis 23. Juni auf der Festwiese an<br />
der Ruwer in Kasel gefeiert.<br />
ALTSTADTFEST MIT MUSIK<br />
UND STADTLAUF<br />
Beim Trierer Altstadtfest vom<br />
27. Bis 29. Juni gibt es wie immer<br />
viel Livemusik und Idazu<br />
den Trierer Stadtlauf.<br />
Karten für viele Veranstaltungen<br />
erhalten Sie im TV-Service-Center<br />
Trier, unter 0651 7199-996 sowie<br />
auf ticket.volksfreund.de
In Würde altern –das ist der Wunsch der meisten<br />
Menschen in unserer Gesellschaft. Und wenn es um<br />
das Thema Pflegebedürftigkeit geht, steht für die<br />
meisten Senioren fest, dass sie –wenn es denn einmal<br />
nötig sein sollte –inden eigenen vier Wänden versorgt<br />
werden möchten. Doch dies ist oftmals mit einer großen<br />
körperlichen und emotionalen Anstrengung für die<br />
Angehörigen verbunden. 24 Stunden Bereitschaft an<br />
sieben Tagen in der Woche –sosieht für viele der Alltag<br />
mit einem Hilfsbedürftigen aus. Hinzu kommt neben<br />
der körperlichen und seelischen Anstrengung auch die<br />
finanzielle Belastung auf die und ihreAngehörigen zu.<br />
–Anzeige –<br />
Zuverlässige Unterstützung als Alternativezum Heim<br />
Einen wichtigen Beitrag als Alternative zum Heim und<br />
zu einem teuren Pflegedienst leisten in Deutschland seit<br />
Jahren polnische Pflegekräfte. Sie sind inzwischen ein<br />
fester Bestandteil des deutschen Pflegealltags und unterstützen<br />
die Senioren in ihrem alltäglichen Leben. Die<br />
polnischen Frauen leben bei den Senioren im Haushalt,<br />
betreuen sie 24 Stunden am Tagund gehören oft schon<br />
nach kurzer Zeit zur Familie. Zuihren Aufgaben gehören<br />
die hauswirtschaftliche Versorgung wie Einkaufen oder<br />
die Zubereitung von Speisen, die Körperpflege und Ernährung<br />
sowie die Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten,<br />
wie zum Beispiel die Begleitung zu Arztterminen.<br />
Abgestimmtauf die individuellen Wünsche<br />
Anbieter wie beispielsweise PROMEDICA PLUS bieten<br />
Senioren und deren Angehörigen in Deutschland fürsorgliche,<br />
legale und zuverlässige Unterstützung in<br />
den eigenen vier Wänden an. Mit den von polnischen<br />
Mutterunternehmen entsandten polnischen Betreuungs-<br />
und Pflegekräften ist eine Rund-um-die-Uhr-<br />
Betreuung und –Pflege vonSenioren in ihrer gewohnten<br />
Umgebung gewährleistet. Allen Beteiligten wird auf diese<br />
Weise eine würdige Tagesgestaltung ermöglicht. Der<br />
persönliche Betreuungs- und Pflegeumfang orientiert<br />
sich stets an den individuellen Wünschen der Senioren<br />
und deren Angehörigen und ist auch auf die finanziellen<br />
Möglichkeiten jedes Einzelnen abgestimmt.<br />
Rund 200.000 osteuropäische Frauen arbeiten Schätzungen zufolge derzeit illegal in einem Pflegeberuf in Deutschland.<br />
Sie haben keine Versicherungen und keinen rechtlichen Anspruch auf Beschäftigung und somit auch keinen entsprechenden<br />
Arbeitnehmerschutz.<br />
