Eisfelder Amtsblatt 06/2013 - s139146265.online.de

Eisfelder Amtsblatt 

Amtsblatt der Stadt Eisfeld, 

der Gemeinden Bockstadt und 

Sachsenbrunn und allen Ortsteilen 

Jahrgang 24 Freitag, den 7. Juni 2013 Nummer 6 

Gartenfest 

des 

Lionsclub 

im Otto 

Ludwig 

Garten 

am 22.06.2013 

(mehr dazu auf Seite 7)

Eisfelder Amtsblatt - 2 - Nr. 6/2013 

Stadtverwaltung Eisfeld 

Marktstraße 2 

98673 Eisfeld 

Internet: 

www.stadt-eisfeld.de 

E-Mail: 

stadtverwaltung@stadt-eisfeld.de 

So erreichen Sie uns: 

Zentrale: 3902-0 

Bürgermeister: Gregor, Sven -10 

Sekretariat: Traut, Christine -11 

Zentrale Dienste: Schreiner, Ullrich -17 

Otto, Christina -12 

Hauptamtsleiter: Donner, Mike -20 

Bauamt/KEB: Wagner, Christina -37 

Erbe, Annemarie -38 

Meusel, Andreas -40 

Löbel, Andre -45 

Liegenschaften: Keller, Carsten -42 

Friedhofsangelegenheiten: Römer, Monika -43 

Soziales: Füldner, Viola -21 

Ordnungsamt: Sausemuth, Sylvia -22 

Blaufuß, Jürgen -23 

Personal: Zetzmann, Marion -24 

Hauptamt: Stärker,Silke -25 

Meldestelle: Gottwalt, Manuela -26 

Standesamt: Otto, Elvira -27 

Kasse/Kämmerei/Steuern Drescher, Dirk -50 

Arnold, Doreen -51 

Lindner, Cornelia/ 

Paulus, Ramona -53 

Eppler, Anja -54 

Fax : 390249 

Zu diesen Zeiten sind wir für Sie da: 

Montag: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Dienstag: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 

14.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

Mittwoch: 

geschlossen 

Donnerstag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Freitag: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

außerhalb dieser Zeiten nach Terminvereinbarung 

Die Mitarbeiter der Stadtkasse, Meldestelle und Standesamt 

sind für Sie in Sachsenbrunn zu den o.g. Öffnungszeiten erreichbar. 

Bankverbindungen: 

Stadt Eisfeld 

Gemeinde Sachsenbrunn 

Kreissparkasse 

Kreissparkasse 

Hildburghausen 

Hildburghausen 

BLZ: 84054040 BLZ: 84054040 

Konto: 1 120 100 778 Konto: 1 120 500 083 

Einladung zur Einwohnerversammlung 

für die Stadt Eisfeld 

Liebe Einwohner, 

ich möchte Sie recht herzlich zur Einwohnerversammlung, am 

Montag, 08.Juli 2013 um 19.00 Uhr in den Saal des Eisfelder 

Schlosses einladen. 

Thema: 

Information zum Thema „Schwarzataler“ 

Zur Veranstaltung werden auch Vertreter der Geschäftsleitung 

der SR Schwarzataler Compounding GmbH anwesend sein um 

für Informationen und Erläuterungen zur Verfügung stehen. 

Mit freundlichen Grüßen 

Sven Gregor 

Bürgermeister 

Amtliche Bekanntmachungen 

der Gemeinde Sachsenbrunn 

Jagdgenossenschaft Sachsenbrunn 

Beschlüsse der Jahreshauptversammlung 2012/2013 

Entlastung des Vorstandes und Kassenführung 

- einstimmig 

Abstimmung über Haushaltsplan und Verwendung des 

Restgeldes nach letzter Pachtzinsauszahlung 

- einstimmig 

Abstimmung über Verlängerung der Jagdpacht JB II 

Jahreshauptversammlung 20.04.2012 

ja 63/355,4 ha 

nein 12/40,6 h 

1 Stimme ung. 

Abstimmung über 2. Pächter für Jagdbogen II 

Jahreshauptversammlung 26.04.2013 

ja 27/242,4 h 

nein 9/19,1 ha 

Dem Jagdvorstand wird für seine ehrenamtliche Tätigkeit nochmals 

recht herzlich gedankt. 

Für die aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Kassenführerin, 

Heike Zeller, bittet der Jagdvorstand an der Mitarbeit interessierte 

Jagdgenossen, sich beim Jagdvorsteher oder Bürgermeister 

zu melden. 

Ein Dank auch den Jagdpächtern für den Zuschuss zum Essen 

und der Gaststätte „Zur Itzquelle“ für die gute Bewirtung. 

Mann 

Jagdvorsteher 

Amtliche Bekanntmachungen 

der Stadt Eisfeld 

Auslegung der Vorschlagsliste 

für die Wahl der Schöffen/Einspruchsrecht 

Die Vorschlagsliste für die Wahl der Schöffen in der Stadt Eisfeld 

wird für die Dauer von einer Woche in der Zeit vom 10. bis 16. 

Juni 2013 in der Stadtverwaltung Eisfeld während der üblichen 

Dienstzeiten der Stadtverwaltung Eisfeld (Montag, Dienstag, 

Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr; Dienstag von 

14.00 bis 16.30 Uhr; Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr; 

Mittwoch geschlossen) im Bibliotheksgebäude der Stadt Eisfeld, 

Markt 2 (ehemaliges Amtsgericht), 98673 Eisfeld (Sekretariat) 

öffentlich zu jedermanns Einsicht ausgelegt. 

Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche, gerechnet 

vom Ende der Auslegungsfrist, schriftlich oder zu Protokoll mit 

der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste 

Personen aufgenommen sind, die nach § 32 GVG 

nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33 und 34 

GVG nicht aufgenommen werden sollten. 

M. Donner 

Hauptamtsleiter 

Weitere amtliche Mitteilungen 

Landesamt für Vermessung 

und Geoinformation 

Katasterbereich Schmalkalden 

Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses 

der Stadt Eisfeld 

Hoffnung 30 

98574 Schmalkalden 

Stadt Eisfeld 

Umlegungsausschuss 

Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit 

des Umlegungsplanes 

gemäß § 71 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 

23.September 2004 (BGBl. I, S. 2414), zuletzt geändert durch 

Art. 1 des Gesetzes vom 22.Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) in Verbindung 

mit § 1 Abs. 1 der Thüringer Umlegungsausschussverordnung 

(ThürUaVO) vom 22. März 2005 (GVBI. I S. 155) zuletzt 

geändert am 15.Dezember 2009


Der Umlegungsplan für das Umlegungsgebiet „Gewerbegebiet 

Eisfeld 2. BA“ in Eisfeld ist am 29.04.2013 unanfechtbar geworden. 

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 72 BauGB der bisherige 

Rechtszustand durch den im Umlegungsplan vorgesehenen 

neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die 

Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der zugeteilten 

Grundstücke ein. 

Die Berichtigung des Grundbuchs und des Liegenschaftskatasters 

wird bei den zuständigen Behörden veranlasst. Die Geldleistungen 

werden mit dieser Bekanntmachung fällig. 

Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen die Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach 

Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. 

Der Widerspruch ist bei der Dienststelle 

Landesamt für Vermessung und Geoinformation 

Katasterbereich Schmalkalden 

Geschäftsstelle Zi. 111 

Hoffnung 30 

98574 Schmalkalden 

als Stelle nach § 6 Thüringer Umlegungsausschussverordnung 

(ThürUaVO) vom 22. März 2005 (GVBI. S. 155) der Stadt Eisfeld 

schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. 

Schmalkalden, den 08.05.2013 

Der Vorsitzende des 

Umlegungsausschusses 

Jänsch - Siegel - 

Amt für Landentwicklung 

und Flurneuordnung Meiningen 

Flurbereinigungsbehörde 

Frankental 1, 98617 Meiningen 

Az.: 3-3-0277 Meiningen, den 24.05.2013 

möglich, soweit landeskulturelle Belange, insbesondere des 

Naturschutzes und der Landschaftspflege, nicht beeinträchtigt 

werden; 

d) wenn Holzeinschläge vorgenommen werden sollen, die den 

Rahmen einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen. 

Sind entgegen den Absätzen a) und b) Änderungen vorgenommen, 

Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, so können sie 

im Verfahren unberücksichtigt bleiben; die Flurbereinigungsbehörde 

kann den früheren Zustand gemäß § 137 FlurbG wiederherstellen 

lassen, wenn dies der Flurbereinigung dienlich ist. 

Sind Eingriffe entgegen dem Absatz c) vorgenommen worden, 

so muss die Flurbereinigungsbehörde Ersatzpflanzungen anordnen. 

Werden entgegen dem Absatz d) Holzeinschläge vorgenommen, 

so kann die Flurbereinigungsbehörde anordnen, dass derjenige, 

der das Holz gefällt hat, die abgeholzte oder verlichtete Fläche 

nach den Weisungen der Forstaufsichtsbehörde wieder ordnungsgemäß 

in Bestand zu bringen hat. 

Wer den Vorschriften zu Buchstabe b), c) oder d) zuwiderhandelt, 

begeht nach § 154 FlurbG eine Ordnungswidrigkeit, die mit 

Geldbuße geahndet werden kann. 

Gez. Knut Rommel 

(DS) 

Amtsleiter 

Ende des amtlichen Teiles 

Öffentliche Bekanntmachung 

Im Flurbereinigungsverfahren „Eisfeld-West“, Landkreis Hildburghausen, 

ist mit Datum vom 24.05.2013 der Änderungsbeschluss 

Nr. 2 zum Anordnungsbeschluss vom 07.02.2000 erlassen 

worden. 

Zum Flurbereinigungsgebiet wurden folgende Grundstücke bzw. 

folgender Grundstücksteil zugezogen: 

Gemarkung: Eisfeld 

Flurstücke Nr.: 4949, 4959, 4984/1 

1. Anmeldung von Rechten 

Die Beteiligten werden aufgefordert, Rechte, die aus dem Grundbuch 

nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren 

berechtigen, innerhalb von drei Monaten nach 

dem ersten Tage dieser Bekanntmachung bei dem 

Amt für Landentwicklung 

und Flurneuordnung 

Meiningen, Frankental 1, 

98617 Meiningen, 

Postanschrift: PF 10 06 53, 98606 Meiningen, 

anzumelden. 

