26. 01. 2013 - Saalekreis-Kurier
26. 01. 2013 - Saalekreis-Kurier
26. 01. 2013 - Saalekreis-Kurier
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<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
<strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />
Nummer 01/<strong>2013</strong><br />
7. Jahrgang<br />
Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Das war 2012<br />
Für Verdienste geehrt<br />
Kultur Pur<br />
2012 in Wort und Bild: Lassen Sie das<br />
ereignisreiche Jahr im <strong>Saalekreis</strong> noch<br />
einmal Revue passieren.<br />
Seite 3<br />
Glück für <strong>2013</strong> aus der Hand eines echten<br />
Schornsteinfegers – das erwartete<br />
in Form von Kleeblättern oder Marienkäfern<br />
aus Schokolade die rund 600<br />
geladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft, zum diesjährigen Neujahrsempfang<br />
des Landrates Frank Bannert<br />
(CDU) im Merseburger Ständehaus.<br />
Damit gerüstet waren die Anwesenden<br />
für den offiziellen Teil des Empfangs,<br />
schließlich bieten Neujahrsempfänge<br />
immer eine gute Gelegenheit, auf das<br />
vergangene Jahr zurückzuschauen.<br />
Ob Wirtschaft, Soziales, Bildung oder<br />
Kultur – das Fazit des Landrates fiel<br />
positiv aus, auch wenn er erneut auf die<br />
Verantwortung und den notwendigen<br />
sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft<br />
bei der Bewältigung der Wirtschafts- und<br />
Finanzkrise und die damit verbundenen<br />
Auswirkungen hinwies. „Dieses Thema<br />
wird uns auch in diesem Jahr auf allen<br />
Ebenen beschäftigen“, betonte er. „Damit<br />
muss mit Notwendigkeit auch der nachhaltige<br />
Wille zu wirklichen Entscheidungen<br />
ersichtlich und auch erklärbar sein,<br />
um noch mehr als bisher den berechtigten<br />
Ängsten unserer Bürgerinnen und Bürger<br />
begegnen zu können.“ Am Ende stand fest:<br />
„Statt Wohlstand sollte das gemeinsame<br />
Wohlergehen in den Mittelpunkt gerückt<br />
werden.“<br />
Die Bedeutung des Ehrenamtes stellte<br />
ebenfalls Sachsen-Anhalts Innenminister<br />
Holger Stahlknecht in seinem Grußwort<br />
heraus. Zugleich sei er immer wieder<br />
Es ist jedes Jahr aufs Neue ein streng gehütetes<br />
Geheimnis: Wer wird „Verdienstvolle<br />
Persönlichkeit“ des <strong>Saalekreis</strong>es?<br />
Seite 5<br />
Hoffnungsvolle Worte und jede Menge Glück für <strong>2013</strong><br />
Stimmungsvoller Beginn: Die Kreismusikschulen „Johann Joachim Quantz“ und „Carl Loewe“ sorgten für die musikalische<br />
Umrahmung. (Foto oben) Gut gefüllt mit Gästen war der große Saal des Ständehauses. (Foto: unten links)<br />
gern zu Gast im <strong>Saalekreis</strong> und es gäbe<br />
wohl keinen besseren Rahmen für einen<br />
Neujahrsempfang als das Merseburger<br />
Ständehaus.<br />
Nach Rede, Grußwort und musikalischer<br />
Untermalung durch die Kreismusikschulen<br />
„Johann Joachim<br />
Quantz“ und „Carl Loewe“<br />
wurde es mit der Ehrung<br />
zweier „Verdienstvoller Persönlichkeiten“<br />
noch einmal<br />
spannend. Um wen es sich<br />
dabei handelt, wird immer<br />
erst zum Empfang verraten –<br />
auch zur Überraschung der zu<br />
ehrenden Gäste. Die Wahl fiel<br />
dieses Jahr auf zwei Personen,<br />
die sich um die Wirtschaft im<br />
<strong>Saalekreis</strong>, speziell um die großen<br />
Chemiestandorte in Leuna<br />
und Schkopau, sehr verdient<br />
Fotos: Heinicke<br />
gemacht haben: Reinhard Kroll und Dr.<br />
Christoph Mühlhaus.<br />
Der Abend endete mit einem geselligen<br />
Beisammensein und angeregten<br />
Gedankenaustausch der Gäste. So kann<br />
<strong>2013</strong> beginnen.<br />
Glück im doppelten Sinne hatten neun Wanderburschen:<br />
Sie erhielten vom Landrat nicht nur eine Einladung<br />
zum Empfang, sondern die Kreistagsmitglieder<br />
Steffen Eigenwillig und Dirk Taschner organisierten<br />
spontan die kostenfreie Übernachtung in Bad Dürrenberg.<br />
Foto: Kubak<br />
Einen Überblick über Veranstaltungen,<br />
Ausstellungen und Kultur im <strong>Saalekreis</strong><br />
finden Sie auf...<br />
Seite 6<br />
Chorfest des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es <strong>2013</strong> in<br />
Ostrau<br />
Neues Jahr und neues Chorfest im <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Obwohl es erst am 22. Juni <strong>2013</strong><br />
soweit ist, laufen die Vorbereitungen<br />
schon auf Hochtouren. Dieses Jahr führt<br />
das Treffen die Sängerinnen und Sänger<br />
in den nördlichen <strong>Saalekreis</strong>, denn Gastgeberin<br />
ist die Gemeinde Ostrau. Dort<br />
findet man mit dem Schloss Ostrau, das<br />
dieses Jahr sein 300. Jubiläum feiert,<br />
eine der bedeutendsten Barockanlagen<br />
im südlichen Sachsen-Anhalt. Erbaut<br />
1713 von Ludwig von Veltheim und bis<br />
1945 Sitz der Familie bieten Schloss<br />
und Schlosspark eine passende Kulisse<br />
für das Ereignis, das man sich nicht<br />
entgehen lassen sollte.<br />
Aufgerufen sind alle Chöre des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es, die ihr Können in Ostrau<br />
unter Beweis stellen wollen. Anmeldungen<br />
sind bis zum 12. März <strong>2013</strong> im<br />
Referat Landrat/Bereich Kultur, Tel.:<br />
03461/401314 möglich.<br />
Motocross der<br />
Nationen <strong>2013</strong>:<br />
Kartenvorverkauf<br />
jetzt im Internet<br />
gestartet<br />
Ab sofort können Tickets für das Motocross<br />
der Nationen <strong>2013</strong>, das weltweit<br />
bedeutendste Motocross-Rennen, am<br />
28./29. September im „Talkessel“ Teutschenthal<br />
online erworben werden. „Wir<br />
freuen uns, dass es jetzt endlich losgeht“,<br />
sagt Joachim Jahnke, Vorsitzender des<br />
Motorsportclubs Teutschenthal e.V. im<br />
ADAC. Das Motocross der Nationen<br />
beschließt jährlich die Outdoor-Saison<br />
und ist zugleich ihr Höhepunkt. Das<br />
Prädikat wird seit 1947 jährlich von<br />
der Motorsport-Weltorganisation FIM<br />
an wechselnde Länder vergeben. In<br />
Deutschland fand das Rennen bislang vier<br />
Mal statt, zuletzt 1989 im süddeutschen<br />
Gaildorf.<br />
Alle Informationen zum Nationencross<br />
unter www.msc-teutschenthal.de . Tickets<br />
gibt es unter http://mxon.motocrosstickets.com<br />
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geöffnet: Mo-Fr: 8 - 17 Uhr und Sa: 9 - 12 Uhr (oder nach Vereinbarung)
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong> Seite 2<br />
Veränderte Rufbereitschaft<br />
der Bereitschaftsdienste<br />
Aufgrund von Änderungen bei der Rufbereitschaft<br />
im Bereich der Bereitschaftsdienste<br />
sind ab sofort im Notfall folgende<br />
Telefonnummern gültig:<br />
• Polizei: 110<br />
für Orte des Landkreises, deren<br />
Notruf nicht bei der Polizei Merseburg<br />
einläuft: 03461/44 60<br />
• Feuerwehr/Rettungsdienst: 112<br />
bei Ausfall des Notrufes 112:<br />
03461/289112<br />
• Anmeldung Krankentransport:<br />
03461/289110<br />
• Auskunft Kassenärztlicher Notdienst:<br />
116 117<br />
• Frauenhaus: über Polizeinotruf<br />
• Kreisleitstelle: 03461/401255<br />
oder 03461/289100<br />
• Bürgertelefon bei Großschadensereignissen:<br />
03461/401256<br />
Noch bis zum 27. Januar haben Besucher<br />
Gelegenheit sich auf der weltgrößten<br />
Messe für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Gartenbau, der 78. Internationalen<br />
Grünen Woche in Berlin, kulinarisch<br />
verwöhnen zu lassen. Auch der Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> ist unter den Ausstellern<br />
vertreten. Gemeinsam mit dem Burgenlandkreis<br />
informiert er an einem 27 m²<br />
großen Stand über touristische Highlights<br />
und regionale Produkte. Mit dabei sind<br />
wieder die Landsberger Brauerei, der<br />
Saale-Unstrut-Tourismus e.V. sowie das<br />
Weingut Dr. Hage. Dieses Jahr erstmals<br />
mit vertreten ist die Deutsche Salinekontor<br />
GmbH. Sie veredelt u. a. Saline-Siede-Salz<br />
Die Stadt Gommern ist unter dem Motto<br />
„kunterbunt und einfallsreich“ vom 28.<br />
bis 30. Juni <strong>2013</strong> Gastgeberin des 17.<br />
Sachsen-Anhalt-Tages. Damit Gommern<br />
an diesem Wochenende zum kulturellen<br />
Mittelpunkt des Landes wird, ist auch<br />
die Teilnahme des <strong>Saalekreis</strong>es wieder<br />
gefragt.<br />
Wer Lust hat, den Landkreis künstlerisch<br />
oder lokaltypisch im Regionaldorf<br />
Halle-Saale-Unstrut, auf Bühnen oder im<br />
Bereits zum 10. Mal informiert die<br />
Ausbildungsmesse „Chance“ <strong>2013</strong> über<br />
alle Themen rund um Bildung, Job und<br />
Existenzgründung. Interessierte haben<br />
noch bis zum 27. Januar <strong>2013</strong> Gelegenheit,<br />
sich in den Hallen der Halle-Messe<br />
beraten zu lassen.<br />
Auch der Landkreis <strong>Saalekreis</strong> ist<br />
wieder mit dem Bereich Wirtschaftsförderung<br />
und der Kreisvolkshochschule<br />
vertreten. Während die Kreisvolks-<br />
Zahnarzt<br />
Außerhalb der regulären Sprechzeiten<br />
in dringenden Fällen an Wochentagen und<br />
