RCW ein - Ruder-Club Witten eV
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freuen kann sich Julia Eichholz über die U23-WM-Nominierung für den deutschen<br />
Leichtgewichts-Doppelvierer.<br />
Die Medaillenserie im U23-Bereich vervollständigte das zweite Leichtgewicht<br />
des <strong>RCW</strong>, Patrick Landefeld. Er verzichtete auf <strong>ein</strong>en Einer-Start und konzentrierte<br />
sich voll auf den Doppelvierer mit Jan-Frederic Schwier (Hildesheim),<br />
Jan Knipschild (Dortmund) und Joachim Agne (Würzburg) – und das mit Erfolg.<br />
Vom Start weg ruderten sie auf dem zweiten Rang und hielten ihn über die gesamte<br />
2000 Meter lange Strecke. Damit erruderte Patrick Landefeld die erste<br />
Silbermedaille der Meisterschaften für den <strong>RCW</strong>.<br />
Silber Nummer zwei sicherte sich Lukas Föbinger – ebenfalls im Doppelvierer.<br />
Als Schlagmann führte der <strong>Witten</strong>er s<strong>ein</strong> Team mit Dragan Stankovic, Johannes<br />
Rentz (beide Dortmund), Christopher R<strong>ein</strong>hardt (Dorsten) und Steuermann<br />
Felix H<strong>ein</strong>emann mit Siegen im Vorlauf und im Halbfinale in den Kampf um<br />
die Medaillen. Im Finale kam der Junioren-B-Doppelvierer gut ins Rennen und<br />
lag nach 1000 Metern vorne. Auch wenn sie dann die Potsdamer Konkurrenten<br />
ziehen lassen mussten, konnten sie sich im Ziel über den Vize-Meistertitel<br />
als Lohn für die harte Trainingsarbeit freuen.<br />
Die Medaillensammlung des <strong>RCW</strong> wurde an diesem Wochenende komplettiert<br />
durch Friedrich Teikemeier zusammen mit Caspar Stott vom RV Bochum.<br />
Das Ruhr-Duo ging im Leichtgewichts-Doppelzweier der B-Junioren (U17) ins<br />
Rennen und marschierte mit zwei Siegen in Vorlauf und Halbfinale souverän<br />
ins Finale. Dort zeigten auch sie <strong>ein</strong>e hervorragende Leistung im Kampf um<br />
die Medaillen und ruderten mit sicherem Abstand aufs Podium – Bronze!<br />
Auch wenn es für Barbara Pernack und Anna-Lena Köhler nicht zum Sprung<br />
ins A-Finale gereicht hat, können sich die beiden <strong>RCW</strong>-Talente doch über <strong>ein</strong>e<br />
hervorragende Meisterschaft freuen. In ihrem ersten Jahr in der Juniorenklasse<br />
und als <strong>ein</strong>es der leichtgewichtigsten Boote im Feld des Juniorinnen-Doppelzweiers<br />
konnten sie voll überzeugen und gewannen das B-Finale nach <strong>ein</strong>em<br />
harten Kampf mit dem Boot aus Treis-Karden. In der Endabrechnung bedeutet<br />
das den exzellenten Platz sieben für die beiden <strong>Witten</strong>erinnen.<br />
Patrick Bohnhof, Oskar Kloppenburg, Nils Wichmann und Benjamin Mozian<br />
aus Gelsenkirchen überzeugten bei der Jugendmeisterschaft mit guten Ergebnissen<br />
im Doppelzweier und Doppelvierer bei den A-Junioren (U19). Im<br />
Hoffnungslauf mussten Bohnhof/Kloppenburg direkt gegen Wichmann/Mozian<br />
antreten. Statt sich wie befürchtet um Platz drei und die Qualifikation ums<br />
Halbfinale zu duellieren, drehten beide Boote voll auf und erruderten sich mit<br />
Platz zwei und drei den Sprung ins Semi-Finale. Am Ende kamen Wichmann/<br />
Mozian auf Rang zehn und Bohnhof/Kloppenburg auf Platz zwölf. Im Vierer<br />
ruderte das Quartett auf Platz neun.<br />
Für Melanie Hummitzsch und Philipp Dahm war es die erste Jugendmeisterschaft.<br />
Beide gingen im U17-Bereich im Einer an den Start. Auch wenn sie den<br />
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