Werden Rechte erst nach Ablauf dieser Frist angemeldet, so kann 

das Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung die bisherigen 

Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber 

eines o. a. Rechtes muss die Wirkung eines vor der Anmeldung 

eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen wie 

der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des 

Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist. 

2. Zeitweilige Einschränkungen der Grundstücksnutzung 

Nach § 34 bzw. § 85 Nummer 5 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) 

ist von der Bekanntgabe dieses Beschlusses ab bis zur Unanfechtbarkeit 

des Flurbereinigungsplanes in folgenden Fällen die 

Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde erforderlich: 

a) wenn die Nutzungsart der Grundstücke im Flurbereinigungsgebiet 

geändert werden soll; dies gilt nicht für Änderungen, 

die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören; 

b) wenn Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen 

und ähnliche Anlagen errichtet, hergestellt, wesentlich 

verändert oder beseitigt werden sollen; 

c) wenn Obstbäume, Beerensträucher, Rebstöcke, Hopfenstöcke, 

einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze beseitigt 

werden sollen; die Beseitigung ist nur in Ausnahmefällen 

Informationen 

aus Stadt und Gemeinden 

Bekanntmachung 

Friedhofsbegehung - 

Prüfung der Standsicherheit der Grabmale 

Zum Schutz der Versicherten sowie im Rahmen der allgemeinen 

Verkehrssicherungspflicht nach § 823 BGB und gemäß der Unfallverhütungsvorschrift 

VSG 4.7 der Gartenbau-Berufsgenossenschaft 

ist der Friedhofsträger verpflichtet, zumindest einmal 

jährlich alle Grabsteine auf Standsicherheit zu prüfen. 

Als Termin für die Durchführung der jährlichen Standsicherheitsprüfung 

der gemeindlichen Friedhöfe in Friedrichshöhe, Schirnrod, 

Stelzen und Sachsenbrunn, ist Dienstag, der 11.06.2013, 

zwischen 9.15 und 12.00 Uhr vorgesehen. Änderungen unter 

Vorbehalt. 

Nutzungsberechtigte und interessierte Bürger haben die Möglichkeit 

teilzunehmen. 

Bei Beanstandungen werden Aufkleber angebracht, die angezeigten 

Mängel sind von den Bürgern zu beseitigen. 

Zur Kontrolle wird im August eine Nachbegehung durchgeführt. 

gez. Hartung 

Bürgermeister 

Standsicherheitsprüfung der Grabmale 

Die jährliche Kontrolle der Standsicherheit von Grabmalen 

erfolgt am 

Mittwoch, 12. Juni 2013 

Die Grabnutzungsberechtigten können an der Überprüfung teilnehmen. 

Friedhof Eisfeld ca. 08.00 Uhr bis 09.30 Uhr 

Friedhof Harras ca. 10.00 Uhr bis 10.15 Uhr 

Friedhof Hirschendorf ca. 10.25 Uhr bis 10.40 Uhr 

Friedhof Waffenrod ca. 10.50 Uhr bis 11.05 Uhr


Friedhofsunterhaltungsgebühr 2013 

für die Friedhöfe Eisfeld, Harras, 

Hirschendorf und Waffenrod 

Folgende Friedhofsunterhaltungsgebühren sind zum 30. Juni 

2013 fällig: 

Urnengrab 

25,00 Euro 

Erdbestattungsgrab 

28,00 Euro 

Familiengrab 

30,00 Euro 

Erteilte Abbuchungsaufträge behalten ihre Gültigkeit. 

Römer 

Friedhofsverwaltung 

Ein herzliches Dankeschön 

an die vielen Helferinnen und Helfer aus Schirnrod, die mit 

ihren fleißigen Händen das gesamte Friedhofsgelände in 

Schirnrod in Ordnung gebracht haben. 

Mike Hartung, Bürgermeister 

… zum Geburtstag 

Wir gratulieren 

01.06. zum 84. Geburtstag Frau Dreßel, Lore 

Eisfeld OT Hirschendorf 

01.06. zum 79. Geburtstag Frau Jentsch, Anni 

Eisfeld 

01.06. zum 77. Geburtstag Frau Kirchner, Gunda 

Eisfeld 

01.06. zum 84. Geburtstag Frau Lützelberger, Maria 

Eisfeld 

01.06. zum 79. Geburtstag Frau Triebel, Isolde 

Eisfeld 

02.06. zum 75. Geburtstag Frau Pabst, Helga 

Eisfeld 

02.06. zum 79. Geburtstag Frau Truckenbrodt, Vera 

Eisfeld 

04.06. zum 79. Geburtstag Frau Fischer, Gertrud 

Eisfeld 

04.06. zum 77. Geburtstag Herr Wirsing, Helmut 

Eisfeld 

05.06. zum 82. Geburtstag Herrn Buggle, Walter 

Eisfeld 

05.06. zum 77. Geburtstag Herrn Geier, Horst 

Sachsenbrunn 

05.06. zum 76. Geburtstag Frau Pflanz, Erika 

Eisfeld 

05.06. zum 89. Geburtstag Frau Schramm, Martha 

Eisfeld 

06.06. zum 88. Geburtstag Herrn Heinz, Erich 

Sachsenbrunn 

06.06. zum 79. Geburtstag Frau Michaelis, Karla 

Sachsenbrunn 

06.06. zum 80. Geburtstag Frau Schmidt, Wera 

Sachsenbrunn 

07.06. zum 78. Geburtstag Herrn Göhring, Günther 

Eisfeld 

07.06. zum 87. Geburtstag Frau Heßler, Gertrud 

Eisfeld 

08.06. zum 76. Geburtstag Herrn Kolk, Horst 

Sachsenbrunn OT Schirnrod 

08.06. zum 91. Geburtstag Frau Morgenroth, Hildegard 


08.06. zum 80. Geburtstag Herrn Reg, Helmut 

Sachsenbrunn 

08.06. zum 89. Geburtstag Herrn Sühlfleisch, Oskar 


09.06. zum 77. Geburtstag Frau Brückner, Lisa 


09.06. zum 82. Geburtstag Frau Dentel, Käthe 

Eisfeld 

09.06. zum 91. Geburtstag Herrn Triebel, Willy 

Eisfeld 

10.06. zum 75. Geburtstag Herrn Ehrhardt, Rolf 

Eisfeld 

11.06. zum 78. Geburtstag Frau Licht, Erika 

Eisfeld 

15.06. zum 91. Geburtstag Frau Kieser, Helene 

Eisfeld 

15.06. zum 79. Geburtstag Herrn Lützelberger, Herbert 

Eisfeld 

16.06. zum 86. Geburtstag Herrn Heß, Gerhard 

Eisfeld 

16.06. zum 89. Geburtstag Frau Ludwig, Lieselotte 

Eisfeld 

17.06. zum 80. Geburtstag Frau Krapick, Gertrud 

Eisfeld 

17.06. zum 75. Geburtstag Herrn Martin, Klaus 

Eisfeld 

17.06. zum 75. Geburtstag Frau Schmidt, Rosemarie 

Eisfeld 

18.06. zum 75. Geburtstag Frau Feil, Hanna-Lore 

Eisfeld 

18.06. zum 89. Geburtstag Herrn Hörnlein, Walter 

Eisfeld 

18.06. zum 75. Geburtstag Frau Kreutz, Ingeborg 

Sachsenbrunn 

19.06. zum 77. Geburtstag Herrn Schubert, Walter 

Eisfeld 

20.06. zum 75. Geburtstag Herrn Fischer, Hubert 

Eisfeld 

20.06. zum 85. Geburtstag Herrn Kempf, Winfried 

Eisfeld OT Harras 

21.06. zum 83. Geburtstag Herrn Beyersdörfer, Günter 

Eisfeld 

21.06. zum 81. Geburtstag Herrn Lengwenat, Günther 

Sachsenbrunn 

21.06. zum 75. Geburtstag Herrn Sommer, Herbert 

Eisfeld 

22.06. zum 87. Geburtstag Herrn Gitlain, Alexander 

Eisfeld 

22.06. zum 78. Geburtstag Herrn Göhring, Gerd 

Sachsenbrunn OT Stelzen 

23.06. zum 77. Geburtstag Herrn Dr. Frank, Günter 

Eisfeld 

23.06. zum 76. Geburtstag Frau Kirchner, Erika 

Sachsenbrunn 

23.06. zum 75. Geburtstag Frau Schäftlein, Käthe 

Eisfeld OT Hirschendorf 

23.06. zum 87. Geburtstag Frau Wagner, Herta 

Sachsenbrunn 

24.06. zum 83. Geburtstag Frau Luther, Helga 

Eisfeld 

25.06. zum 78. Geburtstag Herrn Kühn, Friedrich-Peter 

Eisfeld 

25.06. zum 79. Geburtstag Frau Vogt, Magdalena 

Sachsenbrunn 

26.06. zum 81. Geburtstag Frau Bergemann, Lori 

Sachsenbrunn 

26.06. zum 89. Geburtstag Herrn Büchling, Herbert 

Eisfeld 

26.06. zum 78. Geburtstag Herrn Heß, Günter 

Sachsenbrunn 

26.06. zum 77. Geburtstag Frau Rekitt, Klara 

Eisfeld 

27.06. zum 75. Geburtstag Frau Lehnen, Liselotte 

Eisfeld 

29.06. zum 81. Geburtstag Frau Roßmann, Maria 

Eisfeld 

30.06. zum 76. Geburtstag Herrn Fleischhauer, Kurt 

Eisfeld


Herzliche Glückwünsche 

zur Goldenen Hochzeit 

am 22. Juni 

Karin und Dieter Seele aus Eisfeld 

Der Storch war wieder da 

Wir gratulieren 

Fischer, Sandra und Meiland, 

Alexander aus Eisfeld 

zur Geburt ihrer Tochter Lydia Lotta 

am 21.04.2013 

Gottschalk, Beatrice und Gottschalk, 

Daniel aus Eisfeld 

zur Geburt ihres Sohnes Oskar am 01.05.2013 

Hörnlein, Franziska und Büttner, Steve aus Eisfeld 

zur Geburt Ihres Sohnes Leon am 16.05.2013 

Juni bis September 2013 

Gemeinsamer Veranstaltungskalender 

Juni 

Samstag Dreifaltigkeitskirche Eisfeld 17:00 Konzert 

08.06.2013 mit dem Dresdner Blechbläser Quartett (mit Eintritt) 

Sonntag Freizeitpark Sin(t)flut in Hinterrod 10:00 13. Wander- und Hüttentag des TWV Waffenrod- 

09.06.2013 Hinterrod 

Angeboten werden wie jedes Jahr 2 geführte Wanderstrecken 

über 10 und 7 km durch die herrlichen Waldlagen 

rund um den Ort. Das Startsignal zu den geführten 

Wanderungen erfolgt um 10.00 Uhr an der Wanderhütte 

zur Prinzenruh. Beide Wanderrouten enden am Festzelt 

der Bergbaude des Freizeit- und Veranstaltungs-Parks 

Sin(t)flut in Hinterrod, wo es dann auch für alle Wanderfreunde 

und Gäste neben den echt Waffenröder Bratwürsten 

und Bräteln ein zünftiges Mittagsmal aus der 

Gulaschkanone gibt. 

