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23. 02. 2013 - Saalekreis-Kurier

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<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />

<strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong><br />

Nummer 02/<strong>2013</strong><br />

7. Jahrgang<br />

Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

Naturschutz<br />

Sonderausstellung<br />

Kultur Pur<br />

Frösche und Kröten wandern wieder.<br />

Zu den Schutzmaßnahmen des Landkreises<br />

lesen Sie weiter auf ...<br />

Seite 3<br />

Nachdem Anfang der sechziger Jahre des<br />

vergangenen Jahrhunderts die Fernsehapparate<br />

in den Haushalten dominierten,<br />

im Kulturhaus das Interesse an Kino und<br />

Theater geringer wurde, reifte unter vielen<br />

jungen und jung gebliebenen Farnstädtern<br />

der Wunsch nach neuen Formen von Unterhaltung,<br />

Geselligkeit und Vergnügen.<br />

Angeregt durch das überaus erfolgreiche,<br />

närrisch-karnevalistische Treiben in den<br />

Hochburgen des Faschings und Karnevals<br />

im geteilten Deutschland, wurde in geselliger<br />

Runde die Idee geboren, auch in<br />

Farnstädt eine solche Tradition ins Leben<br />

zu rufen.<br />

Im Herbst 1963, angesteckt vom Karnevalsfieber<br />

und vom Frohsinn getragen,<br />

haben die jungen Ureinwohner und<br />

Jungeinsiedler von Farnstädt die „fünfte<br />

Jahreszeit“ eingeführt. Unter den Eingeborenen<br />

wurde dieser „Urknall“ der Farnstädter<br />

Karnevalsgesellschaft (FKG) mit<br />

Jubel und Freude begrüßt. Nicht „Hottehü",<br />

sondern „Farnstadt Helau“ wurde der<br />

Freuden- und Jubelschrei für das junge<br />

und alte Narrenvolk im Farnstädter Karneval.<br />

Bereits im Februar 1964 feierte das<br />

närrische Volk „Drei tolle Tage“. Der erste<br />

Umzug mit dem legendären Narrenschiff<br />

MS „Weitzschkerpirat" wurde begeistert<br />

von den Ober- und Unterfarnstädtern begrüßt.<br />

Regelrecht im Überfluss wurden<br />

die Narren mit frischen Hausschlachtewürsten<br />

und anderen leiblichen Wohltaten<br />

beschenkt. Der Umzug der Karnevalisten<br />

wurde nun zur gepflegten Tradition, anlässlich<br />

der Karnevalsjubiläen. Er entwickelte<br />

sich im südlichen Sachsen-Anhalt<br />

zu einem der größten und beliebtesten<br />

dörflichen Karnevalsumzüge. Durch die<br />

rege Teilnahme vieler Farnstädter und<br />

befreundeter Karnevalsclubs wurden die<br />

Das Prinzenpaar des FKG: Sören I. und<br />

seine Prinzessin Nicole I. eröffnen die<br />

50. Karnevalssaison. Foto: FKG<br />

Die Merseburger Fotografenfamilie<br />

Herrfurth. Ausstellung im Kulturhistorischen<br />

Museum Schloss Merseburg<br />

Ein kräftiges „Farnstadt - Helau“<br />

Seite 4<br />

Einen Überblick über das Angebot der<br />

KVHS und die Veranstaltungen im<br />

<strong>Saalekreis</strong> finden Sie auf ...<br />

Es hört auf, wo es begann...<br />

Seite 6<br />

Umzüge größer, fröhlicher und inhaltlich<br />

reicher. Der Farnstädter Karneval konnte<br />

sich über die letzten vergangenen Jahrzehnte<br />

behaupten und wachsen und ist<br />

nicht mehr wegzudenken. Die Farnstädter<br />

Karnevalsgesellschaft ist mit nunmehr 50<br />

Jahren einer der ältesten Karnevalsvereine<br />

des <strong>Saalekreis</strong>es und zählt etwa 100<br />

Aktive. Neben der Pflege des karnevalistischen<br />

Brauchtums betreiben die Karnevalisten<br />

seit Jahren eine rege Jugendarbeit Vor ziemlich genau dreieinhalb Jahren blickten zahlreiche frisch gebackene<br />

in den verschiedenen Tanzgruppen des Vereins.<br />

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Walter-Bauer-Saals im cCe Kulturhaus Leuna. Ihre Ausbildung bei einem<br />

