EISFELDER AMTSBLATT EISFELDER AMTSBLATT
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<strong>EISFELDER</strong> <strong>AMTSBLATT</strong><br />
Amtsblatt der Gemeinde Bockstadt und der Stadt Eisfeld<br />
mit ihren Ortsteilen Harras, Hirschendorf, Waffenrod/Hinterrod<br />
21. Jahrgang Freitag, den 5. März 2010 3/2010 - 9. Woche<br />
Einladung<br />
zur Feier zum<br />
Internationalen<br />
Frauentag<br />
07.03.2010 im Volkshaus<br />
Beginn 14.00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen, Eintritt frei<br />
(Kaffeegedeck bitte mitbringen)<br />
Wir laden zu einem Otto-Reuter-Programm<br />
von Rolf Weißleder ein.<br />
Die Bürgermeisterin, der CCE und der Seniorenbeirat
Eisfelder Amtsblatt - 2- Nr. 3/2010<br />
Stadtverwaltung Eisfeld<br />
Markstraße 2<br />
98673 Eisfeld<br />
Telefon: 03686-3902-0<br />
Fax: 03686-390244<br />
Internet:<br />
E-Mail:<br />
www.stadt-eisfeld.de<br />
stadtverwaltung@stadt-eisfeld.de<br />
Zu diesen Zeiten sind wir für Sie da:<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Außerhalb der Geschäftszeiten Termine nach Vereinbarung.<br />
Bankverbindung<br />
Kreissparkasse Hildburghausen<br />
BLZ 840 540 40<br />
Konto 1 120 100 778<br />
Die Planungsunterlagen können, im Zeitraum vom 06. März<br />
2010 - 05. April 2010 bei folgenden Ämtern eingesehen werden:<br />
Stadtverwaltung Eisfeld<br />
98673- Eisfeld<br />
Marktstraße 2<br />
Sekretariat - Haus A, 1. OG<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Das Raumordnungsverfahren hat keine unmittelbare Rechtswirkung<br />
gegenüber dem einzelnen Bürger und ersetzt nicht die erforderlichen<br />
Erlaubnisse, Genehmigungen oder sonstige Entscheidungen<br />
nach anderen Rechtsvorschriften.<br />
Jedermann kann sich bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist<br />
in schriftlicher Form oder zur Niederschrift bei der<br />
Gemeinde zum Vorhaben äußern.<br />
Über das Ergebnis des ROV wird die Öffentlichkeit zu gegebener<br />
Zeit unterrichtet.<br />
Eisfeld, 22. Februar 2010<br />
gez. K. Heintz<br />
Bürgermeisterin Stadt Eisfeld<br />
Haushaltssatzung<br />
-Siegel-<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der Stadt Eisfeld<br />
Bekanntmachung der Stadt Eisfeld<br />
Öffentliche Auslegung des Entwurfes<br />
des einfachen Bebauungsplanes - Sondergebiet „Photovoltaikanlage<br />
- Deponie Eisfeld“ auf den Grundstücken Fl.Nr.<br />
1077/1; 1077/2 TF; 3518/1; 3518/2; 3522; 3523; 3524; 3527/4;<br />
3527/6; 3534/5; 3534/6 u. 3535 in Eisfeld<br />
Der vom Stadtrat der Stadt Eisfeld in der Sitzung am<br />
18.02.2010 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf des<br />
einfachen Bebauungsplanes - Sondergebiet „Photovoltaikanlage<br />
- Deponie Eisfeld“ auf den Grundstücken Fl.Nr. 1077/1;<br />
1077/2 TF; 3518/1; 3518/2; 3522; 3523; 3524; 3527/4; 3527/6;<br />
3534/5; 3534/6 u. 35 in Eisfeld, die Begründung und der Umweltbericht<br />
dazu liegen<br />
vom 15.03.2010 bis einschließlich 15.04.2010<br />
in der Stadtverwaltung Eisfeld, Bauamt, Haus B, Zimmer 03,<br />
während der allgemeinen Dienststunden zu jedermann Einsicht<br />
öffentlich aus. Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann<br />
Anregungen zum Entwurf schriftlich oder zur Niederschrift<br />
vorgebracht werden.<br />
Stadt Eisfeld, 19.02.2010<br />
gez. K. Heintz<br />
Bürgermeisterin - Siegel -<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Einleitung des Raumordnungsverfahrens<br />
für die geplante Südwest-Kuppelleitung 380kV - Verbindung<br />
Halle - Schweinfurt / Abschnitt Altenfeld - Redwitz (Teilabschnitt<br />
Thüringen), inkl. 380/110kV - Umspannwerk Eisfeld/<br />
Schalkau<br />
der Fa. 50 Hertz Transmission GmbH<br />
(ehemals Vattenfall Europe Transmission GmbH)<br />
Das Thüringer Landesverwaltungsamt hat mit Schreiben vom<br />
20.01.2010 das Raumordnungsverfahren (ROV) für die o.g. Planung<br />
eingeleitet, von der die Stadt Eisfeld berührt werden kann.<br />
Das ROV dient der Abstimmung des Vorhabens mit anderen<br />
raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen untereinander<br />
und mit Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung.<br />
der Stadt Eisfeld<br />
für das Haushaltsjahr 2010<br />
Aufgrund des § 55 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)<br />
erlässt die Stadt Eisfeld folgende Haushaltssatzung:<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2010 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 5.501.600 Euro<br />
und im Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 3.413.350 Euro<br />
ab.<br />
§ 2<br />
(1) Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.<br />
(2) Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
nach dem Vermögensplan des Kommunalen<br />
Eigenbetriebs der Wohnungswirtschaft werden nicht festgesetzt.<br />
§ 3<br />
(1) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
(2) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im<br />
Vermögensplan des Kommunalen Eigenbetriebs der Wohnungswirtschaft<br />
wird auf 50.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (A)<br />
230 v.H.<br />
b) für die Grundstücke (B) 300 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 320 v.H.<br />
§ 5<br />
(1) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 900.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben des Kommunalen Eigenbetriebs der Wohnungswirtschaft<br />
wird auf 75.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2010 in Kraft.<br />
Eisfeld, 25.01.2010<br />
gez. K. Heintz<br />
Bürgermeisterin<br />
-Siegel-
Eisfelder Amtsblatt - 3- Nr. 3/2010<br />
Genehmigungsvermerk:<br />
Die Haushaltssatzung wurde mit Schreiben des Landratsamtes<br />
Hildburghausen, Amt für Kommunalaufsicht, vom 23.02.2010<br />
(Az.: 15-GM/0017-10) genehmigt.<br />
Auslegung des Haushaltsplanes:<br />
Gem. § 57 Abs. 3 ThürKO wird der Haushaltsplan ab dem Zeitpunkt<br />
dieser Bekanntmachung für zwei Wochen lang öffentlich<br />
ausgelegt. Die Auslegung erfolgt im Rathaus der Stadt Eisfeld,<br />
2. Obergeschoss, Raum 2.10, Marktstraße 2, 98673 Eisfeld zu<br />
den üblichen Geschäftszeiten.<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2010 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 271.170 EUR<br />
und im Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 23.370 EUR<br />
ab.<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.<br />
Haushaltssatzung<br />
des Planungsverbandes „Gromauer“<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Aufgrund des § 205 BauGB und der §§ 36 und 37 KGG in Verbindung<br />
mit der ThürKO erlässt der Planungsverband „Gromauer“<br />
folgende Haushaltssatzung:<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2009 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben<br />
mit 3.500 Euro<br />
und im Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben<br />
mit 3.300 Euro<br />
ab.<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
§ 4<br />
(1) Der Gesamtbetrag der Verbandsumlage wird auf 0 Euro festgesetzt.<br />
(2) Eine Investitionsumlage wird nicht festgesetzt.<br />
§ 5<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 500 Euro festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2009 in Kraft.<br />
Eisfeld, 22.12.2009<br />
Planungsverband „Gromauer“<br />
gez. K. Heintz<br />
Verbandsvorsitzende - Siegel -<br />
Auslegung des Haushaltsplanes:<br />
Gem. § 57 Abs. 3 ThürKO wird der Haushaltsplan ab dem Zeitpunkt<br />
dieser Bekanntmachung für zwei Wochen lang öffentlich<br />
ausgelegt. Die Auslegung erfolgt im Rathaus der Stadt Eisfeld,<br />
2. Obergeschoss, Raum 2.10, Marktstraße 2, 98673 Eisfeld zu<br />
den üblichen Geschäftszeiten.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der Gemeinde Bockstadt<br />
Haushaltssatzung<br />
der Gemeinde Bockstadt<br />
für das Haushaltsjahr 2010<br />
Aufgrund des § 55 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)<br />
erlässt die Gemeinde Bockstadt folgende Haushaltssatzung:<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (A) 350 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (B) 350 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 300 v. H.<br />
§ 5<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 45.000 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2010 in Kraft.<br />
Bockstadt, den 17.02.2010<br />
Gemeinde Bockstadt<br />
gez. Sven Gregor<br />
Bürgermeister - Siegel -<br />
Auslegung des Haushaltsplanes:<br />
Gem. § 57 Abs. 3 ThürKO wird der Haushaltsplan ab dem Zeitpunkt<br />
dieser Bekanntmachung für zwei Wochen lang öffentlich<br />