Ab 14.00Uhr gibt’s dann gute Unterhaltung bei Blas- und 

Volksmusik. 

Sonntag Otto-Ludwig-Garten 15:00 Otto-Ludwig-Jahr 2013 

09.06.2013 Eisfeld/ Gartenhaus „Literatur im Salon“ - Lesung „Die Heiteretei“ 

von Otto Ludwig mit Helga Schmidt und Brigid Jacobi 

Sonntag Stadt Eisfeld 17:00 Ende der Sonderausstellung Otto Ludwig 

09.06.2013 Die Sonderausstellung „Jedes Blättchen ist mir wie ein 

Bruder“ wird bis zum 09. Juni 2013 verlängert. Die Ausstellung 

ist zu den regulären Öffnungszeiten des Eisfelder 

Museums von Montag bis Sonntag zu sehen. 

Freitag Dreifaltigkeitskirche Eisfeld 18:00 Orgelvesper mit Kantorin Gabriele Kürschner 

14.06.2013 

Freitag Volkshausplatz Eisfeld 6. Eisfelder Oldtimer- und Unimogtreffen 

14.06.2013 - Programm auf www.eisfelder-oldtimer-club.de 

Sonntag 


Sonntag Spielplatz Sachsenbrunn 14:00 Kinderfest des Heimat- und Trachtenvereins 

16.06.2013 Sachsenbrunn 

Freitag Dreifaltigkeits-kirche Eisfeld 18:00 Orgelvesper mit Kantorin Gabriele Kürschner 


Samstag Otto-Ludwig-Garten Eisfeld 18:00 Otto-Ludwig-Jahr 2013 

22.06.2013 „Heiter, heiterer, Heiteretei …“ - 

ein heiter, unterhaltsames Musikprogramm 

Sonntag Itzgrotte Stelzen 14.00 Itzgrottenfest in Stelzen 


Sonntag Stadtgebiet Eisfeld 10:00 Otto-Ludwig-Jahr 2013 

30.06.2013 Treffpunkt Marktplatz Eisfeld: Spaziergang zu den 

Otto-Ludwig-Stätten in Eisfeld (Dauer etwa 1 1/2 Stunden) 

Juli 

Freitag Dreifaltigkeitskirche Eisfeld 18:00 Musikalische Darbietung der WefA 

05.07.2013


Freitag Otto-Ludwig-Garten Eisfeld 19:00 110 Jahre Sportverein SV 03 Eisfeld 

05.07.2013 Tanz 

Samstag Fußballplatz FC Sachsendorf Fußballturnier und anschließend Zelten, 

06.07.2013 FC Sachsendorf 

Sonntag Schloss Eisfeld/ Schloss Saal 19:30 Otto-Ludwig-Jahr 2013 

07.07.2013 Filmvorführung „Zwischen Himmel und Erde“ nach der 

gleichnamigen Novelle von Otto Ludwig Bayrischer 

Rundfunk 1987, Regie: Thomas Engel 

Freitag Dreifaltigkeitskirche Eisfeld 18:00 Posaunenchor Eisfeld 

12.07.2013 

Samstag 

13.07.2013 FFW Sachsenbrunn 09.00 20 Jahre Jugendfeuerwehr, Tag der offenen Tür 

13.00 Ortspokal 

17.00 20 Jahre Jugendfeuerwehr Festveranstaltung 

Sonntag Schloss Eisfeld/ Museum 15:00 Burning Love - Brennende Liebe: 

14.07.2013 Neue Sonderausstellung 

Eröffnung der Sonderausstellung: „Brennende Liebe - 

Thüringer Porzellanpfeifen in alle Welt“ zu sehen 

bis 02.12.2013 

Sonntag Anglerheim Harras 14:00 Teichfest mit den „Leitentalern“ 


Sonntag Sportplatz in Saargrund 13.00 Sportfest Blau-Weiß Saargrund 


Samstag Schloss Eisfeld/ Schloss Saal 19:00 Festkommers 160 Jahre Feuerwehr Eisfeld 

27.07.2013 Marktplatz Eisfeld 22:00 Großer Zapfenstreich zur 160 Jahrfeier der 

Feuerwehr Eisfeld 


28.07.2013 Treffpunkt Marktplatz Eisfeld: Spaziergang zu den 


August 

Freitag 

02.08.2013 Otto-Ludwig-Garten Eisfeld/ 15:00 Otto-Ludwig-Jahr 2013 

Gartenhaus 

„Kleine Hausmusik bei Otto Ludwig“ 

mit Christoph Rosenbaum (Tenor) 

Otto-Ludwig-Garten 22:00 Jugendtanz zur 160 Jahrfeier der Feuerwehr Eisfeld 

Revolving Door 

Samstag Volkshausplatz und 15:00 Übung zur 160 Jahrfeier der Feuerwehr Eisfeld 

03.08.2013 Otto-Ludwig-Garten Eisfeld Schauübung und Fahrzeugübergabe neues 

Hilfeleistungs-Löschfahrzeug HLF 10 

20:00 Tanzveranstaltung zur 160 Jahrfeier der 

Feuerwehr Eisfeld 

Sonntag Otto-Ludwig-Garten Eisfeld 14:00 Festumzug 160 Jahre Feuerwehr Eisfeld 

04.08.2013 Festumzug mit anschließender musikalischer Unterhaltung 

im Festzelt 

Samstag Feuerwehrgerätehaus Harras Feuerwehrfest in Harras 


Sonntag Dreifaltigkeits-kirche Eisfeld 17:00 Benefizkonzert für die Eisfelder Kirche 

18.08.2013 mit Jürgen Fleischhauer, Violine; Matthias Eisenberg, 

Orgel; Julia Lucas, Sopran 


25.08.2013 Treffpunkt Marktplatz Eisfeld: Spaziergang zu den 


Samstag Stadt Eisfeld 17:00 Zitterkonzert im Schloss 

31.08.2013 Das besondere Konzert - zu einem besonderen 

musikalischen Erlebnis lädt der Zitterbund Thüringen e.V. 

in den Saal des Eisfelder Schlosses ein. Veranstaltung 

geplant! 

Sonntag Backhaus Waffenrod Backofenfest in Waffenrod 

01.09.2013 Das älteste Backhausfest Südthüringens.


Veranstaltungen 

Ab 14.00 Uhr gibt’s dann gute Unterhaltung bei Blas- und Volksmusik. 

Neben der Blaskapelle Waffenrod-Hinterrod werden auch 

das Volksmusik-Duo Müller aus Lauscha, die Knirpse des Kindergartens 

Pfiffikus aus Eisfeld und der Volksmusikant Robert 

Witter aus Schönbrunn für gute Laune im Festzelt sorgen und sicherlich 

auch manchen Lachmuskel aufs äußerste strapazieren. 

Freuen Sie sich auch zur Kaffezeit wieder auf den über die Ortsgrenzen 

hinaus geschätzten selbstgebackenen Kuchen unserer 

Vereinsfrauen. Also nicht mehr lange überlegen, besuchen sie 

unser Traditionsfest und erleben sie bei herrlicher Aussicht und 

guter Unterhaltung ein paar schöne Stunden. 

Weitere Informationen rund um unser Traditionsfest und Fotos 

aus den vorangegangenen Jahren finden Sie in der Bildergalerie 

unserer Homepage www.waffenrod-hinterrod.de 

Ihr Thüringer Waldverein Waffenrod-Hinterrod, (H. Zetzmann) 

Der LIONS Club Eisfeld lädt ein 

Wander- und Hüttenfest 

des Thüringer Waldvereins 

Waffenrod-Hinterrod 

Am Sonntag, dem 09.06.2013 findet auf der Prinzenruh das traditionelle 

Wander und Hüttenfest des TWV-Waffenrod-Hinterrod 

statt. Dieses Wanderfest erfreute sich in den vergangenen Jahren 

einer wachsenden Beliebtheit. Zirka 300 begeisterte Wanderfreunde 

konnten wir in den letzten Jahren schon auf dem 

herrlichen Aussichtspunkt an der Prinzenruh des Eckartsberges 

begrüßen. 

Von der Wanderhütte der Prinzenruh werden auch dieses Jahr 

wieder um 10.00 Uhr die beiden geführten Wanderungen über 7 

km und 10 km mit einem Horn-Signal gestartet werden. 

Beide Wanderrouten enden am Festzelt der Bergbaude des Freizeit- 

und Veranstaltungs-Parks Sin(t)flut in Hinterrod, wo es dann 

für alle Wanderfreunde und Gäste neben Waffenrödern Bratwürsten 

ein zünftiges Mittagsmal aus der Gulaschkanone gibt. 

zu einem musikalischen Geburtstagsfest am 

22.06.2013 um 19.00 Uhr 

(Einlass 18.00 Uhr) 

Liebe Eisfelder, 

Der LIONS Club Eisfeld möchte Werk, Leben und Vermächtnis 

unseres Dichters mit einem heiter-unterhaltsamen Musikprogramm 

würdigen und unseren wunderschönen Otto-Ludwig- 

Garten, den der Dichter so liebte, zum Schauplatz wählen. 

