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RCW ein - Ruder-Club Witten eV

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<strong>ein</strong>en Achter!“. Viele <strong>Ruder</strong>er wurden angesprochen, <strong>ein</strong>ige sagten zu, endlich<br />

waren wir neun, alles klar! Der Meldetermin rückte näher, doch nun überwiegten<br />

die Absagen. Nach zähem Ringen hatten wir es endlich geschafft. Ein harter<br />

Kern für <strong>ein</strong>en Vierer hatte sich herauskristallisiert, die „Novizen“ Yingjie<br />

Xu, Robert Kourist, Volkhart Mezger und die „Alten Knaben“ Klaus und Axel.<br />

Auswahl des Bootes: „Jugend“!<br />

Dienstag: Proberudern auf der Ruhr. Das Boot war ok. und lief gut, die Mannschaft<br />

arbeitete harmonisch. Verabreden des Bootstransportes mit den Bochumern.<br />

Freitag: Boot zu den Bochumern rudern und abriggern.<br />

Samstagvormittag, 5. Mai 2013: Verladen!<br />

Samstagnachmittag: Abreise zu fünft in Klaus’ Daimler gen Hannoversch-<br />

Münden. Übernahme unserer Zimmer im Hause „Werrablick“, zurück zum<br />

Treffpunkt am <strong>Ruder</strong>ver<strong>ein</strong> Münden, aufriggern, Organisation des Pkw-Transfers.<br />

Das Auto musste für die Rückreise vorab zum Zielort Holzminden - wir<br />

hatten uns inzwischen definitiv für die mittlere Strecke entschieden – gebracht<br />

werden.<br />

Es blieb Zeit, die Altstadt von Hann.-Münden und natürlich den berühmten<br />

Weserst<strong>ein</strong> zu besichtigen, der auf der Landspitze die „Geburt“ der Weser<br />

kennzeichnet. Wer kennt ihn nicht,<br />

den Spruch:<br />

Abgerundet wurde der Abend durch<br />

die Verkostung diverser Dr.-Eisenbart-<br />

Biersorten im Ratsbrauhaus, das dort<br />

vor Ort, zurückblickend auf <strong>ein</strong>e seit<br />

1550 währende Brautradition, <strong>ein</strong>ige<br />

naturbelassene, unfiltrierte, zugegeben<br />

teilweise auch etwas gewöhnungsbedürftige<br />

Bierkreationen anbietet.<br />

Trinkspruch:<br />

„Nur der im Leben etwas gewinnt, dem öfters Bier durch die Kehle rinnt.“<br />

Am nächsten Morgen ging‘s dann frisch und fröhlich um sieben Uhr morgens<br />

los. Boot zu Wasser lassen, Nebel auf der Fulda. Die Sonne hatte sich noch<br />

versteckt, man konnte kaum <strong>ein</strong> paar Meter weit sehen. Einreihen zusammen<br />

mit zig Kanuten und dem Bochumer Vierer in die Hann.-Mündener Schleuse.<br />

Schließlich und endlich entließ uns die Schleusenwärterin in die Fulda, und<br />

unsere Tour begann.<br />

Der Steuermann war nun vollauf beschäftigt, das Boot, das durch unsere hoch<br />

motivierten und auf den ersten Kilometern noch frisch und tatendurstigen Ru-<br />

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