an Wochenenden außerhalb der angegebenen<br />
Bereitschaftszeiten: Uni-Klinik<br />
Halle-Kröllwitz 0345/5570.<br />
Übrigens!<br />
Ob ein Verkehrsunfall in Finnland,<br />
eine hilflose Person in Frankreich oder<br />
ein Brand in Griechenland, unter der<br />
europaweit einheitlichen Notrufnummer<br />
112 ist auf schnellstem Weg sowohl<br />
aus dem Festnetz als auch vom Mobiltelefon<br />
vorwahlfrei und kostenlos die<br />
örtlich zuständige Notrufzentrale von<br />
Rettungsdienst, Feuerwehr oder Polizei<br />
erreichbar.<br />
Um diese einheitliche Notrufnummer<br />
besser bekannt zu machen, hat das Europäische<br />
Parlament im Jahr 2009 den<br />
11. Februar zum „Europäischen Tag des<br />
Notrufs 112“ erklärt. Durch das nachfolgend<br />
große Engagement zahlreicher<br />
Akteure und deren daraus resultierenden<br />
Erfolgen ist dieser Tag inzwischen zu<br />
einer guten Tradition geworden.<br />
Sternsinger zu Gast in der<br />
Kreisverwaltung<br />
Königlicher Besuch im Schloss Merseburg: Auch in diesem Jahr besuchten die Sternsinger<br />
den Landrat, um der Kreisverwaltung Segen für das neue Jahr zu bringen und<br />
dabei zugleich Spenden für einen guten Zweck zu sammeln.<br />
Foto:KV<br />
Endspurt bei Grüner Woche<br />
der Halloren mit Kräutern und anderen<br />
Ingredienzien, um daraus hochwertige<br />
Gewürzsalze herzustellen. Ein Produktionsstandort<br />
des Unternehmens ist Tollwitz<br />
im <strong>Saalekreis</strong>. Dass die Messe ein wichtiger<br />
Indikator ist, zeigte der Sachsen-<br />
Anhalt-Tag am 21. Januar. Einheimische<br />
Produkte waren ebenso bei den Besuchern<br />
gefragt, wie Ausflugsziele im <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Von daher fällt das Fazit <strong>2013</strong> positiv aus:<br />
„Die Teilnahme an der Grünen Woche in<br />
Berlin bietet uns die einmalige Chance,<br />
den Landkreis mit all seinen Facetten<br />
einem großen internationalen Publikum<br />
vorzustellen und das ist gelungen“, so<br />
Landrat Frank Bannert (CDU).<br />
Mitstreiter für Sachsen-<br />
Anhalt-Tag <strong>2013</strong> gesucht!<br />
Festumzug zu präsentieren, kann sich bis<br />
Ende Januar <strong>2013</strong> bewerben.<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>, Referat<br />
Landrat / Bereich Kultur, Domplatz 9 in<br />
06217 Merseburg, Tel.: 03461 / 401314,<br />
Fax: 03461 / 401302, Email: kultur@<br />
saalekreis.de.<br />
Teilnahmeanträge sind ab sofort unter<br />
www.saalekreis.de zu finden oder können<br />
unter o. g. Adresse abgefordert werden.<br />
„Chance <strong>2013</strong>“ mit Tipps zu Bildung und Job<br />
hochschule an dem Gemeinschaftsstand<br />
der Stadt Halle zu finden ist, ist die<br />
Wirtschaftsförderung gemeinsam mit<br />
dem Merseburger Innovations- und<br />
Technologiezentrum am Stand des<br />
Gründernetzwerkes Halle-<strong>Saalekreis</strong><br />
vertreten. Gründungswillige werden<br />
hier über Wege in die Selbständigkeit,<br />
Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten<br />
sowie wichtige Partner der Selbständigkeit<br />
informiert.<br />
Kundenreaktionsmanagement ab sofort im<br />
Eigenbetrieb<br />
Zum 1. Januar <strong>2013</strong><br />
hat die Beauftragte<br />
für Kundenreaktionsmanagement<br />
im Eigenbetrieb für<br />
Arbeit – Jobcenter<br />
<strong>Saalekreis</strong> ihre Arbeit<br />
aufgenommen.<br />
Diese Dienstleistung<br />
soll zur stetigen<br />
und nachhal-tigen<br />
Verbesserung der<br />
Kundenzufriedenheit<br />
beitragen. In<br />
ihrer Funktion ist<br />
Sabine Felsch Ansprechpartnerin<br />
für Hartz IV–Leistungsberechtigte<br />
des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es, aber<br />
auch für Arbeitgeber,<br />
Behörden und<br />
andere Instutitionen. Sie ist direkt dem<br />
Betriebsleiter unterstellt.<br />
Schwierige Sachverhalte und umfangreiche<br />
Bescheide führen häufig zu<br />
Das Umweltamt informiert:<br />
Die Erfassung von Leichtverpackungen<br />
ist für den Bereich des <strong>Saalekreis</strong>es dieses<br />
Jahr durch die Betreiber der dualen<br />
Systeme öffentlich ausgeschrieben und<br />
im Wettbewerb für die nächsten drei<br />
Jahre vergeben worden (<strong>2013</strong>-2015). Der<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong> wird in die Ausschreibungen<br />
nicht eingebunden und hat<br />
auch keinen Einfluss auf die Vergabe der<br />
Leistungen. Für den Zeitraum <strong>2013</strong> – 2015<br />
wurde der Auftrag für die Erfassung der<br />
Leichtverpackungen an die Firma ALL<br />
Abfall-Logistik Leipzig, Rückmarsdorfer<br />
Straße 31, 04179 Leipzig vergeben.<br />
ACHTUNG!<br />
Der nächste<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
erscheint am<br />
23. Februar <strong>2013</strong><br />
Redaktionsschluss:<br />
1. Februar <strong>2013</strong><br />
Missverständnissen.<br />
„Bei akuten Anliegen<br />
sollten Kunden<br />
zunächst versuchen,<br />
diese mit ihrem persönlichen<br />
Ansprechpartner<br />
vor Ort zu<br />
klären. Wenn dies<br />
nicht möglich ist,<br />
wäre die Vorsprache<br />
beim zuständigen<br />
Teamleiter oder dem<br />
Bescheid–Erklärer<br />
der nächste Schritt.<br />
Dieser prüft den<br />
Sachverhalt und entscheidet<br />
über das<br />
weitere Vorgehen“,<br />
informiert Sabine<br />
Felsch.<br />
Sollten Kunden<br />
der Meinung sein,<br />
dass ihr Anliegen auf dem beschriebenen<br />
Weg nicht geklärt wurde, dann<br />
können sie sich an die Beauftragte für<br />
Kundenreaktionsmanagement wenden.<br />
Abfallentsorgung in den Wintermonaten<br />
Aufgrund der aktuellen Wetterlage im<br />
Winter wird vom Landkreis bezüglich<br />
der Abfallentsorgung im <strong>Saalekreis</strong> auf<br />
Folgendes hingewiesen.<br />
Immer wieder kann durch verschneite<br />
oder vereiste Straßen die Abfallentsorgung<br />
nicht pünktlich oder gar nicht<br />
erfolgen. Viele Straßen sind in den<br />
Morgenstunden noch nicht geräumt. Teilweise<br />
passiert dies in den Nebenstraßen<br />
überhaupt nicht oder erst nach Tagen.<br />
So kann sich im Laufe der Zeit eine<br />
gefährlich glatte Eisschicht bilden oder<br />
es sammeln sich solche Schneemengen<br />
an, die es den Entsorgungsfahrzeugen<br />
unmöglich machen die Straße gefahrlos<br />
zu befahren.<br />
Da der Schnee oftmals von den Gehwegen<br />
auf die Straße geräumt wird, müssen<br />
PKW´s weiter entfernt vom Straßenrand<br />
parken. Die Straßenbreite wird dadurch<br />
häufig derart eingeschränkt, dass zwar<br />
PKW´s aber keine Entsorgungsfahrzeuge<br />
die Straße gefahrlos befahren<br />
können. Die Mindestdurchfahrbreite für<br />
die Entsorgungsfahrzeuge muss 2,60 m<br />
betragen.<br />
Die Fahrer haben die Verantwortung<br />
für das Fahrzeug und entscheiden selbst<br />
ob sie eine Straße befahren oder dies aus<br />
Sicherheitsgründen unterlassen. Wenn<br />
parkende Autos oder Zäune beschädigt<br />
werden bzw. Fahrzeuge abrutschen, können<br />
Kosten entstehen die weitergehende<br />
Verzögerungen bei der Abfallentsorgung<br />
hervorrufen.<br />
Daher werden alle Bürgerinnen und<br />
Bürger gebeten, die Entsorger im Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten zu unterstützen.<br />
Sollte zu den Entsorgungsterminen die<br />
Straße für LKW´s nicht passierbar sein,<br />
müssen die Abfalltonnen an der nächsten<br />
befahrbaren Straße bereitgestellt werden,<br />
damit die Entsorgung durchgeführt<br />
werden kann.<br />
Darüber hinaus sollte überprüft werden,<br />
ob der Transport der Mülltonnen<br />
zum Entsorgungsfahrzeug möglich ist<br />
(räumen Sie ggf. eine Zuwegung vom<br />
Abstellplatz der Mülltonne bis zum<br />
Entsorgungsfahrzeug frei).<br />
Entsorgung der gelben Tonnen ab <strong>2013</strong><br />
Unterhaltsberatung des<br />
Jugendamtes <strong>Saalekreis</strong><br />
Die nächsten Termine für die Unterhaltsberatung<br />
des Jugendamtes <strong>Saalekreis</strong> in<br />
der Nebenstelle Halle, Hansering 19,<br />
sind am<br />
12. Februar <strong>2013</strong>,<br />
12. März <strong>2013</strong>,<br />
jeweils in der Zeit von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie von 13.00 – 18.00 Uhr.<br />
Blutspende<br />
Am 28. Januar <strong>2013</strong> findet in der Zeit von<br />
15.30 – 19.00 Uhr in Zusammenarbeit mit<br />
dem Universitätsklinikum Halle wieder<br />
eine Blutspendeaktion im ASB Pflegeheim<br />
Bad Dürrenberg, Rathenaustraße 2,<br />
statt. Mit Ihrer Blutspende helfen Sie den<br />
kleinen und großen Patienten des Universitätsklinikums<br />
Halle (Saale). Nach<br />
der Blutspende wird ein Imbiss gereicht.<br />
Bitte kommen Sie spenden!<br />
Sabine Felsch - Beauftragte für Kundenreaktionsmanagement.<br />
Foto: EfA<br />
Im Bereich des südlichen Entsorgungsgebietes<br />
(ehemals MQ) wird die Firma<br />
selbst die Entleerung der gelben Tonnen<br />
durchführen. Im nördlichen Entsorgungsgebiet<br />
(ehemals SK) wird dies die<br />
Firma Tönsmeier Entsorgungsdienste als<br />
Subunternehmen vornehmen.<br />