ausgelegt. Die Auslegung erfolgt im Rathaus der Stadt Eisfeld,<br />
2. Obergeschoss, Raum 2.10, Marktstraße 2, 98673 Eisfeld zu<br />
den üblichen Geschäftszeiten.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der Gemeinde Bockstadt<br />
und der Stadt Eisfeld<br />
Amt für Landentwicklung und<br />
Flurneuordnung Meiningen<br />
- Flurbereinigungsbehörde - Meiningen,<br />
Frankental 1, 98617 Meiningen den 15.02.2010<br />
Flurbereinigungsverfahren Schalkau, Landkreis<br />
Sonneberg, Az.: 3-3-0107<br />
I. Vorläufige Anordnung<br />
In dem Flurbereinigungsverfahren Schalkau, Landkreis Sonneberg,<br />
erlässt das Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung<br />
Meiningen gemäß § 36 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der<br />
Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. I S.<br />
546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19.<br />
Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794), folgende<br />
vorläufige Anordnung:<br />
Auf der Grundlage des durch das Amt für Landentwicklung und<br />
Flurneuordnung Meiningen im Benehmen mit dem Vorstand der<br />
Teilnehmergemeinschaft (TG) der Flurbereinigung Schalkau erstellten<br />
und am 05.10.2009 durch die untere Flurbereinigungsbehörde<br />
genehmigten Planes über die gemeinschaftlichen und<br />
öffentlichen Anlagen (Wege- und Gewässerplan mit landschaftspflegerischem<br />
Begleitplan nach § 41 FlurbG), werden<br />
den bisher Berechtigten Besitz und Nutzung der in der Anlage 1
Eisfelder Amtsblatt - 4- Nr. 3/2010<br />
aufgeführten Grundstücke bzw. Teile von Grundstücken für den<br />
Bau gemeinschaftlicher Anlagen und den damit verbundenen<br />
Folgemaßnahmen im Bereich des Flurbereinigungsgebietes<br />
Schalkau entzogen. Die TG der Flurbereinigung Schalkau wird<br />
zum Zwecke des Vorausbaus dieser gemeinschaftlichen Anlagen<br />
für die in der Anlage 1 aufgeführten Grundstücke bzw.<br />
Grundstücksteile mit Wirkung vom<br />
01.07.2010<br />
in Besitz und Nutzung eingewiesen.<br />
Die betroffenen Grundstücke bzw. Grundstücksteile und die sich<br />
daraus ergebende Inanspruchnahme für die vorgesehenen<br />
Maßnahmen sind aus der Anlage 1 (Liste der betroffenen<br />
Grundstücke) und der Anlage 2 (Karten im Maßstab 1 : 2.000,<br />
Kartenblätter 1 und 2), die Bestandteile dieser vorläufigen Anordnung<br />
sind, ersichtlich. Die Anlage 2 wird nicht veröffentlicht;<br />
sie liegt wie nachfolgend angegeben, zur Einsichtnahme aus.<br />
Je eine Ausfertigung dieser vorläufigen Anordnung mit Gründen<br />
liegt 2 Wochen lang nach dem ersten Tage der öffentlichen Bekanntmachung<br />
für<br />
- die Flurbereinigungsgemeinde Stadt Schalkau sowie die angrenzende<br />
Gemeinde Bachfeld im Dienstgebäude der Stadt<br />
Schalkau, Markt 1, 96528 Schalkau,<br />
- die Flurbereinigungsgemeinde Effelder-Rauenstein im<br />
Dienstgebäude der Gemeinde Effelder-Rauenstein, Schlossgasse<br />
20, 96528 Effelder-Rauenstein,<br />
- die angrenzende Gemeinde Mengersgereuth-Hämmern im<br />
Dienstgebäude der Gemeinde Mengersgereuth-Hämmern,<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße 37, 96529 Mengersgereuth-Hämmern,<br />
- die angrenzende Gemeinde Stadt Eisfeld im Dienstgebäude<br />
der Stadt Eisfeld, Marktstraße 2, 98673 Eisfeld,<br />
- die angrenzende Gemeinde Lautertal im Dienstgebäude der<br />
Gemeinde Lautertal, Frankenstr. 3, 96486 Lautertal,<br />
- die angrenzende Gemeinde Stadt Rödental im Dienstgebäude<br />
der Stadt Rödental, Bürgerplatz 1, 96472 Rödental,<br />
- die angrenzende Gemeinde Sachsenbrunn im Dienstgebäude<br />
der Gemeinde Sachsenbrunn, Hauptstraße 85, 98678<br />
Sachsenbrunn,<br />
- die angrenzende Gemeinde Siegmundsburg im Dienstgebäude<br />
der Stadt Neuhaus am Rennweg, Kirchweg 2, 98724<br />
Neuhaus am Rennweg und<br />
- die angrenzende Gemeinde Steinheid im Dienstgebäude der<br />
Stadt Steinach, Marktplatz 4, 96523 Steinach,<br />
zur Einsichtnahme für die Beteiligten während der Dienststunden<br />
aus.<br />
Die Bestimmungen dieser vorläufigen Anordnung gelten:<br />
a) für dauerhaft in Anspruch zu nehmende Flächen bis zur<br />
Ausführung des Flurbereinigungsplanes (§ 61 FlurbG) oder<br />
bis zur vorzeitigen Ausführung des Flurbereinigungsplanes<br />
(§ 63 FlurbG) bzw. bis zur vorläufigen Besitzeinweisung (§<br />
65 FlurbG),<br />
b) für Flächen mit einer vorübergehenden Inanspruchnahme<br />
bis zur Beendigung der jeweiligen Maßnahmen.<br />
Der Vorhabensträger ist verpflichtet, dem Amt für Landentwicklung<br />
und Flurneuordnung Meiningen unverzüglich mitzuteilen,<br />
wann die Maßnahmen beendet sind und die vorübergehend in<br />
Anspruch genommenen Flächen wieder zur Verfügung stehen.<br />
Die Abfindung für entzogene Flächen und die damit verbundenen<br />
Substanzverluste werden im Flurbereinigungsplan geregelt.<br />
Durch das Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung Meiningen<br />
werden die benötigten Flächen zum 01.07.2010 in der<br />
Örtlichkeit angezeigt.<br />
Am 01.07.2010 haben die von der vorläufigen Anordnung Betroffenen<br />
die Möglichkeit, sich vor Ort über den Umfang der Inanspruchnahme<br />
zu informieren. Hierzu stehen in der Zeit von<br />
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Vertreter des Amtes für Landentwicklung<br />
und Flurneuordnung im Bürgerhaus „Thüringer Hof“,<br />
Marktstr. 8, 98528 Schalkau, zu Erläuterungen bezüglich der<br />
vorläufigen Anordnung und der Anzeige der von dieser betroffenen<br />
Flächen in der Örtlichkeit zur Verfügung.<br />
II. Auflagen<br />
1. Die TG Schalkau hat sicherzustellen, dass die Nutzbarkeit<br />
der verbleibenden Grundstücksflächen während der Bauzeit<br />
durchgehend gewährleistet wird.<br />
2. Während der Bauzeit sind sämtliche erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen<br />
zu treffen, auch im Hinblick auf die Zufahrtsstraßen.<br />
3. Durch Betroffene bei der TG oder beim Amt für Landentwicklung<br />
und Flurneuordnung Meiningen angezeigte Nachteile,<br />
die die durchschnittliche Belastung der übrigen Teilnehmer<br />
erheblich übersteigen, sind durch die TG zu entschädigen.<br />
Eine solche Entschädigung ist, soweit begründet,<br />
durch das Amt für Landentwicklung und<br />
Flurneuordnung Meiningen mit gesondertem Verwaltungsakt<br />
bzw. im Flurbereinigungsplan festzusetzen.<br />
4. Nach Beendigung der Baumaßnahmen sind die vorübergehend<br />
in Anspruch genommenen Flächen wieder in ihren ursprünglichen<br />
Zustand zu versetzen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese vorläufige Anordnung kann innerhalb eines Monats<br />
nach dem ersten Tage der öffentlichen Bekanntmachung<br />
Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich<br />
oder zur Niederschrift beim<br />
Postanschrift:<br />
Amt für Landentwicklung und Amt für Landentwicklung und<br />
Flurneuordnung Meiningen Flurneuordnung Meiningen<br />
Frankental 1 Postfach 100653<br />
98617 Meiningen 98606 Meiningen<br />
einzulegen.<br />
Wird der Widerspruch schriftlich eingelegt, ist die Widerspruchsfrist<br />
(Satz 1) nur gewahrt, wenn der Widerspruch noch vor Ablauf<br />
dieser Frist bei der Flurbereinigungsbehörde eingegangen<br />
ist.<br />
gez. Knut Rommel<br />
Amtsleiter<br />
DS<br />
Nächster Redaktionsschluß:<br />
Freitag, den 26.03.2010<br />
Nächster Erscheinungstermin:<br />
Freitag, den 09.04.2010<br />
Impressum:<br />
Amtsblatt der Stadt Eisfeld<br />
Herausgeber: Gemeinde Bockstadt und die Stadt Eisfeld<br />
Verlag und Druck:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />
In den Folgen 43, 98704 Langewiesen<br />
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21<br />
Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />
Stadtverwaltung Eisfeld, 98673 Eisfeld, Marktstraße 2,<br />
Tel.: 03686/3902-0, Fax: 03686/3902-44<br />
E-Mail: stadtverwaltung@stadt-eisfeld.de<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan – Erreichbar unter der<br />
Anschrift des Verlages.Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag<br />
keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig<br />
verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten<br />
unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige<br />
Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />
werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />
Verlagsleiter: Mirko Reise<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall<br />
können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim<br />
Verlag bestellen.