Einer der legalen Vermittler vonPflegekräften ist beispielsweise„PROMEDICAPLUS“:<br />
24h Betreuung und<br />
Pflege zu Hause<br />
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Tel. 06565 –933429<br />
PROMEDICA<br />
PLUS Trier<br />
Inhaber:<br />
Martin Heimes
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | LUCKYS KINDERECKE Seite 29<br />
PAULA, DAS WALROSS<br />
Luckys Quiz<br />
1.) Wie heißt ein bekanntes<br />
Berliner Bauwerk? an den Flüssen<br />
2.) Berlin liegt<br />
a) Sächsisches Tor<br />
a) Spree und Havel<br />
b) Brandenburger Tor b) Mosel und Rhein<br />
c) Mecklenburger Tor c) Alster und Elbe<br />
Alle Auflösungen findest Du auf der folgenden Seite.<br />
KUNSTGESCHICHTE(N)<br />
Im Schutz der Stadtmauer<br />
Max steht mit Mama<br />
und Papa vor den<br />
Resten der alten<br />
Stadtmauer. „Sieht ein bisschen<br />
so aus wie Onkel Franz’<br />
selbstgebaute Gartenmauer,<br />
bei der immer Steine herausfallen“,<br />
sagt Max. „Jetzt<br />
schon“, lacht Mama, „aber<br />
früher war das eine ganz hohe<br />
Mauer mit Wachtürmen, die<br />
die ganze Stadt umgab und<br />
die Leute dort beschützt hat.“<br />
Stimmt. Stadtmauern waren<br />
für die Sicherheit sehr<br />
wichtig. Sie haben ganz viel<br />
mit der Entstehung der Städte<br />
zu tun. In ihrem Schutz<br />
konnten sich die Städte entwickeln<br />
und die Menschen<br />
ihren Berufen und Tätigkeiten<br />
einigermaßen beruhigt<br />
nachgehen.<br />
Die meisten unserer heutigen<br />
Städte wurden im Mittelalter<br />
(der Zeit zwischen 500<br />
und 1500) gegründet. Die Bewohner<br />
der ersten Städte siedelten<br />
sich im Schutz von<br />
Burgen, Klöstern oder Kirchen<br />
an. <strong>Das</strong> reichte aber<br />
nicht. Um sich ganz sicher zu<br />
fühlen, bauten sie um die<br />
Siedlungen hohe, starke<br />
Stadtmauern mit Wachtürmen.<br />
Abends und bei Gefahr<br />
wurden die Tore der Mauern<br />
geschlossen. Oben auf den<br />
Türmen standen Wachen, die<br />
auch auf der Stadtmauer herumliefen<br />
und aufpassten.<br />
Im Krieg wurde die Stadt von<br />
der Stadtmauer aus verteidigt.<br />
Vorsorglich wurden in<br />
den Türmen schon mal Waffen<br />
gelagert. Die Menschen,<br />
die im Schutz und der Geborgenheit<br />
der Stadtmauer lebten,<br />
hießen „Bürger“. <strong>Das</strong><br />
hängt mit dem Wort „Burg“<br />
zusammen und bedeutet „die<br />
beschützt leben“. Noch heute<br />
werden die Einwohner von<br />
Städten Bürger genannt,<br />
auch wenn die Stadtmauern<br />
nur noch Denkmäler sind.<br />
Rechte und Pflichten<br />
Bürger einer Stadt konnte<br />
nur werden, wer ein Haus<br />
dort besaß und Steuern zahlte.<br />
<strong>Das</strong> Recht auf Schutz war<br />
zudem mit Pflichten verbunden.<br />
So mussten die Bürger<br />
zum Beispiel selbst Wache<br />
halten. Ein weltberühmter<br />
Maler hat ein Bild von solch<br />
einer bürgerlichen Wachmannschaft<br />
gemalt. Er heißt<br />
