25. 05. 2013 - Saalekreis-Kurier
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<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
<strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong><br />
Nummer 05/<strong>2013</strong><br />
7. Jahrgang<br />
Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Trolle auf der Burg<br />
Während George Clooney in Merseburg<br />
seinen millionenschweren Hollywoodfilm<br />
drehte, wurde auf Burg Querfurt<br />
Trollgeschichte geschrieben.<br />
Seite 3<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Pläne der Landesregierung,<br />
ab 2014 Finanzmittel<br />
für die Universitäten und<br />
Hochschulen des Landes<br />
drastisch zu kürzen, haben<br />
eine breite öffentliche<br />
Debatte und zahlreiche Protestaktionen<br />
ausgelöst. Es ist unbestritten, dass die<br />
Sanierung des Landeshaushaltes und<br />
der schrittweise Abbau der hohen Verschuldung<br />
notwendig sind. „Auf Schuldenbergen<br />
können keine Kinder spielen“,<br />
hat ein kluger Mann einmal gesagt, und<br />
ich will hinzufügen: auf diesen können<br />
sie erst recht nicht lernen. Denn es geht<br />
um nicht weniger als die Sicherung der<br />
Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Hierzu<br />
gehören aber auch zweifellos Bildung,<br />
Wissenschaft und Forschung. Als stellvertretender<br />
Kuratoriumsvorsitzender<br />
unserer Hochschule Merseburg weiß<br />
ich um die wirtschaftliche, soziale und<br />
kulturelle Bedeutung dieser Einrichtung<br />
für unsere Region und wende mich daher<br />
ausdrücklich gegen Kürzungspläne ohne<br />
Augenmaß. Auch können wir nicht den<br />
Blick verschließen vor dem, was „vor unserer<br />
Haustür“ geschieht. Wenig hilfreich,<br />
weil hilflos, sind die Diskussionen um die<br />
Schließung des Universitätsklinikums<br />
der Martin-Luther-Universität in Halle.<br />
Dies würde nicht nur eine nachhaltige<br />
Schwächung des Wissenschaftsstandortes<br />
Halle bedeuten, sondern auch für die<br />
Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises<br />
eine spürbare Verschlechterung<br />
der medizinischen Versorgung mit sich<br />
bringen und ist daher nicht hinnehmbar.<br />
Umso erfreuter war ich, dass sich auch der<br />
Kreisausschuss des Kreistages in seiner<br />
Beratung am 15. Mai mit diesem Thema<br />
befasst hat und mich in einer parteiübergreifenden<br />
Erklärung beauftragt hat, für<br />
den Erhalt der Wissenschaftsstandorte<br />
Merseburg und Halle einzutreten. Dem<br />
komme ich natürlich gerne nach, auch, weil<br />
ich viele Menschen an meiner Seite weiß,<br />
die mit realistischem Blick notwendige<br />
Strukturreformen erkennen und akzeptieren,<br />
die zum Dialog bereit sind, aber<br />
zugleich undifferenzierten Kahlschlagsplänen<br />
eine klare Absage erteilen. Ich lade Sie<br />
herzlich ein, sich auch persönlich in diese<br />
Diskussion einzubringen.<br />
Ihr Landrat<br />
Frank Bannert<br />
Schiff ahoi!<br />
„Felix“ vor seiner ersten großen Fahrt auf dem Geiseltalsee.<br />
Foto:KV<br />
Nicht nur das gute Wetter sorgte in<br />
diesen Tagen für fröhliche Gemüter.<br />
Nein, auch die Ereignisse des 16. dieses<br />
Monats brachten teilweise erleichterte,<br />
vor allem aber zufriedene Gesichter<br />
zum Vorschein. Getreu dem deutschen<br />
Sprichwort „Was lange währt, wird<br />
endlich gut.“ konnte an diesem Tag nun<br />
endlich die Freigabe für die gewerbliche<br />
Nutzung des Südfeldes des Geiseltalsees<br />
erteilt werden. Zu diesem feierlichen<br />
Anlass lud Landrat Frank Bannert (CDU)<br />
zu einer Bootstour auf dem See ein. Gemeinsam<br />
mit dem Kapitän des Schiffes<br />
„Felix“, Thomas Tribulowski, begrüßte<br />
er die Gäste, darunter der Präsident des<br />
Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye<br />
Brandschutz<br />
Am 4. Mai <strong>2013</strong> fand im cCe Kulturhaus<br />
in Leuna die jährliche Dienstberatung<br />
über den Brandschutz im <strong>Saalekreis</strong> statt.<br />
Seite 3<br />
„Halle bleibt“ - Merseburg erst recht!<br />
Kultur Pur<br />
Einen Überblick über Veranstaltungen,<br />
Ausstellungen und Kultur im <strong>Saalekreis</strong><br />
finden Sie auf...<br />
Seite 6<br />
Chorfest des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
- <strong>2013</strong> wird es in Ostrau<br />
musikalisch<br />
Beitrag des Rektors zum Thema „Hochschule Merseburg im Kontext der Spardebatte der Landesregierung“<br />
Seit Wochen steht die Forderung der Landesregierung<br />
ab 2015 massive Einsparungen<br />
vorzunehmen, die sich dann ab 2025<br />
auf jährlich 50 Millionen Euro aus dem<br />
Etat der Hochschulen Sachsen-Anhalts<br />
belaufen im Raum und<br />
sorgt für viel Zündstoff.<br />
Selbstverständlich bliebe<br />
auch die Hochschule<br />
Merseburg nicht von<br />
einer solchen Sparrunde<br />
verschont. Mit einer<br />
Prof. Dr.-Ing.<br />
Jörg Kirbs<br />
Einsparung, die für die<br />
Hochschule Merseburg<br />
einen Einnahmenverlust<br />
von bis zu 16% ihres Etats<br />
bedeuten kann, ist die Zukunft der Hochschule<br />
ernsthaft gefährdet. Dies wäre auch<br />
die Grundsteinlegung für<br />
einen weiteren Rast- und<br />
Ruheplatz - der neuen<br />
„Europäischen Begegnungsstätte<br />
der Kulturen“<br />
auf dem Weinberg „Goldener<br />
Steiger“ am Geiseltalsee.<br />
Gastgeber war<br />
hier der Interessen- und<br />
Förderverein „Geiseltalsee“<br />
e.V. unter Leitung des<br />
Vorsitzenden Reinhard<br />
Hirsch. Auf der für dieses<br />
Projekt von Winzer Reifert<br />
gepachteten Fläche<br />
soll eine kleine Kapelle<br />
entstehen. Diese wird zum<br />
sowie der Kreistagsvorsitzende<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es,<br />
Frank Gebhardt. Das Vergnügen<br />
mit dem Fahrgastschiff<br />
zu fahren dürfen ab<br />
sofort auch die Besucher<br />
des Geiseltalsees erleben.<br />
Außerdem können sie<br />
mit ausgeliehenen Booten<br />
selbst kleine Rundfahrten<br />
unternehmen und den<br />
Sandstrand in Stöbnitz<br />
zum Ausruhen nutzen. Als<br />
weiterer Höhepunkt des<br />
Tages folgte<br />
am Abend<br />
für die Region ein gewichtiger<br />
Verlust. Denn die Hochschule<br />
Merseburg hat mit den drei fachlichen<br />
Säulen MINT (Mathematik,<br />
Informatik, Naturwissenschaften<br />
und Technik), Wirtschaftswissenschaften<br />
und Soziale Arbeit.<br />
Medien.Kultur ein Profil, das<br />
genau auf die Anforderungen der<br />
traditionsreichsreichen Industrie-<br />
und Kulturregion im Süden<br />
Sachsen-Anhalts zugeschnitten<br />
ist. Dank hoher Attraktivität,<br />
konsequenter Werbung diesseits<br />
und jenseits der Landesgrenzen<br />
sichert die Hochschule Merseburg<br />
einen erheblichen Anteil des erforderlichen<br />
Verbleibs und Zuzugs von Fachkräften<br />
Teil aus Steinen errichtet, die zu den Kirchen<br />
der 16 überbaggerten Ortschaften<br />
gehörten. Das Deckenbild, welches den<br />
See von oben zeigt, wurde von Studenten<br />
der halleschen Burg Giebichenstein entworfen.<br />
Aber nicht nur Besucher sollen<br />
sich wohl fühlen, auch Fledermäuse sind<br />
gern gesehen, denn sie bekommen unter<br />
dem Dach ein Quartier. Die Kosten der<br />
Begegnungsstätte belaufen sich auf etwa<br />
140.000 Euro, von denen rund 50.000<br />
Euro vom Landkreis beigesteuert werden.<br />
Alle „Steinpaten“ werden auf einer<br />
Tafel namentlich benannt.<br />
Marek und Hannes halfen fleißig bei der Grundsteinlegung<br />
mit.<br />
Foto: KV<br />
Merseburg ohne Hochschule und Studenten? - Der<br />
Landkreis wäre um ein vielfaches ärmer. Foto: FH<br />
In diesem Jahr soll der Veranstaltungsort<br />
für das Chorfest, welches am 22. Juni <strong>2013</strong><br />
stattfinden wird, das schöne Ostrau im<br />
nördlichen <strong>Saalekreis</strong> sein. Anlass bietet<br />
das 300. Jubiläum des Schloss Ostrau das<br />
mit einem Festakt den Auftakt der Festlichkeit<br />
bildet. Die traditionelle Eröffnung<br />
erfolgt um 14.00 Uhr durch Landrat Frank<br />
Bannert, den Bürgermeister der Gemeinde<br />
Petersberg, Ulli Leipnitz und die Ortsbürgermeisterin<br />
Lieselotte Berner. Unter Führung<br />
der Chorleiterin des Mösthinsdorfer<br />
Heimatvereins, Mandy Schumann, werden<br />
14 Vereine aus den unterschiedlichsten<br />
Regionen unseres Landkreises im Schloss<br />
und Park ihre Sangeskunst darbieten. Für<br />
das leibliche Wohl zur Mittagszeit sowie<br />
zum Nachmittagskaffee wird durch den<br />
Ostrauer Kulturverein e.V. gesorgt. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Neue Behindertenbeauftragte<br />
im Landkreis<br />
Anna Beatrice Brommund, Gleichstellungs-<br />
und Seniorenbeauftragte im <strong>Saalekreis</strong>,<br />
hat ab sofort auch das Amt der<br />
Behindertenbeauftragten übernommen.<br />
Sollten Sie Fragen haben, dann können<br />
Sie sich gern unter 03462/40 1004 oder<br />
gleichstellung@saalekreis.de an Sie<br />
wenden.<br />
für die Region. Die besondere Stärke der<br />
Hochschule Merseburg liegt in der Praxisorientierung<br />
und der starken regionalen<br />
Verankerung. Hieraus resultieren zahlreiche<br />
Forschungs- und Transfervorhaben<br />
in Kooperation vor allem mit regionalen<br />
Unternehmen. Die Hochschule Merseburg<br />
ist bereits heute ein begehrter und kompetenter<br />
Ansprechpartner für Unternehmen<br />
und Einrichtungen und bereichert zudem<br />
das kulturelle Leben. Die Ausbildung in<br />
allen Bachelor- und Masterstudiengängen<br />
der Hochschule Merseburg ist für die<br />
Heranbildung des dringend benötigten<br />
Fach- und Führungskräftenachwuchses<br />
unserer traditionsreichen Industrie- und<br />
Kulturregion von höchster Bedeutung. Sie<br />
leistet damit einen bedeutenden Beitrag für<br />
die Entwicklung der Region und ist gleichzeitig<br />
ein wichtiger Arbeitgeber.<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong> Seite 2<br />
Bildungsakademie Leuna feiert 20.<br />
Geburtstag<br />
Frank Bannert, Frank Bommersbach, Holger Stahlknecht, Matthias Engel und Herr<br />
Staake (v.l.n.r.) sehen sich gemeinsam die Bildungsakademie Leuna an. Foto: BAL<br />
Nach Ausgliederung des Bereiches Bildung<br />
aus der Leuna-Werke AG wurde die dem die beiden Logos der BAL und der<br />
sie Herrn Staake ein Metallschild, auf<br />
Bildungsakademie Leuna (BAL) gegründet.<br />
Das ist jetzt 20 Jahre her und ein sol-<br />
bekam gleich nach der Veranstaltung<br />
Stadt Leuna eingraviert sind. Dieses<br />
ches Jubiläum sollte gebührend gefeiert einen Ehrenplatz im anlässlich des<br />
werden, denn auch noch heute erweist Firmenjubiläums neu gestalteten Foyer<br />
sich die BAL als kompetenter Partner für der Bildungsakademie. Selbst der Innenminister<br />
des Landes Sachsen-Anhalt,<br />
ca. 80 Unternehmen in der betrieblichen<br />
Erstausbildung, der Aufstiegsqualifizierung<br />
und der Weiterbildung entsprechend nehmen persönlich zu gratulieren. „Ein<br />
Holger Stahlknecht, ließ es sich nicht<br />
dem Bedarf am Standort und der Region. Leuchtturm des Landes“, so bezeichnete<br />
Aus diesem Grund lud Steffen Staake, er BAL. „Hier wird der Grundstein für<br />
Geschäftsführer der BAL, Mitarbeiter, gut ausgebildete Fachkräfte gelegt.“,<br />
Ehemalige, Vertreter aus Wirtschaft fuhr er begeistert fort. Ebenso sieht das<br />
und Politik sowie Verantwortliche der Frank Bannert, Landrat des Landkreises<br />
Agentur für Arbeit und den Jobcentern <strong>Saalekreis</strong>. Auch er kam gern zu der<br />
am 23.April <strong>2013</strong> in die Aula der Berufsbildenden<br />
Schulen des Landkreises besonderes Jubiläum wird noch dieses<br />
Feierstunde und gratulierte. Ein weiteres<br />