Auszubildende gespannt und vielleicht auch etwas aufgeregt auf das Podium<br />

wurde das lang vorbereitete Festwochenende<br />

vom 25. bis 27. Januar <strong>2013</strong> gefei-<br />

Partnerunternehmen der Bildungsakademie Leuna (BAL) begann. Dazu gehören u.a.<br />

die Linde AG Leuna, die DOMO Capro Leuna GmbH sowie die BIS Maintenance<br />

Nord GmbH. Und genau an diesem Ort endete am 31. Januar <strong>2013</strong> die Ausbildung<br />

ert. Im Rahmen der Festsitzung fand unter<br />

für 78 dieser jungen Menschen. Sie dürfen sich nun Facharbeiter in den Bereichen<br />

anderem die Ehrung verdienter Mitglieder<br />

Chemie, Metall oder Elektrotechnik nennen und in das Berufsleben einsteigen.<br />

sowie die Verleihung der Damenorden Alle Azubis, die zur Winterprüfung 2012/<strong>2013</strong> antraten, bestanden diese, einige<br />

statt. Durch den Präsidenten des Karneval- von ihnen sogar mit einem „sehr gut“. „Ein ganz tolles, nicht unbedingt zu<br />

Landesverbandes, Dirk Vater, wurden diese erwartendes Ergebnis“, lobt der Geschäftsführer der BAL, Steffen Staake. 74 von<br />

vorgenommen. Außerdem überreichte der 78 Facharbeitern erhalten einen Arbeitsvertrag bei ihren Ausbildungsunternehmen.<br />

Präsident der FKG, Oliver Kitzing, dem Darüber freute sich auch Landrat Frank Bannert (CDU), der in seiner Rede betonte,<br />

Bürgermeister Frank Mylich den Ehrenorden<br />

der FKG. Die Festveranstaltung am Bereits im Sommer 2012 erhielten 15 vorzeitige Auslerner ihre<br />

wie wichtig es sei, hochqualifizierte Fachkräfte im Landkreis <strong>Saalekreis</strong> zu haben.<br />

26. Januar wurde mit zahlreichen befreundeten<br />

Vereinen gefeiert und die 50. Saison<br />

Facharbeiterzeugnisse. Vier von ihnen wurden bei der IHK Halle-Dessau für ihre<br />

besonders guten Leistungen geehrt. Zudem wurde Florian Ebisch, Chemikant<br />

der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, als bester Chemikant<br />

durch das Prinzenpaar Sören I. und seine<br />

Prinzessin Nicole I. eröffnet. Als Abschluss<br />

des Festwochenendes fand am Sonntag der<br />

große Festumzug statt. Mit über 40 Bildern<br />

war der Umzug eine tolle Veranstaltung und<br />

zeigt die Verbundenheit der gesamten Region<br />

mit dem Farnstädter Karneval.<br />

Der Farnstädter Karnevalsgesellschaft e.V.<br />

sagt danke: an die Gemeinde Farnstädt sowie<br />

die Verbandsgemeinde Weida-Land,<br />

den Vereinen, Gewerbetreibenden, Einwohnern,<br />

allen Umzugsteilnehmern und Versorgern,<br />

insbesondere Frischemarkt Reiter.<br />

Ein großer Dank gebührt den zahlreichen<br />

Sponsoren, ohne diese die Gestaltung des<br />

Jubiläums in diesem Rahmen nicht möglich<br />

gewesen wäre. Absolventen des Ausbildungsjahres 2009 Foto: BAL<br />

Die Petrigarde des Carneval Club Obhausen in Aktion.<br />

Foto: KLV Sachsen-Anhalt<br />

Deutschlands in Berlin ausgezeichnet. „Bildung, egal in welcher Form, kostet Geld.<br />