Eisfelder Amtsblatt - 5- Nr. 3/2010<br />
Ende des amtlichen Teiles
Eisfelder Amtsblatt - 6- Nr. 3/2010<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Bericht der Bürgermeisterin<br />
zur Stadtratssitzung am 18.02.2010<br />
- Aus dem Nachlass von Frau Ursula Eckardt Coburg, Enkelin<br />
des Lehrers Robert Gundermanns, wurden dem Museum<br />
Eisfeld Gegenstände (Bilder und persönliche Unterlagen) als<br />
Schenkung übergeben.<br />
Hierzu erfolgte durch den Museumsleiter, Herrn Haine, eine<br />
Präsentation mit entsprechenden Erläuterungen und einem<br />
Dankeschön postum.<br />
- Baubeginn für das neue Ausbildungszentrum des HBZ ist<br />
am 18.02.2010, eine offizielle Grundsteinlegung wird noch<br />
erfolgen. Unserer Stadtverwaltung wurde Dank gesagt für<br />
die vielfältige Unterstützung.<br />
- Es gab eine Befragung von Bürgern aller Altersgruppen aus<br />
Eisfeld zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt( Agenda 21).<br />
Die Auswertungsveranstaltung hierzu findet am 24.03.2010<br />
im Saal des Schlosses statt.<br />
- Zur Vorbereitung der Stellungnahme der Stadt bezüglich des<br />
Raumordnungsverfahrens - 380 KV-Leitung wird es am<br />
23.02.2010 eine Zusammenkunft mit den beauftragten<br />
Rechtsanwälten und den betroffenen Gemeinden hier in Eisfeld<br />
geben.<br />
Die Gemeinden haben ihren Willen bekundet, in dieser Sache<br />
weiter zusammenzuarbeiten.<br />
Es erfolgt die öffentliche Auslegung der Unterlagen zur geplanten<br />
380 KV-Leitung im Sitzungssaal und im Bauamt der<br />
Stadtverwaltung.<br />
Die Auslegungsfrist beträgt 4 Wochen.<br />
Beim Landesverwaltungsamt wurde inzwischen eine Terminverlängerung<br />
zur Abgabe der Stellungnahme bis 30.04.2010<br />
beantragt.<br />
Eine erste Stellungnahme wurde bereits durch das Bauamt<br />
vorbereitet und liegt den Stadträten vor. Wichtig ist jetzt,<br />
dass jedermann seine Einwendungen in der Stadt zu Protokoll<br />
gibt oder uns schriftlich zukommen lässt.<br />
- Folgende Information zum Hochwasserschutz erhielten wir<br />
durch das TLUG zu vorgesehene Maßnahmen: in Eisfeld<br />
werden 2010/11 Pläne und Ausschreibungsunterlagen erstellt<br />
und ab 2012 soll gebaut werden. Um das Wehr zu verändern,<br />
muss erst die sich verändernde Hydraulik der Werra<br />
gerechnet werden.<br />
- In Harras werden Bürgergespräche und die Planfertigstellungen<br />
2010 erfolgen und 2011 soll gebaut werden, Fördermittel<br />
wurden für das Projekt“ Offenlegung Rottenbach“ zugesagt.<br />
- Der Kindergarten am Volkshaus wird im März für die Zeit der<br />
grundlegenden Umbau- und Renovierungsarbeiten in das<br />
Gebäude der ehemaligen Volkssolidarität in der Justus-Jonas-Straße<br />
ziehen.<br />
- Information zur schwierigen Situation des Schneeräumens<br />
in der Stadt und den Ortsteilen wurden unterbreitet.<br />
Einladung zur Bürgerversammlung<br />
für die Stadt Eisfeld<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
ich lade Sie herzlich zur Bürgerversammlung<br />
am Freitag, dem 12.03.2010, um 19.00 Uhr,<br />
in den Saal des Schlosses Eisfeld ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Informationen über das ROV - 380 KV Trasse -<br />
Abschnitt Altenfeld - Landesgrenze<br />
3. Diskussion<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Kerstin Heintz<br />
Bürgermeisterin<br />
Erstes Bürgerforum „Mit Energie für Eisfeld“<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
24. März 2010 von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Schlosssaal<br />
Die Beantwortung der drängenden Fragen nach der zukünftigen<br />
Entwicklung der Stadt Eisfeld bedarf der Mobilisierung und Einbeziehung<br />
möglichst aller interessierten und engagierten Akteure,<br />
Bürgerinnen und Bürger.<br />
Erste Schritte in diese Richtung hat der Stadtrat mit dem Beschluss<br />
über den Beitritt zur Agenda 21 und die Stadtverwaltung<br />
Eisfeld mit dem Fragebogen „Wie soll meine Stadt Eisfeld<br />
in 10 Jahren aussehen?“ getan.<br />
Auf diesen Grundlagen soll nun ein öffentlicher Stadtentwicklungsprozess<br />
angestoßen werden, in dem alle, die sich schon<br />
mit der Stadtentwicklung beruflich oder ehrenamtlich beschäftigen,<br />
dafür interessieren oder aktiv werden wollen, miteinander<br />
ins Gespräch kommen.<br />
Ziele dieses Stadtentwicklungsprozesses sind:<br />
• ein überzeugendes Leitbild für die nachhaltige Stadtentwicklung;<br />
• Schwerpunktthemen und entsprechende wichtige Maßnahmen,<br />
die kurz-, mittel- und langfristig umgesetzt werden;<br />
• eine aktive Bürgerschaft, in der sich Politiker, Unternehmen,<br />
Vereine & Verbände, engagierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam<br />
für eine lebenswerte, sozial, wirtschaftlich und<br />
ökologisch attraktive Stadt engagieren.<br />
Dieser über die nächsten Jahre hinweg andauernde Prozess<br />
beinhaltet:<br />
• regelmäßig stattfindende öffentliche Akteurs- und Bürgerforen;<br />
• thematische Arbeitsgruppen/Stammtische, an denen Akteure,<br />
Bürgerinnen und Bürger je nach Interesse teilnehmen<br />
können.<br />
Am 24. März 2010 findet um 18.00 Uhr das Erste Bürgerforum<br />
„Mit Energie für Eisfeld“ statt, zu dem ich Sie herzlich einladen<br />
möchte.<br />
Ablauf<br />
18.00 Uhr Begrüßung<br />
durch Bürgermeisterin Frau Kerstin Heintze<br />
18.15 Uhr Offene Stammtischrunde A<br />
„Jugend, Familie/Single und Senioren“<br />
18.55 Uhr Offene Stammtischrunde B<br />
„Eine Stadt mit Energie“<br />
19.30 Uhr Offene Stammtischrunde C<br />
„Wirtschaft und Tourismus“<br />
20.10 Uhr Abschlussrunde zum Auftakt:<br />
„Wie weiter mit „Mit Energie für Eisfeld“ ?<br />
ab 20.30 Uhr Gelegenheit zum Imbiss und Gespräch<br />
Ihre Bürgermeisterin<br />
Kerstin Heintz<br />
Hinweise des Ordnungsamtes<br />
Der diesjährige Winter ist nicht außergewöhnlich, aber dennoch<br />
fiel in kurzer Zeit sehr viel Schnee und alle hatten viel zu tun,<br />
um die Schneemassen zu beseitigen.<br />
Die Hauseigentümer waren gefordert, die Gehwege schneeund<br />
eisfrei zu halten. Die meisten Eigentümer kamen ihrer<br />
Räum- und Streupflicht nach. Durch das Ordnungsamt wurden<br />
bereits einige Ordnungsstrafen ausgesprochen, wo dies noch<br />
nicht so richtig funktionierte. Aber bei ca. 4.000 Grundstücken<br />
im Stadtgebiet ist dies ein ganz geringer Teil, wo kein Winterdienst<br />
durchgeführt wurde. Ebenfalls wurde in einigen Fällen die<br />
Ersatzvornahme durchgeführt, weil vereiste Gehwege nicht geräumt<br />
und gestreut wurden. Die Leistungen wurden den Eigentümern<br />
in Rechnung gestellt. Wir möchten uns hiermit nochmals<br />
recht herzlich bei allen Bürgern bedanken, die ständig für geräumte<br />
und gestreute Bürgersteige sorgen. Ein ganz großes<br />