<strong>Saalekreis</strong> ein. Nachdem Herr Staake die Jahr am Chemiestandort gewürdigt: 90<br />
Veranstaltung eröffnete, folgten herzliche<br />
Grußworte. Dr. Dietlind Hagenau, in Leuna. Dazu übergab Peter Frank,<br />
Jahre durchgängige Berufsausbildung<br />
Bürgermeisterin der Stadt Leuna sowie ehemaliger Geschäftsführer der Bildungseinrichtung,<br />
Steffen Staake das<br />
Vorstandsvorsitzende der Interessengemeinschaft<br />
Bildung Leuna-Merseburg erste Exemplar eines Buches zu diesem<br />
(Netzwerkpartner der BAL), berichtete Thema. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
hatten die Gäste die Möglichkeit<br />
den Gästen über die turbulenten Anfänge,<br />
denn sie zählt zu den Gründungsmitgliedern<br />
der BAL und kann sich noch Werkstätten und Kabinette der Bildungs-<br />
an einem Rundgang durch die Labore,<br />
genau an diese besondere Zeit erinnern. einrichtung teilzunehmen. Diesen ließen<br />
Als Zeichen der guten Zusammenarbeit sich auch der Innenminister und der<br />
und engen Verbundenheit überreichte Landrat nicht entgehen.<br />
Großer Andrang bei Logistik-Jobbörse<br />
Nahezu 200 Langzeitarbeitslose aus dem<br />
<strong>Saalekreis</strong> besuchten am 24. April <strong>2013</strong><br />
die vom Eigenbetrieb für Arbeit - Jobcenter<br />
<strong>Saalekreis</strong> veranstaltete Jobbörse<br />
für Transport- und Logistikberufe. In<br />
Zusammenarbeit mit namhaften Transport-<br />
und Logistikunternehmen wurden<br />
freie Stellen beispielsweise als Berufskraftfahrer/in,<br />
Busfahrer/in, Staplerfahrer/<br />
in oder Fachlagerist/in sowie Stellen in<br />
anderen Branchen angeboten. „Solche<br />
Jobbörsen sind eine gute Sache“, sagte<br />
der Jobcenterkunde Frank Plassonke,<br />
der sich an den Ständen von Papenburg<br />
Halle und ZAG Leipzig informiert hatte.<br />
Auch bei den anwesenden Arbeitgebervertretern<br />
fand die Veranstaltung Anklang.<br />
„An unserem Stand haben schon viele<br />
ernsthafte Interessenten vorgesprochen.<br />
Man kann auf diese Weise sehr gut die<br />
Bewerber erkennen, die sich wirklich<br />
eignen“, sagte Anja Hanisch von der halleschen<br />
Bau- und Transportfirma Günter<br />
Papenburg KG. Der Arbeitgeberservice<br />
des Eigenbetriebes für Arbeit hatte die<br />
Börse unter anderem deshalb organisiert,<br />
weil die Arbeitskräftenachfrage in der<br />
Logistikbranche im <strong>Saalekreis</strong> gegenüber<br />
dem 1. Quartal des Vorjahres um fast<br />
19 Prozent gestiegen ist. „Angebot und<br />
Nachfrage schnellstmöglich und passgenau<br />
zu bedienen, das ist unser Ziel. Daher<br />
wurden von uns im Vorfeld der Veranstaltung<br />
Arbeitsuchende angesprochen,<br />
die über die entsprechenden fachlichen<br />
Voraussetzungen verfügen“, berichtet<br />
Dr. Frank Reinboth, Fachabteilungsleiter<br />
Eingliederung.<br />
Offener Kanal Merseburg-Querfurt zu Gast beim<br />
Ministerpräsidenten<br />
Mit ihrer Animations-Produktion "Europa<br />
und WIR" erreichte die Trickfilm-AG des<br />
Offenen Kanals Merseburg-Querfurt e.V.<br />
den 3. Platz beim diesjährigen Europapreis<br />
für Bürgermedien. Übergeben wurde das<br />
Preisgeld in Höhe von 500 Euro innerhalb<br />
der Preisverleihung im Palais am Fürstenwall<br />
in Magdeburg vom Ministerpräsidenten<br />
Dr. Reiner Haseloff im Rahmen<br />
der Europawoche <strong>2013</strong>. "Für unsere<br />
Trickfilm-Kinder ist der Erfolg nun Motivation,<br />
sich auch im nächsten Jahr wieder<br />
mit dem Thema Europa zu beschäftigen"<br />
erklärte der medienpädagogische Leiter<br />
der Trickfilm-AG Oliver Stanislowski.<br />
Unter dem Titel "Jugend gestaltet Europa"<br />
waren in den letzten Monaten NutzerInnen,<br />
Auszubildende und Absolventen eines<br />
Freiwilligen Sozialen Jahres in Offenen<br />
Kanälen und Nichtkommerziellen Lokalradios<br />
aufgerufen, in selbst gestalteten<br />
Radio- und Fernsehbeiträgen ihre Sicht auf<br />
Europa zu präsentieren. Aus 22 zum größten<br />
Teil aufwendig produzierten Beiträgen<br />
fanden insgesamt vier Einreichungen die<br />
besondere Zustimmung der Jury.<br />
Mücheln<br />
Der Tiefgang stimmt, aber die Mole ist zu kurz !<br />
Der Landrat<br />
gratuliert<br />
Am 10. Mai konnte Helene Schreiber<br />
aus Teutschenthal OT Holleben ihren<br />
100. Geburtstag feiern. Ihr wünscht der<br />
Landrat weiterhin Gesundheit, Glück und<br />
Wohlergehen.<br />
Das Ehepaar Heinz und Elli Ritter<br />
konnte am 8. Mai in Mücheln OT Langeneichstädt<br />
auf 65 gemeinsame Ehejahre<br />
zurückschauen und auch die Eheleute<br />
Horst und Renate Dreßler aus Merseburg<br />
feierten an diesem Tag ihre Eiserne<br />
Hochzeit. Am 15. Mai konnten gleich<br />
vier Ehepaare auf ihren 65. Hochzeitstag<br />
anstoßen. Die Glückwünsche gehen an<br />
Willy und Erika Busse aus Petersberg,<br />
die Eheleute Otto und Elfriede Thieme<br />
aus Salzatal OT Höhnstedt, Heinz und<br />
Ursula Mittelbach aus der Goethestadt<br />
Bad Lauchstädt sowie das Ehepaar Otto<br />
und Irmgard Runge aus der Goethestadt<br />
Bad Lauchstädt OT Schafstädt. Auch der<br />
16. Mai erweist sich als guter Hochzeitstag.<br />
Hier haben sich gleich drei Paare<br />
vor 65 Jahren das Ja-Wort gegeben und<br />
können nun ihre Eiserne Hochzeit begehen.<br />
Dies waren das Ehepaar Ernst und<br />
Helga Wetzstein aus Merseburg, Gustav<br />
und Sigrid Zehe aus Farnstädt und das<br />
Ehepaar Günter und Ilse Rolle aus Teutschenthal<br />
OT Langenbogen. Auf 65 Jahre<br />
Verbundenheit konnten Heinz und Brigitte<br />
Gonschoreck aus Merseburg am 23. Mai<br />
zurückschauen.<br />
Allen Paaren wünscht der Landrat alles<br />
erdenklich Gute und viele weitere schöne<br />
Ehejahre.<br />
Unterhaltsberatung des<br />
Jugendamtes <strong>Saalekreis</strong><br />
Der nächste Termin für die Unterhaltsberatung<br />
des Jugendamtes <strong>Saalekreis</strong><br />
in der Nebenstelle Halle, Hansering 19<br />
ist am 11. Juni <strong>2013</strong> in der Zeit von<br />
9.00 – 12.00 Uhr sowie von 13.00 –<br />
18.00 Uhr.<br />
Beratertag für GründerInnen und<br />
UnternehmerInnen<br />
Das Amt für Wirtschaftsförderung des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> organisiert<br />
gemeinsam mit der Industrie- und<br />
Handelskammer Halle-Dessau, Geschäftsstelle<br />
Weißenfels, im Rahmen des<br />
Gründernetzwerkes Halle-<strong>Saalekreis</strong>, für<br />
Interessierte gemeinsame Beratertage in<br />
der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>, in den<br />
Räumen der Kreismusikschule, Domplatz<br />
9, 06217 Merseburg. Zur nächsten<br />
kostenfreien Veranstaltung am 19. Juni<br />
<strong>2013</strong>, in der Zeit von 08.00 bis 13.00<br />
Uhr, sind Interessenten, die sich u. a. zu<br />
den Themenbereichen Existenzgründung,<br />
Beratungsleistungen, Förderprogramme,<br />
Finanzierungshilfen sowie zu Fragen<br />
der Wohnraumförderung informieren<br />
möchten, herzlich eingeladen. Als Beratungspartner<br />
stehen Ihnen auf Anfrage<br />
<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />
Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsarbeit, Büroleiterin<br />
des Landrates<br />
Satz: Stefanie Peter, Telefon: 03461/40 10 13,<br />
Fax: 03461/40 10 59, E-Mail: saalekreiskurier@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler-Verlag e.K., Kaulenberg<br />
1, 06108 Halle/Saale, Telefon:<br />
(0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Vertreter folgender Institutionen zur<br />
Verfügung: Amt für Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>; Industrieund<br />
Handelskammer Halle-Dessau,<br />
Geschäftsstelle Weißenfels; IB REGIO-<br />
NAL (Investitionsbank Sachsen-Anhalt);<br />
Handwerkskammer Halle; ego.-Pilotin<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>; Jobcenter<br />
Merseburg; Bürgschaftsbank Sachsen-<br />
Anhalt; BKK-VBU. Anmeldungen für<br />
den Beratertag werden erbeten über das<br />
Amt für Wirtschaftsförderung des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> unter (03461) 40 10 24.<br />
Außerdem finden im Jahr <strong>2013</strong> Gründertage<br />
bei der IHK Halle statt. Die<br />
nächste Veranstaltung ist am 11. Juni<br />
<strong>2013</strong>. Anmeldungen für den Gründertag<br />
werden über das Beratungszentrum der<br />
IHK Halle entgegengenommen.<br />
Schuldnerberatung des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> an neuem Standort<br />
Die bisher in den Räumen der Kreisverwaltung des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Oberaltenburg 4b in Merseburg jeden Donnerstag stattgefundenen Sprechtage<br />
der Schuldnerberatung sind ab sofort im Gebäude des Eigenbetriebes für Arbeit<br />
/ Jobcenter <strong>Saalekreis</strong>, Geusaer Str. 81e, Merseburg, Raum 3.49.<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />
verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler-Verlag<br />
e.K.<br />
Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse<br />
GmbH<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />
Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />
Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />
technisch möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 100 000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 03. Mai <strong>2013</strong>
Seite 3<br />
Trolle und Hollywoodstars in Action<br />
Während George Clooney in<br />
Merseburg seinen millionenschweren<br />
Hollywoodfilm "The<br />
Monuments Men" drehte und das<br />
Schloss von der Außenwelt abgeschnitten<br />
und von Fans belagert<br />
war, wurde auf Burg Querfurt<br />
unbemerkt von der Öffentlichkeit<br />
Film- bzw. Trollgeschichte<br />
geschrieben. Christian von Aster,<br />
seines Zeichens Schriftsteller,<br />
Drehbuchautor, Burgschreiber<br />
der Burg Querfurt, Regisseur<br />
und im Nebenberuf Trollkönig,<br />
drehte unter Zuhilfenahme vieler<br />
Teilzeit-Trolle sowie der ein oder<br />
anderen siamesischen Hexe die<br />
Wahrheit und zwar nichts als<br />
die Wahrheit über Trolle. Augenzwinkernd<br />
verriet er dabei,<br />
dass in den Grundmauern der<br />
Burg auch der ein oder andere<br />
Troll verbaut wurde und wer<br />
wüsste das schon, besser als er.<br />
„Allerdings zu Gesicht bekommt<br />
man diese Wesen nur, wenn die<br />
Sterne günstig stehen.“, so von<br />
Aster. Zum Filmdreh jedenfalls<br />
wurden sie alle sichtbar und letztlich<br />
schlüpfte der Regisseur selbst<br />
in die Rolle eines Trolles - dank<br />
einer Maskenbildnerin aus Saarbrücken,<br />
die alle Hände voll zu tun<br />
Ein halbes Jahr nach Beginn des<br />
Vorhabens ist in Löbejün, Kaltenmark,<br />
Krumpa und Mücheln<br />
der Opfer des Holocaust mit<br />
Stolpersteinen gedacht worden.<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Gymnasien in Mücheln und Wettin<br />
sowie Mitglieder des Vereines<br />
Autonomes Jugendzentrum (AJZ)<br />
Krumpa verlegten unter großer<br />
Anteilnahme der Öffentlichkeit<br />
gemeinsam mit dem Künstler<br />
Gunter Demnig diese fünf Steine<br />
des Gedenkens. Mehr als 300<br />
Personen waren den Einladungen<br />
gefolgt. Alle Generationen<br />
waren unter den Teilnehmenden<br />
vertreten. Große Unterstützung<br />
erhielten die Akteure von den<br />
vier Bürgermeistern, die die technischen<br />
Voraussetzungen für die<br />
Verlegungen realisierten sowie<br />
hatte, die vielen Freiwilligen in<br />
Szene zu setzen. Die Geschichte<br />
mit dem Titel „Die Schlimmsten<br />
aller Trolle“ dreht sich dabei<br />
– soviel zumindest sei schon<br />
verraten - um einen Gelehrten,<br />
der die heimtückischen Pläne der<br />
mysteriösen Wesen erlauschen<br />