Rembrandt, und das Bild<br />
wurde als „Nachtwache“ berühmt.<br />
Wer nicht im Schutz<br />
der Stadtmauer leben konnte<br />
oder durfte, musste sich außerhalb<br />
ansiedeln. Auf die<br />
Art entstanden die Vorstädte.<br />
In ganz vielen Städten der<br />
Region gibt es übrigens noch<br />
Stadtmauerreste zu sehen.<br />
Auf zur Mauerrallye!<br />
Eva-Maria Reuther<br />
IRMI, DIE RÄTSELBIENE
DAS REGIONALE PATIENTENMAGAZIN | REZENSION / AUFLÖSUNGEN / IMPRESSUM Seite 30<br />
AUFGESCHLAGEN - NEUE BÜCHER<br />
Auf der Wolke des Wohlwollens<br />
Am Anfang steht eine herzzerreißende<br />
Tragödie. Ein<br />
kleiner Junge verliert auf der<br />
Schiffspassage in ein unbekanntes<br />
Land die Papiere,<br />
die seine Identität und die<br />
seiner Eltern erklären. Trotz<br />
intensiver Suche tauchen die<br />
Unterlagen nicht mehr auf.<br />
Der Junge ist allein in einem<br />
fremden Land, dessen Sprache<br />
er nicht kennt. Ein älterer<br />
Mann nimmt sich des<br />
Kindes an, will ihm helfen,<br />
seine Mutter zu finden. Doch<br />
auch er ist ein Fremder, der<br />
erst noch die Sprache lernen<br />
und sich mit dem Land vertraut<br />
machen muss.<br />
Was folgt im neuesten Roman<br />
des südafrikanischen<br />
Literaturnobelpreisträgers<br />
J. M. Coetzee, ist kein trauriges<br />
oder rührendes Flüchtlingsschicksal,<br />
wie es sich<br />
tagtäglich überall auf der<br />
Welt abspielt. Der lakonisch<br />
beschriebene Alltag der beiden<br />
Neuankömmlinge suggeriert<br />
zunächst, dass es das<br />
Land wirklich geben könnte.<br />
Es wird spanisch gesprochen,<br />
es gibt die Einwanderungsbehörde,<br />
die Zuteilung<br />
von Unterkunft, Brot- und<br />
Wasserrationen, Jobvermittlungshilfe.<br />
Doch allmählich erweist<br />
sich das Land als surreal, als<br />
Ort der Fantasie. Niemand<br />
wird abgewiesen, es gibt Arbeit<br />
für alle und Nahrung –<br />
Weitere Rezensionen finden Sie auf www.volksfreund.de/kolumne<br />
AUFLÖSUNGEN<br />
auch wenn diese fade<br />
schmeckt. Jeder bekommt<br />
bei der Ankunft einen neuen<br />
Namen, ein neues Geburtsdatum.<br />
<strong>Das</strong> markiert den<br />
Bruch mit der Vergangenheit.<br />
Beziehungen sind von<br />
Wohlwollen geprägt.<br />
Eine sozialistische Utopie?<br />
Oder eher die Hölle? Leidenschaft,<br />
Drama, Spannung<br />
sind als „alte Denkweise“<br />
verpönt, Ironie versteht man<br />
auf der „Wolke des Wohlwollens“<br />
nicht. Nur Simon<br />
scheint anders zu ticken.<br />
Ihm fehlt „das Gehaltvolle<br />
von tierischem Fleisch, mit<br />
all dem Ernst des Blutvergießens<br />
und des Opfers dahinter“.<br />
Um die Ecke gedacht (Seite 25) Original & Fälschung (Seite 25)<br />
Jesus taucht in diesem<br />
philosophischen Roman<br />
nicht auf. Oder doch? So wie<br />
Coetzee mit Fakten und Fiktionen<br />
spielt und ihre Grenze<br />
verwischt, könnte der Titel<br />
auch eine schelmische<br />
Finte sein. Warum sollte er<br />