Qualität hat seinen Preis. Wir sind nicht billig, aber erfolgreich und der Erfolg gibt uns<br />

recht, wenn ich an die hervorragenden Prüfungsergebnisse denke“, so Staake. Damit<br />

setzt dieser Ausbildungsjahrgang die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger fort, und<br />

diese Erfolgsgeschichte ist lang. In diesem Jahr können 90 Jahre Berufsausbildung<br />

am Chemiestandort Leuna und 20 Jahre Bildungsakademie Leuna gefeiert<br />

werden. Die erfolgreiche Bildungsarbeit beruht auf langjährigen Erfahrungen<br />

mit passgenauen Konzepten und der stetig wachsenden, engen Zusammenarbeit<br />

zwischen Ausbildungsbetrieben der Region, der Bildungsakademie Leuna und<br />

berufsbildender Schule, der IHK, der Agentur für Arbeit und den Jobcentern sowie<br />

den Schulen in der Region. Dieses Gebilde ermöglicht die dringend erforderlichen<br />

und nach wie vor noch auszubauenden Bildungsketten in Form der qualifizierten<br />

fachpraktischen Berufsorientierung, der sich anschließenden Ausbildung sowie<br />

Qualifizierung.<br />

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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 2<br />

Mahnaktion erinnert an die Machtergreifung Hitlers<br />

Auf Einladung der Geschichtswerkstatt<br />

Merseburg-<strong>Saalekreis</strong><br />

e.V. fanden sich am 30. Januar<br />

<strong>2013</strong> zahlreiche Menschen in<br />

der Innenstadt von<br />

Merseburg ein, um<br />

an die schrecklichen<br />

Folgen der Machtergreifung<br />

Hitlers zu<br />

erinnern. Der Historiker<br />

Andreas Schmidt<br />

schilderte den Teilnehmerinnen<br />

und<br />

Teilnehmern die Geschehnisse,<br />

die nach<br />

dem 30. Januar 1933<br />

in Merseburg stattfanden<br />

und erläuterte<br />

die neuen politischen<br />

Verhältnisse. Er berichtete<br />

vom großen<br />

Fackelaufmarsch, der<br />

einen Tag nach der<br />

Sieben Wochen Pause - trotz<br />

Fastenzeit genießbar bleiben<br />

Seit einigen Jahren regt die Landesstelle<br />

für Suchtfragen Sachsen-Anhalt in<br />

Anlehnung an die christliche Fastenzeit<br />

an, Bewährtes außer Acht zu lassen<br />

und den Alltag mal ganz anders<br />

aufzuziehen, mal Pause zu machen.<br />

Am 13.Februar <strong>2013</strong> begann die Aktion<br />

„Sieben Wochen Pause – für mehr<br />

Genuss im Alltag“.<br />

„Bereits im Vorfeld erhöht sich mein<br />

Puls, wenn die allgemeine Verzichtsdiskussion<br />

meinen selbstgebackenen<br />

Kuchen, das tägliche Computerspiel<br />

oder das allabendliche Gläschen Rotwein<br />

in Frage stellen“, sagt Claudia<br />

Hammer, Fachkraft für Suchtprävention<br />

des <strong>Saalekreis</strong>es.<br />

Die Zeit ist schnelllebiger geworden,<br />

sieben Wochen sind eine lange Zeit.<br />

Wer möchte sich sieben Wochen lang<br />

„geißeln“. Veränderungen werden oft<br />

als Verlust empfunden.<br />

Wir wollen es ja nicht übertreiben und<br />

trotz Verzicht genießbar bleiben.<br />

Die AWO-Suchtberatungsstelle und<br />

die Fachstelle für Suchtprävention<br />

<strong>Saalekreis</strong> möchten Sie einladen, die<br />

eigenen alltäglichen Konsumgewohnheiten<br />

einmal sehr bewusst zu erleben<br />

und sich innerhalb der kommenden<br />

sieben Wochen eine Pause von "Alltagssüchten"<br />