will, in der Hoffnung Reichtum<br />
und Anerkennung durch den König<br />
zu erlangen. Die Dreharbeiten<br />
ließ sich auch Landrat Frank<br />
Jahresdienstberatung Brandschutz<br />
Am 4.<br />
Mai <strong>2013</strong><br />
fand im<br />
cCe Kulturhaus<br />
in<br />
Leuna die<br />
jährliche<br />
Dienstberatung<br />
über den<br />
Brandschutz<br />
im<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
statt. Zahlreiche<br />
Gäste aus<br />
Politik, Verwaltung<br />
und Hilfsorganisationen<br />
nahmen neben<br />
den Wehrleitern der Feuerwehr<br />
daran teil. Landrat Frank Bannert<br />
(CDU) freute sich über den gewählten<br />
Tag für die Dienstberatung und<br />
machte in seiner Ansprache darauf<br />
aufmerksam, dass am 4. Mai der<br />
Sankt Florianstag ist. Sankt Florian<br />
ist der Schutzpatron der Feuerwehrleute.<br />
Mit einem Lächeln auf den<br />
Lippen verriet er, dass er als Landrat<br />
gut schlafe, da er sich auf seine<br />
Feuerwehrfrauen und -männer im<br />
Landkreis verlassen kann. Beim<br />
Thema Leitstelle betonte Bannert,<br />
dass die Menschen beteiligt werden<br />
müssen und nichts schlimmer ist,<br />
als schlecht informiert zu sein.<br />
„Im Norden und Süden des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
müssen alle den gleichen<br />
Informationsstand haben“, so der<br />
Landrat, der die regionale Presse<br />
damit anspricht. Weiterhin ging er<br />
auf die Großübung Flugunfall in<br />
Merseburg im Jahr 2012 ein, bei<br />
der das Zusammenwirken vieler<br />
Hilfsorganisationen geprobt wurde<br />
und erfolgreich verlief. Diese<br />
Übung war eine der bisher größten<br />
Einsatzübungen im Land Sachsen-<br />
Anhalt. Sehr wichtig war es dem<br />
Landrat am Ende seiner Rede auch<br />
den Partnern der Feuerwehrfrauen<br />
und -männer zu danken, welche<br />
Verständnis für die gefährliche<br />
Arbeit aufbringen müssen und<br />
eigentlich genauso wichtig sind.<br />
Im Anschluss berichtete Kreisbrandmeister,<br />
Kamerad Holger<br />
Baumann, über die wesentlichen<br />
So werden echte Verträge geschlossen: Landrat Frank Bannert (CDU)<br />
im Bund mit den Burg-Trollen Christian von Aster (links) und Roger<br />
Möri (rechts).<br />
Foto: Uwe Köhn<br />
Ereignisse im Berichtsjahr 2012.<br />
Hierbei betonte er, wie wichtig<br />
das Vertrauen der Kameraden untereinander<br />
ist. Die Vertrauensbildung,<br />
besonders im Verhältnis der<br />
Ortswehrleiter zu den Gemeindewehrleitern<br />
ist ein Schlüsselpunkt<br />
für erfolgreiche Feuerwehrarbeit.<br />
Die Ortsfeuerwehren und deren<br />
Leistungsfähigkeit haben einen<br />
hohen Stellenwert. Im Berichtsjahr<br />
hatten die Feuerwehren des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es 1500 Einsätze, davon<br />
422 Brandeinsätze, 914 Hilfeleistungen<br />
und 164 übrige Einsätze.<br />
Baumann hob hervor, dass die Zahl<br />
der aktiven Einsatzkräfte mit 2839<br />
Kräften nahezu konstant geblieben<br />
ist und bei den Jugend- und Kinderfeuerwehren<br />
erfreulicher Weise<br />
Finale der Stolpersteinaktion<br />
den Kultur- und Heimatvereinen<br />
vor Ort. Eine besondere Herausforderung<br />
war die Gewinnung von<br />
Sponsoren zur Finanzierung der<br />
Steine, die 600 Euro betrug. Durch<br />
Einzelpersonen und Sammlungen<br />
der Schüler konnte die Summe fast<br />
erreicht werden. Allen Unterstützern<br />
gilt ein besonderer Dank. Dieses<br />
Projekt, ein außerschulischer<br />
Geschichtsunterricht, forderte die<br />
Schüler auf eine besondere Art, da<br />
die Lernorte und die Lernformate<br />
nicht mit dem normalen Unterricht<br />
gleichgesetzt werden konnten.<br />
Intensiv hatten sich die beteiligten<br />
jungen Leute mit der Geschichtswerkstatt<br />
Merseburg-<strong>Saalekreis</strong><br />
e.V. auf diesen 7. Mai <strong>2013</strong> vorbereitet.<br />
Die Biografien der Personen<br />
von Frieda und Walter Bernstein,<br />
Pinkus Sochaczewski, David<br />
Bannert (CDU) nicht entgehen<br />
und kam persönlich vorbei, um<br />
ein paar Eindrücke vom Set zu<br />
gewinnen. „Ich bin beeindruckt,<br />
denn soviel Professionalität hätte<br />
ich nicht erwartet. Das steht<br />
echtem Hollywoodkino in nichts<br />
nach“, meinte der Landrat vor Ort.<br />
Im September soll der Streifen<br />
übrigens fertig sein und ein Premierenort<br />
ist selbstverständlich<br />
die Burg Querfurt.<br />
ein Zuwachs stattfindet,<br />
bei dem der Anteil der<br />
Mädchen prozentual<br />
wächst. Frauen<br />
sind ein wichtiger<br />
Bestandteil<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehren.<br />
Sie lösen die<br />
Einsatzaufgaben<br />
ebenso gut, wie<br />
ihre männlichen<br />
Kameraden. Weiterhin<br />
lobte er die<br />
Zusammenarbeit<br />
der Feuerwehren<br />
mit der Polizei,<br />
dem THW und den<br />
Rettungsdiensten (ASB,<br />
DRK und Ambulanz GmbH),<br />
welche problemlos und vorbildlich<br />
ist. „Abwehrender Brandschutz ist<br />
eine Pflichtaufgabe der Gemeinde<br />
und kein notwendiges Übel.“,<br />
wandte sich Baumann an die<br />
Bürgermeister. Baumann dankte<br />
dem Landrat und den Mitarbeitern<br />
der Kreisverwaltung für die<br />
gute Unterstützung sowie allen<br />
Kameradinnen und Kameraden<br />
für die hervorragend geleistete<br />
Arbeit im Berichtszeitraum bei der<br />
Ausbildung, den Einsätzen und anderen<br />
Feuerwehrveranstaltungen.<br />
Überraschend für alle Teilnehmer<br />
war die Ankündigung Baumanns,<br />
dass er für eine neue Amtszeit nicht<br />
wieder zu Verfügung stehen wird.<br />
<strong>Saalekreis</strong> in Zahlen<br />
Haben Sie gewusst, dass...<br />
... sich im <strong>Saalekreis</strong> die 15 Stadt- und Gemeindefeuerwehren<br />
aus 138 Ortsfeuerwehren<br />
zusammensetzen,<br />
... alle Freiwilligen Feuerwehren<br />
im <strong>Saalekreis</strong> rund<br />
4.200 Mitglieder haben,<br />
... der <strong>Saalekreis</strong> im Jahr<br />
2012 insgesamt 1.500 Einsätze<br />
verzeichnete?<br />
Naruhn und Rosa Silberstein wurden<br />
erforscht. Unter schwierigen<br />
Datenlagen konnten dennoch die<br />
wichtigsten Lebens- und Todeszeitpunkte<br />
ermittelt werden. Ein<br />
Zeitzeugengespräch mit zwei<br />
Seniorinnen in Kaltenmark (sie<br />
waren Mitschülerinnen der Tochter<br />
von David Naruhn)versetzte<br />
die Schülerinnen der 9. Klasse<br />
aus Wettin in den Lebensalltag<br />
des Krieges. Familie, Schule, Freizeit<br />
im Kriegsalltag wurden mit<br />
vielen Dokumenten und Bildern<br />
verdeutlicht. Die Förderung des<br />
Projektes erfolgte aus Mitteln des<br />
Lokalen Aktionsplanes (LAP) des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es. Interessierte Schulen<br />
oder Pädagogen können sich für<br />
ähnliche Projekte gern unter 03461<br />
823043 an die Geschichtswerkstatt<br />
wenden.<br />
<strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong><br />
Auf dem Burggelände<br />
in Querfurt<br />
erwartet die<br />
Besucher vom<br />
14. bis 16. Juni<br />
<strong>2013</strong> wieder ein<br />
Spektakel, das<br />
diesjährige Burgfest.<br />
Gegen 17.00<br />
Uhr werden für<br />
die Besucher die<br />
Burgtore geöffnet<br />
und offiziell wird<br />
Landrat Frank<br />
Bannert (CDU)<br />
gemeinsam mit<br />
dem Bürgermeister<br />
der Stadt Querfurt,<br />
Peter Kunert,<br />
gegen 17.40 Uhr<br />
die Mittelalterfans<br />
begrüßen. Diese<br />
werden wie auch in<br />
den vergangenen<br />
Jahren auf ihre<br />
Kosten kommen<br />
und alte Handwerkskünste<br />
bestaunen<br />
und selbst<br />
ausprobieren können.<br />
Auf dem Markte präsentieren<br />
sich über 50 Handwerker, unter ihnen<br />
Pfeilmacher, Laternenbauer,<br />
Hornschnitzer, Gewandschneider,<br />
Brettchenweber, Knochenschnitzer<br />
und Schmied, um ihre<br />
Waren dem Volke zu verkaufen.<br />
Für einen fairen Handel sorgt der<br />
Marktvogt mit seinen Kontrollen<br />
der Maße und Gewichte. Wird ein<br />
Schwindel festgestellt, so droht<br />
dem Sünder der Platzverweis.<br />
Achtgeben sollte man auch auf<br />
die Wahrsager und Wunderheiler.<br />
Mit allerlei Zauber wird versucht,<br />
www.saalesparkasse.de<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Vergnügliche Zeitreise ins Mittelalter<br />
In angemessener Kampfkleidung und mit den besten Waffen ausgerüstet duellieren<br />
sich diese zwei um den ersten Schluck in der Taverne.<br />
Foto:Coex<br />
nicht nur dem anwesenden Bettelvolk<br />
die Realität zu verschleiern.<br />
Auf dem Weg zum Badehaus,<br />
dessen duftende Öle und dampfendes<br />
Wasser auch aus großer<br />
Entfernung zu riechen und zu<br />
sehen sind, laden Gaukler wie<br />
zum Beispiel der berüchtigte „Lupus“<br />
und anderes Künstlervolk zu<br />
trefflicher Unterhaltung ein. Die<br />
kleinen Gäste sollen mit einer Vorführung<br />
aus dem Puppentheater<br />
von „Christopher vom Alauenberg“<br />
auf ihre Kosten kommen.<br />
Dies soll aber nicht der einzige<br />
Höhepunkt für die Jüngsten sein,<br />
denn diese können auf einem historischen<br />
Kinderkarussell Fahrten<br />
genießen. Für die größeren Besucher<br />
spielen die Musikanten von<br />
„The Sandsacks“, „Murkeley“,<br />
„Carolinga“ und „Skalden“ auf<br />
alten Instrumenten Musik des<br />
Mittelalters und lassen so Mythen<br />
und Legenden auferstehen. Am<br />
Freitagabend gibt es ein großes<br />
Feuerwerk und am Samstag steht<br />
der Wettstreit der Feuerspucker<br />
sowie das Konzert mit „Joe Eimer“<br />
an.<br />
Die Zeiten ändern mich –<br />
die Sparkassen-Pflegevorsorge bleibt.<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong> Seite 4<br />
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Voraussetzungen von Pflegeeltern- bzw. familien<br />
Gemeinnützige Vereine gesucht<br />
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Für den Abschluss legen Sie Prüfungen in den Modulen „Kosten- und<br />
Leistungsrechnung“ und „Controlling“ ab. Im Modul werden Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Fähigkeiten zu folgenden Schwerpunkten vermittelt: Aufgaben<br />
und Gliederung der Kosten- und Leistungsrechnung; Erfassung und Beurteilung<br />
von Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern; Anwendung von Voll- und<br />
Teilkostensystemen als Grundlage betrieblicher Entscheidungen.<br />
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der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt.<br />
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Sprachen<br />
Der Pflegekinderdienst des Jugendamtes<br />
hat die Aufgabe, mit einem ordentlichen<br />
Auswahlverfahren die allgemeine Eignung<br />
bei den Personen festzustellen,<br />
die sich als Pflegeeltern bewerben. Es<br />
geht dabei um eine grundsätzliche Einschätzung,<br />
ob die Bewerber generell<br />
für die Aufnahme eines Pflegekindes in<br />
Betracht kommen können und künftig bei<br />
der Auswahl von Pflegepersonen für ein<br />
bestimmtes Kind mit in die Überlegungen<br />
einbezogen werden sollen. Somit handelt<br />
es sich nicht um ein Verwaltungsverfahren<br />
und es besteht kein Anspruch auf Erlass<br />
eines rechtsmittelfähigen Bescheids. Die<br />
Qualität eines Verwaltungsaktes hat erst<br />
die Entscheidung, dass ein bestimmtes<br />
Kind bestimmten Pflegepersonen anvertraut<br />
wird.<br />
Die Eignungsprüfung verläuft im<br />
Rahmen eines länger andauernden<br />
Beratungsprozesses, der sowohl den<br />
Bewerbern als auch dem Jugendamt eine<br />
Entscheidungsfindung ermöglicht. Die<br />
Atmosphäre der Beratung sollte dazu<br />
beitragen, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.<br />
Pflegeeltern sind keine Klienten,<br />
sondern Partner des Jugendamtes. Dem<br />