Lob möchten wir hiermit den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes<br />
und der Fa. TSI aussprechen, die ständig mit den Wetterkapriolen<br />
zu kämpfen haben.<br />
Ebenfalls möchten wir uns recht herzlich bei der Fa. Heidemann<br />
und dem Fuhrunternehmen E. Reich für die Hilfe beim Abtransport<br />
der Schneeberge bedanken.<br />
Wir appellieren hiermit nochmals an alle Verkehrsteilnehmer,<br />
die Fahrzeuge nicht an engen Straßenstellen zu parken. Beden-
Eisfelder Amtsblatt - 7- Nr. 3/2010<br />
ken Sie, dass genügend Platz für die Durchfahrt der Winterdienstfahrzeuge<br />
notwendig ist.<br />
Obwohl bereits mehrfach durch uns darauf hingewiesen wurde,<br />
dass kein Schnee von Privatgrundstücken im öffentlichen Verkehrsraum<br />
(Gehwege und Fahrbahn) abgelagert werden darf,<br />
wird dies von einigen Hauseigentümern völlig ignoriert. Die<br />
Schneemassen führen besonders bei engen Straßen mitunter<br />
zu erheblichen Verkehrsbehinderungen bzw. -gefährdungen des<br />
Straßenverkehrs.<br />
Gemäß § 32, Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung ist es verboten,<br />
Schnee auf die Straße zu verbringen oder dort liegen zu<br />
lassen. Das Gleiche gilt auch für Schneelawinen von Dächern.<br />
Für die Entsorgung von Schnee aus Privatgrundstücken ist nicht<br />
die Stadt Eisfeld zuständig, sondern jeder Grundstückseigentümer<br />
ist dafür selbst verantwortlich.<br />
Hundekot - viele Eisfelder Bürger machen ihren<br />
Unmut Luft<br />
Das Thema Hundekot wird immer häufiger öffentlich und kontrovers<br />
diskutiert. Unmut gibt es stets dann, wenn ein verantwortungsloser<br />
Hundehalter es zulässt, dass sein Hund überall sein<br />
Geschäft hinterlässt. Die Verunreinigung durch Hunde ist höchst<br />
unhygienisch. Natürlich muss der Hund auch sein „Geschäft“<br />
machen können. Folgende Regeln gelten dann aber für Frauchen<br />
und Herrchen: Der Hundekot ist unverzüglich mit einer Tüte<br />
zu entfernen. Gehwege sind keine Hundetoiletten, sie dienen<br />
dem Benutzen durch Fußgänger. Völlig falsch ist die Meinung,<br />
dass die Hundesteuer den Hundehaufen im öffentlichen Bereich<br />
rechtfertige. Hunde sind auf Spielplätzen und in den Parkanlagen<br />
„Otto-Ludwig-Garten“ und „Schlossgarten“ nicht erlaubt. Im<br />
gesamten Stadtgebiet gilt Leinenzwang.<br />
Wer künftig Hundekot nicht unverzüglich entfernt, muss mit einem<br />
Verwarngeld in Höhe von 30,00 Euro rechnen.<br />
Sausemuth<br />
Frühlingsmarkt und verkaufsoffener<br />
Sonntag am 28. März 2010 in Eisfeld<br />
Der Frühling steht vor der Tür. In den Gärten zeigen sich schon<br />
zahlreiche Blüten. Aus diesem Grund laden die Gewerbetreibenden<br />
der Stadt Eisfeld und zahlreiche Händler am Sonntag,<br />
dem 28. März 2010, zum Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag ein.<br />
In der Zeit von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr findet das bunte Treiben<br />
für die ganze Familie statt. Ab 13.00 Uhr werden die Ladengeschäfte<br />
ebenfalls ihre Waren anbieten. Natürlich ist auch für das<br />
leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />
Die Markthändler laden auf dem Neumarkt und der Schustergasse<br />
zum Einkauf ein.<br />
Auf dem Markt und der Marktstraße findet die Eisfelder Automeile<br />
statt. Dort können die Besucher ein vielfältiges Angebot<br />
von Fahrzeugen verschiedener Automarken bestaunen und sich<br />
beraten lassen. Der TÜV Thüringen bietet den Besuchern einen<br />
Test im Überschlagsimulator an.<br />
Der Flohmarkt auf dem Kirchplatz lädt ebenfalls zum Kaufen<br />
und Feilschen ein.<br />
Damit dieser Tag in Eisfeld zu einem Erlebnis wird, werden alle<br />
Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Rücksicht gebeten.<br />
Die Sperrung des Marktplatzes, der Marktstraße, Kirchplatz,<br />
Schustergasse und des Neumarktes erfolgt am Sonntag, 5.<br />
April von 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />
Die Stadtverwaltung Eisfeld bittet alle von der Straßensperrung<br />
betroffenen Anwohner ihre Fahrzeuge rechtzeitig anderweitig<br />
abzustellen. Folgende Parkplätze stehen den Anwohnern und<br />
Besuchern kostenlos zur Verfügung: Parkplatz am Volkshaus,<br />
Oberes Tor, am Hofsteg, Breite Straße, Edeka-Parkplatz, am<br />
Weihbach, Neulehn und am Busplatz.<br />
Römer<br />
Marktleitung<br />
Verkaufsoffene Sonntage und Markt in Eisfeld<br />
Herbstmarkt am 10. Oktober 2010<br />
Adventsmarkt am 28. November 2010<br />
Der Weihnachtsmarkt findet am 12. Dezember 2010 statt.<br />
Geburtstagsglückwünsche<br />
02.03. zum 86. Geburtstag Herrn Ernst, Herbert<br />
Bockstadt<br />
02.03. zum 95. Geburtstag Frau Kinne, Walli<br />
03.03. zum 85. Geburtstag Frau Niemietz, Irmgard<br />
03.03. zum 76. Geburtstag Herrn Walter, Walfried<br />
Bockstadt OT Herbartswind<br />
04.03. zum 89. Geburtstag Frau Buch, Martha<br />
04.03. zum 87. Geburtstag Frau Gohn, Erika<br />
04.03. zum 77. Geburtstag Frau Hirsch, Erika<br />
04.03. zum 85. Geburtstag Frau Weißleder, Magdalena<br />
Bockstadt<br />
04.03. zum 85. Geburtstag Frau Wenzel, Lonni<br />
06.03. zum 75. Geburtstag Frau Luther, Anna<br />
06.03. zum 76. Geburtstag Frau Mantey, Inge<br />
07.03. zum 81. Geburtstag Frau Driesen, Margot<br />
07.03. zum 81. Geburtstag Frau Stephan, Marianne<br />
08.03. zum 84. Geburtstag Frau Bauer, Elfriede<br />
08.03. zum 76. Geburtstag Herrn Kaiser, Helmut<br />
08.03. zum 81. Geburtstag Herrn Kramß, Karl<br />
10.03. zum 84. Geburtstag Frau Schwarz, Anni<br />
OT Waffenrod/Hinterrod<br />
11.03. zum 81. Geburtstag Frau Franz, Edith<br />
11.03. zum 77. Geburtstag Herrn Göhring, Otto<br />
OT Waffenrod/Hinterrod<br />
11.03. zum 78. Geburtstag Frau Heß, Anneliese<br />
14.03. zum 82. Geburtstag Frau Löffler, Leonore<br />
OT Waffenrod/Hinterrod<br />
14.03. zum 79. Geburtstag Frau Triebel, Lore<br />
OT Hirschendorf<br />
14.03. zum 77. Geburtstag Frau Witter, Roselotte<br />
15.03. zum 75. Geburtstag Herrn Braungart, Günter<br />
OT Waffenrod/Hinterrod<br />
15.03. zum 97. Geburtstag Frau Kirchner, Gertrud<br />
15.03. zum 79. Geburtstag Herrn Rückert, Harry<br />
15.03. zum 80. Geburtstag Frau Stärker, Lissi<br />
16.03. zum 80. Geburtstag Frau Böhm, Linda<br />
Bockstadt OT Herbartswind<br />
17.03. zum 80. Geburtstag Frau Drews, Herta<br />
17.03. zum 76. Geburtstag Herrn Rüger, Gerhard<br />
17.03. zum 88. Geburtstag Frau Zapf, Ilse<br />
OT Waffenrod/Hinterrod<br />
18.03. zum 78. Geburtstag Frau Friedel, Jutta<br />
19.03. zum 75. Geburtstag Frau Gamper, Sieglinde<br />
20.03. zum 82. Geburtstag Frau Sittig, Ilse<br />
21.03. zum 84. Geburtstag Frau Nußbaum, Margarete<br />
21.03. zum 79. Geburtstag Herrn Posdzich, Werner<br />
21.03. zum 75. Geburtstag Herrn Renner, Roland<br />