Sind Sie neugierig geworden? 

Der Komponist und Pianist Rudolf Hild hat bereits zwei Gedichte 

von Otto Ludwig vertont - das „Wiegenlied“ und die „Frühlingstrunkenheit“. 

Das Publikum darf sich also auf mehrere Uraufführungen freuen. 

Mitwirken werden neben ihm Musiker der Weimarer Musikhochschule 

und Künstler des Meininger Theaters. Der Tenor Stan 

Meus ist durch mehrere Auftritte (zuletzt „Schokolade!“) dem Publikum 

bestens bekannt. 

Gewonnen werden konnte auch Elif Aytekin, die derzeit als Königin 

der Nacht in der „Zauberflöte“ am Meininger Theater brilliert. 

Otto Ludwig liebte besonders Mozart und Beethoven, so dass 

wir die schönsten und bekanntesten Arien aus der „Zauberflöte“ 

und „Don Giovanni“ in das Programm aufgenommen haben. 

Im Otto Ludwig Garten wird mit bekannten Künstlern auf heitere 

Weise des Dichters gedacht. Die Gäste werden ermuntert mit 

der Kleidung des Abends sich in Otto Ludwigs Zeit und Werke 

zu wagen. 

Sie mögen keine Klassik? 

Keine Angst, das werden Sie mögen, zumal das Programm mit 

lustigen Couplets und Dialogen angereichert ist und das Publikum 

so manche Überraschung erwartet. 

Hoffen wir auf schönes Wetter, dann wird es am 22.06.2013 im 

Otto-Ludwig-Garten 

„Heiter, heiterer, Heiteretei …“ 

Eintrittspreis 15,00 € (reduziert 8,00 €). 

Eintrittskarten sind unter Tel.Nr. 03686/300770 oder 

03686/322189 oder bei der Tourist Information in Eisfeld erhältlich. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

LIONS Club Eisfeld


Fest an der Itzquelle 

Am Sonntag, den 23.06.2013 

laden wir wieder zum Fest 

an der Itzquelle in Stelzen ein 

Um 14.00 beginnt der Gottesdienst in der 

Grotte. Danach laden wir zum Gemeindefest, 

musikalisch umrahmt von den Werrataler Musikanten 

ein. 

Wie gewohnt ist für das leibliche Wohl bestens 

gesorgt. 

Auf viele Gäste freuen sich die Organisatoren 

aus Kirchgemeinde, Freiwilliger Feuerwehr 

und polit. Gemeinde! 

Ab 12.00 Uhr gibt’s Mittagessen, solange der 

Vorrat reicht! 

hochwertigen und preiswerten Pfeifenköpfen, die millionenfach 

exportiert wurden. Allein in Porzellanmanufaktur Limbach wurden 

zwischen 1790 und 1808 ca. 357.242 Pfeifen gefertigt. 

Die große Zahl von Variationen in der Formgebung der Thüringer 

Pfeifenköpfe und der Reichtum der bei der Fertigung und Bearbeitung 

des Pfeifenrohres angewendeten Techniken haben ihr 

Pendant in der Fülle und Unterschiedlichkeit der zur Dekoration 

des Porzellans verwendeten Sujets, Vorlagen und Vorbilder. 

Die Ausstellung zeigt handgemalte Porzellanpfeifen in höchster 

Qualität bis hin zur schlichten Einfachheit. „Genie& Tabak“, 

„Frauen & Tabak“, „Literatur-, Film-, Malerei & Tabak“ sind einige 

der Themen, die am Anfang des Ausstellungsrundganges beleuchtet 

werden. 

Die Geschichte des Tabakkonsums und die Entwicklung bis hin 

zur Verwendung von Porzellanpfeifen wird über verschiedene 

Räume mit den Themen „Maya & Tabak“, „Indianer, Karl May und 

Tabak“, „Kolumbus & Tabak“ und „Krieg & Tabak“ dargestellt. 

Multimedial findet der erste Ausstellungsteil seinen Abschluss 

bei den „famous pipe smokers“, einer eigenen Filmproduktion, in 

der bekannte und unbekannte Pfeifenraucher vorgestellt werden. 

Der zweite Ausstellungsteil widmet sich ganz den Thüringen Porzellanpfeifen. 

Aus verschiedenen Sammlungen zusammengetragen und zum 

Großteil noch nie ausgestellt, sollen erstmals 1.000 Thüringer 

Porzellanpfeifen zu sehen sein. 

Alle Bilder © Heiko Haine 

Museum „Otto Ludwig“ 

Sonderausstellung: 

„Burning love - Brennende Liebe“ 

vom 14.07.2013 bis 01.12.2013 

Seit den Anfängen der Porzellanherstellung in Thüringen um 

1760 hatten sich fast alle Porzellan-Manufakturen mit der Herstellung 

von Rauchgeräten befasst. Einen Großteil ihres Verkaufes 

sicherten sich diese Unternehmen mit der Herstellung von 

Museum „Otto Ludwig“ 

10. Regionale Museumsnacht 2013 

unter dem Motto „Schatzsuche“ 

Zum 6. Mal beteiligte sich das Eisfelder Museums an der Regionale 

Museumsnacht der Landkreise Coburg, Sonneberg und 

Hildburghausen, die am 11. Mai 2013 stattfand. 

Zur zentralen Eröffnung der Museumsnacht sprachen diesmal 

in Eisfeld die Landräte Herr Müller, Hildburghausen, Herr Busch, 

Coburg und Herr Möller, Sonneberg. Im Schlosshof unterhielten 

ab 19.00 Uhr das Pop-Gitarrenorchester „Die heisen Drähte“ aus 

Erfurt und ab 20.30 Uhr „Die Crocker Bädatschen“ das Publikum. 

Traditionell empfing der Turmwächter Johannes Schwesinger in


27 Metern Höhe im Türmerstübchen die Besucher. Er verzauberte 

die Gäste in luftiger Höhe mit allerlei Wissenswertem. Bei 

knusprigem Brot mit Speck, Bier und einem Schnäpschen wurde 

viel erzählt und zu jeder vollen Stunde gab der Turmwächter 

bekannt, was die Stunde geschlagen hat. Leider konnten viele 

Gäste dies nicht hören, da die Musik leider zu laut war. 

Wer sich für einen Museumsrundgang entschied, konnte sich 

über die Geschichte des Porzellans in Thüringen sowie über regionales 

historisches Handwerk des Thüringer Waldes informieren. 

Die Sonderausstellung „Jedes Blättchen ist mir wie ein Bruder“ 

aus Anlass des 200. Geburtstages des Dichters Otto Ludwig lud 

ebenfalls zu einem Besuch ein. Für das leibliche Wohl sorgte bis 

nach Mitternacht das Team vom Restaurant „Athen“. 

Die Mitarbeiter des Museums bedanken sich, auch im Namen 

der Stadtverwaltung, bei allen Gästen, die uns ihre Aufmerksamkeit 

und ihr Interesse mit ihrem Besuch entgegen brachten. 

Unser besonderer Dank geht an alle Mitarbeiter und ehrenamtlichen 

Helfer sowie Sponsoren, die dazu beitrugen, dass die Museumsnacht 

wieder stattfinden konnte: 

Herrn Johannes Schwesinger, Turmwächter, 

den Mitarbeitern des Eisfelder Bauhofes, der VR-Bank Eisfeld, 

für den Verkauf der Eintrittsbändchen, 

Verein „Städtepartnerschaft Eisfeld - Ham e.V“, Herrn Hartmut 

Bürger für die Ausleihe der Wärmelampen, 

und dem Restaurant „Athen“ für die gastronomische Versorgung. 

Ein Dank auch an die beiden musikalischen Gruppen des Abends 

„Die heißen Drähte“ aus Erfurt 

und die „Crocker Bädatschen“. 

Leider waren in diesem Jahr nur noch halb soviel Besucher im 

Eisfelder Museum wie im Vorjahr. 

Die enormen Aufwendungen zur Gestaltung eines solchen 

Abends stehen aber leider in keinem Verhältnis zu den Besuchern, 

so dass das Eisfelder Museum nicht mehr an der „Regionalen 

Museumsnacht“ teilnehmen wird. Vielen Dank an alle, die 

uns über die Jahre an diesem Abend die Treue gehalten haben. 

Im kommenden Jahr wird es vielleicht wieder ein eigenes Museumsfest 

geben. 

ton alter Briefe eines - Dachbodenfundes aus Eisfeld - von einem 

altem Zimmerer übergeben bekommen - der nach Eisfeld - zum 

Klaus Pfränger weitergeleitet wird. In Stiefels Kontainer haben 

wir ein altes Schild mit der Aufschrift Arno Luther - Sachsenbrunn 

gefunden - wer war es und was hat er gemacht? Dieses 

Schild hängt bei uns im Murmelmuseum bei der Schnapskrüglein-Drückemaschine. 

Wir bitten um Auskunft. Eine Bitte - wir suchen 

noch Artikel - die in Sachsenbrunn - hergestellt oder bemalt 

wurden - für die Heimatgeschichte von Sachsenbrunn. Speziell 

suchen wir die - Santha Maria - ein Schiff und Indianer - die hier 

bemalt wurden- nicht für A. Trümper sondern für Eure Enkel im 

Sachsenbrunner Museum. 

Bei uns um das Museum sind viele Erdarbeiten vollzogen. Der 

ablaufende Mühlgraben ist verrohrt und der Mühlradraum ist neu 

angelegt auf altem Fundamet. Das erste Mühlrad von dreien ist 

bei der Firma Ebert in Harras bestellt. Ich hoffe es bezahlt mein 

Vater in Berlin. 

Kommt zur Mitgliederversammlung und erlebt das alles ! 

Gruß Axel Trümper vom Murmelmuseum Sachsenbrunn 

HYPERLINK „http://www.murmelmuseum.info“www.murmelmuseum.info 

- Die Internetseite ist neu gestalltet. 