ist durch das transparente und einheitliche<br />
Auswahlverfahren Rechnung zu tragen.<br />
Der Beratungsprozess gliedert sich<br />
wie folgt:<br />
• Erstgespräch - Erfassung persönlicher<br />
Daten, beizubringende Unterlagen<br />
werden erläutert, Bedeutung<br />
des Seminars besprochen, Prüfung<br />
vorhandener Bedingungen (Hausbesuch)<br />
und zu erwartende Zusammenarbeit<br />
mit dem Jugendamt<br />
• Prüfung der sachlichen Voraussetzungen<br />
– Führungszeugnis<br />
ohne Eintrag, Gesundheitszeugnis<br />
ohne Einschränkungen, finanzielle<br />
Situation<br />
• Hausbesuch – wird durch zwei Mitarbeiter<br />
durchgeführt, Prüfung des<br />
Wohn- und Lebensraum, Prüfung<br />
der alters- und entwicklungsentsprechenden<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
im sozialen Umfeld,<br />
Rückzugs- und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
für das Pflegekind,<br />
Prüfung der Außenwirkung<br />
• Zwei Einzelsitzungen mit dem<br />
Bewerberpaar – eigene Lebensgeschichte,<br />
Fähigkeiten und<br />
Ressourcen aus Krisen erarbeiten<br />
• Gruppenarbeit – Teilnahme des<br />
Bewerberpaares an 6 Abendveranstaltungen<br />
• Abschlussgespräch – Eignung<br />
oder Nichteignung wird thematisiert<br />
und konkret begründet<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Wäre<br />
die Erziehung eines Pflegekindes eine<br />
Aufgabe für Sie?<br />
Dann melden Sie sich bitte beim:<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Jugendamt – Pflegekinderdienst – Frau<br />
Bärwald<br />
Kloster 4<br />
06217 Merseburg<br />
Tel. 03461- 40 15 21<br />
Das Jugendamt <strong>Saalekreis</strong> sucht im gesamten<br />
Landkreis anerkannte gemeinnützige<br />
Träger und Vereine, bei denen Jugendliche<br />
und Heranwachsende Arbeitsstunden<br />
ableisten können. Es handelt sich hierbei<br />
um die Realisierung von Weisungen der<br />
Justiz, die durch die Jugendgerichtshilfe<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es vermittelt und kontrolliert<br />
werden. Insbesondere für die Stadt<br />
Merseburg werden Vereine, aber auch<br />
öffentliche Einrichtungen oder freie Träger<br />
gesucht, die sich der Arbeitsstundenableistung<br />
junger Straftäter verantwortungsvoll<br />
annehmen können.<br />
Bei Interesse oder weiteren Fragen steht<br />
das Jugendamt zur Verfügung unter:<br />
Jugendamt <strong>Saalekreis</strong><br />
Besonderer Sozialer Dienst<br />
Dagmar Gollnast<br />
Kloster 4<br />
06217 Merseburg<br />
Tel.: 03461 / 401525<br />
E-mail: dagmar.gollnast@saalekreis.de<br />
Englisch für den Urlaub - Kompakt - Für Anfänger<br />
Dieses Angebot richtet sich an Interessenten, die zwar schon einmal Englischunterricht<br />
hatten, aber zur Sicherheit lieber ganz von vorn beginnen möchten. Es<br />
werden klassische Situationen im Urlaub behandelt. Schwerpunkte: - Angaben zur<br />
Person - Small Talk - Fragen nach Preisen, Öffnungszeiten - Wegbeschreibung -<br />
Restaurant - Einkaufen gehen - Hotel.<br />
18.-28.06.<strong>2013</strong>, Halle, 15.30-18.00 Uhr oder 18.15 – 20.30 Uhr, 38,00 Euro<br />
Englisch für die Reise A2 Kompakt - Wochenende<br />
An zwei Tagen werden hier ausgewählte Themen behandelt, die Sie uns bitte zur<br />
Anmeldung möglichst mitteilen. Das können sein: Situationen auf Reisen (Flughafen,<br />
Wegbeschreibungen, Essen gehen, Autovermietung, Wetter). Voraussetzung<br />
sollten Kenntnisse auf der Stufe A1 sein.<br />
31.<strong>05.</strong>- 01.06.<strong>2013</strong>, Freitag, 17.30-20.45 Uhr, Samstag, 09.00-12.15 Uhr, 20,00 Euro<br />
Spanisch Schnupperkurs - Nicht sprachlos in den Urlaub<br />
Die Konzentration liegt auf einigen wenigen Worten und Wendungen, um - wie<br />
es der Titel sagt - nicht ganz sprachlos in Spanien oder Südamerika zu sein. Vor<br />
allem wird die Aussprache geübt und wie man mit wenig Vokabular sich in einigen<br />
klassischen Urlaubssituationen hilft.<br />
01.-02.06.<strong>2013</strong>, Merseburg, Sa. 09.30-12.00 Uhr + So., 10.00-12:30 Uhr, 12,00 Euro<br />
Probestunde möglich<br />
Interessenten, die in einem Sprachkurs nicht ganz „bei Null“ anfangen möchten, sei<br />
ein Einstufungstest angeraten oder eine telefonisch Beratung unter 0345 221-3391<br />
oder 03461 259088-1. Einstufungstests, die Hören, Lesen und Vokabelkenntnisse<br />
einschätzen, sind zu finden unter www.sprachtest.de. Im Ergebnis einer Beratung<br />
bietet die KVHS eine unverbindliche Probestunde zu Kursbeginn an. Mehr Details<br />
zu allen Sprachkursen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />
Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
„Alkohol? Weniger ist besser!“/ Aktionswoche<br />
Alkohol <strong>2013</strong> im <strong>Saalekreis</strong><br />
Alkohol ist in Deutschland allgegenwärtig.<br />
Rund 9,5 Millionen Menschen trinken<br />
zu viel Alkohol, davon sind 1,3 Millionen<br />
alkoholabhängig. Weltweit belegen wir<br />
im Alkoholkonsum den 5. Platz. Angesichts<br />
dieser besorgniserregenden Zahlen<br />
beteiligt sich auch der Koordinierungskreis<br />
Suchtprävention <strong>Saalekreis</strong> an der<br />
bundesweiten Aktionswoche „Alkohol?<br />
Weniger ist besser!“. Im Landkreis<br />
stehen die Aktivitäten erneut unter der<br />
Schirmherrschaft unseres Landrates,<br />
Frank Bannert.<br />
Die Jugendfilmtage der BzgA (Köln)<br />
„Nikotin und Alkohol- Alltagsdrogen im<br />
Visier“ am 23./24. Mai <strong>2013</strong> eröffneten<br />
die Aktionswoche Alkohol <strong>2013</strong> im<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong>. Rund 900 SchülerInnen<br />
von 12-19 Jahren waren ins Kino<br />
eingeladen.<br />
Mit dieser Aktion sollten möglichst<br />
viele Jugendliche für einen maßvollen<br />
Alkoholkonsum sensibilisiert werden.<br />
Alkohol ist in unserer Gesellschaft fest<br />
etabliert, in beinahe allen gesellschaftlichen<br />
Bereichen spielt er eine Rolle. Nach<br />
wie vor sind Tabak und Alkohol die am<br />
meisten konsumierten Substanzen in<br />
unserer Gesellschaft.<br />
In der Aktionswoche Alkohol geht es<br />
um Aufklärung, Information und Gespräche<br />
- ohne erhobenen Zeigefinger, denn<br />
viele Menschen wissen immer noch zu<br />
Am 31. Mai ist<br />
Weltnichtrauchertag<br />
wenig um die vielfältigen Gefahren, die<br />
von häufigem Alkoholkonsum ausgehen.<br />
Und nicht selten verbreiten Wissenschaft<br />
und Industrie Informationen, die<br />
u.a. erklären: Alkohol sei sogar gesundwelch<br />
ein Schwindel!<br />
Veranstalter der Aktionswoche ist die<br />
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen<br />
(DHS) e.V.; die Schirmherrschaft hat<br />
Mechthild Dyckmans, die Drogenbeauftragte<br />
der Bundesregierung, übernommen.<br />
Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen,<br />
die in Einkaufspassagen und Unternehmen,<br />
in Sport- und anderen Vereinen, in<br />
Restaurants und Kirchen, in Arztpraxen<br />
und Apotheken stattfinden, sollen alle,<br />
die Alkohol trinken – also 90 Prozent der<br />
Bevölkerung – angeregt werden, ihr Trinkverhalten<br />
einzuschätzen und zu prüfen, ob<br />
der eigene Konsum von Bier, Wein und<br />
Schnaps noch gesundheitsverträglich ist.<br />
In diesem Jahr beteiligen sich u.a. die<br />
Suchtberatungsstellen der Region.<br />
Alle Aktionen in der Region sind<br />
zu finden, unter: www.aktionswochealkohol.de<br />
Ansprechpartner vor Ort:<br />
Fachstelle für Suchtprävention <strong>Saalekreis</strong><br />
Claudia Hammer<br />
suchtpraevention@awo-halle-merseburg.de<br />
Tel: 03461-259206<br />
Jedes Jahr am letzten Tag im Mai ist<br />
Weltnichtrauchertag. 1987 hat die Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) diesen<br />
Tag ins Leben gerufen, um auf die Gefahren<br />
des Rauchens aufmerksam zu machen<br />
und für ein rauchfreies Miteinander zu<br />
werben. Seitdem steht er in jedem Jahr<br />
unter einem anderen Motto.<br />
Unter dem Motto: „Lucky Luke<br />
raucht nicht mehr“ findet seit<br />
2010 an Sekundarschulen<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
der Projekttag<br />
am Welt- Nichtraucher-<br />
Tag statt.<br />
Erfreulicherweise<br />
hat sich seit<br />
2001 die Anzahl<br />
der jugendlichen<br />
Raucher fast halbiert.<br />
Aber noch<br />
immer greift mehr als<br />
jeder siebte Jugendliche<br />
zwischen 12 und 17<br />
Jahren regelmäßig zur Zigarette.<br />
Besonders beunruhigend<br />
ist nach aktuellen Studien die steigende<br />
Prävalenz des Tabakkonsums unter den<br />
Mädchen. Darum wollen die Mitglieder<br />
des Koordinierungskreises Suchtprävention<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> verstärkt<br />
Aufklärungsarbeit in dieser Altersgruppe<br />
leisten. In der Sekundarschule Zöschen<br />
wird deshalb am 31. Mai <strong>2013</strong> ein großer<br />
Projekttag stattfinden, der sich in vielfältigsten<br />
Facetten mit dem Thema Rauchen/<br />
Nichtrauchen befasst. Der Koordinierungskreis<br />
Suchtprävention <strong>Saalekreis</strong>,<br />
die Schule selbst und die Fachstelle für<br />
Suchtprävention <strong>Saalekreis</strong> organisieren<br />
für und mit den Schülerinnen und<br />
Schülern eine kreative, humorvolle und<br />
interessante Auseinandersetzung mit dem<br />
Thema. U.a. wird eine Gynäkologin über<br />
das Thema Rauchen und Schwangerschaft<br />
aufklären, Werbung wird auch eine Rolle<br />
spielen: In der „Werbeagentur"<br />
werden die Schüler Slogans<br />
gegen das Rauchen bzw.<br />
für das Nichtrauchen entwickeln.<br />
Sportliche und<br />
künstlerische Angebote,<br />
Rauchfrei-Spots,<br />
eine Saftbar, ein Info-<br />
Kiosk u.v.a.m. werden<br />
unterschiedliche<br />
Blickrichtungen auf<br />
das Thema ermöglichen.<br />
Interessenten, die nähere<br />
Informationen zum<br />
Thema „Rauchen" benötigen<br />
– zur Aufklärung oder zum Ausstieg<br />
aus dieser Sucht – können sich kostenfrei<br />
und anonym an die nachfolgenden Suchtberatungsstellen<br />
wenden:<br />
Kontext, Merseburg, Weiße Mauer 52.<br />
Telefon 03461/74020<br />
Evangelische Stadtmission, Halle<br />
(Saale), Weidenplan 3-5, Telefon<br />
0345/2178138<br />
AWO Halle-Merseburg, Halle (Saale),<br />
Trakehner Straße 20, und Querfurt, Kirchplan<br />
1, Telefon 0345/805 7066<br />
Bündnistreffen zum Thema „Inklusion in<br />
Schule und Arbeitswelt“<br />
Die Inklusion ist verwirklicht, wenn<br />
jeder Mensch in seiner Individualität<br />
von der Gesellschaft akzeptiert wird und<br />
die Möglichkeit hat, in vollem Umfang<br />
an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen.<br />
Das Recht zur Teilhabe bezieht sich auf<br />
sämtliche Lebensbereiche, in denen sich<br />
alle barrierefrei bewegen können sollen.<br />
Inklusion beschreibt dabei die Gleichwertigkeit<br />
eines Individuums, ohne dass<br />
dabei Normalität vorausgesetzt wird.<br />
Normal ist vielmehr die Vielfalt, das<br />
Vorhandensein von Unterschieden. Die<br />
einzelne Person ist nicht mehr gezwungen,<br />
nicht erreichbare Normen zu erfüllen,<br />
vielmehr ist es die Gesellschaft, die<br />
Strukturen schafft, in denen sich Personen<br />
mit Besonderheiten einbringen und auf<br />
die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen<br />
erbringen können. Um dieses Ziel zu<br />
erreichen, haben sich der <strong>Saalekreis</strong> und<br />
der Burgenlandkreis vor einem Jahr zum<br />
Bündnis „Inklusion – Chancengleichheit<br />
und Vielfalt“ zusammengeschlossen. Am<br />
7. Mai <strong>2013</strong> trafen sich mehr als 200<br />
Initiatoren und aktive Mitstreiter dieses<br />
Bündnisses im Kreiskulturhaus Weißenfels<br />
zu ihrem ersten Erfahrungsaustausch.<br />