21.03. zum 78. Geburtstag Frau Sauerbrey, Anni<br />
22.03. zum 84. Geburtstag Frau Gottschalk, Herta<br />
22.03. zum 89. Geburtstag Herrn Lützelberger, Alfred<br />
22.03. zum 84. Geburtstag Herrn Schweitzer, Herbert<br />
24.03. zum 89. Geburtstag Frau Lehrig, Hildegard<br />
27.03. zum 76. Geburtstag Herrn Dr. Grob, Walter<br />
27.03. zum 78. Geburtstag Herrn Wenzel, Herbert<br />
OT Harras<br />
28.03. zum 85. Geburtstag Herrn Beiersdorf, Albin<br />
OT Harras<br />
28.03. zum 79. Geburtstag Frau Gleichmann, Gerda<br />
28.03. zum 77. Geburtstag Herrn Hennemann, Werner<br />
Bockstadt<br />
29.03. zum 85. Geburtstag Frau Hartwig, Gertrud<br />
29.03. zum 77. Geburtstag Frau Kinzel, Renate<br />
29.03. zum 88. Geburtstag Frau Macholett, Herta<br />
30.03. zum 83. Geburtstag Frau Fritsche, Christa<br />
31.03. zum 83. Geburtstag Herrn Gleißner, Heinz<br />
OT Waffenrod/Hinterrod
Eisfelder Amtsblatt - 8- Nr. 3/2010<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungskalender März bis Mai<br />
Datum Ort Zeit Veranstaltung<br />
März<br />
07.03.2010 Eisfeld, Volkshaus 14.00 Frauentagsfeier<br />
09.03.2010 Bibliothek Der S. Fischer Verlag - seine Geschichte<br />
Literaturwinkel Brigitte Bermann-Fischer: „Sie schrieben mir „<br />
Neuvorstellung<br />
21.03.2010 Eisfeld, Dreifaltigkeitskirche 16.00 „Musikalische Geburtstagsfeier für Johann Sebastian Bach“<br />
mit dem Westfälischen Kammerorchester Zwickau,<br />
Christoph Rosenbaum, Tenor, Kantorei Eisfeld,<br />
Sänger aus Hildburghausen, Suhl und Schleusingen<br />
28.03.2010 Eisfeld, Schlosssaal 15.00 zum Thüringer Tag der Literatur:<br />
Mundartlesung von Peter Dressel<br />
30.03.2010 Eisfeld, Schlosssaal 17.00 Stellprobe Jugendweihe<br />
April<br />
01.04.2010 Harras Osterfeuer der FFw<br />
03.04.2010 Eisfeld, Schlosssaal Jugendweiheveranstaltung<br />
03.04.2010 Eisfeld, Siegeshöhe 19.00 Osterfeuer des Feuerwehrvereins Eisfeld e.V.<br />
mit Fackelzug ab dem Gerätehaus im Alten Graben<br />
13.04.2010 Bibliothek, Literaturwinkel Frühlingsgeschichten und Neuvorstellungen<br />
17.04.2010 Eisfeld Eisfelder Kneipenfest<br />
18.04.2010 Eisfeld, Museum 15.00 Eröffnung der Sonderausstellung<br />
„250 Jahre Thüringer Porzellan“<br />
Mai<br />
01.05.2010 Feuerwehr Eisfeld 10.00 Tag der offenen Tür in der Feuerwehr Eisfeld<br />
04.05.2010 Eisfeld, Schlosssaal 16.00 Stellprobe Jugendweihe<br />
08.05.2010 Eisfeld, Schlosssaal Jugendweiheveranstaltung<br />
08.05.2010 Eisfeld, Volkshausplatz 2. Oldtimer- und Unimogtreffen<br />
11.05.2010 Bibliothek 100. Geburtstag von Inge Meysel<br />
Literaturwinkel<br />
Buchlesung / Neuvorstellungen<br />
15.05.2010 Eisfeld, Schloss ab 19.00 7. regionale Museumsnacht<br />
mit vielen Überraschungen und gastronomischer Versorgung<br />
22.05.2010 bis<br />
25.05.2010 Eisfeld 402. Kuhschwanzfest<br />
25.05.2010 Eisfeld, Dreifaltigkeitskirche 10.30 Mittelalterliches Konzert<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Osterfeuer am Ostersamstag<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder<br />
ein Osterfeuer mit Fackelzug auf<br />
der Siegeshöhe statt.<br />
Dazu laden recht herzlich der Feuerwehrverein<br />
Eisfeld e.V. und die<br />
Feuerwehr Eisfeld ein.<br />
Beginn des Fackelzuges ist am<br />
Samstag, den 3. April um 19.00<br />
Uhr am Feuerwehrgerätehaus Eisfeld.<br />
Für Getränke und Bratwürste ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Kreisvolkshochschule<br />
„Joseph Meyer“<br />
Hildburghausen<br />
Ausbildung von Gästebetreuern für die Stadt<br />
Eisfeld und das Obere Waldgebiet in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Eisfeld und den Verwaltungsgemeinschaften<br />
des Oberen Waldgebietes<br />
07.04.10<br />
2h 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Eisfeld und die Region als Eingangspforte zum Thüringer<br />
Wald<br />
Referent: Bürgermeisterin<br />
davor:<br />
Vorstellung des Kurses, Ziel, Ablauf und Modalitäten<br />
Referent: Leiterin VHS<br />
Ort: Sitzungssaal im Rathaus Eisfeld<br />
10.04.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Stadtführung Eisfeld und Besuch der Kirche<br />
Stadtführer: Herr Pfrenger, Mitglied des Vorstandes des Vereins<br />
Freunde von Kirche und Schloss zu Eisfeld e.V.<br />
Treffpunkt: Kirche Eisfeld<br />
14.04.10<br />
2h 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Aufgaben eines Gästebetreuers<br />
Referent: Frau Blau<br />
Ort: Regelschule Eisfeld
Eisfelder Amtsblatt - 9- Nr. 3/2010<br />
17.04.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Führung Masserberg, Besuch Glasbläser, Besichtigung Volhard-Klinik/Badehaus<br />
Referent: Herr Hablitzel, Bürgermeister<br />
Treffpunkt: Parkplatz am Ortseingang links<br />
21.04.10<br />
2h 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Naturpark Thüringer Wald - seine Rolle und Bedeutung<br />
Referent: Dr. G. Slotosch<br />
Ort: Regelschule Eisfeld<br />
24.04.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Führung Schloss und Museum Eisfeld<br />
Referent: Herr Haine, Leiter des Museums<br />
Treffpunkt: Schloss Eisfeld<br />
28.04.10<br />
2h 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Betriebsexkursion Analytik Jena AG Eisfeld<br />
Referent: Herr Jacob, Betriebsleiter<br />
Treffpunkt: Betriebseingang Seerasen 2<br />
05.05.10<br />
3 h 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Grundlagen Rhetorik<br />
Referent: Herr Nestler<br />
Treffpunkt: Staatliche Regelschule Eisfeld<br />
08.05.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Traditionelles Handwerk in Eisfeld und Umgebung bzw.<br />
Märbelmühle<br />
Herr Trümper<br />
Treffpunkt: Märbelmühle Ortseingang Sachsenbrunn,<br />
Hauptstr.157<br />
12.05.10<br />
2 h 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Geschichte (n), Sagen und Mundart der Region<br />
Referent: Frau Gauss<br />
Treffpunkt: Regelschule Eisfeld<br />
15.05.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Bedeutung des Rennsteigs für die Region mit Exkursion zu<br />
z.B. Werraquelle, Bleßberg, Friedrichshöhe - Naturpark Thüringer<br />
Wald, Werrateich…..<br />
Treffpunkt<br />
Frau Pauli, Touristinformation Limbach<br />
19.05.10<br />
3 h 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Rhetorik<br />
Referent: Herr Nestler<br />
Ort: Regelschule Eisfeld<br />
29.05.10<br />
4 h 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Schönbrunn Talsperre, Gewürzmuseum<br />
Referent/Exkursionsleiter: Herr Lehmann, Touristinfo Schönbrunn<br />
Treffpunkt: Talsperre<br />
05.06.10<br />
5 h<br />
Abschlussseminar mit Präsentation der Projektarbeiten/feierliche<br />
Übergabe der Zertifikate/Kennen lernen Regionaler<br />
Küche<br />
Treffpunkt: Ortsteil Waffenrod, Gemeindestr. 15, Gaststätte &<br />
Pension Lindner<br />
Ansprechpartner:<br />