Somit wird sich hinsichtlich des Entsorgungsrhythmus‘<br />
und der bekannten<br />
Ansprechpartner keine Änderung ergeben.<br />
Alle wichtigen Telefonnummern und<br />
Entsorgungstermine sind wie gewohnt im<br />
Umweltkalender sowie im Tourenplan des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> zu finden.<br />
Pfingst-Fußballcamp für<br />
Freizeitsportler in Thalheim /<br />
Erzgebirge<br />
In der Zeit vom 13. Mai <strong>2013</strong> bis 17. Mai<br />
<strong>2013</strong> findet für fußballinteressierte Mädchen<br />
und Jungen der Altersgruppe 7-14<br />
Jahre im Kindererholungslager/Schullandheim<br />
„Tabakstanne“ ein Fußballcamp<br />
statt. Der Preis für die Teilnehmer aus dem<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong> beträgt 105,40 Euro.<br />
Alle anderen Kinder zahlen 125,60 Euro.<br />
Im Preis enthalten sind die An- und<br />
Abreise mit einem Reisebus von und<br />
nach Merseburg, Vollpension (sportgerechte<br />
Ernährung aus eigener Küche),<br />
<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />
Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
V.i.S.d.P.: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Pressesprecherin<br />
Layout: Stefanie Peter, Telefon:<br />
03461/40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />
saalekreiskurier@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler KG, Kaulenberg 1, 06108<br />
Halle/Saale, Telefon: (0345) 2 02 15 51,<br />
Fax: (0345) 2 02 15 52<br />
Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />
Sie nimmt Anliegen, wie Beschwerden,<br />
Anregungen, Lob und Vorschläge zur<br />
Verbesserung der Außenwirkung entgegen<br />
und bearbeitet diese im Auftrag des<br />
Betriebsleiters.<br />
Sabine Felsch ist schriftlich unter<br />
folgender Adresse zu erreichen:<br />
Eigenbetrieb für Arbeit – Jobcenter<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
Kundenreaktionsmanagement<br />
Geusaer Str. 81e<br />
06217 Merseburg<br />
Eine Kontaktaufnahme per E- Mail<br />
ist unter krm@efa-sk.de oder über die<br />
Internetseite www.efa-sk.de möglich. Für<br />
Anrufe stehen die bekannten Servicerufnummern<br />
des Eigenbetriebes für Arbeit<br />
– Jobcenter <strong>Saalekreis</strong> zur Verfügung.<br />
Besonderes Angebot:<br />
Ab Februar <strong>2013</strong> bietet Frau Felsch in<br />
Querfurt, Halle und Merseburg regelmäßige<br />
Sprechtage an. Die entsprechenden<br />
Termine werden per Aushang im Eigenbetrieb<br />
für Arbeit und über die Medien<br />
bekannt gegeben.<br />
Nächste<br />
Fischerprüfung im<br />
März<br />
Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong> als untere Fischereibehörde<br />
teilt mit, dass am<br />
16. März <strong>2013</strong><br />
die nächste Fischerprüfung in Merseburg,<br />
Domgymnasium, Domplatz 4 stattfindet.<br />
Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung<br />
können ab sofort<br />
– spätestens bis zum 14. Februar <strong>2013</strong> –<br />
gestellt werden.<br />
Antragsformulare sind bei der unteren<br />
Fischereibehörde, Domplatz 2, 06217<br />
Merseburg (Zimmer 104, Telefon:<br />
03461/401215) erhältlich. Der Antrag<br />
kann direkt in der Behörde gestellt und<br />
die Gebühr dort bezahlt werden.<br />
Die Fischerprüfungsgebühr beträgt für<br />
Kinder ab acht Jahren und Jugendliche<br />
28,00 Euro und für Erwachsene 56,00<br />
Euro. Bei Anträgen über den Postweg<br />
ist der Einzahlungsnachweis für die<br />
Prüfungsgebühr beizufügen.<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass vor<br />
der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang<br />
absolviert werden muss. Ausgenommen<br />
davon sind Teilnehmer an der<br />
Jugendfischerprüfung.<br />
Informationen über Lehrgangstermine<br />
und -inhalte erhalten die Fischerprüfungsteilnehmer<br />
über die untere Fischereibehörde.<br />
8 Trainingseinheiten (Technik/Taktik/<br />
Spielformen) und ein Trainingsbesuch<br />
beim FC Erzgebirge Aue. Lauftraining,<br />
Schwimmen, Badminton, Tennis und<br />
Sportspiele ergänzen das Angebot. Weiterhin<br />
im Preis inbegriffen sind Eintrittsgelder<br />
für Erzgebirgsbad, Sportpark, Kino<br />
und weitere vielfältige Freizeitangebote.<br />
Anmeldeschluss ist der <strong>26.</strong> April <strong>2013</strong><br />
Weitere Informationen erteilt das Jugendamt<br />
<strong>Saalekreis</strong> unter der Tel.-Nr.:<br />
03461-401541.<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />
verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />
Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />
Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />
Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />
technisch möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 100 000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 04. Januar <strong>2013</strong>
Seite 3<br />
<strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Januar<br />
Neun touristische Informationstafeln werben an Autobahnraststätten<br />
für den <strong>Saalekreis</strong>. Endlich ausgelernt: Auszubildende<br />
der Bildungsakademie Leuna und des DOW Olefinverbandes<br />
erhalten Abschlusszeugnisse. Das DRK ist mit zwei hochmodern<br />
ausgestatteten Fahrzeugen gut gerüstet. Foto: KV<br />
Juli<br />
Der 3. Aktionstag „Ehrenamt“ beschert Kindern und Erwachsenen einen<br />
erlebnisreichen Tag in Milzau. Prävention wird groß geschrieben: Um<br />
Wildunfälle zu vermeiden geht probeweise eine mobile Wildwarnanlage<br />
auf der B 183 in Betrieb. Mitte des Monats feiert die Musikschule „Carl<br />
Loewe“ ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Festkonzert in der Wettiner<br />
Kirche St. Nikolai.<br />
Foto: Kubak<br />
August/ September<br />
Das war 2012<br />
Juni<br />
Februar<br />
Geldsegen für 20 Vereine: unter anderem erhielt der Kreissportbund<br />
50.000 Euro von der Saalesparkasse für einen<br />
guten Zweck. 70 Jahre verheiratet: Zur Gnadenhochzeit in<br />
Braunsbedra gratulierten dem Ehepaar Großer Landrat und<br />
Ministerpräsident. Feierlicher Anlass: Zur Freisprechung<br />
erhielten Auszubildende der Kreishandwerkerschaft ihre<br />
Gesellenbriefe,<br />
April<br />
„Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“: das Burggymnasium<br />
Wettin erhält als erste Schule im <strong>Saalekreis</strong> den Titel.<br />
In Querfurt „erwachte“ die Burg und zog zum vierten Mal<br />
tausende Besucher an. Personelle Veränderungen standen im<br />
April an erster Stelle: Prof. Dr. Heinz W. Zwanziger übergab<br />
sein Amt als Rektor der Hochschule Merseburg an Prof. Dr.<br />
Jörg Kirbs. Außerdem wurde die Leiterin der Musikschule<br />
Querfurt, Johanna Zanke, in den Ruhestand verabschiedet<br />
und Josef Simeth als neuer Leiter begrüßt.<br />
Hier wird Gesundheit<br />
groß<br />
geschrieben: das<br />
Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
erhält ein zweites<br />
Herzkatheter-<br />
Labor. Zugleich<br />
ist der Juni der<br />
Monat der großen<br />
Feste: das Agrarunternehmen<br />
Barnstädt<br />
lädt zum<br />
60-jährigen Jubiläum<br />
ein, in Bad<br />
Dürrenberg wird<br />
das alljährliche<br />
Chorfest eröffnet<br />
und auf der Burg<br />
Querfurt erobern<br />
Amazonen und<br />
Ottonen die Anlage.<br />
Katastrophenalarm im Luftfahrt-<br />
und Technikmuseum<br />
Merseburg: bei der größten<br />
Katastrophenschutzübung<br />
in Sachsen-Anhalt wird ein<br />
Flugzeugabsturz simuliert. Jubiläen<br />
sind zum Feiern da: Die<br />
Röglitzer Landfrauen bestehen<br />
seit 10 Jahren, der Männerchor<br />
Schladebach begeht sogar sein<br />
160. Im Carl-von-Basedow-<br />
Klinikum wird die Ausstellung<br />
„Dämonen und Neuronen“<br />
eröffnet. Foto: KV<br />
Mai<br />
März<br />
Die neue „Techniklinie 5“ startet zur Jungfernfahrt. Ab sofort<br />
ist die Straßenbahnlinie 5 ein Wissens- und Technikexpress.<br />
Richtfest an der Goetheschule in Merseburg: Millioneninvestition<br />
für Barrierefreiheit und ideale Lernbedingungen. Freude in der<br />
Wirtschaft: die Nagel-Group und Helios Europe planen den<br />
Bau eines Logistikzentrums im <strong>Saalekreis</strong>. Foto: Stadt Halle<br />
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Endlich, das Warten hat ein Ende: Nach langen Verhandlungen und Diskussionen wird Deutschlands<br />
größter künstlicher Binnensee, der Geiseltalsee, zum Teil freigegeben. Selbst Alligatoren<br />
sollen schon in der Nähe gesichtet worden sein. Der „2. Tag des ländlichen Raumes“ in Querfurt<br />
ist ein großer Erfolg. Weltoffen präsentierte sich der Landkreis bei der Interkulturellen Woche<br />
2012 und international wurde es bei der Motocross WM im Talkessel Teutschenthal. Foto: KV<br />
Oktober<br />
Prominenter Besuch in Leuna: Bundeskanzlerin Andrea Merkel<br />
eröffnete das Fraunhofer CBP. Und im Ständehaus zu Merseburg<br />
diskutieren Fachleute über die Rolle weicher Standortfaktoren<br />
bei der Wirtschaftskonferenz.<br />
Foto: Fraunhofer<br />
November/<br />
Dezember<br />
Vor mehr als 700 Besuchern<br />