zu gönnen. Besonders<br />

eignen sich dazu der Konsum von Süßem<br />

und Fettigem, Alkohol und Zigaretten<br />

oder auch Fernsehen.<br />

Während dieser Zeit können Sie einiges<br />

über sich erfahren, zum Beispiel,<br />

wie wichtig Ihnen die liebgewonnenen<br />

Gewohnheiten sind und welche Funktion<br />

Ihr "Genussmittel" für Sie hat.<br />

Wie leicht oder wie schwer fällt Ihnen<br />

das „Einschränken“?<br />

Manchmal genügen 14 Tage für ein<br />

mutiges Ausprobieren von Verzicht.<br />

Dabei ist es ganz wichtig, einen Ausgleich<br />

zu finden! Füllen Sie die Lücken,<br />

die Ihnen Ihr Verzicht bringt,<br />

mit angenehmen Dingen, z.B. Freunde<br />

besuchen, alte und neue Hobbys<br />

(wieder) entdecken oder Bewegung.<br />

Oder genießen Sie bewusst bei einem<br />

Spaziergang, auf dem Radwanderweg,<br />

eine tolle DVD, ein neues Restaurant.<br />

Machen Sie noch mit! Finden Sie Ihre<br />

eigene Form.<br />

Unterstützung bieten folgende Beratungsstellen:<br />

Suchtberatungsstelle der Kontext<br />

GmbH, Weiße Mauer 52, Merseburg<br />

E-Mail: suchtberatung.merseburg@<br />

t-online.de, Telefon: 03461/7 40 20<br />

Suchtberatungsstelle der AWO Halle<br />

e.V., Kirchplan 1, Querfurt und<br />

Trakehner Str. 20, Halle-Neustadt<br />

E-Mail:suchtberatung@awo-hallemerseburg.de<br />

Telefon: 0345/8 05 70 66<br />

Suchtberatungsstelle der Ev. Stadtmission<br />

Halle e.V., Weidenplan 3-5, Halle<br />

E-Mail: suchtberatung@ stadtmissionhalle.de,<br />

Telefon 0345/2 17 80<br />

Jugend- und Drogenberatungsstelle<br />

drobs, Moritzzwinger 17, Halle<br />

E-Mail: info@drobs-halle.de,<br />

Telefon: 0345/5 17 04 01<br />

Suchtpräventionsfachkraft des <strong>Saalekreis</strong>es<br />

Claudia Hammer, Sixtistr. 16a,<br />

Merseburg<br />

E-Mail: suchtpraevention@awo-hallemerseburg.de,<br />

Telefon: 03461/25 92 06<br />

Machtergreifung Hitlers in der<br />

Innenstadt Merseburgs durchgeführt<br />

wurde, und an dem tausende<br />

von jubelnden Anhängern<br />

Heiß her ging es am 25. Januar<br />

<strong>2013</strong> im gut ausgestatteten Küchenbereich<br />

der Berufsbildenden<br />

Schulen <strong>Saalekreis</strong>. Unter<br />

dem Motto „Land auf, Land ab<br />

aus Deutschen Landen“ sicherten<br />

sich die Schülerköche der<br />

Förderschule „Janusz Korczak“<br />

aus Halle, das Jungs-Team der<br />

Sekundarschule „Wallwitz“ aus<br />

Petersberg und das Kochquartett<br />

der Sekundarschule „Unteres<br />

Geiseltal“ aus Braunsbedra<br />

den Einzug ins Regionalfinale<br />

der Kochregion Halle. Die<br />

Hobbyköche präsentierten erstmalig<br />

ihre Menüs einer fachkundigen<br />

Jury. Dem Juror und<br />

Berufsschullehrer Bernd Lücke<br />

bot sich eine phantasievoll angerichtete<br />

Menüvielfalt, für die<br />

die Schüler allesamt ein deftiges<br />

Lob erhielten. Das Team<br />

der Sekundarschule „Wallwitz“<br />

überzeugte den Profikoch dabei<br />

in besonderem Maße. Mit ihrem<br />

Menü „Alles von hier“ erreichten<br />

sie die höchste Gesamtpunktzahl<br />

und gingen damit als<br />

glücklicher Tagessieger hervor.<br />

Großen Zuspruch fand auch das<br />

Menü „Aus Omas Speisekammer“<br />

von den Jungköchen der<br />

Förderschule „Janusz Korczak“,<br />