„Inklusion ist ein Ziel, das einen langen<br />
Atem erfordert. Inklusion fängt in den<br />
Köpfen an. Die Verantwortung dafür liegt<br />
nicht bei einzelnen Personen, sondern bei<br />
uns allen“, sagte Landrat Frank Bannert<br />
in seinem Grußwort. Er verwies darauf,<br />
dass die Einwohnerzahl des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
seit 2009 zwar um fast<br />
4 000 Personen abgenommen<br />
hat, die Zahl der Schwerbehinderten<br />
jedoch im gleichen Zeitraum<br />
um knapp 300 Personen anstieg.<br />
Diese Tendenz – so Bannert weiter<br />
– werde anhalten und die Notwendigkeit<br />
der Inklusion Behinderter<br />
von Jahr zu Jahr deutlicher machen.<br />
„Wer die Inklusion will, findet Wege.<br />
Wer sie nicht will, findet Entschuldigungen“,<br />
sagte Dr. Karin Greve vom<br />
Kultusministerium Sachsen-Anhalt. Der<br />
gemeinsame Unterricht sei gegenwärtig<br />
noch nicht alltäglich – dazu müssten die<br />
Bildungseinrichtungen von den Grundschulen<br />
bis zu den Gymnasien speziell<br />
ausgestattet werden. Welche Chancen<br />
und Stolpersteine es auf dem Weg zur<br />
Inklusion in Schulen gibt, erläuterte die<br />
Leiterin der Siedlungs-Grundschule Bad<br />
Dürrenberg, Ina Herfurth. Dort wird der<br />
gemeinsame Unterricht bereits im dritten<br />
Jahr praktiziert. Es wurde deutlich, dass<br />
Inklusion eine erfolgreiche Integration<br />
voraussetzt, damit sowohl integrierte<br />
Behinderte als auch leistungsstarke<br />
Nichtbehinderte davon profitieren. Zum<br />
Thema Inklusion in der Arbeitswelt<br />
sprach der Vorsitzende der Geschäftsführung<br />
der Regionaldirektion Sachsen-<br />
Anhalt/Thüringen der Bundesagentur für<br />
Arbeit, Kay Senius. „Behinderte sind eine<br />
Neues vom Pilotprojekt<br />
“Kommunale Zeitpolitik für<br />
Familien“<br />
Ende März <strong>2013</strong> fand ein Expertenforum<br />
im Rahmen des Pilotprojektes “Kommunale<br />
Zeitpolitik für Familien“ im <strong>Saalekreis</strong><br />
mit politischen Entscheidungsträgern<br />
sowie aktiven ehrenamtlichen Akteuren<br />
in Wettin-Löbejün, “Zur Wassermühle“ in<br />
Krosigk, statt. Welche gezielten Indikatoren<br />
bedarf es, dass die Region Wettin-Löbejün<br />
für Familien attraktiv erscheint und eine<br />
bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf<br />
spürbar entsteht? Diese Fragestellung<br />
und das Projekt „Familienpaten“ standen<br />
im Mittelpunkt des Expertenforums. Zur<br />
Einstimmung in die Thematik wurden die<br />
Ergebnisse der Fragebogenaktion sowie die<br />
Impulse des Dialogforums vorgestellt. Das<br />
Resultat ist eindeutig, der Wunsch nach<br />
mehr Unterstützung im Alltag, besonders<br />
in Situationen, in denen normalerweise<br />
die Großeltern behilflich agieren könnten.<br />
Auf diese optimalen familiären und<br />
vertrauensvollen Bindungen kann nicht<br />
jede Familie zurückgreifen. Dies bildet<br />
die Basis für das Handlungsfeld der<br />
„Familienpaten“ als Lösungsansatz zur<br />
Förderung der Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf. Gemeinsam mit dem Förderverein<br />
"Domnitzer Kinderträume" e. V.<br />
und dem Engagementzentrum <strong>Saalekreis</strong><br />
wird das Projekt „Familienpaten“ in Wettin-<br />
Löbejün etabliert. Die Gewinnung<br />
und Sensibilisierung von Partnern in<br />
Wettin- Löbejün schafft die Basis, um gemeinsam<br />
„kleine“ Ziele zu verwirklichen,<br />
die im Rahmen des Pilotprojektes verfolgt<br />
werden. Die Akteure der Expertenrunde<br />
fungieren über diese Veranstaltung hinaus<br />
als Fürsprecherinnen und Fürsprecher, die<br />
sich für das Projekt „Familienpaten“ einsetzen<br />
und wirken somit als Garanten für<br />
die Vertrauenswürdigkeit des Vorhabens.<br />
Die Bedeutung der Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf in der Region Wettin-<br />
Löbejün ist in den letzten Jahren in den<br />
Mittelpunkt des kommunalpolitischen<br />
Handelns gerückt. Exemplarisch aufgeführt:<br />
der seit Jahren erfolgte regionale<br />
Ausbau der Betreuungsangebote. Dies ist<br />
für Familien vielfach Voraussetzung für<br />
den Zuzug oder den Verbleib in der nördlichsten<br />
<strong>Saalekreis</strong>kommune. Im Verlauf<br />
der Veranstaltung kristallisierte sich ein<br />
weiterer inhaltlicher Schwerpunkt heraus.<br />
Die Experten verwiesen darauf, dass im<br />
Grundsatz familienfreundliche Projekte<br />
gern gesehen sind, die eigentlichen Herausforderungen<br />
der Kommune aber in der<br />
Erhaltung der notwendigen Rahmenbedingungen<br />
der Grundinfrastruktur liegt. Die<br />
bevorstehende Haushaltskonsolidierung,<br />
die Sicherung von öffentlichen und kulturellen<br />
Angeboten sowie die weitreichende<br />
Auswirkung des demografischen Wandels,<br />
dies wird eine immer größer werdende<br />
Herausforderung für die Region Wettin-<br />
Löbejün. Das Expertenforum wird als<br />
erfolgreicher bzw. weiterer Schritt in eine<br />
familienfreundliche Region angesehen.<br />
Die thematische Auseinandersetzung mit<br />
den individuellen und vielseitigen Herausforderungen<br />
vor Ort, der unterschiedlichsten<br />
Akteure ist erfolgt. Erfreulicher Weise<br />
fand ein reger Austausch unter den Experten<br />
statt, mit noch nicht einzuschätzenden<br />
zukunftsfähigen Impulsen, Vernetzungen<br />
und Multiplikatoren.<br />
individuelle Bereicherung der Gesellschaft“<br />
betonte er, zeigte aber zugleich<br />
die gegenwärtigen Schwierigkeiten auf.<br />
So steht Sachsen-Anhalt bei der Bereitstellung<br />
der gesetzlichen Pflichtplätze<br />
bundesweit an letzter Stelle. Von den<br />
19.800 Pflichtplätzen sind 15.600 besetzt.<br />
Ein bemerkenswertes Positiv-Beispiel<br />
für erfolgreiche Inklusion ist das Veranstaltungs-<br />
und Dienstleistungszentrum<br />
(VDZ) Bad Dürrenberg. Hier ist es<br />
gelungen, dass Schwerbehinderte inzwischen<br />
45 Prozent der Mitarbeiter stellen.<br />
Solche Beispiele bestimmten auch die<br />
Diskussion, die sich in zwei Workshops<br />
zu den Themen Schule und Arbeitswelt<br />
teilte. Die Teilnehmer des Bündnistreffens<br />
kamen überein, dass die nächste<br />
Zusammenkunft 2014 im <strong>Saalekreis</strong><br />
stattfinden soll. Dann sollen auch je ein<br />
Unternehmen aus Burgenlandkreis und<br />
<strong>Saalekreis</strong> mit einem Initiativpreis für<br />
besonders erfolgreiche Inklusionsarbeit<br />
ausgezeichnet werden.
Seite 5<br />
Jahreswesen<br />
Spinne des Jahres <strong>2013</strong> - Die Gemeine Tapezierspinne<br />
Die Arachnologische<br />
Gesellschaft (Arachnologie<br />
= Wissenschaft<br />
von den Spinnentieren)<br />
wählte in Zusammenarbeit<br />
mit dem Naturschutzbund<br />
Deutschland<br />
e.V. (NABU) die<br />
Gemeine Tapezierspinne<br />
zur Spinne des Jahres<br />
<strong>2013</strong>. Sie gehört zur<br />
Familie der Tapezierspinnen.<br />
Diese sind<br />
die einzigen Arten, die<br />
in Mittel-, Nord- und<br />
Westeuropa zu den Vogelspinnenartigen<br />
zählen.<br />
Charakteristisch<br />
dafür sind ihre Giftklauen,<br />
die waagerecht nach<br />
vorn stehen. Die Tapezierspinnen<br />
kommen<br />
hauptsächlich im westlichen<br />
und nördlichen<br />
Mitteleuropa vor, da sie<br />
trockenwarmes Klima bevorzugen.<br />
Die Gemeine Tapezierspinne ist<br />
verhältnismäßig groß. Männchen<br />
erreichen eine Länge von 7-10<br />
mm und Weibchen von 10-15 mm.<br />
Beide Geschlechter besitzen zudem<br />
sehr große Kieferklauen, die fast so<br />
lang sind, wie ihr eigener Körper.<br />
Die Beine sind kurz und scharf. Die<br />
Männchen sind meist tiefschwarz<br />
und die Weibchen dunkelbraun<br />
gefärbt. Die langen hinteren<br />
Spinnwarzen sind bei der Gemeinen<br />
Tapezierspinne dreigliedrig.<br />
Gemeine Tapezierspinnen haben<br />
eine interessante Lebensweise:<br />
Sie graben einen unterirdischen<br />
Fang- und Wohnschlauch, den sie<br />
mit ihrer Spinnseide austapezieren.<br />
Oberirdisch wird das Gespinst<br />
verlängert, so dass ein 1 cm dicker<br />
und 10 cm langer Schlauch entsteht.<br />
Den Eingang tarnen die Spinnen<br />
mit Erdmaterial. Die Spinne sitzt im<br />
Inneren des Wohnschlauches und<br />
wartet auf Insekten, welche über<br />
den Fangschlauch laufen. Diese<br />
werden durch den Schlauch hindurch<br />
mit einem Giftbiss gelähmt<br />
Die Gemeine Tapezierspinne.<br />
und dann in die Höhle gezogen. Sie<br />
erbeutet Bienen, Fliegen, Käfer,<br />
Ameisen und andere Insekten.<br />
Auch Assel, Tausendfüßler und<br />
Ohrwürmer stehen auf dem Speiseplan.<br />
Weibchen können 5 bis 7<br />
aber auch 10 Jahre und Männchen 3<br />
bis 4 Jahre alt werden, älter als die<br />
meisten Spinnen in Mitteleuropa.<br />
Tapezierspinnen sind selten und<br />
scheu. Da sie nicht in der Nähe von<br />
Menschen leben, ist das Risiko,<br />
von einer Tapezierspinne gebissen<br />
zu werden, sehr gering. Zur Fortpflanzung<br />
gehen die Männchen im<br />
Spätherbst auf Suche nach einer<br />
geeigneten Partnerin. Die Paarung<br />
erfolgt im unteren Teil des Schlauches,<br />
wo auch 10 Monate später<br />
die Eiablage erfolgt. Die 80-150<br />
Eier werden in einer Gespinsttasche<br />
(Eikokon) am Wohnschlauch<br />
platziert. Die im Spätsommer<br />
geschlüpften Spinnen verlassen<br />
die Höhle erst im Frühling. Dann<br />
haben sie ihre Selbständigkeit<br />
erreicht. Sie verteilen sich mittels<br />
eines Fadenfloßes durch die Luft.<br />
Die jungen Spinnen steigen dazu<br />
Foto: http://www.arages.de/sdj/sdj_13.php<br />
auf Grashalme, Büsche, Felsen, etc.<br />
und strecken ihren Hinterleib in<br />
die Höhe. Dann lassen sie so lange<br />
einen Faden austreten, bis dieser<br />
vom Wind erfasst wird und die<br />
Spinnen davonträgt. So verbreiten<br />
sich die Tiere in einem Umkreis<br />
von mehreren hundert Metern bis<br />
zu einigen Kilometern. Dieser<br />
Vorgang wird auch „ballooning“<br />
genannt. Um Tapezierspinnen<br />
zu entdecken, sollte man auf der<br />
nächsten Herbstwanderung nach<br />
den herum streifenden Männchen<br />
suchen. Vielleicht findet man ja<br />
auch einen Fangschlauch auf dem<br />
Wiesenboden. Es ist immer interessant,<br />
mit offenen Augen durch<br />
die Natur zu gehen und nach den<br />
Tieren des Jahres <strong>2013</strong> Ausschau<br />
zu halten.<br />
Quellen und weiterführende Informationen:<br />
http://www.arages.de/sdj/sdj_13.<br />
php<br />
http://tierdoku.com/index.<br />
php?title=Gemeine_Tapezierspinne<br />
<strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong><br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Eine größere Wohnung für die Luchse<br />
Für viele Freunde des Tierparks<br />
Petersberg war der 8. Mai <strong>2013</strong> ein<br />
wichtiger und schöner Tag. Denn<br />
an diesem wurde das bislang größte<br />
und teuerste Bauvorhaben im Tierpark,<br />
mit einer Investitionssumme<br />
von ca. 60 000 Euro, eingeweiht -<br />
das neue Luchsgehege. Es handelt<br />
sich dabei um ein Teilprojekt der<br />
LEADER Aktionsgruppe "Unteres<br />
Saaletal und Petersberg". Das Amt<br />
für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />
und Forsten Süd Halle unterstützte<br />
das Projekt und förderte<br />
es mit ca. 13 000 Euro aus dem<br />
Fonds der Europäischen Union, die<br />
Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt<br />
sponserte das Vorhaben mit 27 000<br />
Euro und die noch ausstehende<br />
Finanzierung erbrachte der Förderverein<br />
Erholungsgebiet Petersberg<br />
e.V. Das Garten-Center Dehner in<br />
Halle-Bruckdorf spendete Pflanzen<br />
und Sträucher zur Verschönerung<br />
der Anlage. Eigentlich ist<br />
das Gehege bereits seit längerem<br />