Anne Zeller, Außenstellenleiterin der KVHS Region Eisfeld<br />
03686/60456 vhs-eisfeld@tonline.de<br />
Charlotte Röhrig, Leiterin KVHS<br />
03685/709285 charlotte.roehrig@vhs-th.de<br />
Änderungen bleiben vorbehalten und werden rechtzeitig bekannt<br />
gegeben. Anmeldungen auch bei Teilnahme an Einzelveranstaltungen<br />
sind sofort unter angegeben Adressen möglich.<br />
Kursgebühr: 122,50 EUR<br />
Teilnahme an Einzelveranstaltungen ist möglich zu einer Gebühr<br />
von 3,00 EUR/Std.<br />
Detaillierter Plan kann zugeschickt/gemailt werden und hängt<br />
an den bekannten Stellen aus.<br />
VHS-Außenstelle Eisfeld<br />
Am 26.4. findet an der vhs-Außenstelle der Kurs „Käse und<br />
Quark einfach selbst gemacht“ statt. Es wird gezeigt, wie<br />
man aus nur 2 Litern Milch hauseigenen leckeren Weichkäse<br />
herstellen kann, und es werden Grundkenntnisse und Tipps zur<br />
Quarkherstellung gegeben. Alles kann verkostet werden.<br />
4 Stunden kosten 14,50 EUR + 5 EUR Lebensmittel. Beginn 18<br />
Uhr im Hauswirtschaftsraum der Eisfelder Schule.<br />
Vom 18. - 20.6. findet im Atelier Siegmundsburg eine „Kleine<br />
Sommerakademie“ statt. Die Teilnehmer können 4 unterschiedliche<br />
künstlerische Techniken kennen lernen und ausprobieren.<br />
Wir arbeiten mit Ton und Gips, aquarellieren und zeichnen.<br />
Bei guter Verköstigung - u.a. mit Wildkräutern - und nach<br />
erlebnisreichen Stunden weiß man nach diesem Workshop<br />
mehr über seine verborgenen Talente.<br />
Beginn: 18.6. 18 Uhr, Ende: 20.6. 13 Uhr. Kosten: 86,50 EUR.<br />
Einen Kurs für Kunstinteressierte bietet in 4 x 2 Stunden ab der<br />
2. Aprilwoche Gelegenheit, „Bilder zu sehen und zu verstehen“.<br />
Die Teilnehmer sollen ihre Freude am künstlerischen<br />
Werk bewusst erleben und Gestaltungselemente erkennen und<br />
bewerten lernen. Eine Exkursion in eine Kunstgalerie schließt<br />
sich an. Kosten: 22,50 EUR zzgl. Kosten für Exkursion.<br />
Anmeldungen und Info:<br />
vhs-Außenstelle Eisfeld 03686/60456 oder 03685/702085.<br />
Vereine<br />
Jagdgenossenschaft Eisfeld/Hirschendorf<br />
In der Mitgliedervollversammlung der Jagdgenossenschaft Eisfeld/Hirschendorf<br />
am 27.01.2010 im Sitzungssaal des Rathauses<br />
Eisfeld wurden folgende Beschlüsse mit Stimmen und Flächenmehrheit<br />
getroffen.<br />
1. Für die Sanierung der Orgel der Eisfelder Kirche werden<br />
3000,- EUR übergeben. Der Beschluss wurde nachgeholt.<br />
2. Die Jagdhornbläser erhalten 100,- EUR Zuwendung.<br />
3. Der Anbringung von Reflektoren an Leitpfosten zur Vermeidung<br />
von Wildunfällen wird zugestimmt. Für den Ankauf der<br />
Reflektoren stellt die Jagdgenossenschaft 500,- EUR zur<br />
Verfügung.<br />
4. Der Kündigung des Jagdbogen Eisfeld-Ost wird zugestimmt.<br />
5. Der freihändigen Vergabe der Jagdverpachtung des Jagdbogen<br />
Eisfeld-Ost wird zugestimmt.<br />
6. Der Art der Jagdnutzung (Pachtvertrag) des Jagdbogen Eisfeld-Ost<br />
wird zugestimmt.<br />
7. Der Zuschlagserteilung der Verpachtung des Jagdbogen<br />
Eisfeld-Ost an Herrn Gottschalk wird zugestimmt.<br />
Jagdvorsteher<br />
Hugo Steinerstauch<br />
Feuerwehrverein Eisfeld e. V.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Der Feuerwehrverein Eisfeld e. V. führt am Freitag, d. 19. März<br />
2010 um 20.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus seine Jahreshauptversammlung<br />
durch.<br />
Auf der Tagesordnung steht der Tätigkeitsbericht und Kassenbericht<br />
des Vorstandes und der Arbeitsplan 2010.<br />
Alle Vereinsmitglieder sind recht herzlich eingeladen<br />
U. Renner<br />
Vereinsvorsitzender
Eisfelder Amtsblatt - 10 - Nr. 3/2010<br />
Rodelnachmittag mit dem neu gegründeten<br />
Heimatverein Harras<br />
Eine E-Mail an Frau Holle reichte und Sonntag (21.02.2010)<br />
morgen schüttelte sie noch einmal kräftig ihre Betten aus, damit<br />
der Rodelhang am Bauersachsenhügel in Harras noch einmal<br />
frisch gepudert wurde. Der neu gegründete Heimatverein von<br />
Harras hatte zum lustigen Rodelnachmittag die Harraser aufgerufen<br />
und bei Glühwein, Tee und Bratwurst fanden sich viele<br />
Kleine und Große mit ihren Schlitten ein. Nicht nur herkömmliche<br />
Schlitten, wie man sie in allen Läden kaufen kann, sondern<br />
auch mit Autoreifen, Badewannen und großen alten Holzschlitten<br />
ging es den Hang hinunter. Norbert Fischer nutzte die Gelegenheit<br />
und übergab aus dem Erlös des Verkaufes des Filmes<br />
über die 700-Jahrfeier von Harras an den Kindergarten eine<br />
Spende von 300 Euro und an den Heimatverein eine Spende<br />
von 100 Euro.<br />
C. Urban<br />
Kindereinrichtungen / Schule /<br />
Jugend<br />
Danke sagt der AWO Kindergarten<br />
- Thomas Stärker für die Pflege und Bestückung unseres<br />
Aquariums<br />
- Gerald Oleska für die schnelle Hilfe und Bereitstellung von<br />
Zwischenböden für eine bessere Regalordnung<br />
- Angela Stiefel für die ständige Unterstützung<br />
- Ramona Krapp für die spieltechnische Zuwendungen<br />
- Steffi Pfaff und ihre Behörde für die Bereitstellung einer weiteren<br />
Kopiermöglichkeit<br />
Liebe Eltern,<br />
wir haben geplant, in der Woche vom 22.03. - 27.03.10 in unser<br />
„neues“ Domizil, Justus-Jonas-Str. 9, umzuziehen.<br />
Dazu brauchen wir viele helfende Hände und Transportmöglichkeiten.<br />
Wir freuen uns auf eure Hilfe.<br />
Euer Team des AWO Kindergartens Eisfeld<br />
Sonstiges<br />
Wussten Sie schon …<br />
…… daß in den Napoleonischen Kriegen und dem anschließenden<br />
Befreiungskrieg zwischen 1806 und 1813 etwa 60 Soldaten<br />
aus Eisfeld ihr Leben verloren haben? Wir bemühen uns gegenwärtig<br />
darum, ihre Namen zu ermitteln. Erst fünf Namen von<br />
Soldaten aus Eisfeld sind bekannt „die 1812 mit dem Hildburghäusischen<br />
Kontingente nach Russland marschiert sind“ und<br />
am 21.02.1846 für tot erklärt wurden: Heinrich Geyer, Johann<br />
Caspar Bischoff, Johann Christian Ludwig, Johann Martin Ludwig<br />
und Johann Christoph Rößler, dazu Johann Heinrich Geyer<br />
aus Gießübel, Johann Georg Geyer und Johann Georg Stelzner<br />
aus Crock, Johann Friedrich Adam aus Fehrenbach sowie Johann<br />
Heinrich Heinz aus Neustadt. Das „Hildburghäusische<br />
Kontingent“ gehörte zum Regiment „Herzöge von Sachsen“ und<br />
war u.a. an der Niederschlagung des Aufstandes der Tiroler unter<br />
Andreas Hofer beteiligt. Dabei verloren viele Soldaten (auch<br />
Eisfelder) ihr Leben in der bekannten Schlacht in der „Sachsenklemme“.<br />
…… daß vor 125 Jahren (1885) in Eisfeld der „Militärverein“ gegründet<br />
worden ist?<br />
…… daß vor 125 Jahren (1885) mit dem Abriß des Küchenbaues<br />
und des Marstalls im Schlosshof sowie des Torhauses des<br />
schon 1833 abgetragenen Coburger Tores begonnen worden<br />
ist?