Vereine 

Hallo - hier Neues aus dem Murmelmuseum 

Sachsenbrunn 

Als erstes, der Termin für unseren Museumsverein zur Mitgliederversammlung 

mit sehr viel Neuem. Die Mitgliederversammlung 

findet am Freitagabend, den 26. Juli um 18.00 Uhr hier am 

Museum statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich am Murmelmuseumer 

Lagerfeuer willkommen. Bedanken möchte ich mich 

bei Jürgen Hess-Rösstesteig 1 Sachsenbrunn - der mir seine 

private Stein-, Ton- und Glasmurmelsammlung für das Sachsenbrunner 

Museum überließ - ein herzliches Dankeschön. Ein 

weiteres herzliches Dankeschön an Günter Schmidt - Sachsenbrunn 

- der aus seiner privaten Fotosammlung - Bilder von der 

Märbelmühle aus Dörfles-Esbach - dem Museum übergab. Aus 

Mängersgereut-Hämmern haben wir hier im Museum einen Kar-


Sportfischereiverein Eisfeld e. V. (SFV) 

Der Sportfischereiverein Eisfeld e.V. (SFV) hat am 01. Mai die 

Angelsaison mit einem Gemeinschaftsfischen am Oberen Harraser 

Teich eröffnet. Der Einladung des Vorstandes waren zahlreiche 

Mitglieder gefolgt, musste doch dieses Gewässer im Herbst 

wegen erforderlicher Instandsetzungen am Damm abgefischt 

und neu besetzt werden. Gefangen wurde neben Weißfischen 

auch einige stattliche Karpfen. 

Der SFV bewirtschaftet in unmittelbarer Nähe zur Stadt Eisfeld 

sechs Teiche, davon drei zur Aufzucht und den Oberlauf der Werra. 

Die Angelgewässer mit einer Gesamtfläche von 

ca. 5 ha sind durchweg gut mit einheimischen Fischarten besetzt. 

So konnten in den beiden letzten Jahren mehrere Hechte 

mit einer Länge über einen Meter gefangen werden. Zur Pflege 

und Sauberhaltung des Umfeldes der Gewässer werden durch 

die Mitglieder des Vereins jährlich zahlreiche freiwillige Arbeitsstunden 

geleistet. 

Die Kinder- und Jugendarbeit steht auch in diesem Jahr wieder 

im Vordergrund der Vereinsarbeit. Unser Angelfreund Moritz 

Hopf, Mitglied in dieser Gruppe, legte gemeinsam mit seinem 

Vater vor kurzem erfolgreich die Prüfung zum Erwerb eines 

Staatlichen Fischereischeines ab. Kinder und Jugendliche, die 

Interesse an Fischwaid und aktivem Naturschutz haben, sind 

herzlich willkommen. 

Für unsere Gäste wurde der Untere Harraser Teich attraktiv besetzt. 

Tageserlaubnisscheine für Inhaber eines Staatlichen Fischereischeines 

und Aufnahmeanträge zur Mitgliedschaft im SFV bei: 

Christoph Baldrich, Fa. Zentrum für Ruhestandsplanung Südthüringen, 

Georgstraße 15, 98673 Eisfeld, Tel. (03686) 301065. 

Der Vorstand 

11.05.2013 , Säuberung der Werra in der Ortslage 

Sachsenbrunn 

01.05.2013, Angelfreund Moritz Hopf beim Gemeinschaftsfischen 

Kindereinrichtungen / 

Schule / Jugend 

Die „Kleinen Weltentdecker“ 

vom AWO-Kindergarten Eisfeld 

auf Entdeckungstour im Milchland Schackendorf 

Wo wohnen eigentlich Kühe? Woher kommt die Milch und wie 

kommt die Milch aus der Kuh? Kinder haben so viele Fragen - 

ein paar davon ließen sich zum Wandernachmittag am 3. Mai, 

den die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Erzieherinnen 

unternahmen, beantworten. 

Getreu dem Motto „Kleine Weltentdecker“ ging es für die Igelund 

Käferkinder auf Entdeckungstour ins Milchland nach Schackendorf. 

Dort nahmen sich die Mitarbeiter der Anlage viel Zeit 

für die Kinderschar, die nicht nur Kühe streicheln durften und dabei 

feststellten, dass Kühe riesig sind, sondern auch erfuhren, 

wie und wo Kühe leben und im Melkkarussell sogar zuschauen 

durften, wie die Milch aus der Kuh kommt. 

Der Höhepunkt für die Kinder kam aber erst noch. Quer übers 

Betriebsgelände und um die Ecke herum mussten die „Kleinen 

Weltentdecker“ gehen, bis die Kinder sie entdeckten - die kleinen 

Kälbchen. Die niedlichen Kälber ließen sich geduldig streicheln 

und einige fraßen sogar aus der Hand. Wer ganz viel Glück hatte, 

konnte die Kälber sogar beim Milchtrinken beobachten. Nach so 

viel Aufregung war dann eine Stärkung angesagt. Und nachdem 

die Kinder jetzt wussten, woher die Milch kommt, schmeckte der 

Kakao gleich nochmal so gut. 

Zum Abschluss des Nachmittages gab es dann noch eine unfreiwillige 

Überraschung für die Kleinen, als es eine der vier kleinen 

Ziegen immer wieder schaffte, durch ein Loch im Zaun auszubrechen. 

Den Kindern gefiel es, denn so durften sie die kleine Ziege 

noch ausgiebig streicheln. 

In allem ein rundum gelungener Ausflug - da waren sich nicht nur 

die Kinder einig, die noch lange davon erzählen werden. Vielen 

Dank für diesen tollen Nachmittag! 

Daniela Krapick im Namen der Eltern der Käfer- und Igelgruppe 

01.05.2013, Gemeinschaftsfischen am Oberen Harraser Teich


Eisfeld für unsere Schule gesponsert wurde. Wir möchten uns 

auf diesem Weg ganz herzlich bei Familie Straube bedanken und 

in den Bildern zeigen, welche Wirkung solch ein Podest bei einer 

Siegerehrung hinterlässt. Es ist eine große Bereicherung für alle 

weiteren Events an unserer Schule und soll so oft wie möglich in 

Gebrauch genommen werden. 

Aus den Ergebnissen des Schulcrosslaufes wurde die Nominierung 

jener Kinder vorgenommen, welche unsere Schule am 

02.05.2013 in Haubinda beim Herrmann Lietz-Lauf vertraten. 

Mit großen Erwartungen, welche natürlich auf Grund der Ergebnisse 

der vergangenen Jahre berechtigt waren, fuhr die 

12-köpfige,,Delegation“, verstärkt durch 2 Muttis, mit dem Bus 

nach Haubinda. Alle gaben ihr Bestes. Doch auch die anderen 

9 teilnehmenden Schulen waren gut vorbereitet. Ein 4. Platz ließ 

zwar nicht alle Träume und Erwartungen wahr werden, aber das 

nächste Jahr kommt bestimmt und wir sind sicher auch wieder 

mit am Start. 

Das Kollegium der GS Eisfeld 

Langweilig war gestern - 

hingeschaut und weiter lesen, 

in der GS Eisfeld ist wieder was los gewesen 

Am 18.04.2013 war es wieder so weit. Schon fast zur Tradition 

geworden, stellten die Schülerinnen und Schüler der GS beim 

Frühjahrscrosslauf ihre Fitness unter Beweis. Für die Erstklässler 

war es Premiere, da der Herbstlauf ersatzlos ausfallen musste. 

Nach einem kurzen Aufwärmprogramm eröffneten die Mädchen 

der Klassenstufe 1 den Wettbewerb. Nach deren Zieleinlauf 

erfolgte der Start der gleichaltrigen Jungen und so ging es im 

Rhythmus aller Klassenstufen weiter. Alles klappte reibungslos 

- tolle Leistungen, hohe Anstrengungsbereitschaft der Kinder, 

keine Verletzungen und schönes Wetter war uns auch beschert. 

Viele fleißige Helfer, ein Dank an dieser Stelle an Herrn Nassauer 

und die Erzieherinnen des Horts, ermöglichten einen zügigen 

Ablauf und die sich gleich anschließende Siegerehrung. Und diese 

war ein wirklicher Höhepunkt. Nicht nur für die Erstplatzierten, 

sondern auch fürs Auge aller Anwesenden. Der Grund war ein 

richtiges Siegerpodest, welches vom Sportstudio MAXIMUM in 

Siegergeschichte 

des Schreibwettbewerbs Klasse 5a 

Die magische Blume 

Es war einmal ein Bauernmädchen, das wohnte mit ihrer Stiefmutter 

in einem Haus am Waldrand. Der Vater war schon gestorben 

und die beiden älteren Brüder in die Ferne gezogen. Eines 

Tages schickte ihre Stiefmutter sie in den Wald, um Beeren 

zu sammeln. Auf dem Weg dorthin traf sie auf einen Bären und 

einen Igel. Die beiden sagten, dass sie ihre Brüder wären. Sie 

wurden von einer Hexe verzaubert. Verzweifelt lief das Mädchen 

nach Hause und berichtete ihrer Stiefmutter davon. Diese sagte: 

„Das hast du dir nur ausgedacht, um keine Beeren sammeln 

zu müssen“ und sperrte sie zur Strafe in ihr Zimmer ein. Dort 

überlegte sie, wie sie ihre Brüder retten könnte. Nach langer Zeit 

schlief sie ein und im Traum erschien ihr eine Fee. Sie berichtete 

ihr von einer Wunderblume, die weit weg in einem dunklen 

Wald wuchs und den Zauber lösen könne. Sofort machte sich 

das Mädchen auf den Weg und suchte nach der Blume. Nach 

einem langen beschwerlichen Weg entdeckte sie mitten in der 

Nacht einen hellen Schein. Als sie näher kam, wusste sie, dass 

sie die Blume gefunden hatte. Sie strahlte hell in allen Regenbogenfarben. 

Das Mädchen beugte sich hinab, um ihren süßen Duft 

einzuatmen. Sie pflückte die Blume ab und legte sie vorsichtig in 

ihr kleines Körbchen. Voller Freude machte sie sich auf den Weg 

nach Hause. Aber dort angekommen, schimpfte die Stiefmutter 

sehr und warf die Blume weg. Sie sperrte das Mädchen wieder in 

ihr Zimmer. Weinend lag sie auf ihrem Bett, als sie ein Geräusch 

vom Fenster hörte. Dort saß der Igel mit der Blume zwischen den 

Zähnen und der Bär beschützte ihn. Schnell sprach das Mädchen 

den Zauberspruch, den ihr die Fee verraten hatte. Plötzlich 

erstrahlte ein heller Schein und tauchte die Brüder in ein regenbogenfarbenes 

Licht. Die Blume entfaltete sich zu voller Größe 

und ein süßes Klingen war zu hören. Sofort waren die Brüder 

erlöst. Sie jagten die böse Stiefmutter aus dem Haus und lebten 

glücklich viele Jahre zusammen. 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! 