die den zweiten Platz in der<br />

Vorrunde erreichten. Den dritten<br />

teilnahmen. Symbolisch putzten<br />

die Landtagsabgeordneten<br />

Dr. Verena Späthe (SPD) und<br />

Angelika Hunger (Linke) den<br />

Stolperstein für<br />

den ermordeten<br />

Merseburger Unternehmer<br />

Josef<br />

Goldstein und<br />

legten weiße Rosen<br />

am Mahnmal<br />

nieder. Landrat<br />

Frank Bannert<br />

(CDU) betonte in<br />

seiner Ansprache,<br />

dass Demokraten<br />

zusammenhalten<br />

müssen, damit<br />

sich dieses Kapitel<br />

deutscher<br />

Geschichte nicht<br />

wiederholt.<br />

Schülerkochpokal:<br />

Nächster Halt Regionalfinale!<br />

Der demografische<br />

Wandel unserer Gesellschaft<br />

erfordert<br />

neue Einstellungen<br />

und Wege. Ein seniorenfreundlicher<br />

Service<br />

rückt dabei immer<br />

mehr in den Fokus<br />

Vieler, denn Seniorenfreundlichkeit<br />

wird<br />

in Zukunft ein nicht<br />

zu unterschätzender<br />

Wettbewerbsvorteil<br />

für Unternehmen und<br />

Einrichtungen sein.<br />

Foto:Wetzel<br />

Platz erzielten die Kochmützen<br />

der Sekundarschule „Unteres<br />

Geiseltal“, die mit „Genuss aus<br />

dem Geiseltal“ beim Wetteifern<br />

um den heiß begehrten Schülerkochpokal<br />

antraten.<br />

Der Schülerkochpokal ist ein<br />

bundesweit einzigartiger Kochwettbewerb<br />

für Mädchen und<br />

Jungen der Sekundarstufe I. Initiiert<br />

und gefördert durch die „Kochen<br />

macht Schule gGmbH“ und<br />

den Verband der Köche Deutschlands<br />

e.V. hat es sich der Schülerkochpokal<br />

zur Aufgabe gemacht,<br />

Jugendliche für ausgewogene Ernährung<br />

und den bewussten Umgang<br />

mit Lebensmitteln zu sensibilisieren.<br />

Lehrreich und mit viel<br />

Spaß werden die Schüler an die<br />

Welt des Kochens herangeführt<br />

und Fähigkeiten wie Teamgeist,<br />

Kreativität und Zeitmanagement<br />

geschult.<br />

Auf ihrer kulinarischen Reise in<br />

die nächste Wettbewerbsrunde<br />

werden die Jungköche aus der<br />

Kochregion Halle auch weiterhin<br />

moralisch und finanziell von der<br />

MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung<br />

GmbH unterstützt.<br />

Ohne das Engagement des Unternehmens<br />

wäre die Teilnahme<br />

für die begeisterten Schüler nicht<br />

möglich gewesen.<br />

Aufruf zur Teilnahme an der Zertifizierung<br />

„Seniorenfreundlicher Service <strong>Saalekreis</strong>“<br />

seniorenfreundlicher<br />

Service<br />

Die Kreisseniorenvertretung<br />

<strong>Saalekreis</strong> e.V. wird<br />

diesen Service auf schriftlichen<br />

Antrag interessierten<br />

Unternehmen und Einrichtungen<br />

zertifizieren. Nähere<br />

Informationen erhalten Sie<br />

von der Seniorenbeauftragten<br />

des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>,<br />

Frau Brommund unter Telefon:<br />

(03461) 40 10 04 oder<br />

im Büro der Kreisseniorenvertretung,<br />

Frau Siol unter<br />

Telefon:<br />

(03461) 20 12 80.<br />

Bekanntmachung<br />

Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat am 4. Dezember 2012 die<br />

Auflösung des Vereins castle of dreams e.V. einstimmig beschlossen. Als<br />

Liquidator wurde Frau Julia Behrend und als Stellvertreterin Frau Angelique<br />