präsentierte sich der <strong>Saalekreis</strong><br />
als bedeutender Wirtschaftsstandort<br />
beim Herbstfest des<br />
Landes Sachsen-Anhalt in der<br />
Landesvertretung in Brüssel.<br />
Ehrenamt steht hoch im Kurs:<br />
Zum „Tag des Ehrenamtes“<br />
wurden 30 Frauen und Männer<br />
für ihr bürgerschaftliches<br />
Engagement ausgezeichnet.<br />
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit<br />
öffnen die Weihnachtsmärkte<br />
in Merseburg und auf<br />
der Burg Querfurt.<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong> Seite 4<br />
Vereinbarkeit von Pflege und<br />
Beruf<br />
Was tun, wenn plötzlich ein Pflegefall in der Familie ist?<br />
Auf der einen Seite ist man berufstätig und möchte seinem<br />
Unternehmen auch weiterhin zur Verfügung stehen, auf der<br />
anderen Seite muss der Angehörige gepflegt werden? Ein<br />
neues Projekt, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />
und des Landes Sachsen-Anhalt finanziert wird, versucht die<br />
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für Unternehmen und<br />
Beschäftigte im südlichen Sachsen-Anhalt in Einklang zu<br />
bringen.<br />
Jeden kann es unerwartet treffen. Ein<br />
Schlaganfall, ein Herzinfarkt, ein Unfall<br />
oder eine Krankheit und schon steht<br />
man vor der Situation, den Alltag neu<br />
organisieren zu müssen. Das gilt nicht<br />
nur für den Erkrankten, sondern auch<br />
die Angehörigen, die voll im Berufsleben<br />
stehen sowie die Unternehmen. Besonders<br />
vor dem Hintergrund der demografischen<br />
Entwicklung, dem in Sachsen-Anhalt<br />
drohenden Fachkräftemangel und der<br />
längeren Lebensarbeitszeit des Einzelnen<br />
kommen hier neue Anforderungen und<br />
Erfordernisse auf Firmen zu.<br />
Bereits heute geben 50% der Betroffenen<br />
wegen der Pflege eines Angehörigen<br />
ihren Beruf ganz auf oder können nur noch<br />
eingeschränkt arbeiten. Für Unternehmen<br />
bedeutet das oftmals den Verlust von<br />
Fachkräften. Die betroffenen Arbeitnehmer<br />
wiederum, größtenteils Frauen im<br />
mittleren Alter, sind gezwungen, ihren<br />
Beruf aufzugeben, verlieren den beruflichen<br />
Anschluss und Karrierechancen<br />
und finden später nur selten wieder einen<br />
Wiedereinstieg.<br />
Prognosen zeigen, dass die Anzahl der<br />
zu Pflegenden in den kommenden Jahren<br />
zunehmen wird. Da sich diese Pflege<br />
hauptsächlich auf den häuslichen Bereich<br />
bezieht, ist es nur eine Frage der Zeit,<br />
wann sich die Problematik massiv in den<br />
Unternehmen niederschlägt. Von daher<br />
ist es gut, auf diese Situation vorbereitet<br />
zu sein und bereits Handlungsleitfäden<br />
und Möglichkeiten des Umgangs mit der<br />
Problematik bereit zu halten.<br />
Genau an diesem Punkt setzt das aus<br />
dem Europäischen Sozialfonds und vom<br />
Land Sachsen-Anhalt finanzierten Projekt<br />
zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf an<br />
und bietet Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Wie das in der Praxis für die Unternehmen<br />
Kreisvolkshochschule Aktuell<br />
aussehen kann:<br />
Beginnend mit einer Fragebogenaktion<br />
wird derzeit der gegenwärtige Stand in<br />
Unternehmen erfasst und für die Problematik<br />
sensibilisiert. Ausgehend von dieser<br />
Analyse ist vorgesehen, mit 35 ausgewählten<br />
Firmen intensiv zusammen zu arbeiten<br />
und konkrete Handlungskonzepte und<br />
Lösungsmöglichkeiten, zugeschnitten auf<br />
den einzelnen Betrieb, zu erarbeiten. Hier<br />
geht es um vorhandene Angebote der Pflegeeinrichtungen<br />
und deren Vernetzung,<br />
möglichen Unterstützungsmaßnahmen,<br />
die innerbetriebliche Arbeitsorganisation<br />
und Arbeitszeitgestaltung, die Inanspruchnahme<br />
von vorhandenen und noch<br />
zu schaffenden Netzwerken sowie die<br />
Einbeziehung von ehrenamtlichen und<br />
nachbarschaftlichen Diensten.<br />
Aus der Kombination dieser Möglichkeiten<br />
werden gemeinsam mit Unternehmen<br />
Handlungsleitfäden entwickelt,<br />
die es ermöglichen, im Ernstfall sofort<br />
zu handeln und sowohl dem Mitarbeiter<br />
als auch dem Betrieb die Arbeitskraft zu<br />
erhalten. Diese Zusammenstellung praktikabler<br />
Lösungen, die in den Unternehmen<br />
kurzfristig ein- und umgesetzt werden<br />
können, sollen gleichzeitig der Sicherung<br />
einer langfristigen strategischen Personalplanung<br />
dienen.<br />
Darüber hinaus werden im Verlauf des<br />
Projektes auch Einzellösungen für bereits<br />
betroffene Beschäftigte in Unternehmen<br />
erstellt und realisiert.<br />
Das Projekt richtet sich an Unternehmen<br />
aller Branchen in Halle, dem <strong>Saalekreis</strong><br />
und dem Burgenlandkreis. Für Fragen<br />
und bei Interesse steht die BBI – Filiale<br />
Merseburg, Frau Lohr, Fritz-Haber-Straße<br />
9, 06217 Merseburg, Email: jane.lohr@<br />
bbi-bildung.de, Tel.: 03461 / 342140 zur<br />
Verfügung.<br />
Delhi, Darwin, Denpasar - Sechs Monate<br />
zwischen Indien und Australien<br />
2010 brachen die beiden Dessauer<br />
Fotografen Heike Setzerman und Dirk<br />
Vorwerk zu einer Reise von Indien bis<br />
nach Australien auf. In fünf Ländern, auf<br />
zwei Kontinenten und mehr als 50.000<br />
Kilometern entstanden einzigartige Fotografien<br />
und Filmaufnahmen.<br />
Mit Zug, Bus und Autorikscha quer<br />
durch Indien - vom Taj Mahal zu den<br />
Tigern in Ranthambore, vom Himalaya<br />
im Norden bis zu den Westghats im Süden.<br />
Auf den Spuren Gandhis in Delhi,<br />
spirituelle Erfahrungen am Ganges in<br />
Varanasi, Natur pur in Kerala.<br />
Kontraste auch in Malaysia. Während<br />
in Kuala Lumpur die Petronas Towers<br />
gen Himmel streben, verschwinden in<br />
Borneo gewaltige Baumriesen in den<br />
tiefhängenden Wolken. Die Heimat der<br />
Orang-Utans ist eines der schönsten<br />
Naturparadiese der Erde.<br />
Singapur - das Handels- und Finanzzentrum<br />
Südostasiens. Die Skyline des<br />
Business-Distrikts, daneben die Tempel<br />
von Chinatown. Tradition und Moderne<br />
in friedlicher Harmonie.<br />
Unterwegs zwischen Kängurus und<br />
Kakadus in Australiens Norden. Das<br />
Land der Aborigines ist ein Garten Eden<br />
für Tierliebhaber.<br />
Gelebter Hinduismus auf Bali - Opferrituale,<br />
Tempelfeste und traditionelle<br />
Tänze. Schroffe Vulkane, steile Reisterrassen,<br />
kilometerlange Strände – landschaftliche<br />
Vielfalt auf kleinstem Raum.<br />
Erleben Sie die Höhepunkte dieser<br />
Reise zwischen Kultur und Natur in einer<br />
farbenprächtigen Multivisionsshow<br />
auf Großleinwand am Mittwoch, 13.<br />
Februar <strong>2013</strong> um 19.30 im Ständehaus<br />
Merseburg.<br />
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14.02.<strong>2013</strong>, Donnerstag, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am Saalehang<br />
1, 17.00 - 20.00 Uhr<br />
14.02.<strong>2013</strong>, Donnerstag, Merseburg, Halle, BbS „Carl Wentzel“, Delitzscher<br />
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SM mini - Social Media für Anfänger (I)<br />
Soziale Medien bestimmen immer mehr unseren Alltag. Unser Leben spielt sich<br />
immer mehr im sozialen Netz ab. Die Freunde bei Facebook, die News bei Twitter,<br />
die Geschäftspartner bei XING usw. Doch für viele ist das noch eine sehr fremde<br />
Welt! Deshalb liegen hier Schwerpunkte bei den Grundlagen:<br />
1. Erklären: Was sind Soziale Medien und Web 2.0 eigentlich? 2. Vergleichen:<br />
Wo sind die Unterschiede bei Facebook, Twitter, Google Plus? 3. Funktionieren:<br />
Wofür kann ich diese Medien nutzen und brauche ich sie wirklich alle?<br />
04.02.<strong>2013</strong>, Montag und Mittwoch, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am<br />
Saalehang 1, 18.00 - 20.15 Uhr<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />
Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
Das Gesundheitsamt informiert:<br />
Psychische Erkrankungen – ein seltenes<br />
Schicksal weniger Menschen?<br />
Dr. med. Janett Piro, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztin im<br />
Sozialpsychiatrischen Dienst am Gesundheitsamt des Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Psychische Erkrankungen sind fast so alt<br />
wie die Menschheit selbst. Viele berühmte<br />
Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Julius<br />
Cäsar, Albert Einstein oder Robert<br />
Schumann wiesen Symptome auf, die<br />
Wissenschaftler heute als Stimmungserkrankung<br />
einordnen würden.<br />
Die Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) geht davon aus, dass jeder Vierte<br />
in der westlichen Welt einmal im Laufe<br />
seines Lebens psychisch erkrankt. Einer<br />
neuesten Studie zufolge leiden allein<br />
in der Europäischen Union etwa 38 %<br />
aller Einwohner, also ca. 165 Millionen<br />
Menschen, an einer klinisch bedeutsamen<br />
psychischen Krankheit. In unserer Gesellschaft<br />
existieren zahlreiche Mythen<br />
bezüglich der Einschätzung und Beurteilung<br />