die Bibel nicht um ein fantastisches,<br />
stilistisch grandioses<br />
Kapitel erweitern?!<br />
Annemarie<br />
Heucher<br />
Impressum<br />
J. M. Coetzee,<br />
Die Kindheit<br />
Jesu, Roman<br />
S. Fischer<br />
Verlag<br />
352 Seiten<br />
21,99 Euro<br />
Luckys Quiz (Seite 29)<br />
1. b) <strong>Das</strong> Brandenburger Tor<br />
ist zum Beispiel auf den<br />
deutschen 50-Cent-Münzen<br />
abgebildet. Die Skulptur auf<br />
dem Tor – sie zeigt die Siegesgöttin<br />
Viktoria in einem<br />
Irmi, die Rätselbiene (Seite 29)<br />
Wagen mit vier Pferden –<br />
wurde übrigens von dem<br />
Bildhauer Johann Gottfried<br />
Schadow erschaffen. Er wurde<br />
vor genau 250 Jahren geboren:<br />
am 20. Mai 1764.<br />
2. a) Berlin liegt an den Flüssen<br />
Spree und Havel. An Mosel<br />
und Rhein liegt die Stadt<br />
Koblenz. Alster und Elbe<br />
fließen dagegen durch Hamburg.<br />
Paula, das Walross<br />
(Seite 29)<br />
1. TEICH<br />
2. TROPFEN<br />
3. REGEN<br />
4. WELLE<br />
5. FLUSS<br />
6. SEE<br />
7. MEER<br />
<strong>Pieks</strong> - <strong>Das</strong> regionale<br />
<strong>Patientenmagazin</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
des Medienhauses<br />
Trierischer Volksfreund<br />
Verlag<br />
Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8<br />
54294 Trier<br />
Geschäftsführer<br />
Thomas Marx<br />
Chefredaktion<br />
Isabell Funk<br />
Anzeigen<br />
Wolfgang Sturges (verantwortlich)<br />
Zustellung<br />
TV-Logistik GmbH<br />
Projektleitung<br />
Birgit Markwitan<br />
Telefon 0651/7199-0<br />
Fax 0651/7199-990<br />
E-Mail: pieks@volksfreund.de<br />
Anzeigen-Service<br />
Telefon 0651/7199-594/595<br />
Fax 0651/7199-599<br />
E-Mail: anzeigen@volksfreund.de<br />
Internet<br />
www.volksfreund.de/pieks<br />
Druck<br />
Saarbrücker Zeitung Verlag<br />
und Druckerei GmbH<br />
Untertürkheimer Straße 15<br />
66103 Saarbrücken
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Löwen-Apotheke in Bitburg<br />
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Rosen-Apotheke in Daun<br />
Markt-Apotheke in Freudenburg<br />
Meulenwald-Apotheke in Föhren<br />
Brunnen-Apotheke in Gerolstein<br />
Hubertus-Apotheke in Gerolstein<br />
Linden-Apotheke in Gerolstein<br />
Schloß-Apotheke in Gerolstein<br />
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Adler-Apotheke in Hermeskeil<br />
Donatus-Apotheke in Hermeskeil<br />
Hirsch-Apotheke in Hermeskeil<br />
Eifeltor-Apotheke in Hetzerath<br />
Apotheke am Rathaus in Hillesheim<br />
Löwen-Apotheke in Hillesheim<br />
Elisabeth-Apotheke in Irrel<br />
Erlen-Apotheke in Irrel<br />
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Schiller-Apotheke in Konz<br />
Stern-Apotheke in Konz<br />
Bären-Apotheke in Kordel<br />
Mosel-Apotheke in Kröv<br />
Hirsch-Apotheke in Kyllburg<br />
Bacchus-Apotheke in Leiwen<br />
Apostel-Apotheke in Lieser<br />
Medardus-Apotheke in Mehring<br />