Leuckefeld, Jugendpflegerin Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.,<br />

gewählt. Zur Abwicklung der Vermögensangelegenheiten sind die Gläubiger<br />

des Vereins aufgefordert, ihre Ansprüche bei den Liquidatoren unter folgender<br />

Anschrift anzumelden:<br />

Förderverein Erholungsgebiet Petersberg,<br />

Alte Hallesche Straße 28, 06193 Petersberg.<br />

Bekanntmachung<br />

Wahl von zwei Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss beim<br />

Amtsgericht Halle-Saalkreis zur Schöffenwahl<br />

hier: Bewerbung als Vertrauensperson für den Wahlausschuss „Schöffenwahl“<br />

beim<br />

Amtsgericht Halle-Saalkreis<br />

Die Amtszeit der im Jahr 2008 gewählten Schöffinnen und Schöffen endet<br />

mit Ablauf dieses Jahres. Für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum 31.<br />

Dezember 2018 sind deshalb die Schöffen entsprechend den Regelungen<br />

des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) zu bestimmen. Hierzu sind u.a.<br />

gemäß § 40 GVG zwei Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss<br />

„Schöffenwahl“ vom Kreistag <strong>Saalekreis</strong> zu wählen.Als Vertrauenspersonen<br />

können sich bewerben, wer in den Gemeinden des ehemaligen Landkreises<br />

Saalkreis wohnt, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, die deutsche<br />

Sprache ausreichend beherrscht, das 25. Lebensjahr vollendet hat und noch<br />

nicht 70 Jahre alt ist sowie nicht entmündigt oder vorbestraft ist.Bewerbungen<br />

sind schriftlich bis zum 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong> an den<br />

Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Rechtsamt, Domplatz 9, 06217 Merseburg zu richten.<br />

Bekanntmachung<br />

Wahl von sieben Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss beim<br />

Amtsgericht Merseburg zur Schöffenwahl<br />

hier: Bewerbung als Vertrauensperson für den Wahlausschuss „Schöffenwahl“<br />

beim<br />

Amtsgericht Merseburg<br />

Die Amtszeit der im Jahr 2008 gewählten Schöffinnen und Schöffen endet<br />

mit Ablauf dieses Jahres. Für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum 31. Dezember<br />

2018 sind deshalb die Schöffen entsprechend den Regelungen des<br />

Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) zu bestimmen. Hierzu sind u.a. gemäß<br />

§ 40 GVG sieben Vertrauenspersonen als Beisitzer im Wahlausschuss<br />

„Schöffenwahl“ vom Kreistag <strong>Saalekreis</strong> zu wählen.<br />

Als Vertrauenspersonen können sich bewerben, wer in den Gemeinden des<br />

ehemaligen Landkreises Merseburg-Querfurt wohnt, die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

besitzt, die deutsche Sprache ausreichend beherrscht, das 25.<br />

Lebensjahr vollendet hat und noch nicht 70 Jahre alt ist sowie nicht entmündigt<br />

oder vorbestraft ist. Bewerbungen sind schriftlich bis zum 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong> an<br />

den<br />

Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Rechtsamt, Domplatz 9, 06217 Merseburg zu richten.<br />

Energiewende, die haben wir doch im Land der Frühaufsteher schon lange !<br />

Mit offenen Augen zieht Heinz-Joachim Becker, Ingenieur und Karikaturist,<br />

durch unseren <strong>Saalekreis</strong>, um mit spitzer Feder aufzuspießen, was<br />

mit einem Schmunzeln zum Nachdenken führen soll. Im <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

wird davon in den nächsten Ausgaben mehr zu sehen sein.<br />

Haushalt des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />

<strong>2013</strong> genehmigt<br />

Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt hat die Haushaltssatzung<br />

des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> für <strong>2013</strong> ohne Beanstandung genehmigt. Der<br />