Eisfelder Amtsblatt - 11 - Nr. 3/2010<br />
…… daß die katholische Gemeinde in Eisfeld vor 50 Jahren<br />
(am 29.03.1960) vom Rat des Kreises die Baugenehmigung zur<br />
Instandsetzung ihrer Baracken-Notkirche an der Schalkauer<br />
Straße erhalten hat? Da die Bauausführung sehr erheblich von<br />
der Zeichnung abwich, wurde ein Baustopp angeordnet und ein<br />
Ordnungsstrafverfahren eingeleitet. Letztlich konnte jedoch der<br />
Bau der Pfarrkirche St. Elisabeth noch 1960 in der heute bekannten<br />
Form fertiggestellt werden.<br />
…… daß vor 50 Jahren (1960) die ehemalige Augenklinik dem<br />
Eisfelder Krankenhaus als „Innere Abteilung Haus II“ angegliedert<br />
worden ist?<br />
…… daß vor 50 Jahren (1960) das heutige Eisfelder Stadtwappen<br />
eingeführt wurde? Es zeigt in Gold einen aufgerichteten<br />
schwarzen Löwen mit roter Zunge und Bewehrung, in den Vorderpranken<br />
ein bewurzeltes grünes Bäumchen haltend. Der Löwe<br />
ist markmeißnerisch und wird seit der Eingliederung der<br />
Stadt und des Amtes Eisfeld in die Herrschaft der Markgrafen<br />
von Meißen im Jahre 1374 als Wappentier verwendet, ursprünglich<br />
mit dem Buchstaben E im Wappenschild. Etwa seit der Mitte<br />
des 17. Jahrhunderts trat der Baumschössling an die Stelle des<br />
E, der von verschiedenen Chronisten als Symbol des Wiederaufbauwillens<br />
nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges<br />
gedeutet wird.<br />
…… daß der Kaufmann Albert Krapp vor 25 Jahren (1985) seine<br />
zweibändige „Geschichte der Heimat Teil V“ fertig stellte, die<br />
für den Zeitraum 1826 bis 1918 das vierbändige Werk von Ernst<br />
Dahinten fortsetzte? Leider ist diese Arbeit nie gedruckt worden.<br />
…… daß Dorothea Bischoff aus Harras am 15.11.1848 nach<br />
Absolvierung eines Lehrkurses an der Landeshebammenlehranstalt<br />
die Zulassung als Hebamme erhielt?<br />
…… daß Peter Bosecker aus Eisfeld 1846 mit Frau und 7 Kindern<br />
(!!!) nach Nordamerika ausgewandert ist? Dorthin reiste im<br />
gleichen Jahr auch der Bockstädter Schreinergeselle Johannes<br />
Göhring.<br />
KPfr. 15.02.2010<br />
Kurioses und Interessantes<br />
> heute: Wer kennt schon den Weihbach? <<br />
Fragt man einen Eisfelder: „Wo ist denn der Weihbach?“, so erhält<br />
man die Antwort: „Von der EDEKA bis ´runter zum Abzweig<br />
bei Brückners.“ Wohl richtig, aber wo verlief eigentlich jener<br />
Bach, der diesem Flurstück den Namen gab? Von diesem Bach<br />
war eigentlich nur bekannt, daß er den alten, sumpfig gehaltenen<br />
Stadtgraben mit Wasser versorgte, der mit dem Büttelsgraben<br />
beginnend bis zum Kirchtor und dann um die beiden Schulen<br />
und das Pfarrhaus herum zur Werra führte. In alten Akten<br />
des 17. Jahrhunderts finden sich Angaben wie „Graben im<br />
Weihbach“, „Bach am Weihbach“ oder „der sog. Weyhbach unter<br />
denen Städeln“. Eine Information liefert uns aber schon sein<br />
Name, denn das Wort „Weih“ hat nichts zu tun mit „weihen/einweihen“.<br />
Es bezieht sich vielmehr auf einen Greifvogel, die Weihe<br />
nämlich, die im Mittelhochdeutschen auch „Weih“ hieß. Dieses<br />
Wort ist aus dem indogermanischen „wi“ entstanden, das<br />
„zwei“ bedeutet und dem Vogel wegen seines gegabelten<br />
Schwanzes den Namen gab. Der Weihbach wurde demnach so<br />
genannt, weil er aus zwei Quellen entsprang! Doch wo ist bzw.<br />
war nun dieser Bach und wo waren seine Quellen?<br />
Es war, wie schon so oft, die Arbeit an einem ganz anderen<br />
Thema, die schließlich eine erste neue Erkenntnis über den<br />
Weihbach brachte. Dieses andere Thema war der Großbrand<br />
vom 29. September 1857. Damals brannten im Flurstück Weihbach<br />
22 Städel und 4 Wohnhäuser ab (Haus Nr. 106 Zimmermann<br />
Jacob Hörnlein/Johann Georg Dressel, Nr. 107 Schuhmachermeister<br />
Michael Beer, Nr. 108 Webermeister Leonhardt<br />
Langguth und Nr. 109 Schneider Carl Griebel). Der Eisfelder<br />
Magistrat verband den Wiederaufbau mit der Schaffung gerader<br />
Baufluchten, der Neuordnung der Grundstücksgrenzen und<br />
dem Umtausch einiger Grundstücke. So durfte z.B. die Witwe<br />
des Zimmermanns Jacob Hörnlein das Haus Nr. 106, das etwa<br />
im Bereich zwischen der alten EDEKA-Kaufhalle und dem weggerissenen<br />
Wohnhaus am „Grünen Baum“ gestanden hatte,<br />
nicht wieder am alten Platz auf dem Flurstück 136 errichten. Ihr<br />
wurden im Austausch die schräg gegenüber liegenden Flurstücke<br />
691 und 692 am Pfarrgäßlein zugewiesen, auf denen sich<br />
Gärten und zwei abgebrannte Städel befanden. So wurde 1858<br />
dort ihr neues Haus errichtet, das heute Herrn Detlef Nantke<br />
gehört. Zur amtlichen Darstellung der Brandflächen im Weihbach<br />
mit den bisherigen und den neu geordneten Grundstücken<br />
ließ der Magistrat durch den Landgeometer F. Habersang im<br />
Dezember 1857 Situationspläne zeichnen, die u.a. den Grabenverlauf<br />
des Weihbaches zumindest in diesem Bereich erkennen<br />
lassen. Dieser Verlauf lässt sich (zum besseren Verständnis mit<br />
heutigen Orts-angaben) so beschreiben: In beiden Situationsplänen<br />
beginnt der dargestellte Verlauf des Weihbachs als offener<br />
Graben in der Neulehen unmittelbar vor der Einfahrt des<br />
Geschäftshauses Elektro-Schramm, unterquert die Georgstraße<br />
und verläuft dann etwa im Bereich des linken Bürgersteigs der<br />
Verlängerten Neulehen (damals Wiesenfläche, diese Straße<br />
wurde erst 1913/14 angelegt) bis zur unteren Ecke des Grundstückes<br />
Neulehen 24. Hier trifft der Bach auf den Weihbachs-<br />
Weg, der von der Gabelung am unteren Ende des Flurstückes<br />
Weihbach bis zur Unterführung im Damm der Werra-Bahn führt<br />
und den wir heute als „Dammweg“ kennen. Der Weihbach fließt<br />
auf der gesamten Länge des Dammweges an dessen linker<br />
Seite entlang bis kurz vor die Unterführung, unterquert nach<br />
rechts die Straße, fließt wenige Meter neben der Unterführung<br />
durch einen heute noch bestehenden Durchlaß unter dem Eisenbahndamm<br />
hindurch, knickt dann wieder nach rechts ab und<br />
erreicht unterhalb der „Drei Brücken“ die Werra.<br />
Nun kennen wir den unteren Teil des Weihbaches, doch wo<br />
kommt er her? Wieder muß das Stadtarchiv helfen. In der Akte<br />
Nr. 1932c findet sich folgender Vorgang: Am 3. März 1855 rettet<br />
der Zimmermeister Wolf die Tochter des Seifensieders Daniel<br />
Heinze aus dem Hochwasser führenden Graben am Schützenhof.<br />
Dies veranlasst den Schützenwirt Peter Bartenstein zur<br />
Aufforderung an die Stadt, „den Steg beim Schützenhof über<br />
den Weihbach“ endlich wieder herzustellen, was nach langen<br />
Debatten auch geschieht. 1887 baute die Stadt dann auch den<br />
schmalen Neuen Lehenweg mit dem breiten, tiefen Weihbachsgraben<br />
zu einer befestigten, breiten Fahrstraße aus mit einem<br />
nun schmalen, flachen Graben für den Bach. Die zwangsläufigen<br />
Folgen dieses unzweckmäßigen Straßenbaues trafen die<br />
Anwohner schon am 10. März 1888 - eine schadensreiche<br />
Überschwemmung, verursacht durch die Wassermassen des<br />
Weihbachs!<br />
Mit diesen Angaben wagt der Autor nun eine Hypothese mit einem<br />
sehr hohen Zuverlässigkeitsgrad: Ein Quellbach des Weihbachs<br />
entspringt am Fuße des Gruber Bergs (den die Eisfelder<br />
als Bachfelder Berg kennen) in der Nähe des früheren Schafhauses,<br />
der andere kommt aus dem Bärental, unterquert die<br />
Schalkauer Straße und vereinigt sich mit dem anderen Quellbach.<br />
Der so entstandene Weihbach floß dann durch die Lange<br />
Wiese (heute verrohrt unter der Mülldeponie hindurch) bis kurz<br />
vor den Mittelweg, knickte nach rechts ab und unterquerte die<br />
Schalkauer Straße, verlief dann dicht neben der Fahrstraße am<br />
Sedan-Platz entlang bis in den Otto-Ludwig-Garten, nahm hier<br />
den Sulze-Bach auf, floß offen durch den Otto-Ludwig-Garten,<br />
unterquerte die Straßenkreuzung, verlief dann wieder offen am<br />
Rande der Schützenwiese entlang bis zur Straßenkreuzung unterhalb<br />