fertig – seine Bauzeit war Juli bis<br />
MITGAS lädt ein<br />
Die MITGAS Mitteldeutsche<br />
Gasversorgung GmbH lädt Schüler<br />
in Sachsen und Sachsen-<br />
Anhalt zum Projekt „Natur zum<br />
Anfassen“ ein. Ab dem 1. Mai<br />
bis zum 30. Juni <strong>2013</strong> können<br />
sich interessierte Schulklassen<br />
im Internet unter www.naturzum-anfassen.de<br />
zu kostenlosen<br />
Exkursionstagen im Schuljahr<br />
<strong>2013</strong>/14 anmelden. Der Projektzeitraum<br />
findet vom 2. September<br />
bis zum 2. Oktober <strong>2013</strong> statt. Ziel<br />
des Projektes ist es, den Kindern<br />
und Jugendlichen ein Bewusstsein<br />
für das Erleben, das Beobachten<br />
und die Erhaltung Ihrer Umwelt<br />
zu vermitteln. Die Entwicklung<br />
eines Grundverständnisses für<br />
die Kreisläufe und für den Schutz<br />
der Natur steht hierbei im Mittelpunkt.<br />
Unterstützt wird „Natur<br />
zum Anfassen“ vom Landesschulamt<br />
Sachsen-Anhalt, dem<br />
Förderverein Bildung und Arbeit<br />
e.V. und seit diesem Jahr von der<br />
Sächsischen Bildungsagentur.<br />
November 2012. Das lange Frostwetter<br />
verhinderte allerdings den<br />
Umzug der Tiere, die unbedingt<br />
beim Wechseln des Geheges,<br />
narkotisiert werden müssen, da<br />
Luchse sehr empfindlich sind. Bei<br />
Frostwetter hätte die Betäubung<br />
den Tieren schaden können. Nun<br />
haben die beiden Luchse Sina und<br />
Sancho, geboren am 27. Mai 2006<br />
im Bernburger Zoo und per Hand<br />
aufgezogen, Platz auf einer Fläche<br />
von ca. 600 Quadratmetern. Umgeben<br />
von einem stabilen Metallzaun<br />
werden sie hier artgerecht gehalten.<br />
Die Tiere lieben waldiges Terrain<br />
als Lebensraum, sind Einzelgänger<br />
und dämmerungsaktiv. Zum<br />
Schlafen können sie sich in eine<br />
Schutzhütte aus Holz zurückziehen.<br />
Für die Besucher wurde ein<br />
neuer Weg mit einer Länge von<br />
130 Metern geschaffen. Dadurch<br />
wird ein gutes Beobachten der<br />
beiden Luchsgeschwister, nach<br />
dem Wolf gehören sie zu den<br />
größten in Deutschland lebenden<br />
DEALM00303<br />
Einladung zur Infoveranstaltung<br />
Raubtieren, ermöglicht. In deutschen<br />
Landen waren die Luchse<br />
etwa seit 1850 ausgerottet. Heute<br />
findet man sie nach Auswilderung<br />
in relativ wenigen Exemplaren u.a.<br />
wieder im Harz, im Fichtelgebirge,<br />
in der Sächsischen Schweiz<br />
und im bayerisch-böhmischen<br />
Grenzbereich. So bedeutet die<br />
Haltung dieser Tiere in Petersberg<br />
nicht zuletzt auch einen wichtigen<br />
Beitrag zur Arterhaltung. Die<br />
Besucher können sich davon überzeugen;<br />
das Gehege für Sina und<br />
Sancho erhöht die Attraktivität des<br />
Tierparkes beträchtlich. Es wird<br />
dazu beitragen, alte Freunde der<br />
Einrichtung zu erhalten und neue<br />
zu gewinnen.<br />
Der Tierpark Petersberg hat täglich,<br />
außer montags, von 10.00 Uhr<br />
bis 16.00 Uhr (April bis Oktober<br />
10.00 bis 17.00 Uhr) für Sie geöffnet.<br />
Während der Schulferien ist<br />
auch am Montag geöffnet. Letzter<br />
Einlass ist eine halbe Stunde vor<br />
der Schließung.<br />
Aktion Rückenwind<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong> Seite 6<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong> Seite 6<br />
++Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? ++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? ++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?++<br />
Ausstellungen<br />
seit 14. April: „Mosaikartige Bilder<br />
– Hobby & Leidenschaft“ von Hans-<br />
Günther Albrecht, Ostrau<br />
seit 16. April: Dauerausstellung „Leben<br />
in Krieg und Frieden“, Burg Querfurt<br />
<strong>25.</strong> Mai – 23. Juni: „Neubiendorf und<br />
seine Kirchen“, Geiseltalsee-Kirche,<br />
Neubiendorf/ Mücheln<br />
bis 26. Mai: „Im Rausch der Farben“<br />
- Malerei von Norbert Hübner, Museum<br />
„Bernhard Brühl“ Landsberg<br />
bis 2. Juni: „Inspirationen“ von Rita<br />
Hilpert, Kunststiftung ben zi bena, Merseburg<br />
bis 2. Juni: Herrenhäuser und Paläste<br />
im südlichen Podlachien und östlichen<br />
Masowien, Museum Petersberg<br />
ab 8. Juni: Ausstellung-Kreativ, Museum<br />
Petersberg<br />
bis 16. Juni: Die Merseburger Fotografenfamilie<br />
Herrfurth, Zum 150.<br />
Geburtstag von Maximilian Herrfurth<br />
(1863-1933), Kulturhistorisches Museum,<br />
Schloss Merseburg<br />
bis 28. Juni: „Malerei aus Kurdistan“<br />
- Förderkreis der Grabau Stiftung, Willi-<br />
Sitte-Galerie, Merseburg<br />
bis 1. September: Ernst Thronicke:<br />
Der malerische Wald-Kunst aus dem<br />
Ziegelrodaer Forst, Burg Querfurt<br />
Lesungen/ Vorträge<br />
29. Mai, 15:30 Uhr: Literatur-Café,<br />
Bücherei Teutschenthal<br />
31. Mai, 17:00 Uhr: „Tolles Buch“ –<br />
Eltern-Kind-Abend zum Thema Lesen,<br />
Stadt- und Schulbibliothek Landsberg<br />
7. Juni, 18:00 Uhr: Lesenacht, Stadtund<br />
Schulbibliothek Landsberg<br />
20. Juni, 17:00 Uhr: Kolloqium<br />
„Die ANA Verfahrenstechnik GmbH in<br />
Vergangenheit und Gegenwart“ – Rolf<br />
Scheferling, Geschäftsführer der ANA,<br />
Hörsaal 9, Hochschule Merseburg<br />
20. Juni, 16:00 Uhr: „Merseburg: 1200<br />
Jahre in 62 Porträts & Geschichten“, Stadtbibliothek<br />
„Walter Bauer“ Merseburg<br />
26. Juni, 15:30 Uhr: Literaturcafe,<br />
Bücherei Teutschenthal<br />
28. Juni, 18:00 Uhr: Lesenacht, Stadtund<br />
Schulbibliothek Landsberg<br />
Musik/ Tanz/ Theater<br />
<strong>25.</strong> Mai, 14:30 Uhr: Die Entführung<br />
aus dem Serial – Aufführung Oper Halle,<br />
Goethe-Theater Bad Lauchstädt<br />
Kreisvolkshochschule Aktuell<br />
Kultur<br />
Malen - Grundkenntnisse<br />
Es sollen in den Teilnehmern die Fähigkeiten erweckt werden, Stillleben, Landschaften<br />
und Figuren zu zeichnen. Die Teilnehmer können dabei ihre eigenen<br />
Ideen, auch die gegenstandsloser, abstrakter Inhalte, umsetzen. Sie sollen lernen,<br />
Bilder mit graphischen und malerischen Mitteln auf dem Zeichenpapier kreativ<br />
umzusetzen. Bitte Farben und Stifte mitbringen, mit denen Sie gerne arbeiten.<br />
31.<strong>05.</strong> – <strong>05.</strong>07.<strong>2013</strong>, Merseburg, 6x Fr., 17.00 - 18.30 Uhr, 45,00 Euro<br />
Sommerfloristik<br />
Aus frischen Blumen und Naturmaterialien entstehen zauberhafte Gestecke und<br />
Gebinde zur Sommerzeit. Bitte bringen Sie eine Gartenschere und einen Seitenschneider<br />
mit.<br />
11.06.<strong>2013</strong>, Halle, Di., 18.00 - 19.30 Uhr, 3,50 Euro + ca. 12,00 Euro Materialkosten<br />
Trommeln auf der afrikanischen Djembe<br />
Mit dem Körper und der Stimme kann Rhythmus von jedem Menschen erfahren<br />
werden. In diesem Kurs wird das Spielen auf der afrikanischen Djembe erlernt.<br />
01.06.<strong>2013</strong>, Merseburg, Sa., 10.00 -, 13.00 Uhr, 10,00 Euro<br />
Wanderungen<br />
Naturkundliche Wanderung am Geiseltalsee<br />
Flora und Fauna um den Geiseltalsee herum unterliegen einer rasanten Veränderung.<br />
Auf dem Rundgang zeigt der Naturschutzbeauftragte unseres Landkreises<br />
den Teilnehmenden Pflanzen und Vertreter der Tierwelt. Darüber hinaus können an<br />
einigen Stellen schöne Ausblicke in das ehemalige Bergbaugebiet genossen werden.<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 1x Mittwoch, 15.00 - 16.30 Uhr, Braunsbedra, Am Musikklub „Fabrik<br />
Braunsbedra“ Wernsdorfer Straße / Pfännerhöhe, 1,50 Euro<br />
Anmeldung ist unbedingt erforderlich!<br />
Senioren<br />
<strong>25.</strong> Mai, 15:00 Uhr: Tempelritterführung<br />
mit Ritter Arnulf, Templerkapelle<br />
Mücheln, Wettin/ OT Mücheln<br />
<strong>25.</strong> Mai, 17:00 Uhr: 1. Sommerkonzert<br />
mit dem Kammerchor Cantus, St.<br />
Katharina Kirche Vesta Bad Dürrenberg<br />
26. Mai, 14:30 Uhr: Salon Pitzelberger<br />
– Aufführung Oper Halle, Goethe-Theater<br />
Bad Lauchstädt<br />
26. Mai, 15:00 Uhr: Akkordeonorchster<br />
R. H. Mischur – Filmmelodien, cCe<br />
Kulturhaus Leuna<br />
26. Mai, 15:30 Uhr: Templersommer<br />
- Konzert in der Templerkapelle, Wettin/<br />
OT Mücheln<br />
26. Mai, 17:00 Uhr: 7. Musiksommer<br />
Gollma – Konzert, Kirche Gollma, Landsberg/<br />
OT Gollma<br />
31. Mai, 19:30 Uhr: Merseburger<br />
DomMusik, Merseburger Dom<br />
1. Juni, 16:00 Uhr: „Jazz-Lyrik-Prosa“,<br />
Kirche Sankt Magdalenen, Langenbogen<br />
1. Juni, 17:00 Uhr: 5. Mitteldeutsches<br />
Guggemusik-Festival und Kneipenmeile,<br />
Innenstadt Merseburg<br />
1. Juni, 18:30 Uhr: Konzert mit den<br />
Salttown Voices (Halle), Dorfkirche Deutleben,<br />
Neutz-Lettewitz/ OS Deutleben<br />
2. Juni, 15:30 Uhr: Templersommer-<br />
Konzert in der Templerkapelle, Wettin/<br />
OT Mücheln<br />
2. Juni, 16:00 Uhr: Konzert mit dem<br />
Frauenchor Landsberg, Kirche Gütz,<br />
Landsberg/ OT Gütz<br />
7. Juni, 17:00 Uhr: Sommerkonzert<br />
–CANTIAMO- die junge Kantorei,<br />
Neumarktkirche Merseburg<br />
7. Juni, 24:00 Uhr: Mitternachtskonzert<br />
mit Michael Schönheit (Orgel),<br />
Merseburger Dom<br />
8. Juni, 14:30 Uhr: 5. Elsterauen-<br />
Liederfest, St. Michaeliskirche, Schkopau/<br />
OT Raßnitz<br />
8. Juni, 16:00 Uhr: Konzert in der<br />
Schlosskirche Ostrau<br />
9. Juni, 14:30 Uhr: Chorkonzert von<br />
ton-art und dem Förderverein Kultur und<br />
Geschichte Döblitz e.V., Döblitzer Kirche<br />
9. Juni, 15:30 Uhr: Templersommer<br />
– Konzert, Templerkapelle Mücheln,<br />
Wettin/ OT Mücheln<br />
9. Juni, 16:00 Uhr: Gospelchor, Musikpavillon<br />
im Kurpark, Bad Dürrenberg<br />
9. Juni, 17:00 Uhr: 7. Musiksommer<br />
Gollma, Kirche Gollma, Landsberg/ OT<br />
Gollma<br />
9. Juni, 17:00 Uhr: Sommerkonzert<br />
„Bezaubernde Klangwelten – Kompositionen<br />
für Chor und Klavier“ in der<br />
Neumarktkirche Merseburg<br />
Computer-Einstieg für aktive Senioren - Teil 1<br />
Der Kurs ist für all diejenigen gedacht, die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen,<br />
sich geistig fit halten und „mit der Zeit“ Schritt halten wollen. Er führt in die<br />
Bedienung des PC, seine Nutzung für Standards wie Briefverkehr, aber natürlich<br />
auch des Internet ein. Sie brauchen keine Voraussetzungen. Alles was Sie mitbringen<br />
müssen ist Lust auf den PC. Mit den ersten Erfolgen werden Sie schnell<br />
Spaß dran finden.<br />
10.06.-03.07.<strong>2013</strong>, Halle, Mo. + Mi., 15.45 – 18.00 Uhr, 72,00 Euro<br />
24.06.-10.07.<strong>2013</strong>, Querfurt, Mo. + Mi., 09.00-12.00 Uhr, 72,00 Euro<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />
Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
10. Juni, 19:00 Uhr: Kaminkonzert<br />
– „Bobo In White Wooden Houses“,<br />
Fürstenkeller, Burg Querfurt<br />
14. Juni, 19:00Uhr: Die Melankomiker<br />
– Liederkabarett aus Leipzig, Kurparkgaststätte,<br />
Bad Dürrenberg<br />
15. Juni, 16:00 Uhr: Sommerkonzert<br />
mit der Kreismusikschule „J. J.Quantz“,<br />
Ständehaus Merseburg<br />
15. Juni, 17:00 Uhr: Merseburger-<br />
DomMusik, Merseburger Dom<br />
16. Juni, 14:30 Uhr: Kultur im Park<br />
– Landespolizeiorchester Sachsen-Anhalt<br />
mit Sängerin, Kurpark Bad Dürrenberg<br />
16. Juni, 15:30 Uhr: Templersommer-<br />
Templerkapelle, Templerkapelle Mücheln,<br />
Wettin/ OT Mücheln<br />
16. Juni, 16:30 Uhr: Konzert mit dem<br />
Frauenchor Landsberg, Doppelkapelle<br />
„St. Crucis“ Landsberg<br />
20. Juni, 14:00 Uhr: Seniorentanz<br />
Volkssolidarität, Bürger- und Vereinshaus,<br />
Bad Dürrenberg<br />
22. Juni, 18:00 Uhr: Preisträgerkonzert<br />
des Wettbewerbs der enviaM, Burgmusikschule<br />
Querfurt<br />
23. Juni, 14:00 Uhr: Konzert mit der<br />
Kantorei Querfurt, Dorfkirche Göhritz<br />