Sara Hupel


Ferienlager 2013!!! 

NOCH FREIE KAPAZITÄTEN!!! 

Hallo liebe Kinder und Freunde des Schullandheimes „Am Bleßberg“ 

in Schirnrod! 

Die Ferienzeit ist ja bekanntlich die schönste Zeit und das gilt 

besonders für den Sommer! 

6 Wochen Ferien - da nimmt man sich ziemlich viel vor, aber vor 

allem will man eines: viel Spaß haben, damit die Sommerferien 

unvergesslich bleiben. 

Und wir können euch dabei helfen! Wir veranstalten vom 11. 

August bis zum 17. August 2013 ein abenteuerliches, atemberaubendes, 

spaßiges und mitreißendes Ferienlager unter dem 

Motto „Zeitenspringer“. Wir möchten in dieser Woche mit viel 

Spiel, Spaß und einigen Unternehmungen, unter anderem zum 

Goldwaschen nach Theuern, ins Schwimmbad nach Coburg, 

zum Stausee Ratscher, in den Freizeitpark Schloss Thurn und 

vielem anderen mehr, eine Zeitreise von der Urzeit bis in die Zukunft 

wagen. Dazu machen auch die Olympischen Spiele und ein 

Ritterturnier im Schullandheim Halt. 

Habt ihr Lust bekommen diese Zeitreise mit uns zu machen? 

Dann meldet euch einfach an! 

Schullandheim Schirnrod 

Hauptstraße 48 

98678 Schirnrod 

Stichwort: Ferienlager 2013 

Tel.: 03686/60085 

Fax: 03686/615301 

www.schullandheim-schirnrod.de 

SLH.Schirnrod@gmx.de 

Wir freuen uns auf euch! Bis dahin 

herzliche Grüße 

Euer Schullandheim-Team 

Neuigkeiten aus der Integrativen- Diakonie- 

Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Eisfeld 

viel Spaß. Am Ende der durchlaufenen Stationen winkte eine Urkunde 

für tolle sportliche Ergebnisse. Natürlich gab es nach so 

viel sportlicher Betätigung zum Abschluss auch eine Stärkung. 

Viele fleißigen Helfer standen uns wieder zur Seite. 

Die Kinder und das Team der Kita bedanken sich recht herzlich: 

- bei unserem Elternbeirat (Frau Thau, Frau Voigt, Frau Müller, 

Frau Söldner und Herrn Möller) 

- bei Herrn P. Fleischhauer 

- bei Frau Keßler, Herrn Jansen und Herrn Albrecht 

- beim Kreissportbund Hildburghausen und Frau Kemmerzell 

- AOK Frau Wolters 

- Herrn Eddy Achtenhagen und Sohn Chris 

- Herrn P. Koza, für die Versorgung der kleinen Mißgeschicke 

- Dem Rewe Markt Eisfeld 

- Der Fleischerei Pfötsch in Crock 

Unser Märchenhaftes Familiensportfest 

Ein Besuch im Blumenwerk 4 

Dank Ben`s Eltern, die uns zu sich in den Blumenladen eingeladen 

Hatten, machten wir uns an einem schönen Frühlingsmorgen 

auf den Weg dorthin. Es wartete bereits eine Überraschung 

auf uns, denn wir durften an diesem Morgen einmal Gärtner sein. 

Schnell wurden die Ärmel hochgekrempelt und los ging es. Wir 

füllten Erde in kleine Töpfchen und steckten Sonnenblumenkerne, 

woraus später einmal schöne Sonnenblumen werden. Danach 

setzten wir junge Salatpflänzchen in Töpfe. Dabei mussten 

wir ganz vorsichtig sein, damit wir die zarten Pflänzchen nicht 

verletzen. Das Alles machte uns richtig Spaß. Die Blumentöpfchen 

stehen nun bei uns im Kindergarten und wachsen und gedeihen. 

Sie werden von den Kindern mit viel Liebe gepflegt. 

Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich bei Familie Kley 

bedanken. Das ist eine tolle Idee gewesen und ein interessanter 

Vormittag. 

Passend zum Jahresprojekt „Märchen“ erlebten alle kleinen und 

großen Sportler ein märchenhaftes Sportfest auf dem Sportplatz. 

Das Wetter meinte es gut mit uns und ließ die wenigen 

Regentropfen ganz schnell wieder verschwinden. Um 17.00 Uhr 

ging es los und schon bei der Erwärmung kam so mancher ins 

Schwitzen. Aber wer rastet der rostet und so kam auch gleich der 

Aufruf zu den einzelnen Stationen. Die kleinen und großen Sportler 

konnten mit Hase und Igel um die Wette laufen. Mit Goldmarie 

konnte man in den Brunnen springen und bei Aschenputtel 

konnten die Erbsen gezielt verlesen werden. Auch beim Hindernisparcour 

zum Dornröschenschloss ging es lustig zu. Die Bremer 

Stadtmusikanten freuten sich über die vielen Treffer auf ihre 

Musikantenpyramide und der Froschkönig machte an diesem 

Abend wirklich tolle Sprünge. An diesem Nachmittag war auch 

noch Frau Wolters von der AOK zu Gast. An ihrer Station konnte 

man einen Sieg durch viele Sit up`s erzielen. Dafür bekam man 

dann den starken Tiger. Alle gaben sich große Mühe und hatten


auf ihre kleinen Freunde. Zur Belohnung gab es einen Kaperbrief 

und die ersehnte Schatzkarte. Bei Frau Fleischhauer wurde 

mithilfe unserer Eltern fleißig gebastelt und lauter kleine Piraten 

standen zum Fotografieren unter dem Zeichen der Piratenflagge 

bereit. Piratenspieße und Piratenbowle stärkten alle vor dem Abmarsch. 

Trotz starken Regens stürzten sich alle in das Abenteuer 

und folgten den Hinweisen bis zum Otto-Ludwig-Garten. Hinter 

der Sommerresidenz war der Schatz versteckt und wurde gleich 

geplündert. Passend zur Lesenacht bekamen alle Goldtaler und 

eine super Taschenlampe. Pitschnasse vom Wettergott getaufte 

tapfere Piraten kamen in der Schule an. Raus aus den nassen 

Sachen und rein in die Schlafanzüge - jetzt konnte die Lesenacht 

beginnen. Als Piratenlesefutter bekam jeder noch ein tolles Piratenbuch, 

das wir schon in der Bibliothek kennengelernt hatten. 

Nun startete die Lesenacht und die kleinen Leseratten konnten 

nicht genug bekommen. Geschafft aber sehr glücklich saßen alle 

am Morgen beim gemeinsamen Frühstück zusammen. Es war 

eine coole und sehr schöne Lesenacht, darin waren sich alle einig. 

Aber ohne die Unterstützung durch unsere Eltern, Frau Bode 

und Frau Fleischhauer wäre es lange nicht so toll gewesen. 

Deshalb ein großes Dankeschön an alle. Wir werden wohl an 

diese Piratenlesenacht lange zurück denken. 

Die Kinder der Klasse 1/2a 

und Frau Bayer 

„Junges Gemüse bei den Pfiffikus - Kindern“ 

Wo kommt eigentlich der Kohlrabi her, bevor er auf unserem Gemüseteller 

liegt? 

Und…, was ist Petersilie? 

Diese und andere Fragen können jetzt die Kinder der integrat. 

Kita beantworten, denn wir sind fleißige Gärtner geworden. Gemeinsam 

haben wir uns ein Hochbeet gebaut und darin verschiedene 

Kräuter und Gemüse gepflanzt. Nun wird auch jeden Tag 

danach geschaut, der Boden gelockert und gegossen, wenn es 

mal nicht regnet. Und bald, da sind wir uns ganz sicher, da wird 

geerntet, was so liebevoll gepflegt wurde. 

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken: 

- Frau Müller und dem Raiffeisenmarkt 

- Fam. Schröder 

- Fam. Lindner 

- Fam. Kley 

- Gerhard Muche 

Die Kinder und das Team der Integrat. Kita „Pfiffikus“ Eisfeld 

Schiff, ahoi! Pirateninsel in Sicht! 

So schallte es am 26. April 

durch Eisfeld, als sich die Kinder 

der Klasse 1/2a auf Piratenschatzsuche 

begaben. Eine 

Lesenacht mit einer echten 

Schatzsuche stand auf dem 

Plan. Viele Eltern, Frau Bode 

in der Bibliothek und Frau 

Fleischhauer aus der Buchhandlung 

Eisfeld hatten sich 

auf diesen Abend vorbereitet. 

Aber auch die kleinen Leseratten 

der 1. und 2. Klasse waren 

voll fit. Nach dem Kojenaufbau 

in der Schule, wartete bereits 

Frau Bode in der Bibliothek mit 

spannenden Geschichten und 

Quizfragen zum Piratenleben


Indianerfest - 

ein Erlebnis für Groß und Klein 

Sonntag, der 26. Mai war für die Kinder der Kita „Fritz Weineck“ 

ein ganz besonderer Tag. Nicht nur, dass an diesem Tag die Türen 

der Kita geöffnet waren, es wartete eine Überraschung auf 

sie. 

Ein Tipilager stand auf dem Spielplatz und Mario genannt „Tonal“ 

und Miguel, zwei echte Indianer, nahmen die Kinder mit auf eine 

Reise ins Indianerland. Auch starker Regen konnte den Kindern 

die Freude nicht nehmen, die Zelte zu bestaunen sowie Symbole 

und Zeichen kennenzulernen. 

Die Erzieherinnen hatten für die Kinder Stationen vorbereitet, die 

sie mit ihren Eltern besuchen konnten. So sorgten die Schminkecke, 

Stockmikado, Büffelschießen sowie das Basteln von Indianerschmuck 

und Traumfänger für Kurzweil. Auch Würstchen und 

Stockbrot konnten am Feuer gegrillt werden. 