Marien-Apotheke in Mettendorf<br />
Baldenau-Apotheke in Morbach<br />
Einhorn-Apotheke in Mülheim<br />
Enztal-Apotheke in Neuerburg<br />
Schloss-Apotheke in Neuerburg<br />
Moseltal-Apotheke in Neumagen-Drohn<br />
Mosel-Apotheke in Nittel<br />
Osburg-Apotheke in Osburg<br />
Löwen-Apotheke in Pronsfeld<br />
Berg-Apotheke in Prüm<br />
Adler-Apotheke in Prüm<br />
Apotheke am Teichplatz in Prüm<br />
Remigius Apotheke in Reinsfeld<br />
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Saarburg<br />
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Markt-Apotheke in Saarburg<br />
Marien-Apotheke in Salmtal<br />
Burg-Apotheke in Schönecken<br />
Reuland-Apotheke in Schweich<br />
Schwanen-Apotheke in Speicher<br />
Marien-Apotheke in Stadtkyll<br />
Hirsch-Apotheke in Thalfang<br />
Brücken-Apotheke in Traben-Trarbach<br />
Hirsch-Apotheke in Traben-Trarbach<br />
Adler-Apotheke in Trier<br />
Apostel Apotheke in Trier<br />
Apotheke am Kornmarkt in Trier<br />
Apotheke am Simeonstift in Trier<br />
Apotheke am Viehmarktplatz in Trier<br />
Apotheke Heiligkreuz in Trier<br />
Apotheke im Ratio in Trier<br />
Apotheke Tarforst in Trier<br />
Bahnhof-Apotheke in Trier<br />
Damian-Apotheke in Trier<br />
Die Apotheke Mariahof in Trier<br />
Einhorn-Apotheke in Trier<br />
Engel-Apotheke in Trier<br />
Euren-Apotheke in Trier<br />
Gangolf-Apotheke in Trier<br />
Hildegardis-Apotheke in Trier<br />
Hubertus-Apotheke in Trier<br />
Jakobus-Apotheke in Trier<br />
Jesuiten-Apotheke in Trier<br />
Kylltal-Apotheke in Trier<br />
Linden-Apotheke in Trier<br />
Martinus-Apotheke in Trier<br />
Mosel-Apotheke in Trier<br />
Paulin-Apotheke in Trier<br />
Petrisberg-Apotheke in Trier<br />
Rosen-Apotheke in Trier<br />
Sonnen-Apotheke in Trier<br />
St. Barbara-Apotheke in Trier<br />
St. Bonifatius-Apotheke in Trier<br />
St. Petrus-Apotheke in Trier<br />
West-Apotheke in Trier<br />
Wolf-Apotheke in Trier<br />
Trierweiler-Apotheke in Trierweiler<br />
St. Maternus-Apotheke in Ürzig<br />
Marien-Apotheke in Waldrach<br />
Altstadt-Apotheke in Wittlich<br />
Bahnhof-Apotheke in Wittlich<br />
Burgtor-Apotheke in Wittlich<br />
St. Martin-Apotheke in Wittlich<br />
Sonnen-Apotheke in Zeltingen-<br />
Rachtig<br />
Diana-Apotheke in Zerf<br />
Außerdem wird das Magazin über den Lesezirkel an Einrichtungen im Gesundheitsbereich sowie in<br />
ausgewählten Pflegeeinrichtungen verteilt.<br />
Er gehört zum Leben<br />
www.volksfreund.de
Aktuelle Reisetipps –<br />
Viele Extras inklusive!<br />
<br />
Städtereisen<br />
4Tage Schnupperreise Berlin<br />
3x ÜF im 3* Concorde Hotel am Studio; Stadtrundfahrt<br />
Berlin; Ausflug Potsdam<br />
19.06.; 14.08.; 16.10.<strong>2014</strong> 249 <br />
6Tage Dresden &<br />
viel drum herum<br />
5x ÜF im 3* Hotel Novalis; 1x Abendessen im<br />
Hotel; 1x Abendessen im Gewölbekeller „Pulverturm“;<br />
Besichtigung Feldschlösschen-Brauerei inkl.<br />
