RCW ein - Ruder-Club Witten eV
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werden wir weiter an unserer Leistungsfähigkeit arbeiten“, resümiert Mannschaftskapitän<br />
Thorsten Fingerle am Ende des Tages. Auch <strong>Club</strong>-Vorsitzender<br />
Maik Swienty, der selber leider nicht in Rüderdorf mitrudern konnte, lobt die<br />
Mannschaft: „Ich bin stolz auf die ganze Mannschaft, auch die, die nicht selber<br />
im Boot saßen, aber viel zu diesem Erfolg beigetragen haben. Dieser vierte<br />
Platz ist <strong>ein</strong>fach hervorragend und ich freue mich, schon am nächsten Renntag<br />
in Duisburg wieder angreifen zu können und vielleicht noch den <strong>ein</strong>en oder<br />
anderen Platz in der Tabelle gut zu machen.“<br />
Marcel van Delden<br />
<strong>RCW</strong>-Achter erreicht soliden achten Platz<br />
<strong>RCW</strong>-Achter trotzt bei der <strong>Ruder</strong>-Bundesliga auf der<br />
Duisburger Wedau heftigen umlaufenden Winden<br />
Duisburg-Wedau, 3.8.2013: Heute startete hier der Achter des <strong>Ruder</strong>-<strong>Club</strong>s<br />
<strong>Witten</strong> beim dritten Lauf der „PRODYNA <strong>Ruder</strong>-Bundesliga (RBL)“.<br />
Trainer Henning Sandmann setzt, wie auch in Rüdersdorf, auf die Athleten<br />
Marcel van Delden, Sven Schnabel, Christoph Schroeder, Dominik Riesselmann,<br />
Peter Zeller, Sören Kunde und Thorsten Fingerle. Wieder mit an Bord<br />
s<strong>ein</strong> werden auch die erfahrenen <strong>Ruder</strong>er Denis Baumgart und Simon Faissner,<br />
die seit der Geburtsstunde des <strong>RCW</strong>-Achters zum Kern der Mannschaft<br />
gehören, aber auf der letzten Regatta leider nicht mit dabei s<strong>ein</strong> konnten. Auf<br />
dem Steuermannssitz werden diesmal die beiden Steuerfrauen Janina Schulz<br />
und Lorena Moll platznehmen, um aus den <strong>Ruder</strong>ern von der Ruhr das Letzte<br />
herauszuholen.<br />
Trotz des Erfolges aus Rüdersdorf baute Sandmann k<strong>ein</strong>en Druck auf: „Die<br />
Jungs sind letztes Mal unglaublich gefahren, aber ob sie das wieder schaffen<br />
wissen wir nicht. Wir müssen alle locker bleiben, denn über <strong>ein</strong>en achten Platz<br />
freuen wir uns genauso.“ Dabei ging der <strong>RCW</strong>-Achter erst vor drei Wochen auf<br />
dem heimischen „Ruhrsprint“ gegen den Erstligisten Emscher-Hammer an den<br />
Start. Und dieser konnte auf der 500 Meter langen Strecke nicht mehr als <strong>ein</strong>e<br />
Bootslänge Vorsprung herausfahren.<br />
Der Renntag begann wie immer mit dem Zeitfahrrennen, welches für den<br />
<strong>RCW</strong>-Achter von Thorsten Fingerle, Simon Faissner, Maik Swienty, Peter Zeller,<br />
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