23. Juni, 15:30 Uhr: Templersommer-<br />
Templerkapelle, Templerkapelle Mücheln,<br />
Wettin/ OT Mücheln<br />
23. Juni, 17:00 Uhr: 7. Musiksommer<br />
Gollma, Kirche Gollma, Landsberg/ OT<br />
Gollma<br />
23. Juni, 19:30 Uhr: Gospelkonzert,<br />
Kirche St. Laurentius, Bad Dürrenberg<br />
26. Juni, 17:30 Uhr: „Joseph – ein echt<br />
cooler Träumer“ – Kindermusical in der<br />
Stadtkirche Merseburg<br />
28. Juni, 19:00 Uhr: Schuljahresabschlusskonzert,<br />
Südbastion, Burg Querfurt<br />
29. Juni, 14:30 Uhr: Sommerkonzert<br />
mit dem Gesangverein Nauendorf, Kirche<br />
Nauendorf<br />
Feste<br />
26. Mai, 10:00 Uhr: 14. Gewerbeschau<br />
mit großem Kinderfest, Raiffeisenmarkt<br />
Mücheln<br />
26. Mai, 14:00 Uhr: „Sommerfest der<br />
guten Laune“, Keramikscheune Spickendorf,<br />
Landsberg/ OT Petersdorf<br />
29. Mai: Familienfest in der KITA<br />
Knirpsenland, Petersberg/ OT Teicha<br />
31. Mai – 01. Juni: Ortsfest Großkugel,<br />
Dorfteich Großkugel<br />
1. Juni, 14:00 Uhr: Sommerfest der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Querfurt, Feuerwehrdepot<br />
Querfurt<br />
Museum kennt keine Grenzen<br />
Seit zehn Jahren besteht eine Regionalpartnerschaft<br />
zwischen dem Land Sachsen-<br />
Anhalt und der polnischen Wojewodschaft<br />
Masowien. Im Rahmen dieser Partnerschaft<br />
schlossen am 1. Oktober 2012 das<br />
Museum Petersberg und das Regionalmuseum<br />
der ostpolnischen Stadt Siedlce eine<br />
umfassende Partnerschaftsvereinbarung<br />
und einen Vertrag über den gegenseitigen<br />
Austausch von Ausstellungen. Als erstes<br />
derartiges Ausstellungsvorhaben wurde am<br />
20. April <strong>2013</strong> die Exposition "Adelssitze.<br />
Herrenhäuser und Paläste im östlichen<br />
Masowien, südlichen Podlachien und in<br />
der nördlichen Lublinregion" eröffnet. Sie<br />
wird vom Land Sachsen-Anhalt gefördert<br />
und zeigt auf 55 Fototafeln Fotografien von<br />
Slawomir Kordaczuk, stellvertretender<br />
1. Juni, 18:00 Uhr: 9. Geburtstag<br />
der Bauernschenke, Keramikscheune<br />
Spickendorf, Landsberg/ OT Petersdorf<br />
7.-9. Juni: 45. Merseburger Schlossfest,<br />
Schloss und Domplatz, Merseburg<br />
7.-9. Juni: 18. Gewerbe- und Vereinsfest,<br />
Postplatz Braunsbedra<br />
8.-9. Juni, 14:00 Uhr: Schalmeienfest,<br />
Schalmeienkapelle Landgrafroda<br />
9. Juni: Appelsfest, Dorfplatz Osmünde,<br />
Kabelsketal/ OT Osmünde<br />
14.-16. Juni: Burgfest Querfurt<br />
15. Juni, ab 14:00 Uhr: Mösthinsdorfer<br />
Heimatfest, Petersberg/ OT Mösthinsdorf<br />
22. Juni, 14:00 Uhr: Chorfest des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es anlässlich 300 Jahre Schloss<br />
Ostrau, Schloss Ostrau<br />
23. Juni, 11:00 Uhr: 7. Kreisjägerfest,<br />
Landwirtschafts- und Heimatmuseum<br />
Zappendorf, Zappendorf/ OT Müllerdorf<br />
28.-30. Juni: Park- und Sportfest in<br />
Gatterstädt, Park und Sportplatz Gatterstädt<br />
28.-30. Juni: Gartenfest, Gartenanlage<br />
Gröbers, Kabelsketal/ OT Gröbers<br />
29. Juni, 14:00 Uhr: Jubiläums-<br />
Parkfest, Meiers Höhe am Mühlberg,<br />
Kabelsketal<br />
22.-30. Juni, 10:00 Uhr: Eröffnung<br />
Festwoche 250. Brunnenfest, Bad Dürrenberg<br />
Kindertag<br />
1. Juni, 10:00 Uhr: KinderMusikTag,<br />
Regenbogenschule Landsberg<br />
1. Juni, 10:00 Uhr: SV Eintracht mit<br />
Kindertagsprogramm, Sportplatz Merseburger<br />
Straße, Bad Dürrenberg<br />
1. Juni, 10:00 Uhr: Kinder- und Pferdehoffest,<br />
VDZ Pferdehof Goddula, Bad<br />
Dürrenberg<br />
1.-2. Juni, 10:00 Uhr: Kindertagsfeier,<br />
Keramikscheune Spickendorf, Landsberg/<br />
OT Petersdorf<br />
2. Juni, 15:30 Uhr: Miki´s Kinderüberraschung<br />
im Haus des Volkes, Bad<br />
Dürrenberg<br />
Sonstiges<br />
ab 4. Mai, Sa. 15:00 Uhr, So. 11:00<br />
Uhr und 15:00 Uhr: Führungen in der<br />
Doppelkapelle „St. Crucis“ Landsberg<br />
26. Mai, 8:30 Uhr: Falmilienausfahrt<br />
mit dem Fahrrad zur Strengbachquelle,<br />
Kirche Gütz, Landsberg/ OT Gütz<br />
1. Juni, 11:00 Uhr: 1. Müchelner<br />
Kindersachen- und Spielzeugbörse mit<br />
Familienfest, Schützenhaus Mücheln<br />
Direktor des Museums Siedlce. Kordaczuks<br />
Interessen sind sehr weitgefächert.<br />
Er ist u.a. Vorsitzender des Sammlerklubs<br />
in Siedlce und Vorstandsmitglied der<br />
Polnischen Gesellschaft für Touristik und<br />
Heimatkunde in der Region Podlasie. Seit<br />
Jahren tritt er auch als Buchautor hervor.<br />
Er hat bereits mehr als zwanzig Bücher<br />
über die Geschichte der Fotografie, zur<br />
Historie von Siedlce und des Zweiten<br />
Weltkrieges veröffentlicht. Auf dem Gebiet<br />
der künstlerischen Fotografie faszinieren<br />
ihn insbesondere Herrenhäuser und Paläste<br />
in den geschichtsträchtigen Regionen von<br />
Masowien, Podlachien und im Gebiet von<br />
Lublin. Ihn berühren die eigene Aura, die<br />
Schönheit und auch die Geheimnisse dieser<br />
Gebäude. Die Ausstellung im Museum Pe-<br />
Konzertsaison in der Landsberger Doppelkapelle<br />
Am 16. Juni <strong>2013</strong>,16.30 Uhr, wird die<br />
musikalische Saison in der romanischen<br />
Doppelkapelle "St. Crucis" mit einem<br />
Sommerabendkonzert des Landsberger<br />
Frauenchores eingeläutet. Dieser tritt seit<br />
seiner Gründung im Jahr 2007 regelmäßig<br />
im Sommer und in der Adventszeit<br />
mit stimmungsvollen Konzerten in<br />
der Doppelkapelle auf. Mit Gesang,<br />
vielfältigen Instrumenten und kleinen<br />
Moderationen oder Gedichten sorgt er<br />
Auf den Spuren Landsberger Geschichte<br />
Dass Landsberg eine Stadt mit großer<br />
Geschichte ist, kann der aufmerksame<br />
Spaziergänger bei einem Streifzug durch<br />
den historischen Ortskern feststellen.<br />
Zweimal jährlich oder für Gruppen auch<br />
nach Absprache, bietet das Landsberger<br />
Museum Stadtführungen mit interessanten<br />
und fundierten Ein- und Rückblicken an.<br />
Das Angebot der Fachleute zu nutzen lohnt<br />
sich, da sonst viele Details und Hintergründe<br />
verborgen bleiben. Die nächste öffentliche<br />
Stadtführung findet am Sonntag, 2.<br />
Juni <strong>2013</strong>, um 15 Uhr, statt. Treffpunkt<br />
und erste Station des Rundganges ist das<br />
Wahrzeichen Landsbergs, die romanische<br />
Doppelkapelle "St. Crucis". Das Bauwerk<br />
steht wie kein anderes für die zerrissene<br />
Geschichte der Stadt. Als letzter Zeuge<br />
einer einst mächtigen Burganlage lässt<br />
sich an ihren Gemäuern einiges ablesen.<br />
Auch im Inneren gibt es Beeindruckendes<br />
zu entdecken, wie die sagenumwobene<br />
Marmorsäule, auch Blutsäule genannt,<br />
oder ein fein gearbeitetes Altarbild aus der<br />
Zeit um 15<strong>25.</strong> Die auf der Burg Landsberg<br />
ansässigen Markgrafen der sächsischen<br />
Ostmark hatten zu Blütezeiten ein Gebiet<br />
unter sich, das sich bis zur Oder und Neiße<br />
sowie in nördlicher Richtung bis kurz vor<br />
Berlin erstreckte. Anfang des 16. Jahrhunderts<br />
wurde die Burg zerstört und mit ihr<br />
die Erinnerung an eine Geschichte als einstiges<br />
Machtzentrum der Wettiner nahezu<br />
ausradiert. Von der Doppelkapelle geht es<br />
hinunter zum früheren Marktplatz - dem<br />
heutigen Topfmarkt. Er war das Zentrum<br />
der historischen "Civitas Holm", als die<br />
Landsberg in einer historischen Urkunde<br />
Ottos I. im Jahr 961 erwähnt wird. Nach<br />
drei Seiten fällt der Berg hier ab, im Rücken<br />
1.-2. Juni, 10:00 - 18:00 Uhr: Petersberg<br />
Töpfermarkt, Museum Petersberg<br />
2. Juni, 10:00 Uhr: Tagung zum 100.<br />
Todestag von Otto Küstermann, Schloss<br />
und Kirche Frankleben, Braunsbedra/<br />
OT Frankleben<br />
2. Juni, 10:00 Uhr: Frühschoppen,<br />
Saalehütte am Wehr, Bad Dürrenberg<br />
2. Juni, 13:00 Uhr, 15:00 Uhr: Theater-Schlossführung<br />
Geschichte einmal<br />
anders erleben, Schloss Schochwitz<br />
2. Juni, 14:00 Uhr: Gützer Buchbasar,<br />
Kirche Gütz, Landsberg/ OT Gütz<br />
2. Juni, 15:00 Uhr: Stadtführung<br />
Landsberg, Treff Doppelkapelle Landsberg<br />
5. Juni, 14:30 Uhr: ZeitOase Salzatal,<br />
Heimatmuseum Zappendorf, Zappendorf/<br />
OT Müllerdorf<br />
7. Juni, 17:00 Uhr: Countryabend<br />
am Kieselstrand, Saalehütte am Wehr,<br />
Bad Dürrenberg<br />
8./ 9. Juni: Bambini-Fußball-Turnier<br />
auf dem Sportplatz, Petersberg/ OT<br />
Teicha<br />
12. Juni, 15:00 Uhr: Marktfrau<br />
Regine, Keramikscheune Spickendorf,<br />
Landsberg/ OT Petersdorf<br />
15. Juni: Tag der offenen Tür Gerätehaus<br />
Schwoitsch, Kabelsektal/ OT<br />
Schwoitsch<br />
16. Juni, 15:00 Uhr: Kaffeeplausch,<br />
Verein „Alte Brennerei Niemberg e.V.“,<br />
Landsberg/ OT Niemberg<br />
19. Juni, 14:00 Uhr: Seniorennachmittag<br />
des Ortschaftsrates, Heimatmuseum<br />
Zappendorf, Zappendorf/ OT<br />
Müllerdorf<br />
21. Juni, 19:00 Uhr: Ritteressen, Keramikscheune<br />
Spickendorf, Landsberg/<br />
OT Petersdorf<br />
22. Juni, 10:00 Uhr: 2. Jugendfußballtag,<br />
Sportplatz Dieskau, Kabelsketal/<br />
OT Dieskau<br />
29. Juni: Tag der offenen Tür Feuerwehrgerätehaus<br />
Großkugel, Kabelsketal/<br />
Großkugel<br />
Natur<br />
26. Mai, 14:00 Uhr: Die vergessenen<br />
Heilungskräfte der Natur und Pflanzen,<br />
Schloss Schochwitz<br />
8. Juni, 11:00 Uhr: Weinblütenwanderung,<br />
Touristikgebäude Höhnstedt,<br />
Salzatal/ OT Höhnstedt<br />
8.-9. Juni, 10:00 Uhr: Rosenausstellung<br />
& Bonsaiausstellung, Keramikscheune<br />
Spickendorf, Landsberg/ OT<br />
Petersdorf<br />
tersberg spiegelt das Vorgehen Kordaczuks<br />
wider, die alten Adelssitze, Stätten einer<br />
vergangenen gesellschaftlichen Kultur,<br />
von den verschiedensten Blickwinkeln<br />
aus zu fotografieren. Großen Wert legt er<br />
darauf, dies in wechselnden Jahres- und<br />
Tageszeiten sowie unter verschiedenen<br />
atmosphärischen Bedingungen und Lichtverhältnissen<br />
zu praktizieren. Letztendlich<br />
möchte der Fotograf mit seinen Bildern<br />
auch zur Besichtigung der abgebildeten<br />
Objekte nach Ostpolen einladen. Freunden<br />
schöner Architektur ist ein Besuch dieser<br />
liebevoll gestalteten Ausstellung, die vom<br />
20. April bis zum 2. Juni <strong>2013</strong> zu sehen<br />
ist, sehr zu empfehlen. Das Museum<br />
Petersberg ist täglich außer montags von<br />
10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
stets aufs Neue für eine lockere, familiäre<br />
Atmosphäre, in der der Besucher am<br />
Ende meist zum Mitsingen eingeladen<br />
wird. Am 30. Juni <strong>2013</strong>, 17 Uhr, lädt<br />
der Gemischte Chor Glesien unter dem<br />
Motto "Ab in den Urlaub" zu einem<br />
sommerlichen Chorkonzert ein. Im Jahre<br />
1971 als Frauenchor gegründet, gesellten<br />
sich den Glesiener Sängerinnen 1996<br />
vier Männerstimmen hinzu. Nun konnte<br />
sich das Klangspektrum der Gesangsgemeinschaft<br />
bis hin zum vierstimmigen,<br />
gemischten Chorklang erweitern. Bereits<br />
2009 beeindruckte der Gemischte Chor<br />
Glesien Gäste aus Nah und Fern mit<br />
einem vielbeachteten Adventskonzert<br />
in der Landsberger Doppelkapelle. Der<br />
Eintritt zu beiden Konzerten erfolgt auf<br />
Spendenbasis. Die Spenden unterstützen<br />
die Chöre in Ihrer weiteren Vereinsarbeit.<br />
Eine Anmeldung zu den Chorkonzerten<br />
ist nicht nötig.<br />
lag die schützende Burg. Die klassische,<br />
gut geschützte Siedlungsbauart ist noch<br />
heute an manchen Stellen zu erkennen.<br />
Weitere Stationen des Rundgangs sind<br />
die romanische Stadtkirche "St. Nicolai"<br />
sowie der heutige Marktplatz mit dem<br />
Landsberger Rathaus und der Nachbildung<br />
einer sächsischen Postmeilensäule. Den<br />
Abschluss bildet ein Besuch des Heimatmuseums<br />
"Bernhard Brühl" auf dem einstigen<br />