Bierprobe &Abendessen; Besuch Schloss Wackerbarth;<br />
Weinprobe; Stadtführungen Dresden &<br />
Meißen; Elbe-Schifffahrt; Führungen inkl. Eintritt im<br />
Schlosspark Pillnitz, Schloss Moritzburg, Panometer,<br />
Porzellanmanufaktur Meißen & Neues Grüne<br />
Gewölbe; Führung Frauenkirche mit Orgelandacht<br />
17.06.; 29.07.; 30.09.<strong>2014</strong> ab 499 <br />
6Tage Prag &mehr<br />
5x ÜF im 4* Hotel in Prag; 3x Abendbüffet im Hotel;<br />
Böhmischer Abend & Folkloreabend inkl.<br />
Abendessen & Getränke; Moldauschifffahrt inkl.<br />
Mittagessen; Stadtführungen Prag; Ausflug<br />
Kuttenberg; Besuch Schloss Melnik inkl. Mittagessen<br />
&Weinprobe u.v.m.<br />
15.07.; 07.10.<strong>2014</strong> ab 479 <br />
7Tage Rom &Papstaudienz<br />
2x HP bei Zw.-Üb. Raum Gardasee; 4x ÜF im Hotel<br />
Cristoforo Colombo in Rom (halbzentrale Lage im<br />
Stadtviertel EUR); Stadtführung Rom; Ausflug<br />
Albaner Berge &Besuch Orvieto<br />
09.06.; 01.09.; 06.10.<strong>2014</strong> ab 569 <br />
Erlebnisreisen<br />
4Tage Spreewald<br />
3x ÜF im 4* Hotel Lindner in Cottbus; 2x Abendessen<br />
im Hotel; Spreewaldtag inkl. Kahnfahrt, Fahrt mit der<br />
Mollybahn & Folkloreabend inkl. Abendessen;<br />
Stadtführung Cottbus u.v.m.<br />
19.06.; 21.08.<strong>2014</strong> ab 349 <br />
4Tage Altmühltal<br />
3x HP im Gasthof Zur Post in Titting; Ausflug Eichstätt &<br />
Fränkische Seenplatte; Ausflug Kelheim, Kloster<br />
Weltenburg & Schifffahrt „Donaudurchbruch“ (MP);<br />
Besuch Rothenburg o.d.T.<br />
19.06.; 14.08.; 18.09.<strong>2014</strong> ab 299 <br />
6Tage Nordfriesische Inselwelt<br />
5x HP im Hotel Niebüller Hof in Niebüll; Ausflüge<br />
Husum, Eidersperrwerk, Schleswig, Flensburg, Insel Sylt<br />
(MP) &Hallig Hooge inkl. Fährüberfahrten u.v.m.<br />
29.07.; 09.09.<strong>2014</strong> ab 569 <br />
7Tage Mecklenburg Vorpommern<br />
6x HP im 4* Mercure Hotel Am Gorzberg in Greifswald;<br />
Stadtführung Greifswald; Ausflüge Insel Rügen,<br />
Mecklenburgische Seenplatte, Rostock/Warnemünde<br />
(MP) &Usedom<br />
26.<strong>05</strong>. (Christi Himmelfahrt); 23.06.; 04.08.;<br />
08.09.<strong>2014</strong> ab 599 <br />
7Tage Salzburger Land<br />
6x HP im 3* Hotel Alpenblick in Filzmoos; Ausflüge<br />
Großglockner, Salzburg (MP), Rossbrand, Wolfgang- u.<br />
Hallstätter See; Wanderung zum Bauernhof; Kutschfahrt<br />
zur Hofalm<br />
02.06.; 04.08.; 01.09.<strong>2014</strong> ab 499 <br />
8oder 15 Tage Kuren in MARIENBAD – ein Heilbad mit Tradition<br />
Abreisetermine: 02.06.; 07.07.; 11.08.; 15.09.; 06.10.; 03.11.<strong>2014</strong><br />
Unser PLUS für die Teilnehmer des VdK-Reiseservice Rheinland-Pfalz<br />
bei allen Reisen nach Marienbad<br />
4* Hotel Palace Zvon<br />
➣ 7x bzw. 14x VP inkl. Frühstücksbüffet,<br />
Mittagssnack &Abendbüffet<br />
➣ 12x bzw. 24x Kuranwendung<br />
➣ Nutzung Hallenbad<br />
8Tage ab 519 <br />
15 Tage ab 869 <br />
➣ Garantierte Durchführung<br />