psychischer Erkrankungen: sie seien<br />
selten, gefährlich, keine „wirklichen“<br />
Krankheiten, beruhen nur auf Einbildung,<br />
seien Ausdruck von Schwäche und sind<br />
nicht behandelbar. Betroffene werden<br />
entweder sofort als Simulanten verurteilt<br />
oder – sofern Krankheitssymptome wie<br />
Wahnvorstellungen oder Halluzinationen<br />
zu offensichtlichen Verhaltensauffälligkeiten<br />
führen – als „Verrückte abgestempelt“,<br />
die „in die Irrenanstalt“ oder<br />
„weggesperrt“ gehören. Diese Vorurteile<br />
entstehen häufig aus Unkenntnis oder<br />
Intoleranz und führen letztlich dazu, dass<br />
psychisch Kranke systematisch ausgegrenzt,<br />
stigmatisiert und diskriminiert<br />
werden. Nicht zuletzt deshalb nehmen<br />
etliche Betroffene eine fachspezifische<br />
Hilfe aus Scham oder Angst vor Ausgrenzung<br />
entweder zu spät oder gar<br />
nicht in Anspruch, was eine frühzeitige<br />
Wenn Sie sich<br />
entscheiden<br />
könnten, was<br />
hätten Sie gerne?<br />
Mehr Zeit<br />
für die Familie<br />
oder mehr Geld?<br />
Warum gibt es<br />
keine staatlich<br />
geförderte Haushaltshilfe,<br />
wenn<br />
beide Elternteile<br />
berufstätig sind?<br />
Die Freizeitaktivitäten<br />
der Kinder<br />
sollten mehr<br />
mit in den Hortund<br />
Schulalltag<br />
eingebunden werden. Wäre es möglich,<br />
dass ein verbilligtes oder gar kostenloses<br />
Freizeitticket für den Nahverkehr eingeführt<br />
wird? Warum kann ich eigentlich<br />
nicht meine schmutzige Wäsche gemeinsam<br />
mit meinem Kind in der Kita abgeben<br />
und sie abends sauber und gebügelt<br />
wieder mit nach Hause nehmen? Das sind<br />
einige Fragen und Probleme, die Eltern<br />
beispielsweise in Domnitz beschäftigten.<br />
Die beiden Dialogforen basieren auf<br />
und damit aussichtsreichste Therapie<br />
erschwert oder ganz verhindert. Daraus<br />
erwächst nicht nur eine weitere soziale<br />
Isolation der Erkrankten, sondern auch<br />
eine Chronifizierung der Beschwerden.<br />
Problematisch ist zudem die Tatsache,<br />
dass die Diagnose häufig erst mehrere<br />
Jahre nach Erkrankungsbeginn gestellt<br />
wird und nur etwa 30 % aller psychisch<br />
Kranken überhaupt eine professionelle<br />
Behandlung erhalten. Die Gründe dafür<br />
sind vielfältig: das Nicht-Kennen oder<br />
Nicht-Erkennen der Erkrankung seitens<br />
des Betroffenen und/oder Hausarztes,<br />
zusätzliche körperliche Erkrankungen,<br />
das vordergründige Klagen über körperliche<br />
Beschwerden ohne das begleitende<br />
oder ursächliche psychische Probleme<br />
diagnostisch erfasst werden, die unzureichende<br />
fachspezifische Versorgungsstruktur<br />
mit langen Wartezeiten bis zum<br />
Therapiebeginn, die fehlende Inanspruchnahme<br />
oder sogar Verweigerung einer<br />
fachärztlichen Behandlung.<br />
Die häufigsten psychischen Erkrankungen<br />
sind Stimmungserkrankungen<br />
wie die Depression, Angststörungen,<br />
Suchterkrankungen, Demenzen und somatoforme<br />
Störungen. Die Depression<br />
steht nicht nur an erster Stelle unter den<br />
psychischen Krankheiten, sondern nimmt<br />
den Spitzenplatz unter allen Krankheiten<br />
europaweit ein. Neben dem oft unermesslichen<br />
Leid für die Betroffenen führen<br />
die psychischen Erkrankungen zu einer<br />
enormen gesellschaftlichen Belastung,<br />
vor allem aus ökonomischer Sicht. Neben<br />
den direkten Behandlungskosten werden<br />
hohe indirekte Kosten durch lange<br />
Arbeitsunfähigkeitszeiten, Minderung<br />
der Arbeitsproduktion, Arbeitslosigkeit,<br />
Frühberentung oder langandauernde<br />
Betreuungsnotwendigkeit verursacht.<br />
Es ist daher aus ethischen, sozialen und<br />
ökonomischen Gründen dringend nötig,<br />
die Unter-, Fehl- und Mangelversorgung<br />
psychischer Erkrankungen zu beseitigen,<br />
die Akzeptanz und Entstigmatisierung<br />
in der Gesellschaft voranzutreiben und<br />
dadurch den Weg zu einer früheren Erkennung<br />
und Behandlung von psychischen<br />
Störungen zu ermöglichen, um negative<br />
Langzeitfolgen zu verhindern.<br />
Da viele psychische Beschwerden heutzutage<br />
vor allem durch komplexe Stressbelastungen<br />
am Arbeitsplatz gefördert<br />
werden, sind erste Ansätze zahlreicher<br />
Firmen, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter<br />
im Rahmen eines „Gesundheitsmanagements“<br />
zu erhalten und unterstützen,<br />
der richtige Schritt, um zum Beispiel<br />
Mechanismen der gesunden „Psychohygiene“<br />
wie soziale oder emotionale<br />
Entspannungsmöglichkeiten zu vermitteln.<br />
Darüber hinaus ist auch die richtige<br />
Reintegration psychisch Kranker zurück<br />
in das Arbeitsleben wichtig – hierfür<br />
wurde eine eigene Projektgruppe unter<br />
dem Dach der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft<br />
(PSAG) Halle-<strong>Saalekreis</strong><br />
gegründet, die sich intensiv mit der<br />
Problematik beschäftigt.<br />
Ansprechpartnerin: Simone Küchler,<br />
Psychiatriekoordinatorin des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
Tel.: 03461 / 401711; Email: simone.<br />
kuechler@saalekreis.de<br />
Familien in Querfurt und Wettin-Löbejün<br />
setzen den Fokus auf Zeit<br />
Im Rahmen des Pilotprojektes “Kommunale Zeitpolitik für Familien“ luden in Querfurt und<br />
Wettin-Löbejün zwei Dialog-Foren mit Familien zur Auswertung einer Fragebogenaktion<br />
sowie zur kurzweiligen Diskussion ein.<br />
Der Landrat<br />
gratuliert<br />
Auf 65 Jahre Verbundenheit konnten am<br />
27. Dezember 2012 Kurt und Elisabeth<br />
Engel aus dem Ortsteil Zscherben der<br />
Gemeinde Teutschenthal zurückschauen.<br />
Am 25. Dezember 2012 konnten Otto und<br />
Elisabeth Reiche aus Merseburg auf ihren<br />
65. Hochzeitstag anstoßen. Hermann<br />
und Elfriede Schimpf, ebenfalls aus<br />
Merseburg, freuten sich am 31. Dezember<br />
2012 über das selbige Ereignis. In dem<br />
Bad Dürrenberger Ortsteil Tollwitz feierten<br />
am 24. Januar <strong>2013</strong> Gerhard und<br />
Marie Listing ihre Eiserne Hochzeit.<br />
Allen Paaren gratuliert der Landrat und<br />
wünscht Ihnen noch viele gemeinsame<br />
Jahre des Glücks.<br />
In der Goethestadt Bad Lauchstädt konnte<br />
am 7. Januar <strong>2013</strong> Martha Glathe auf<br />
100 Jahre anstoßen. Georg Hirsch aus<br />
Merseburg feierte am 18. Januar <strong>2013</strong><br />
seinen 102. Geburtstag.<br />
Der Landrat wünscht den Jubilaren viele<br />
weitere Jahre voller Freude, Gesundheit<br />
und Wohlergehen.<br />
einer Fragebogenaktion,<br />
die<br />
im September<br />
letzten Jahres in<br />
Kindertagesstätten<br />
der Städte<br />
Wettin-Löbejün<br />
und Querfurt<br />
durchgeführt<br />
wurden. Rund<br />
300 Fragebögen<br />
konnten ausgewertet<br />
werden,<br />
um Zeitkonflikte<br />
bei Familien vor<br />
Ort aufzuzeigen<br />
und gemeinsam<br />
mit den Familien<br />
nach Lösungsansätzen zu suchen. Im Fokus<br />
steht dabei die Vereinbarkeit<br />
zwischen Arbeits- und Familienleben.<br />
Die Eltern bewegte aber<br />
noch viel mehr. Am Schluss der<br />
Diskussion gab es drei wichtige<br />
Ursachen für Zeitstress. An erster<br />
Stelle stehen lange Wege zum<br />
Arbeitsplatz, darauf folgend die<br />
Krankheit (die der Kinder, des<br />
Partners, die eigene) und an dritter<br />
Stelle, die unflexiblen Arbeitszeiten<br />
sowie unpassende Öffnungszeiten von<br />
Behörden und Ämtern.<br />
Die durchgeführten Foren mit den Eltern<br />
und das daraus resultierende Resümee<br />
von Ideen und Vorschlägen, sind nun<br />
ebenso Ausgangspunkt für ein Expertenforum<br />
wie die ermittelten Hauptursachen<br />
im Rahmen der Fragebogenaktion. Im<br />
Expertenforum mit lokalen Taktgebern<br />
sowie Kommunalpolitikern soll über<br />
diese Ergebnisse diskutiert werden, um<br />
gemeinsam nach Lösungsansätzen zu<br />
suchen. In einem sind sich alle Beteiligten<br />
sicher: Ziel sollte es sein, Familien in ihrer<br />
Gesamtheit zu sehen, das in den Blick<br />
nehmen, was Familien in und für unsere<br />
Gesellschaft leisten und welche Rahmenbedingungen<br />
sie hierfür benötigen.<br />
Überraschung für Kita Kinder<br />
Freude im Dezember in der Kita „Villa Kunterbunt“ in Wallwitz: der Geschäftsführer<br />
der Mitteldeutschen Baustoffe GmbH Peter Müller überbrachte einen Scheck über<br />
1500 Euro für den Bau eines neuen Klettergerüstes. Foto: KV
Seite 5<br />
Reinhard Kroll, der Geschäftsführer<br />
der Total<br />
Raffinerie Mitteldeutschland<br />
GmbH, begann seine<br />
Tätigkeit in der Erdölverarbeitung<br />
und war<br />
seit 1992 im damaligen<br />
Projektteam „Leuna<br />
2000“ von Beginn an<br />
am Neubauvorhaben der<br />
Raffinerie beteiligt. Er<br />
steht dabei stellvertretend<br />
für eine wichtige<br />
Säule der Wirtschaft im<br />
<strong>Saalekreis</strong>. Er ist aber<br />
nicht nur für über 600<br />
Mitarbeiter verantwortlich<br />
und repräsentiert<br />
eines der umsatzstärksten<br />
Unternehmen der neuen<br />
Bundesländer, er ist zudem<br />