Tonal und Miguel vermittelten den Kindern viel Wissenswertes 

und Interessantes über das Leben, die Bräuche, Sitten und Tänze 

der Indianer. Die Kinder riefen aus voller Kehle den Indianerruf 

„Tschau-Wi“, saßen da wie große Indianer, wählten ihren Häuptling 

und Medizinmann, aßen Indianersuppe und lernten einen 

Indianertanz. 

Der Vormittag verging wie im Flug und um 14.00 Uhr kamen Eltern, 

Großeltern und Geschwister um in einer Zeremonie mitzuerleben, 

was die Kinder gelernt hatten. Wie bestaunten alle 

den tollen Federschmuck Miguels, verfolgten die Geschichte und 

lauschten den Trommeln. Es war für Groß und Klein ein tolles 

Erlebnis und regte zum Nachdenken über das Leben im Einklang 

in der Natur und mit der Natur nach.


Die Eltern sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Kaffee und 

selbst gebackener Kuchen fanden regen Zuspruch und auch der 

Getränke-und Bratwurststand waren gut besucht. 

Ein schöner Spielzeug-Flohmarkt lud die Kinder zum stöbern ein. 

Vielen herzlichen Dank an den Elternbeirat und alle mithelfenden 

Eltern für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung 

dieses schönen Indianerfestes. 

Ein besonderer Dank geht an: 

• die vielen fleißigen Kuchenbäcker 

• alle Eltern die am Kuchen,- Getränke- und Bratwurststand 

mithalfen 

• die tüchtigen Männern die das Rost in Obhut hatten 

• die Eltern der Bärengruppe für den Bau des schönen Tipis 

• alle Spender der Spielsachen für den Flohmarkt und an die 

Muttis die diesen Stand betreuten 

• unsere Reinigungskräfte und unsere Dagmar 

• alle Vatis und Muttis die beim Auf-und Abbau halfen 

Herr Schneider und Herr Fischer von der Innung des holz- und 

kunststoffverarbeitenden Handwerks Meiningen/ Hildburghausen 

nahmen das Fest zum Anlass, der Einrichtung zwei Würfelsätze 

auf denen die Buchstaben des Alphabets eingefräst sind, 

zu überreichen. Die Kinder nahmen das Geschenk mit Freude 

entgegen und können so das ABC auf spielerische Art und Weise 

kennenlernen. 

In den letzten Wochen trafen zahlreiche Sachspenden bei uns 

ein, für die wir uns recht herzlich bedanken möchten bei: 

• Familie Cornelia Kreußel, Christian Gaasenbeek, Nicole 

Müller, Nicole Beyer, Thomas König und Silke Tschach 

• den Firmen: Jako-O GmbH, Habermaaß GmbH und Wehrfritz 

GmbH 

Herrn Dr. Dörr sagen wir ein herzliches Dankeschön für die Geldspende 

von 100 Euro. 

S. Langguth und N. Tusche im Namen des Teams 

Wissenswertes 

Kurioses und Interessantes 

… 1853 geschrieben von Prof. Georg Brückner 

über Saargrund: 

Saargrund, Dörfchen im engen Saargrund an der Einmündung 

des Pechgrundes in den Saargrund, zwischen der Bürgerleite 

und dem Rüttels, 1⁄4 Stunde oberhalb Schirnrod, an der Saargründer 

Straße, hat 20 Wohn- und 6 Werkhäuser, 23 Familien, 

125 Einwohner, 51 Stück Vieh (31 Rinder, 14 Ziegen, 6 Schweine). 

Der Ort nach Sachsendorf gepfarrt und geschult. Die Flur 

sehr klein, steil und mager. Kein Wald und keine Wiese; das wenige 

Feld haben die Bewohner vom Staat in Erbpacht. Waldarbeit 

und sehr geringe Landwirtschaft bilden die Nahrungsquelle der 

wenig bemittelten Einwohner. Die Gemein-de, ohne Vermögen, 

eine der ärmsten im Land. 20 Gulden Nachbargeld. Zur Feuerung 

darf jeder Nachbar dürres Holz bis zu 3 Spann dick holen, 

wofür 2 Gulden 45 Kreuzer (Feuerrechtsgeld) zur Amtseinnahme 

geleistet wird. Daß das um 870 und 912 vorkommende, an 

Fulda überwiesene Sarowe dies Dörflein sei, läßt sich kaum als 

wahrscheinlich annehmen, da der Ort erst nach dem 30jährigen 

Krieg, also als ein später Anbau auftritt. Am Ort eine Märmelmühle, 

1 Schneidmühle und 1 Pechhütte; unterhalb desselben 

2 Schneidmühlen, die im Sommer wegen des Vertrocknens der 

Werra öfters still stehen. 

Anmerkung des Stadtchronisten: Gründung des Ortes - Herzog 

Ernst Friedrich II erteilte Johann Georg Kleinteich, dem Pächter 

der Schneidmühle im Saargrund die Berechtigung, ein neues 

Wohnhaus zwischen seiner Schneidmühle und der Schneidmühle 

des Fürstlichen Amts zu erbauen. 1731 wurden durch 

den Herzog zwei weitere Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe des 

Hauses des Johann Georg Kleinteich genehmigt. Eines gehörte 

dem Zimmermann Hans Angermann aus Schwarzenbrunn, das 

andere errichtete Hans Witter auf seinem Wiesrod. Mit der Erbauung 

dieser drei Wohnhäuser 1730 und 1731 entstand der Ort 

Saargrund (wann Ersterwähnung des Ortsnamens ?). Diese drei 

Häuser trugen selbst 1938 noch die Hausnummern 1, 2 und 3. 

* * * 

..... 1853 geschrieben von Prof. Georg Brückner über Weitesfeld: 

Weitesfeld (Weitersfeld 1378, Weytesfeld, „Weitsfald“), Dörfchen 

in einem engen Nebengründchen des obern Itzgrundes, 

zwischen dem Heuberg und grünen Höhn, 3⁄4 Stunden ostwärts 

von Eisfeld, hat 9 Wohnhäuser, 11 Familien, 63 Einwohner, 77 

Stück Vieh (25 Schafe, 38 Rinder, 12 Schweine, 2 Ziegen). Nach 

Bachfeld eingepfarrt und eingeschult. Die Flur, in 11 Güter oder 

in 22 mittelmäßige sog. Viertelsgüter geteilt, umfaßt ca. 400 

Ar (300 Ar Feld, 95 Ar Wiesen, 5 Ar Wald) und ist Kalkboden, 

meist bergig. Die Gemeinde hat außer einem Anteil an Kirche 

und Schule in Bachfeld kein Vermögen. Nachbargeld 20 Gulden. 

Hauptnährquelle der Einwohner Ökonomie (Landwirtschaft). Sie 

sind rührig, aber bis auf 3 wohlhabende nur geringe Mittelleute. 

1666 hatte der Ort 3 wüste und 8 bewohnte Häuser mit 51 Seelen, 

war demnach 1630 größer als jetzt. Das 1341 urkundlich 

vorkommende Weitsbrück (Weitesbuk, Weitesberg), in welchem 

das Kloster Sonnefeld Güter gewann, wird für Weitesfeld gehalten, 

aber aus mehreren Gründen (unter andern gibt es daselbst 

kein sonnefelder Lehen) mit Unrecht. 1/3 des Zehnten gehört der 

Pfarrei zu Eisfeld, auch besaß die Pfarrei zu Schalkau hier einige 

Lehen. 

Anmerkung des Stadtchronisten: Die Jahreszahl 1378 für die 

Ersterwähnung findet sich nur bei Brückner und wird von da später 

immer wieder in Veröffentlichungen übernommen. Da Brückner 

aber grundsätzlich keine Quellen nennt, ist nicht bekannt, 

woher er diese Angabe hat. Wir müssen also selbst danach suchen, 

um sicher zu gehen! 

Klaus Pfrenger 09.05.2013


Wussten Sie schon … 

… daß der Bienenzüchterverein Schalkau-Land seine 5. Wanderversammlung 

am 3. Juni 1901 im Gasthaus „Zur Linde“ in 

Bockstadt abgehalten hat? Besucht wurde dabei der Bienenstand 

„Ville Immenheim“ der Gebrüder Gleichmann, die für ihren 

Musterbienen-stand höchstes Lob ernteten. 

… daß der Konditor Carl Reichardt am 8. Juni 1901 in Eisfeld im 

Haus Georgstraße 422 (heute Georgstraße 5) „eine feine Conditorei 

und ein Café verbunden mit Bäckerei“ eröffnet hat? 

… daß am 12. Juni 1901 der Bau der neuen Friedhofskapelle in 

Eisfeld bereits begonnen hatte? Der gleichzeitig laufende Abriß 

der alten Gottesackerkirche im Alten Friedhof löste aber immer 

noch heftigen Widerstand aus. Die an diesem Abriß beteiligten 

Baufachleute machten den Vorschlag, diese Kirche wenigstens 

als Ruine zu erhalten, zumal sie der geplanten Parkanlage zum 

Vorteil gereichen würde. Der Kirchenvorstand akzeptierte diesen 

Vorschlag, das Ergebnis können wir heute noch sehen. 

… daß die vom Eisfelder Thüringer-Wald-Verein ernannte Baukommission 

am 21. Juni 1901 auf dem Bleßberg die genauen 

Standorte des neuen Aussichtsturmes und der Schutzhütte festgelegt 

hat? Danach sollte der neue Turm genau am Standort des 

alten Turmes errichtet werden. Bei dieser Entscheidung wurde 

der Wunsch der Militärbehörden berücksichtigt, die den neuen 

Turm für Vermessungsarbeiten nutzen wollten. 

Die Bauteile des eisernen Aussichtsturmes trafen per Bahn Mitte 

September 1901 in Eisfeld ein und wurden umgehend auf den 

Berg gefahren. Mit der Errichtung des Turms ist sofort begonnen 

worden. 

… wie die Eisfelder Postverkehrsstatistik für das Jahr 1900 ausgesehen 

hat? Eisfeld hat ein Postamt II mit Telegraphenbetrieb. 