Mühlberg in der Hillerstraße. Neben<br />
Funden der ersten Siedlungsspuren und<br />
Exponaten der Stadtentwicklung ist hier<br />
auch die originale Ladeneinrichtung einer<br />
Landapotheke aus der Zeit um 1900 zu besichtigen.<br />
Ebenso wird das letzte erhaltene<br />
Originalstück der Postmeilensäule, das<br />
sogenannte Wappenteil, hier ausgestellt.<br />
Für den Stadtrundgang wird eine Gebühr<br />
von 3 Euro pro Person erhoben.<br />
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Seite 7<br />
8-jähriger bei<br />
Landeswettbewerb erfolgreich<br />
Große Freude in der Musikschule Merseburg, denn wieder gibt es einen Preisträger:<br />
Jonas Zillm hat den ersten Preis beim 3. Schülerkunstwettbewerb Sachsen-Anhalt <strong>2013</strong><br />
„Mein Land – Mein Bild“ gewonnen. Der 8-jährige besucht seit 2011 die Malklasse<br />
der Kreismusikschule „Johann Joachim Quantz“ in Merseburg.<br />
Musikschulleiter Matthias Sanke hat am 7. Mai <strong>2013</strong> Jonas Zillm zu diesem Ergebnis<br />
im Namen des Landrates herzlich gratuliert.<br />
Foto:KV<br />
Einladung zum 5. Elsterauenliederfest in<br />
Raßnitz<br />
Der Förderverein zur Erhaltung und Sanierung<br />
der St. Michaeliskirche Raßnitz-<br />
Weßmar lädt auch in diesem Jahr ganz<br />
herzlich alle Raßnitzer und Gäste aus<br />
Nah und Fern zum 5. Elsterauenliederfest<br />
am 8.Juni <strong>2013</strong> ab 14.30 Uhr ein. Wie in<br />
den vergangenen Jahren verspricht dieses<br />
traditionelle Fest auch diesmal ein tolles<br />
musikalisches Erlebnis zu werden. Zwei<br />
großartige Chöre haben sich angemeldet.<br />
Allen voran der Kinderchor der Grundschule<br />
„Paul Maar“ in Raßnitz, die immer<br />
wieder gern und mit frischen Ideen die<br />
Menschen verzaubern sowie erstmalig der<br />
Gemischte Chor Glesien, auf den alle ganz<br />
gespannt sind. Der Förderverein hofft auf<br />
viele Besucher und natürlich auf schönes<br />
Wetter. Die Gäste können sich vom<br />
Baufortschritt an der St. Michaeliskirche<br />
überzeugen. Im vergangenen Jahr wurde<br />
der komplette Südgiebel verputzt und die<br />
Wasserableitung erneuert. Das Kirchenmuseum<br />
in der ehemaligen Sakristei ist<br />
ebenfalls zu besichtigen und wer möchte,<br />
kann einen Blick vom Kirchturm werfen.<br />
Gemeinsames Singen, Kaffee, selbst<br />
gebackener Kuchen und Herzhaftes vom<br />
Grill erwartet alle Besucher. Natürlich<br />
werden auch die Kinder auf ihre Kosten<br />
kommen. Neben interessanten Führungen<br />
können die Gäste am Verkaufsstand des<br />
Vereins unter anderem die CDs bzw. die<br />
DVDs von den letzten Elsterauenliederfesten<br />
erwerben. Also seien Sie herzlich<br />
willkommen und lassen sich in historischem<br />
Ambiente musikalisch verzaubern!<br />
Förderverein der St Michaelis-Kirche<br />
Raßnitz-Weßmar<br />
Daniel Voigt<br />
<strong>25.</strong> Mai <strong>2013</strong><br />
Schnupperwoche an<br />
Querfurter Musikschule<br />
Im Juni wartet die Querfurter Außenstelle<br />
der Kreismusikschule gleich mit zwei<br />
Höhepunkten auf: Vom 24. bis 28. Juni<br />
<strong>2013</strong> lädt die Querfurter Musikschule zur<br />
diesjährigen Woche der „Offenen Tür“<br />
ein. Interessierte Besucher haben die<br />
Möglichkeit, in dieser Woche an einem<br />
Unterrichtsfach ihrer Wahl teilzunehmen,<br />
zuzuhören, selbst mal zu probieren und<br />
sich jeden Tag von 9 bis 18 Uhr beraten<br />
zu lassen. Nähere Informationen erhalten<br />
sie unter www.musikschule-querfurt.de<br />
oder 034771/ 22595. Das zweite Highlight<br />
für Musikliebhaber ist das Schuljahresabschlusskonzert<br />
am Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>,<br />
um 14.00 Uhr in der Südbastion der Burg<br />
Querfurt. Neben einer Vielzahl der an<br />
der Musikschule erlernbaren Instrumente<br />
wollen viele kleine und große Solisten<br />
sowie Ensembles wie Streichorchester,<br />
Chöre, Tanzgruppen und Bands die Gäste<br />
mit einem vielseitigen Programm erfreuen<br />
und gleichzeitig einen Nachweis für die<br />
Leistungskraft der Musikschule erbringen.<br />
Außerdem erhalten die sieben Absolventen<br />
der Mittelstufe in feierlichem Rahmen ihre<br />
Zeugnisse. Die Querfurter Musikschüler<br />
und Lehrer freuen sich auf ihre Gäste.<br />
Otto Küstermann und das<br />
Hochstift Merseburg<br />
Am 2. Juni <strong>2013</strong>, von 10 bis 16 Uhr, laden<br />
das „Kulturgut Schloss Frankleben“ und<br />
der Landesheimatbund Sachsen-Anhalt<br />
e.V. zu einer Tagung zu Ehren des Merseburger<br />
Pfarrers, Heimatforschers und<br />
Publizisten Otto Küstermann ein. Die<br />
Vorträge werden an das Leben und Wirken<br />
Otto Küstermanns erinnern, seine Bedeutung<br />
für die Regionalgeschichtsforschung<br />
würdigen sowie kunst- und kulturhistorische<br />
Aspekte des Merseburger Hochstiftes<br />
vorstellen. Die Veranstaltung steht unter<br />
der Schirmherrschaft des Landrates des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es, Frank Bannert. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie unter der Telefonnummer<br />
0345-2928613, Frau Wewetzer,<br />
Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V.<br />
ACHTUNG!<br />
Der nächste<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
erscheint am<br />
29. Juni <strong>2013</strong><br />
Kreisvolkshochschule Aktuell<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Gesundheit<br />
Regionale Lebensmittel türkisch zubereitet<br />
Türkische Pizza, Linsensuppe, Bulgursalat, Schafskäsebrötchen und Baklava sind<br />
türkische Köstlichkeiten, die ebenso mit Produkte aus Deutschland zubereitet<br />
werden können und somit den Küchenalltag ergänzen und beleben. Obendrein<br />
sind frisch zubereitete, regionale Saisonprodukte sehr gesund.<br />
Die Lebensmittelkosten in Höhe von ca. 10 Euro sind an den Kursleiter zu entrichten.<br />
Behältnisse für die „Reste“ des Menüs bitte mitbringen.<br />
27.<strong>05.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg, Mo., 17.00 – 20.00 Uhr, 12,00 Euro, zzgl. ca. 10,00 Euro<br />
Materialkosten<br />
Wandern mit der Kräuterfrau<br />
Die Tage sind schon merklich länger und wärmer. Viele Pflanzen enthüllen ihr<br />
Knospenkleid und präsentieren uns ihre Blüten: Holunder, Heckenrose, Weißdorn.<br />
In den Resten einer alten Obstplantage blühen Äpfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume.<br />
Duftende Blüten für Limonade, Bowle, Gelee, Salat und Dessert. Saftige Kräuter in<br />
Hülle und Fülle können wir jetzt auf unseren Wanderwegen finden. Sie schmeicheln<br />
unserem Gaumen und dienen der Gesundheit.<br />
Bitte dem Wetter entsprechend angepasste Kleidung und festes Schuhwerk tragen!<br />
Buch, Stift und Körbchen mitbringen.<br />
31.<strong>05.</strong><strong>2013</strong>, Bad Dürrenberg Treffpunkt: Am Saalewehr, Fr., 16.00–17.15 Uhr,<br />
5,00 Euro<br />
14.06.<strong>2013</strong>, Röglitz, Treffpunkt: Gemeindetreff, Fr., 16:30 – 18:45 Uhr, 5,00 Euro<br />
08.06.<strong>2013</strong>, Halle, Treffpunkt: Franzigmark, Endhaltestelle der Buslinie 35, Sa.,<br />
10:00 – 12:15 Uhr, 5,00 Euro<br />
In der Kräuterküche<br />
Sie fertigen einen Strauß aus getrockneten Kräutern, wie Lavendel, Beifuß und<br />
Salbei an. Die ätherischen Öle der Kräuter werden durch das Abbrennen des Straußes<br />
freigesetzt und führen somit zu Wohlgerüchen und reinigender Wirkungsweise in<br />
Ihren Wohnräumen und in Ihrer näheren Umgebung.<br />
Außerdem stellen Sie einen öligen Auszug des Johanneskrautes her und erfahren<br />
viel über dessen Wirkungsweise und Bedeutung.<br />
Bitte bringen Sie ein Gefäß zum Abfüllen des öligen Auszugs des Johanneskrautes<br />
mit.<br />
21.06.<strong>2013</strong>, Merseburg, Fr., 16.00 - 18.15 Uhr, 5,00 Euro<br />
Entspannen mit Yoga<br />
Yoga ist eine sanfte Art, den gesamten Körper zu kräftigen, seine Flexibilität zu<br />
erhöhen, vollständig zu entspannen, um zur Ruhe zu kommen und zu lernen, den<br />
Geist und die Gedanken zu beherrschen. Sie entdecken schlummernde Fähigkeiten<br />
und Energien und gelangen durch das Lernen von Yoga zu Ausgeglichenheit und<br />
Harmonisierung von Geist, Körper und Seele.<br />
23.<strong>05.</strong> – 27.06.<strong>2013</strong>, Landsberg, 6x Do., 18.00–19.30 Uhr, für Fortgeschrittene,<br />
19.45 – 20.15 Uhr für Anfänger, 36,00 Euro<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg, Tel. 03461/<br />
2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
Gut für den <strong>Saalekreis</strong>:<br />
die Mobile Filiale der Saalesparkasse.<br />
Die Öffnungszeiten der Mobilen Filiale der Saalesparkasse<br />
Höhnstedt<br />
Platz des Friedens, am Kinderspielplatz<br />
und Minimarkt<br />
mittwochs 9:00 –12:30 Uhr<br />
Milzau<br />
Kriegstedter Straße 23, am Gemeindeamt<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
dienstags 9:00 –10:30 Uhr<br />
Klobikau<br />
Am Teich, Ecke Raschwitzer Weg<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
dienstags 10:45 –12:15 Uhr<br />
Göhrendorf<br />
Friedenseiche, Platz in der Ortsmitte<br />
in gerader Kalenderwoche<br />
mittwochs 14:15 –16:00 Uhr<br />
Nemsdorf<br />
Parkplatz neben Gaststätte „Zur Sonne“<br />
in ungerader Kalenderwoche<br />
mittwochs 14:15 –18:00 Uhr<br />
Ziegelroda<br />
Querfurter Straße 17<br />
dienstags 14:30 –18:00 Uhr<br />
Barnstädt<br />
Steigraer Straße, Platz am Landmarkt<br />
montags 9:00 –12:30 Uhr<br />
Ziegelroda<br />
Brachwitz<br />
Platz der Jugend, gegenüber der<br />
Bushaltestelle<br />
donnerstags 14:00 –18:15 Uhr<br />
Küchenbereich<br />
Nemsdorf-<br />
Göhrendorf<br />
Barnstädt<br />
Steigra<br />
Steigra<br />
An der 180,<br />
Gaststätte Ritter St. Georg<br />
montags 13:30 –17:20 Uhr<br />
Höhnstedt<br />
Milzau<br />
Klobikau<br />
Brachwitz<br />
Ostrau<br />
Karl-Marx-Straße,<br />
vor der Fleischerei Broda<br />
donnerstags 9:00 –12:30 Uhr<br />
Ostrau<br />
Kötzschau<br />
Kötzschau<br />
Schkeuditzer Straße 4, Gemeindeamt<br />
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dienstags 9:00 –12:00 Uhr<br />
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7. Kostenfrei: Parkplätze vor dem Haus<br />
8. Kontaktpflege: Mittagessen in geselliger Runde<br />
9. Aktiv sein: abwechslungsreiches Tagesprogramm<br />
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11. Fit und vital: Regelmäßige Bewegungsgymnastik<br />
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Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
Liebe Samariterinnen und Samariter,<br />
der Arbeiter-Samariter-Bund RV Halle/Bitterfeld e.V. lädt alle<br />
Samariterinnen und Samariter zur Mitgliederversammlung ein.<br />
Die Mitgliederversammlung findet am 17. Juni <strong>2013</strong> statt.<br />
Ort:<br />
ASB Regionalverband Halle/Bitterfeld e.V.<br />
Seniorenzentrum „Elsteraue“<br />
Joachimstaler Straße 19a<br />
06132 Halle<br />
Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Rechenschaftslegung Vorstand<br />
3. Rechenschaftslegung Kontrollkommission<br />
4. Anfragen und Diskussionen<br />
5. Abschluss<br />
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Fax 03 42 95 / 70 78 20<br />
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am 15. Juni <strong>2013</strong><br />
ab 14.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
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16.06.<strong>2013</strong><br />
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zum 162. Kleefest<br />
Beginn 17.00 Uhr<br />
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Tel. 03 44 26 / 21 420<br />
Funk: 0170 / 2 444 289<br />
E-Mail: Bauer.Triebe@t-online.de<br />
Internet: www.weingut-triebe.de