auch gesellschaftlich<br />
stark engagiert, u.a. als<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Wirtschaftsinitiative<br />
Mitteldeutschland<br />
und als Kuratoriumsvorsitzender der<br />
Hochschule Merseburg. „Nicht nur<br />
als Landrat, sondern auch als Mensch<br />
bin ich stolz darauf, diesen Mitstreiter<br />
kennen und schätzen gelernt zu haben.<br />
Und so ist es mir auch ein persönliches<br />
Anliegen, das hohe Engagement dieses<br />
Mannes für unsere Region zu würdigen“,<br />
betonte Landrat Frank Bannert in seiner<br />
Laudatio.<br />
Dr. Christoph Mühlhaus, der seine<br />
berufliche Laufbahn nach einem Studium<br />
der Verfahrenstechnik in den Bunawerken<br />
begann, ist es in hohem Maße zu<br />
verdanken, dass letztlich auch die nicht<br />
immer einfache Privatisierung dieses<br />
ehemaligen Chemiekombinates erfolgreich<br />
verlief. Als Generalbevollmächtigter<br />
der DOW Olefinverbund GmbH hat er<br />
zudem wichtige Grundsteine zur Schaffung<br />
einer auch europaweit einmaligen<br />
Forschungsinfrastruktur in Schkopau<br />
<strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />
Verdienstvolle Persönlichkeiten 2012 zeigen<br />
„Hier stimmt die Chemie“<br />
Es ist jedes Jahr aufs Neue ein streng gehütetes Geheimnis: Wer wird „Verdienstvolle<br />
Persönlichkeit“ des <strong>Saalekreis</strong>es? Für Reinhard Kroll und Dr. Christoph Mühlhaus war<br />
die Auszeichnung „Verdienstvolle Persönlichkeit 2012“ im Rahmen des Neujahrsempfangs<br />
jedenfalls eine Überraschung. Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> stellt beide vor:<br />
Voller Stolz präsentierten Dr. Christoph Mühlhaus (2.v.li.)<br />
und Reinhard Kroll (2.v.re.) die Medaillen für ihre Verdienste<br />
um den Wirtschaftsstandort <strong>Saalekreis</strong>. Foto: Kubak<br />
gelegt. Zwei Fraunhofer Institute am<br />
Standort belegen dies sehr eindrucksvoll.<br />
Als allseits anerkannte Persönlichkeit<br />
war und ist er an der Ausgestaltung der<br />
wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowie<br />
der aktiven Mitgestaltung von Netzwerken<br />
in Mitteldeutschland beteiligt und<br />
war zugleich im Strategiedialog der<br />
Chemie mit der Landesregierung ein<br />
wirksames Sprachrohr der Wirtschaft<br />
im <strong>Saalekreis</strong>. Auch nach seinem Eintritt<br />
in den Ruhestand ist er immer noch<br />
aktiv, unter anderem im Verband der<br />
chemischen Industrie oder als Sprecher<br />
des Clusters Chemie/Kunststoffe. „Er<br />
wird um Rat gebeten, wenn es um nicht<br />
immer einfache Fragen der Beziehungen<br />
zwischen Wirtschaft und Politik geht.<br />
Mit der heutigen Auszeichnung wollen<br />
wir einem Mann ein Stück Dankbarkeit<br />
und Anerkennung für seine erfolgreiche<br />
Arbeit geben“, so Bannert.<br />
Sichtlich wohl fühlten sich auch die verdienstvollen<br />
Persönlichkeiten des Jahres<br />
2011: Ruth Basler und Ulrich Petschick.<br />
Foto: Kubak<br />
Kreisvolkshochschule Aktuell<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Vorträge<br />
Über den Anfang und das Ende der Zeit<br />
Erleben Sie Naturwissenschaft hautnah. Streiflichter des Vortrags von Prof. Grau:<br />
Urknall, Entstehung des Universums, Materie- und Energieformen, „dunkle Energie“,<br />
Raum und Zeit. Astrophysik für Interessierte.<br />
Donnerstag, 31.<strong>01.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg, Planetarium Teichstraße 2, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Interessantes aus Ur- und Frühgeschichte unserer Region<br />
Ur- und frühgeschichtliche Ausgrabungen insbesondere im Zusammenhang mit<br />
entstehenden Autobahntrassen in unserer Region haben das Bild von unseren<br />
Vorfahren verändert. Wie die Menschen in Mitteldeutschland zu dieser Zeit gelebt<br />
haben und was wir über ihre Kultur, ihren Handel und Wandel wissen, kann man<br />
in diesem spannenden Vortrag erleben.<br />
Mittwoch, 06.02.<strong>2013</strong>, Braunsbedra, Ratssaal, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Rhetorik<br />
Rhetorik – Verhandeln, Diskutieren, Argumentieren<br />
Atem- und Stimmtraining, Sprechtempo, körpersprachliche Mittel werden in Kurzreden,<br />
Diskussionen und Interviews geübt.<br />
Mittwoch, 13.02.<strong>2013</strong>, Merseburg, Unteraltenburg 22, Logopädie-Praxis, 18.00<br />
- 20.15 Uhr<br />
Sprachen<br />
Im Frühjahrssemester bietet die KVHS insgesamt 171 Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
(Niveau A1-B2) in folgenden Sprachen an: Deutsch als Muttersprache,<br />
Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch,<br />
Russisch, Spanisch, Tschechisch. Eine Probestunde ist möglich. Interessenten, die<br />
nicht ganz „bei Null“ anfangen möchten, sei ein Einstufungstest angeraten oder eine<br />
telefonisch Beratung unter 0345 221-3391 oder 03461 259088-1. Einstufungstests,<br />
die Hören, Lesen und Vokabelkenntnisse einschätzen, sind zu finden unter www.<br />
sprachtest.de. Im Ergebnis einer Beratung bietet die KVHS eine unverbindliche<br />
Probestunde zu Kursbeginn an. Sprachkurse dauern zwischen 12 und 18 Wochen<br />
und beginnen noch bis Ende Februar. Bitte entnehmen Sie die Details der Webseite!<br />
Kultur<br />
Filzen: Filzen – Schnupperkurs<br />
Zum Einstieg in das Thema Filzen werden kleinere Schmuck- und Gebrauchsgegenstände<br />
in verschiedenen Techniken hergestellt. Dabei lernen Sie die Nassfilztechnik<br />
am Beispiel der Fläche, der Kugel und der Kordel kennen. Auch das Trockenfilzen<br />
mit der Nadel wird erläutert. Das Material können Sie bei der Kursleiterin erwerben.<br />
Bitte bringen Sie Geschirrtücher, einen Lappen, Schere, Stift, Kernseife und für<br />
große Werkstücke altes Bettzeug mit.<br />
15.02.<strong>2013</strong>, Querfurt, Kirchplan 1, Freitag, 14.00-, 18.30 Uhr, 15,00 Euro, +<br />
zzgl. 4,00 - 17,00 Euro Materialkosten je nach Werkstück<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg, Tel.<br />
03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
Die Zukunft im Blick<br />
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und setzt bei der Herstellung ihrer Produkte auf Sicherheit, Umweltschutz und Energieeffizienz –<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong> Seite 6<br />
++Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? ++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? ++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?++<br />
Ausstellungen<br />
Bis 27. Januar: Sonderausstellung<br />
„Von Mosaik bis Frösi“ – Kinder- und<br />
Jugendzeitschriften in der DDR, Museum<br />
Bernhard Brühl, Landsberg<br />
Bis 31. Januar: „Malerei und Grafik“<br />
von Ralf Bergner, Willi-Sitte-Galerie<br />
Merseburg<br />
Bis 31. Januar: „Keramik“ von Maria<br />
Merz, Willi-Sitte-Galerie Merseburg<br />
Bis 8. Februar: „Kinder malen Tiere“,<br />
Saalesparkasse Querfurt<br />
Bis 10. Februar: „Kunsthandwerk aus<br />
Mitteldeutschland“, Kulturhistorisches<br />
Museum Merseburg<br />
Bis 24. Februar: Mitteldeutsche<br />
Stadt- und Flusslandschaften, Museum<br />
Petersberg<br />
Bis 27. Februar: Fotoausstellung<br />
„Orchideen unserer Heimat“ von Herrn<br />
Klettke, Palmen- und Vogelhaus Bad<br />
Dürrenberg<br />
5. Februar – 31. März: „Malerei, Grafik,<br />
Plastik“ von Kristina und Uwe Nolte,<br />
Willi-Sitte-Galerie Merseburg<br />
Bis 15. Januar 2014: Willi Sitte „Leben<br />
mit Lust und Liebe“, Willi-Sitte-Galerie<br />
Merseburg<br />
Lesungen/ Vorträge<br />
<strong>26.</strong> Januar, 16.00 Uhr: Die Kraft<br />
der Sonne – Sternenhimmelvorführung,<br />
Planetarium Merseburg<br />
<strong>26.</strong> Januar, 20.00 Uhr: Sternenhimmel<br />
selbst erlebt! – Sternenhimmelvorführung,<br />
Planetarium Merseburg<br />
27. Januar, 16.00 Uhr: Mit den Abraxen<br />
durch Raum und Zeit, Planetarium<br />
Merseburg<br />
Kreisvolkshochschule Aktuell<br />
Senioren<br />
30. Januar, 15.00 Uhr: Literatur-Cafe,<br />
Bücherei Teutschenthal<br />
31. Januar, 18.00 Uhr: Vortrag „Über<br />
den Anfang und das Ende der Zeit“ – Prof.<br />
Dr. em. Peter Grau (MLU Halle-Wittenberg),<br />
Planetarium Merseburg<br />
14. Februar, 19.00 Uhr: „Schule am<br />
Swartbergpass“ – multimediale Lesung<br />
mit Musik, Stadtbibliothek „Walter Bauer“<br />
Merseburg<br />
20. Februar, 18.00 Uhr: Themenabend:<br />
„Familie Bischof“ von Eberhard<br />
Richter, Bürger- und Vereinshaus Bad<br />
Dürrenberg<br />
21. Februar, 17.00 Uhr: Kolloquium<br />
„Ein ungewöhnlicher Streifzug durch das<br />
Periodensystem der Elemente-Geschichte,<br />
Wissenschaft und Kultur“ - Dr. Jürgen<br />
Dunkel, Hochschule Merseburg<br />
22. Februar, 18.00 Uhr: Lesenacht-<br />
Geisternacht, Stadt- und Schulbibliothek<br />
Landsberg<br />
Musik/ Tanz/ Theater<br />
<strong>26.</strong> Januar, 20.00 Uhr: „Was zwischen<br />
Mann und Frau passiert… oder auch<br />
nicht“, Teutsches Theater Teutschenthal<br />
27. Januar, 17.00 Uhr: Gospelkonzert<br />
mit dem Black Gospel Stars, Stadtkirche<br />
Merseburg<br />