des Schützenbergs und gab dort einen Teil seines Wassers<br />
an den Büttelsgraben ab. Seinen weiteren Verlauf im offenen<br />
Graben fand der Weihbach dann etwa im Bereich des<br />
linken Bürgersteigs entlang der Neulehen bis zu der bereits erwähnten<br />
Stelle an der heutigen Einfahrt von Elektro-Schramm.<br />
Der heutige Verlauf entspricht etwa dieser Beschreibung, allerdings<br />
ist der Weihbach im bebauten Bereich der Stadt weitgehend<br />
in Rohren verschwunden und damit über weite Strecken<br />
heute nicht mehr kenntlich. Eine radikale Verkürzung mußte sich<br />
der Weihbach auch gefallen lassen. Nach jahrelangen Beschwerden<br />
von Reisenden, die über den Dammweg zum Bahnhof<br />
gingen, wegen des üblen Gestanks des Weihbachs in der<br />
warmen Jahreszeit wurde eine Verlegung des Bachlaufes etwa<br />
ab dem Standort der späteren Augenklinik nach rechts durch<br />
die Wiesen der Unteren Aue bis zur Einmündung in die Werra<br />
unterhalb der Brücke an der Wiesenmühle projektiert. Dann<br />
fand man jedoch eine einfachere Lösung, die sofort realisiert<br />
wurde: Der „Stinkgraben“, der am Grundstück des OPEL-Autohauses<br />
entlang führt und dahinter beim früheren Wehr in die<br />
Werra mündet, ist das heutige Ende des Weihbachs!<br />
KPfr. 15.02.2010
Eisfelder Amtsblatt - 12 - Nr. 3/2010<br />
Sternradtour 2010 - Klaus Töpfer „startet“<br />
für lebendige Flüsse<br />
Anmeldung ab 1. März<br />
Im Juli fällt der Startschuss für die „Sternradtour 2010-Bewegung<br />
für lebendige Flüsse“. Dann laden mehrtägige<br />
Routen zahlreiche Radfahrer zum Gewässererleben ein, unterwegs<br />
präsentieren die teilnehmenden Orte lokale Aktionen<br />
und Besonderheiten.<br />
Der Schirmherr der „Lebendigen Weser e.V.“, Prof. Dr. Klaus<br />
Töpfer, ließ es sich nicht nehmen, vorab schon einmal symbolisch<br />
seine Startnummer entgegen zu nehmen.<br />
„Ich finde die Idee großartig, dass Menschen kräftig in die Pedale<br />
treten, um gemeinsam die Natur entlang der Gewässer zu erleben“,<br />
begeisterte sich Herr Töpfer. „Mit Spaß außerdem etwas<br />
für den Klima- und Gewässerschutz zu leisten, ist sicherlich ein<br />
weiterer Anreiz, sich an dieser umweltfreundlichen Aktion zu beteiligen.<br />
Mich würde es freuen, wenn die „Sternradtour 2010“<br />
genügend Rückenwind erfährt und so zahlreiche Radler ins Rollen<br />
bringt.“<br />
Orte an Weser, Werra, Fulda, Ruhr, Diemel und Ilmenau beteiligen<br />
sich als Tages- oder Mittagsziel (siehe Infokasten). Hier<br />
werden die Radler nach absolvierter Wegstrecke verpflegt und<br />
in passenden Schlafquartieren untergebracht.<br />
Mit dieser Sternradtour möchte der Verein „Lebendige Weser<br />
e.V.“ unter anderem neue Kontakte für ein Fluss-Netzwerk<br />
knüpfen und aktives Mitmachen fördern.<br />
Höhepunkt der Tour ist das länderübergreifende Brückenfest in<br />
Beverungen und Lauenförde vom 23. - 25.07.2010, veranstaltet<br />
von Beverungen Marketing e.V., dem Tourismusverband Samtgemeinde<br />
Boffzen e. V. und den Mitgliedsgemeinden. Hier treffen<br />
dann die Radler der verschiedenen Routen aufeinander und<br />
können ein dreitägiges, buntes Programm erleben. Exkursionen,<br />
Ausstellungen und Gewässerprojekte sind ebenso im Angebot<br />
wie kulturelle, geschichtliche und musikalische Beiträge Wer<br />
mitfahren möchte, kann sich ab dem 1. März online unter<br />
www.sternradtour.de anmelden. Hier gibt es ausführliche Informationen<br />
über den Routenverlauf, das Programm der beteiligten<br />
Orte und des Brückenfestes.<br />
Mitfahren kann jeder: Von jung bis alt, aktiv oder weniger sportlich,<br />
Familien, Vereine, Naturinteressierte, alle diejenigen, die<br />
gerne in der Gemeinschaft Rad fahren.<br />
Da die Teilnehmerzahl aus logistischen Gründen begrenzt ist,<br />
empfehlen die Veranstalter, sich frühzeitig eine Teilnahme für<br />
diese umweltfreundliche Radtour zu sichern.<br />
Sperrfrist: 27.02.2010, 0:00 Uhr<br />
Überwiegend in Eigenleistung haben 2005 unsere Tennisfreunde<br />
zwei Tennisplätze und ein Tennisheim in Truckenthal (Stadtteil<br />
von Schalkau) gebaut.<br />
Die Mitgliederzahl hat sich inzwischen auf 38 erhöht.<br />
Unser TC betreibt den Tennissport als Breitensport. 4 Übungsgruppen<br />
im Kinder- und Jugendbereich üben regelmäßig unter<br />
Anleitung von ausgebildeten Übungsleitern. Weitere<br />
Übungsgmppen bilden die Frauen und die Männer des Vereins.<br />
Eine Seniorengruppe gibt es ebenfalls.<br />
Sie alle treffen sich ebenfalls wöchentlich mit ihren Übungsleitern<br />
zum Spielen.<br />
Natürlich besteht auch die Möglichkeit für alle Mitglieder, außerhalb<br />
der Trainingszeiten die Plätze kostenlos zu nutzen.<br />
Nach Anmeldung besteht auch für Nichtmitglieder die Möglichkeit,<br />
die Tennisplätze gegen eine Platzgebühr zu nutzen. Schläger<br />
und Bälle können zur Verfügung gestellt werden. Zu beachten<br />
ist aber, dass die Sportschuhe kein starkes Profil haben<br />
dürfen (Platzschäden!)<br />
Wer es einmal mit dem Tennisspielen probieren möchte, kann<br />
an einem Schnuppertraining teilnehmen. Drei Tennisstunden<br />
sind kostenlos. Für jede weitere Stunde muss dann eine Platzgebühr<br />
bezahlt werden. Dies entfällt, wenn man Mitglied des TC<br />
wird. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Tenniskurs (10 Stunden)<br />
zu belegen.<br />
Oder wie wäre es mit einem Geschenkgutschein für eine Tennisstunde<br />
oder einen Tenniskurs?<br />
Oder wäre ein Tennisspielchen anlässlich einer Geburtstagsfeier<br />
nicht eine Abwechslung für die Geburtstagsgäste?<br />
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass auch die Geselligkeit<br />
im Verein nicht zu kurz kommt. Kegelabende, Volleyballvergleiche,<br />
Wanderungen, Grillfeste oder der Freitagstreff sind hierfür<br />
nur einige Beispiele.<br />
Höhepunkte in unserem Vereinsleben sind aber auch öffentliche<br />
Veranstaltungen, die wir organisieren und durchführen:<br />
- Theaterabend mit den Judenbacher „Schwammastürern“<br />
- 13.03.2010 (20.00 Uhr)<br />
- Kinderfest der Stadt Schalkau<br />
- 22.08.2010 (14.00 Uhr) *<br />
- „Deutschland spielt Tennis“ - bundesweite Saisoneröffnung<br />
- 01.05.2010 (14.00 Uhr) *<br />
- offene Stadtmeisterschaften für Kinder und Erwachsene<br />
- gesamte Saison *<br />
- Familientennis<br />
- 4./5.6.2010 (14.00 Uhr) *<br />
- Festveranstaltung „10 Jahre TC Schalkau“<br />
- 05.06.2010 (20.00 Uhr)*<br />
* Nähere Hinweise in einer der nächsten Ausgaben.<br />
Alle Veranstaltungen stehen in diesem Jahr unter dem Motto<br />
„10 Jahre Tennisclub Schalkau“. Unser Festprogramm werden<br />
wir zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt geben. Nur soviel<br />
im Voraus - der 4. Juni und der 5. Juni 2010 sind die beiden<br />
Haupttage. Das Programm werden wir zu einem späteren Zeitpunkt<br />
bekannt geben. Sie sind aber bereits jetzt schon sehr<br />
herzlich eingeladen.<br />
Ansprechpartner ist Tennisfreund Dieter Bauersachs, der unter<br />
der Tel.-Nr.: 036766/84492 oder per E-Mail<br />
dg.bauersachs@.web.de zu erreichen ist.<br />
Wussten Sie schon!<br />
Tennisclub Schalkau e. V.<br />
Ehneser Weg 8<br />
96528 Schalkau<br />
1. Gesund und fit durch Sport - Wie wäre es mit<br />
Tennisspielen?<br />
Zunächst möchte ich unseren Tennisclub kurz vorstellen:<br />
12 Tennisfans gründeten im Jahre 2000 den Tennisclub Schalkau<br />
e. V.<br />
2. Theaterveranstaltung<br />
Der TC Schalkau und die „Schwammastürer“ aus Judenbach<br />
präsentieren am 13.03.2010, 20.00 Uhr, im Bürgerhaus „Thüringer<br />
Hof in Schalkau ihr neues Theaterstück<br />
„Ottokar der Höllenschreck“.<br />
Wir laden alle Freunde des volkstümlichen Theaters recht herzlich<br />
ein.<br />
Kartenvorverkauf ab 22.02.2010:<br />
Touristinformation „Schaumberger Land“ 036766/82234<br />
Thüringer Hof, Frau Zehner 036766/20843<br />
Karin Schreib- und Lottoshop 036766/20395<br />
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.