➣ Inklusive 1x Halbtagesausflug „Böhmisches<br />
Bäderdreieck“ bei jeder 8-tägigen Reise<br />
➣ Inklusive 1x Halbtagesausflug<br />
„Böhmisches Bäderdreieck“ &1xGanztagesausflug<br />
nach Prag bei jeder 15-tägigen Reise<br />
➣ Inklusive Ärztliche Eingangsuntersuchung &Kurtaxe<br />
➣ Inklusive Hin- und Rücktransfer im<br />
modernen Fernreisebus<br />
4* Hotel Reitenberger „alles inklusive“<br />
➣ 7x bzw. 14x VP inkl. Frühstücksbüffet, leichtes Mittagsbüffet<br />
&Abendbüffet<br />
➣ Getränke zum Mittag- und Abendessen<br />
➣ 12x bzw. 24x Kuranwendung<br />
8Tage ab 599 <br />
15 Tage ab 999 <br />
➣ Nutzung Hallenbad u. Sauna<br />
➣ 1x Nordic Walking Grundkurs<br />
➣ 1x Salzgrotte<br />
7Tage Kaunertal &Fahrt im<br />
Bernina Express<br />
6x HP im 3* Hotel Kirchenwirt in Feichten; Ausflüge<br />
Dreiländereck, Kaunertaler Gletscher (MP), Silvretta<br />
Hochalpenstraße; Fahrt mit Bernina Express Tirano-<br />
Pontresina u.v.m.<br />
21.07.; 11.08.; 08.09.<strong>2014</strong> 569 <br />
7Tage Lago Maggiore<br />
6x HP im 3* Hotel in einem Ort am Lago Maggiore;<br />
Ausflüge Vigezzotal, 3-Seen-Fahrt, Mailand (MP),<br />
Verbania &Ortasee<br />
02.06.; 22.09.; 20.10.<strong>2014</strong> ab 549 <br />
7Tage Gardasee<br />
6x HP im 3* Hotel in Garda; Ausflüge Sirmione,<br />
Bardolino, Malcesine, Riva, Venedig & Verona mit<br />
Valpolicella-Tal inkl. Wein- und Olivenölprobe (MP),<br />
Stadtführung Venedig<br />
09.06.; 21.07.; 22.09.<strong>2014</strong> ab 549 <br />
7Tage Ital. Blumenriviera<br />
6x HP im Mittelklassehotel an der Ital. Blumenriviera;<br />
Ausflüge San Remo, Dolce Aqua, Monaco, Genua,<br />
Cannes &Nizza (MP)<br />
10.06.; 08.09.; 20.10.<strong>2014</strong> ab 469 <br />
Rundreisen<br />
8Tage Rundreise<br />
Wunderwelt der Fjorde<br />
Kiel –Göteborg –Oslo –Hardangerfjord –<br />
Bergen –Naeroyfjord –Telemark –Oslo –Kiel<br />
5x HP in sehr guten Hotels lt. Reiseverlauf; 2x ÜF bei<br />
Fährpassage in 2-Bett-Innenkabinen DU/WC Kiel-<br />
Göteborg bzw. Oslo-Kiel (Luxusliner der Color Line);<br />
Stadtführung Oslo; Ausflug Bergen (MP); Schifffahrt<br />
Gudvangen-Flam; alle innernorwegischen Fährpassagen<br />
19.08. –26.08.<strong>2014</strong> ab 1079 <br />
15 Tage Rundreise<br />
Nordkap &Lofoten<br />
Dänemark –Schweden –<br />
Finnland –Norwegen<br />
12x HP in Mittelklassehotels lt. Reiseverlauf; 2x ÜF in<br />
2-Bett-Innenkabinen DU/WC bei Fährpassage<br />
Stockholm-Turku bzw. Göteborg-Kiel; Stadtführungen<br />
in Kopenhagen, Stockholm, Helsinki & Oslo; Eintritt<br />
Nordkaphalle u.v.m.<br />
30.07. –13.08.<strong>2014</strong> ab 1888 <br />
Ihre Zustiegsmöglichkeiten: Bitburg, Hermeskeil, Kaisersesch, Koblenz, Mayen, Mehren, Montabaur, Neuwied, Prüm, Schweich, Trier, Wittlich<br />
Kataloganforderung, Information &Buchung bei: VdK-Reiseservice Rheinland-Pfalz ·Telefon: 0651/98120–0<br />
Luxemburger Str. 148 · 54294 Trier · Mail: info@vdk-reiseservice.de · Internet: www.vdk-reiseservice.de