1. Februar, 19.30 Uhr: "Lieder ausß`m<br />
Shtetl" - musikalisches Klemzer-Programm<br />
mit der Schillerbühne, Ständehaus<br />
Merseburg<br />
2. Februar, 17.00 Uhr: Lifetheater<br />
Doncalli „Rotkäppchen“, Haus des Volkes<br />
Bad Dürrenberg<br />
9. Februar, 19.30 Uhr: "Der Hammer<br />
von Thor" - Theater mit der Schillerbühne,<br />
Ständehaus Merseburg<br />
Computer-Einstieg für aktive Senioren - Teil 1<br />
Lernen Sie, den Computer zu bedienen. Daten, Medien & erste Schritte ins Internet.<br />
11.02.<strong>2013</strong>, Montag und Mi.ttwoch., Außenstelle der KVHS in Querfurt, 09.00 –<br />
12.00 Uhr<br />
11.02.<strong>2013</strong>, Montag, Dienstag. und Mittwoch, Halle, BbS „Carl Wentzel“, Delitzscher<br />
Str. 45, 15.40 – 18.10 Uhr<br />
12.02.<strong>2013</strong>, Dienstag und Donnerstag, KVHS, Geschäftsstelle der KVHS, Raum<br />
228, ab 13.30 – 16.30 Uhr<br />
12.02.<strong>2013</strong>, Dienstag und Donnerstag, Bad Dürrenberg, Sekundarschule<br />
„J.G.Borlach“, PC-Kabinett, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Gesundheit<br />
Stressbewältigung und Progressive Muskelentspannung<br />
Durch eine schrittweise, bewusste Entspannung Ihrer Muskeln können Sie körperliche<br />
und seelische Verspannungen lösen und sich neue Energiequellen eröffnen.<br />
Mit zunehmenden Übungsabfolgen kommt es zu einem tiefen Entspannungseffekt.<br />
Diese gesunde wohltuende Balance von Anspannung und Entspannung trägt zu<br />
einer gelasseneren und bewussteren Belastung im Alltag bei.<br />
20.02. – 29.05.<strong>2013</strong> , Schafstädt, Physiotherapie Kathrin Thiele, Eislebener Straße<br />
1a, Mittwoch, 19.15 – 20.15 Uhr, 48,00 Euro<br />
Yoga und Tanz<br />
In diesem Kurs werden die Asanas aus dem Hatha-Yoga mit Elementen aus dem<br />
Orientalischen Tanz verbunden. Sie entdecken schlummernde Fähigkeiten und<br />
Energien und gelangen durch das Lernen von Yoga und orientalischem Tanz zu<br />
Ausgeglichenheit und Harmonisierung von Geist, Körper und Seele.<br />
19.02. – 21.05.<strong>2013</strong> , Merseburg, Am Saalehang 1 Dienstag, 17.30–19.00 Uhr<br />
72,00 Euro<br />
Entspannen mit Yoga<br />
Yoga ist eine sanfte Art, den gesamten Körper zu kräftigen, seine Flexibilität zu<br />
erhöhen, vollständig zu entspannen, um zur Ruhe zu kommen und zu lernen, den<br />
Geist und die Gedanken zu beherrschen. Sie entdecken schlummernde Fähigkeiten<br />
und Energien und gelangen durch das Lernen von Yoga zu Ausgeglichenheit und<br />
Harmonisierung von Geist, Körper und Seele.<br />
13.02. – 22.05.<strong>2013</strong> , Merseburg, Am Saalehang 1, Mittwoch, 17.00–18.30 Uhr,<br />
72,00 Euro<br />
Fotografie<br />
Foto-Workshop – Digitale Panoramen<br />
Erlernen Sie, selbst kreative Panoramabilder aufzunehmen. Im Kurs werden anschaulich<br />
und verständlich die notwendigen Grundlagen und technischen Geräte<br />
erklärt. Mit einem Stativ und passendem Panoramakopf wird der Mittelpunkt des<br />
jeweils verwendeten Objektivs bestimmt.<br />
Samstag, 16.02.<strong>2013</strong>, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am Saalehang 1,<br />
Raum 228, 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Fotoschule - Das gute Bild<br />
Lernen Sie, einfach tolle Bilder zu machen. Vermittelt wird u.a. Bildaufbau und<br />
Bildgestaltung, Arbeit mit Linien, Kommunikation, Bildsprache u.v.m.<br />
Mittwoch, 13.02.<strong>2013</strong>, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am Saalehang 1,<br />
Raum 321, 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Fotoschule - Die digitale Dunkelkammer<br />
Sie lernen im Unterricht: Farbräume, Bildsensor, Leistung, Rauschen, Auflösung,<br />
Kontrastverhältnisse von Bildsensoren, Archivierung der Bilder u.v.m.<br />
Montag, 11.02.<strong>2013</strong>, KVHS, Geschäftsstelle der KVHS, Raum 227, 17.00 –<br />
20.00 Uhr<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />
Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
10. Februar, 16.00 Uhr: "Der Hammer<br />
von Thor" - Theater mit der Schillerbühne,<br />
Ständehaus Merseburg<br />
13. Februar, 19.30 Uhr: Multivisionsshow<br />
„Delhi – Darwin – Denpasar“,<br />
Ständehaus Merseburg<br />
17. Februar, 17.00 Uhr: "Orchester<br />
auf der Orgel" - Dr. Wieland Meinhold,<br />
Stadtkirche Merseburg<br />
23. Februar, 19.30 Uhr: Walzer- und<br />
Polka-Novitäten- Konzert mit der Mitteldeutschen<br />
Kammerphilharmonie Schönebeck,<br />
Schlossgartensalon Merseburg<br />
23. Februar, 19.30 Uhr: Club-Abend,<br />
Alte Brennerei Niemberg<br />
Karneval<br />
<strong>26.</strong> Januar, 19.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, „Goldener Löwe“<br />
Landsberg<br />
<strong>26.</strong> Januar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sportlerheim<br />
Zscherben<br />
<strong>26.</strong> Januar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sport- und Vereinshaus<br />
Wallwitz<br />
<strong>26.</strong> Januar, 20.33 Uhr: Jugendfasching<br />
des QCVs, Schützenhaus Querfurt<br />
27. Januar, 15.00 Uhr: Rentnerfasching,<br />
Hohenthurm<br />
1. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sportlerheim Zscherben<br />
2. Februar, 14.30 Uhr: Kinderfasching,<br />
Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />
2. Februar, 19.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, „Goldener Löwe“<br />
Landsberg<br />
2. Februar, 19.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Schützenhaus<br />
Schafstädt<br />
2. Februar, 19.19 Uhr: Karneval,<br />
Burggymnasium Wettin<br />
2. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sportlerheim<br />
Zscherben<br />
2. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sport- und Vereinshaus<br />
Wallwitz<br />
2. Februar, 20.00 Uhr: 1. Faschingsveranstaltung,<br />
Hohenthurm<br />
2. Februar, 20.11 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Schützenhaus<br />
Mücheln<br />
2. Februar, 20.11 Uhr: Prunksitzung,<br />
Gaststätte „Zur Warte“ Langeneichstädt<br />
3. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfasching,<br />
Schützenhaus Schafstädt<br />
3. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfasching,<br />
Gaststätte „Zur Warte“ Langeneichstädt<br />
7. Februar, 20.00 Uhr: Weiberfastnacht,<br />
Haus des Volkes Bad Dürrenberg<br />
9. Februar, 14.00 Uhr: Rentnerfasching,<br />
Gaststätte „Zur Warte“ Langeneichstädt<br />
9. Februar, 19.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, „Goldener Löwe“<br />
Landsberg<br />
9. Februar, 19.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karnveal, Schützenhaus<br />
Schafstädt<br />
9. Februar, 19.19 Uhr: Faschingsgala,<br />
Haus des Volkes Bad Dürrenberg<br />
9. Februar, 19.19 Uhr: Karneval,<br />
Burggymnasium Wettin<br />
9. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sportlerheim<br />
Zscherben<br />
9. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sport- und Vereinshaus<br />
Wallwitz<br />
Spurensuche „Erster Weltkrieg“<br />
Im Jahre 2014 jährt sich zum 100. Mal<br />
der Beginn des Ersten Weltkrieges<br />
(1914- 1918). Dieser Krieg war anders<br />
als alle Kriege vor ihm. Hier ging es nicht<br />
darum, den Gegner zu unterwerfen, es<br />
ging vielmehr um seine völlige Vernichtung<br />
mit allen zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln. Dieses schockierende Ereignis<br />
hinterließ zahlreiche Spuren nicht nur bei<br />
den Menschen, die unmittelbar an den<br />
Fronten das Unfassbare erlebten, sondern<br />
auch im Hinterland, der so genannten<br />
"Heimatfront".<br />
Den Spuren soll nun in Form eines<br />
Schülerprojektes nachgegangen werden.<br />
Ausgehend vom Unterrichtsstoff des<br />
Faches Geschichte zum Thema "Erster<br />
Weltkrieg" starteten Interessierte aus den<br />
9. Klassen des Landsberger Gymnasiums<br />
ihre Spurensuche. Im Sommer 2014<br />
sollen dann die Ergebnisse ihrer Arbeit<br />
in Form einer Ausstellung im Museum<br />
"Bernhard Brühl" der Öffentlichkeit<br />
präsentiert werden.<br />
Die erneute schuljahrübergreifende<br />
Zusammenarbeit zwischen dem Landsberger<br />
Gymnasium und dem Museum<br />
soll für beide Seiten nachhaltig nutzbringend<br />
sein. Zum einen wird, ähnlich<br />
wie beim Projekt "Spurensuche DDR"<br />
(2009/2010), ein Stück Landsberger<br />
Geschichte wieder entdeckt und publiziert,<br />
andererseits können neben dem<br />
Wissenszuwachs im Fach Geschichte<br />
auch weitere Kompetenzen, wie wissenschaftliches<br />
Arbeiten in Gruppen<br />
Voller Stolz und Begeisterung<br />
nahmen die jungen<br />
Redakteure der „Regenbogen-Schülerzeitung“<br />
in Magdeburg den Preis<br />
des Wettbewerbes „Goldene<br />
Feder“ für die beste<br />
Schülerzeitung in der<br />
Kategorie Förderschulen<br />
entgegen. Damit haben<br />
sie sich zugleich für den<br />
bundesweiten Medienwettbewerb<br />
qualifiziert.<br />
Zugleich bot die Preisverleihung<br />
Gelegenheit,<br />
um miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. Ausgezeichnet<br />
wurde außerdem<br />
die Schülerzeitung<br />