Im Orts- und Landbestellbezirk gibt es 12 amtliche Verkaufsstellen 

für Briefmarken, im ganzen Amtsgerichtsbezirk Eisfeld gibt 

es 22 Briefkästen. Die Einnahme von Porto- und Telegraphengebühren 

betrug 41.477 Mark. Eingegangen sind 620.178 Briefe 

und Postkarten, ferner 25.222 Pakete ohne und 287 mit Wertangabe, 

desgleichen 1.575 Briefe mit Wertangabe. Aufgegeben 

wurden 531.388 Briefe und Postkarten, 19.314 Pakete ohne 

und 401 mit Wertangabe, ebenso 2.076 Briefe mit Wertangabe. 

An Postnachnahmesendungen gingen 5.748 Stück und 1.810 

Postauf-tragsbriefe ein. Auf Postanweisungen eingezahlt wurden 

1.838.904 Mark, ausgezahlt 1.363.975 Mark. Die Zahl der 

von den Verlags-Postanstalten abgesetzten Zeitungsnum-mern 

betrug 31.065 Exemplare. Telegramme wurden 4.555 Stück abgegeben, 

eingegangen sind 3.947. 

Eine Meldung von der Bahn: Im Laufe des Jahres 1900 wurden 

am Bahnhof Eisfeld 63.310 Fahrkarten gelöst. 

Und eine Statistik aus unserem Herzogtum Sachsen Meiningen: 

Im Jahre 1900 wurden im Herzogtum 2.160 Ehen geschlossen, 

es wurden 9.037 Kinder geboren und 5.135 Personen starben. 

Im gleichen Jahr gab es im Herzogtum 241.273 Apfelbäume, 

96.400 Birnbäume, 387.786 Pflaumenbäume und 103.116 

Kirschbäume. 

… daß am 23. Juni 1901 in Schwarzenbrunn ein Kind des Bäckers 

Hermann Stärker durch den Hufschlag eines Pferdes am 

Kopf schwer verletzt worden ist? Am Tage davor wurde in Sachsendorf 

dem ehemaligen Schultheiß Höllein durch eine Kuh die 

Schlagader an einem Schenkel aufgerissen, so daß der Tod infolge 

Verblutens nach wenigen Minuten eintrat. 

… daß am 27. Juni 1901 in Eisfeld an den Eckhäusern der einzelnen 

Straßen erstmals Schilder mit dem jeweiligen Straßennamen 

angebracht worden sind? Die schwarz emaillierten Schilder 

mit weißer Schrift sahen sehr gut aus und wurden allgemein begrüßt. 

… daß am 29. Juni 1901 ein Blitz im Haus des Schieferdeckermeisters 

Döhring (Umkehr 248, heute Umkehr 7) einschlug? Am 

Dach gab es Schäden, getötet wurden zwei Ziegen. 

… daß der Druckereibesitzer Carl Beck ab dem 1. Juli 1901 seine 

Druckerei und den Verlag der „Eisfelder Zeitung“ in seinem 

Neubau an der Neulehn in Eisfeld betrieben hat? Zuvor befanden 

sich seine Betriebsräume im Haus Hildburghäuser Straße 163 

(heute Justus-Jonas-Straße 21, das sog. Steinerne Haus). 

… daß in der Gemeinderatssitzung vom 11. Juli 1901 die Pflasterung 

der Traubenwirtsgasse in Eisfeld der Firma Becker und 

Hollerbach aus Mühlhausen/Thüringen übertragen worden ist? 

Die Herstellung des Bürgersteigs auf der Seite des Kaufmanns 

Günsel übernahm die Eisfelder Firma Börner. Die Anwohner die- 

ser Straßenseite mußten 1/3 der Baukosten des „Trottoirs“ bezahlen. 

… was es mit der sog. „Julius-Höhe“ bei Steudach auf sich hat? 

Die Juliushöhe wurde am 13. Juli 1901 bei der Schilderung von 

Wanderouten von der Stadt Eisfeld aus erwähnt. Erreichbar war 

sie „von der Dorfstraße aus über den Weg, der links am Gärtnerhaus 

abbiegt und durch die Obstbauanlagen zur Kirschbaumallee 

führt“. Die Juliushöhe gehörte zum Steudacher Gut und 

war benannt nach dem hochverdienten Bergrat Julius Hoffmann, 

der die Anlegung und die Pflanzungen in seinen jüngeren Jahren 

selbst veranlaßt hatte während seines Aufenthalts auf dem 

elterlichen Gut. 

Klaus Pfrenger 09.05.2013 

Lust auf Besuch? 

Sonstiges 

Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien! 

Die Schüler der Deutschen Schule Cali (Kolumbien) wollen gerne 

einmal deutsche Weihnachten erleben und den Verlauf von 

Jahreszeiten kennen lernen. Dazu sucht das Humboldteum 

deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen 

Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) aus dem Land des ewigen 

Frühlings als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen. Spannend ist es, mit 

und durch das „Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erleben 

und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland 

aufzustoßen. Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WM- 

Hit „Waka Waka“? Erfahren Sie aus erster Hand, dass das Bild 

der Welt von Kolumbien nichts mit der Wirklichkeit dieses sanften 

Landes zu tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen 

Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation 

gewährleistet ist. Ihr potentielles „Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig 

und soll die nächstliegende Schule zu Ihrer Wohnung besuchen 

(Gymnasium oder Realschule). Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht 

von Samstag, den 14. September 2013 bis zum Sonntag, 

den 09. Februar 2014. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken 

möchten, laden wir ein an einem Gegenbesuch über die Herbstferien 

im Oktober 2014 teilzunehmen. Für Fragen und weitergehende 

Infos kontaktieren Sie bitte die internationale Servicestelle 

für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Humboldteum e.V. 

Geschäftsstelle, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-22 

21 401, Fax 0711-22 21 402, e-mail: ute.borger@humboldteum. 

com 

Sommerferien und Langeweile - 

Fehlanzeige! 

Ferienangebote der „Grünen Schule 

grenzenlos“ 

Die Zethauer Kinder- und Jugendfreizeitstätte 

„Grüne Schule grenzenlos“ hat für die Sommerferien 

eine Vielzahl von erlebnisreichen 

Ferienlagern, Sommercamps und Projekten


im Angebot. Wald und Dorf erleben, Natur und Freizeitpark, Disco, 

Spaß- und Naturbad, Reiten, Sport, Fußball, Inline skaten, 

altes Handwerk und noch einiges mehr stehen im Programm. 

Neue Freunde und interessante Jugendgruppenleiter werden 

das I-Tüpfelchen dieser Ferienprogramme im Erzgebirge sein. 

Diese bestehen aus: 

• Abenteuer-Ferienlager für Kinder von 17 bis 13 

• Ferien-Special für Teenager von 13 bis 16 

• Fußballcamp für Mädchen und Jungen von 8 bis 14 

• Deutsch-französisch-rumänisches Projekt für 7 bis 14 Jährige 

mit Interesse an fremder Kultur, Sprache, Theater und 

den ganz besonderen Ferienerlebnissen. 

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter 

www.gruene-schule-grenzenlos.de 

oder per Telefon: 037320/8017-0. 

Weiterbildung im Bereich Physiotherapie 

Start der neuen Serien beim GAW-Institut 

für berufliche Bildung 

Meiningen. Ab dem Sommer werden beim GAW-Institut für berufliche 

Bildung die Kurse „Manuelle Lymphdrainage“ (15.07.- 

09.08.) und „Manuelle Therapie“ (Beginn 21.10.) angeboten. 

Aufgrund wissenschaftlicher Fortschritte und der Hinterfragung 

therapeutischer Techniken in der Praxis, entwickeln sich Therapieformen 

ständig weiter. Deshalb sind regelmäßige Weiterbildungen 

im Gesundheitsbereich besonders wichtig. 

Die „Manuelle Lymphdrainage“ nach der Methode von Dr. Asdonk 

wird seit Herbst 2008 in Kooperation mit dem Ödemzentrum 

beim GAW-Institut angeboten. Die Manuelle Lymphdrainage ist 

eine Therapieform, bei der mit speziellen Handgriffen der Lymphfluss 

gefördert wird und somit unterschiedliche Krankheitsbilder 

positiv beeinflusst werden können. Teilnehmer der Weiterbildung 

werden mit den theoretischen und praktischen Grundlagen und 

Grifftechniken vertraut gemacht. Anmeldung nimmt das Ödemzentrum 

unter Tel.: 0700 / 77007877 gerne entgegen. 

Mit einem völlig neu gestalteten und überarbeiteten Konzept wird 

die Weiterbildung „Manuelle Therapie“ in Kooperation mit dem 

Institut für Neuro-Orthopädische Manuelle Therapie (INOMT) 

angeboten und ist eine Standard-Weiterbildung für erfolgreiche 

Physiotherapeuten und Krankengymnasten. Sie wirkt unter anderem 

bei Fehlfunktionen der Gelenke sowie bei Wirbelsäulenproblemen 

im Hals-, Brust- und Lendenbereich. Anmeldungen 

werden bis zu vier Wochen vor Kursbeginn beim Zentralen Informations- 

und Beratungsbüro der DEB-Gruppe in Bamberg unter 

Tel. 0951 / 915550 oder per E-Mail an anfrage@deb.de entgegengenommen. 

Weitere Informationen unter: 

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH 

Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe 

Pödeldorfer Straße 81 

96052 Bamberg 

Tel.: 09 51 / 91 555 -0 

Fax: 09 51 / 91 555 -46 

E-Mail: anfrage@deb.de 

Im Internet: www.deb.de 

Nächster Redaktionsschluss 

Freitag, den 21.06.2013 

Nächster Erscheinungstermin 

Freitag, den 05.07.2013 

Impressum 

Amtsblatt der Stadt Eisfeld 

sowie der Gemeinden Bockstadt und Sachsenbrunn 

Herausgeber: Stadt Eisfeld und die Gemeinden Bockstadt und Sachsenbrunn 

Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: 

Stadtverwaltung Eisfeld, 98673 Eisfeld, Marktstraße 2, 

Tel.: 03686/3902-0, Fax: 03686/3902-44 

E-Mail: stadtverwaltung@stadt-eisfeld.de 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift 

des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine 

Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet 

werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. 

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von 

uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso 

wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue 

Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen 

verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. 

Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: 

Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto 

und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen.

Eisfelder Amtsblatt 06/2013 - s139146265.online.de

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