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RCW ein - Ruder-Club Witten eV

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stalters haben mich persönlich enttäuscht. Die Mannschaft ist damit um den<br />

Lohn für <strong>ein</strong>e intensive Saisonvorbereitung gebracht worden. Aber wir müssen<br />

nun nach vorne blicken und in vier Wochen in Rüdersdorf wieder zeigen, was<br />

wir können, um den 11. Platz wieder gerade zu biegen.“, kommentiert Mannschaftskapitän<br />

Thorsten Fingerle den Ausgang des Saison-Auftaktes.<br />

Marcel v. Delden<br />

<strong>Ruder</strong>-Bundesliga in Rüdersdorf<br />

<strong>RCW</strong>-Achter gewinnt „Goldene Ananas“<br />

Am zweiten Juniwochenende fuhr der Achter des <strong>Ruder</strong>-<strong>Club</strong>s <strong>Witten</strong> zum<br />

zweiten Lauf der „PRODYNA <strong>Ruder</strong>-Bundesliga (RBL)“ nach Rüdersdorf. Das<br />

mit hohem Erfolgsdruck; denn es galt, das unfaire Ergebnis aus Frankfurt wieder<br />

gerade zu ziehen. Dabei fing das Wochenende aber schon verkehrsbedingt<br />

mit <strong>ein</strong>er suboptimalen Anreise von elf Stunden am Freitag an, so dass<br />

den Athleten noch lediglich fünf Stunden Schlaf blieben.<br />

Am Morgen des Renntages galt es dann für die Startaufstellung, bestehend aus<br />

Thorsten Fingerle, Sören Kunde, Malte Huben, Peter Zeller, Dominik Riesselmann,<br />

Christoph Schroeder, Sven Schnabel, Marcel van Delden und Steuerfrau<br />

Lorena Moll, erst mal die Müdigkeit aus den Knochen zu rudern. Dies gelang<br />

sch<strong>ein</strong>bar gut, denn im ersten Rennen, dem Zeitlauf, konnte sich der <strong>RCW</strong>-<br />

Achter mit der siebtbesten Zeit direkt ins gute Mittelfeld rudern. Doch Trainer<br />

Henning Sandmann sah noch deutliches Verbesserungspotential: „Auch wenn<br />

der Start und die erste Streckenhälfte gut waren, wurde auf der zweiten Streckenhälfte<br />

der Schlag nicht mehr sauber ausgezogen und das Boot wurde<br />

unruhig. Dadurch ließen die Jungs <strong>ein</strong>ige Zehntel-Sekunden liegen.“ Dabei<br />

bedeutet fast jede Zehntel <strong>ein</strong>en Platz nach oben in dem sehr dichten Achterfeld<br />

über die 350-Meter-Sprintdistanz.<br />

Danach ging es für die Mannschaft von der Ruhr ins stark besetzte Achtelfinale<br />

gegen den Salzland-Achter, den Wikingachter Berlin sowie den Achter der<br />

Hürther RG. Wiederum kam der <strong>RCW</strong>-Achter äußerst schnell aus den Startblöcken<br />

und sicherte sich früh die Führung. Im Rennen beherzigten sie die Worte<br />

des Trainers und fuhren den Lauf sauber mit viel Druck zu Ende, so dass die<br />

anderen Achter k<strong>ein</strong>e Chance hatten und das Team des <strong>Ruder</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Witten</strong><br />

als Sieger über die Ziellinie fuhr. „Es stimmte <strong>ein</strong>fach alles: das Boot stand,<br />

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