einer Sekundarschule aus<br />
Dessau. Beeindruckt von<br />
dem Erlebnis, berichteten<br />
die Nachwuchs-<br />
Journalisten: „Wir haben<br />
uns die Schülerzeitungen<br />
der anderen Schulen angeschaut<br />
und neue Ideen<br />
gefunden. Das war ein schöner Tag.“ Die<br />
ehemaligen und derzeitigen Redakteure<br />
des Neigungskurses Schülerzeitung prä-<br />
oder mit Medien, erworben<br />
werden.<br />
Bei den ersten Treffen<br />
der Arbeitsgruppe wurden<br />
Ideen zur Vorgehensweise<br />
zusammengetragen. So<br />
nahmen die Mitglieder der<br />
Arbeitsgruppe im Dezember<br />
2012 an Workshops zur<br />
Thematik "Spurensuche" in<br />
Magdeburg teil, um fachliches<br />
Rüstzeug zu erlangen.<br />
Die Spurensuche soll nicht<br />
nur im eigenen Familienund<br />
Bekanntenkreis stattfinden,<br />
sondern auf Landsberg<br />
und Umgebung erweitert<br />
werden. Nachfahren von<br />
Zeitzeugen sollen gefunden<br />
und interviewt werden.<br />
Die jungen Forscher würden<br />
sich freuen, unter den<br />
Bewohnern Landsbergs und<br />
der anderen Ortsteile Mitstreiter<br />
wie Heimatforscher,<br />
Eltern, Kirchenkreise und<br />
Vereine zu finden, die sie bei<br />
der Spurensuche unterstützen.<br />
Erste Kontakte konnten<br />
bereits geknüpft werden.<br />
Jede Form der Unterstützung, z.B.<br />
durch Bildmaterial, Pressetexte aus der<br />
Zeit oder Gegenstände, aber auch persönliche<br />
Gespräche würde helfen, diese<br />
Kapitel der deutschen Geschichte für<br />
die Schülerinnen und Schüler fassbarer<br />
9. Februar, 20.00 Uhr: 2. Faschingsveranstaltung,<br />
Hohenthurm<br />
9. Februar, 20.11 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Schützenhaus Mücheln<br />
10. Februar: Seniorenfasching, Schützenhaus<br />
Schafstädt<br />
10. Februar, 15.00 Uhr: Familienfasching,<br />
Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />
10. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfasching,<br />
Haus des Volkes Bad Dürrenberg<br />
16. Februar, 14.30 Uhr: Seniorenfasching,<br />
Kultur- und Gemeindezentrum<br />
Teutschenthal<br />
16. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />
Karneval, Sport- und Vereinshaus<br />
Wallwitz<br />
21. Februar, 14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />
der Volkssolidarität, Bürger- und<br />
Vereinshaus Bad Dürrenberg<br />
Sonstiges<br />
Bis 27. Januar: Köstritzer Schwarzbierwochen,<br />
Thaldorfer Kartoffel- und<br />
Schnitzelhaus<br />
25. bis 27. Januar: 8. DEFA – Filmtage,<br />
Domstadt-Kino Merseburg<br />
<strong>26.</strong> Januar, 9.30 Uhr: 12. Merseburger<br />
Kulturgespräch, Ständehaus Merseburg<br />
2. Februar, 10.00 Uhr: Winterwanderung,<br />
Heimatmuseum Zappendorf<br />
6. Februar, 13.30 Uhr: Seniorenwanderung,<br />
Heimatmuseum Zappendorf<br />
16. Februar, 18.00 Uhr: Winterfackelführung,<br />
Burg Querfurt<br />
22. Februar, 19.00 Uhr: „Kniggeabend“<br />
– eine vergnügliche Reise durch<br />
die Kulturgeschichte des guten Benehmens,<br />
Kurparkgaststätte Bad Dürrenberg<br />
23. Februar, 18.00 Uhr: Winterfackelführung,<br />
Burg Querfurt<br />
Verleihung des Jugendmedienpreises „Goldene Feder“ an die<br />
Schülerzeitung der Regenbogenschule<br />
sentierten den Preis mit großer Freude<br />
ihren Mitschülern und den Mitarbeitern<br />
der Schule. Der Preis motiviert natürlich<br />
Gedenkkreuz für die Gefallenen des I. Weltkrieges auf<br />
dem Landsberger Kapellenberg. Foto: Gunter George<br />
zu machen. Interessierte können unter<br />
folgender Adresse Kontakt aufnehmen:<br />
anja.seigert@web.de. Wer keinen Internetanschluss<br />
hat. kann sich auch, unter<br />
Tel. (034602) 20690, im Landsberger<br />
Museum melden.<br />
zur noch besseren Gestaltung der Zeitung.<br />
Die nächste Bewerbung ist schon fest<br />
eingeplant.
Seite 7<br />
Was ist besonders wirksam gegen Viren<br />
in der Erkältungszeit und worauf sollte<br />
man achten? Diese Fragen können viele<br />
Schüler und Kindergartenkinder im<br />
<strong>Saalekreis</strong> mittlerweile beantworten.<br />
Denn in den Grundschulen des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
tanzen seit Dezember die Viren.<br />
Aber nicht in Form einer gefährlichen<br />
Grippewelle, sondern in Form eines Mitmachtheaters.<br />
Unter dem Motto „Tanz der<br />
Viren“ touren derzeit zwei prominente<br />
Gäste aus der Hansestadt Greifswald<br />
durch die Einrichtungen im Landkreis.<br />
Die beiden Kinderliedermacher Andrea<br />
Peters und Thomas Birkigt, auch besser<br />
bekannt als KINDERLIEDBÜHNE<br />
Mecklenburg-Vorpommern DAS ORIGI-<br />
NAL KINDERLIEDTHEATER , geben<br />
mit ihrer Bühnenmitmachshow »Tanz<br />
der Viren« pünktlich zur Erkältungszeit<br />
wertvolle Hygiene-Tipps, damit aus<br />
Hygienemuffeln begeisterte Hygienefans<br />
werden. Aber nicht nur Hygiene steht im<br />
Mittelpunkt, sondern auch Bewegung.<br />
Das brauchen Kinder schließlich, um<br />
sich gesund entwickeln zu können. Eine<br />
gezielte Bewegungsförderung macht<br />
nicht nur fit, sondern schützt auch vor<br />
Übergewicht und vielen anderen gesundheitlichen<br />
Problemen wie etwa Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen. Wie gut Kinder<br />
sich fühlen, darüber entscheidet auch die<br />
erste Mahlzeit des Tages. Wenn sie ohne<br />
Frühstück zur Schule gehen, fehlt es ihnen<br />
an der notwendigen Energie, die sie zum<br />
Ein abwechslungsreiches Jahresprogramm<br />
2012 mit Ausstellungen zur Serviettenfaltkunst,<br />
1000 Jahren Weinbau oder<br />
zu Kaiser Otto brachte mit rund 17.000<br />
Besuchern dem Kulturhistorischen Museum<br />
Schloss Merseburg einen Zuwachs<br />
von ca. 2.500 Besuchern gegenüber dem<br />
Vorjahr. Zugleich stiegen damit auch die<br />
Einnahmen. Das macht Lust auf mehr,<br />
zumindest sollte man sich die kulturellen<br />
Höhepunkte für <strong>2013</strong> merken, denn<br />
das Museum hat einiges zu bieten: Bis<br />
zum 10. Februar <strong>2013</strong> wird noch die<br />
Sonderausstellung „Kunsthandwerk aus<br />
Mitteldeutschland“ gezeigt. Im Anschluss<br />
daran wird dem Schaffen der Merseburger<br />
Fotografenfamilie Herrfurth eine<br />
gewichtige Ausstellung gewidmet: „Zum<br />
<strong>26.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />
Gesundes Frühstück gibt Viren keine Chance<br />
Tanzen macht Spaß und hungrig. Da half ein gesundes Frühstück und gab Viren keine<br />
Chance.<br />
Foto: Grundschule Schraplau<br />
Lernen brauchen. Unkonzentriertheit und<br />
Nervosität sind nur zwei der Folgen. Dass<br />
ein gesundes Pausenbrot die Leistungskurve<br />
anheben und die Stimmung aufhellen<br />
kann, ist zwar allgemein bekannt,<br />
doch manche Eltern wissen offenbar nicht<br />
genau, was sie ihrem Nachwuchs mit in<br />
die Schule geben sollen. Grund genug<br />
Besucherzuwachs im Museum Merseburg macht Lust auf mehr<br />
150. Geburtstag von Maximilian Herrfurth<br />
(1863-1933)“ (2. März bis 16. Juni<br />
<strong>2013</strong>). Viele der von ihm aufgenommenen<br />
Merseburger Straßenzüge, die heute zum<br />
größten Teil zerstört sind, werden dabei<br />
zum ersten Mal gezeigt. Am 28. April<br />
<strong>2013</strong> lädt das Kulturhistorische Museum<br />
zu einem großen Museumsfest ein. Von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr werden Führungen,<br />
Spiele und Aktionen für Jung und Alt<br />
angeboten, außerdem lädt das Museumscafé<br />
im Schlosshof zum Verweilen ein.<br />
Anlässlich des 20jährigen Bestehens der<br />
„Straße der Romanik“ stehen ab dem 6.<br />
Juli bis zum 27. Oktober <strong>2013</strong> die romanische<br />
Merseburger Neumarktkirche und<br />
ihr Patron Thomas Becket von Canterbury<br />
(1118-1170) im Mittelpunkt einer Aus-<br />
für das Gesundheitsamt des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
verstärkt anzusetzen und gemeinsam mit<br />
dem ANKER e.V. aus Querfurt im Zuge<br />
dieses Gesundheitstages kostenlos ein<br />
gesundes Frühstück in ausgewählten<br />
Schulen des Landkreises bis Ende Januar<br />
<strong>2013</strong> anzubieten und aufzuklären. Eine<br />
clevere Idee, die Wirkung zeigt.<br />
stellung. Zum Leben und zur Verehrung<br />
des Beraters und Lordkanzlers des englischen<br />
Königs Heinrich II. und späteren<br />
Erzbischofs und Märtyrers werden neben<br />
gedruckten Dokumenten eine Auswahl<br />
wertvoller Originale gezeigt. Unter dem<br />
Titel „Geformt, gebrannt, gebraucht“ präsentiert<br />
das Museum vom 16. November<br />
<strong>2013</strong> an die Ausstellung „Keramik des<br />
Mittelalters und der Reformationszeit“<br />
der Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum<br />
des Landes Sachsen-Anhalt. Der<br />
Kunsthandwerkermarkt am Wochenende<br />
des 2. Advents ist eine feste Größe im<br />
Veranstaltungsplan geworden und wird<br />
<strong>2013</strong> zum fünften Mal stattfinden. Damit<br />
steht einem ereignisreichen Jahr nichts<br />
mehr im Wege.<br />
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