Kreistag hatte in seiner Sitzung am 12. Dezember 2012 die Haushaltssatzung<br />

beschlossen und dem Landesverwaltungsamt am 20. Dezember<br />

2012 zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt. Der Haushaltsplan ist<br />

zugleich die Grundlage, um den laufenden Betrieb wie im vom Kreistag<br />

beschlossenen Umfang weiterzuführen und die notwendigen Investitionen<br />

zu tätigen sowie Gestaltungsspielräume dauerhaft zu festigen. Die<br />

Entscheidung des Landesverwaltungsamtes wurde durch Landrat Frank<br />

Bannert (CDU) begrüßt, da erstmals schon zu Beginn des neuen Jahres<br />

Handlungsfähigkeit besteht.<br />

<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />

Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />

Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />

V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Büroleiterin des Landrates<br />

Redaktion: Stefanie Peter, Telefon:<br />

03461/40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />

saalekreiskurier@saalekreis.de<br />

Verlag: Köhler-Verlag e.K., Kaulenberg 1,<br />

06108 Halle (Saale) , Telefon: (0345) 202 15 51,<br />

Fax: (0345) 202 15 52<br />

E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />

Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />

verantwortlich.<br />

Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler-Verlag e.K.<br />

Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse<br />

GmbH<br />

Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />

Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />

Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />

technisch möglich ist.<br />

Auflagenhöhe: 100.000 Stück<br />

Redaktionsschluss: 1. März <strong>2013</strong>


Seite 3 <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Frösche und Kröten wandern wieder<br />

Wenn die Tage im Februar<br />

und März länger werden,<br />

erwachen die Erdkröten<br />

und andere Amphibien<br />

aus ihrer Winterstarre und<br />

Kröten auf Wanderschaft<br />

beginnen die Wanderung<br />

vom Winterquartier zu ihren<br />

Laichgewässern. Jährlich<br />

fallen dabei unzählige<br />

von ihnen dem Straßenverkehr<br />

zum Opfer, da<br />

viele Krötenwanderwege<br />

von Straßen zerschnitten<br />

werden.<br />

Foto:KV<br />

Zum Schutz der Tiere wird<br />

die Untere Naturschutzbehörde<br />

des Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong> wie bereits in den<br />

vergangenen Jahren Amphibienschutzmaßnahmen<br />

an Schwerpunktbereichen<br />

durchführen. Betroffen<br />

hiervon sind die Bundesstraße<br />

B 91 (Ortsausgang<br />

Merseburg, Höhe Hochhalde<br />

Leuna), die Landesstraße<br />

L 156 zwischen Zaschwitz<br />

und Fähranleger Wettin, die<br />

Landesstraße L 219 vor dem<br />

Ortseingang Lodersleben aus<br />

Richtung Querfurt kommend,<br />

die Verbindungsstraße zwischen<br />

Merseburg Süd (Naumburger<br />

Straße) und Zscherben<br />

sowie am Ortseingang<br />

der Ortslage Ellerbach und in<br />

Schochwitz im Bereich „Zur<br />

Luppmühle“.<br />

Hier werden sogenannte Amphibienschutzzäune<br />

aufgestellt<br />

und in regelmäßigen Abständen<br />

Eimer erdbodengleich<br />

eingegraben. Die darin aufgefangenen<br />

Amphibien werden<br />

täglich nach Art, Anzahl und<br />

Geschlecht erfasst und anschließend<br />

in das schützende<br />

Laichgewässer auf der anderen<br />

Straßenseite getragen.<br />

Die Untere Naturschutzbehörde<br />

bittet die Bürgerinnen<br />

und Bürger, die Schutzzäune<br />

nicht zu beschädigen, die Eimer<br />

weder zu verschmutzen<br />

noch zu entwenden, die Kröten<br />

in den Eimern zu belassen<br />

und die Hunde in diesen Bereichen<br />

nicht unangeleint laufen<br />

zu lassen, um zum Erhalt<br />

dieses außergewöhnlichen<br />

Naturschauspiels beizutragen.<br />

Aufhebung der Psittakose-Verordnung<br />

Hinweise an Papageienzüchter<br />

Mit Verordnung vom 3. Oktober 2012 ist die Psittakose-Verordnung ersatzlos aufgehoben worden<br />

(Verordnung zur Aufhebung der Psittakose-Verordnung sowie zur Änderung der Bundesartenschutzverordnung<br />

vom 3. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2108)). In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich<br />

bei einigen Papageienzüchtern zu Irritationen gekommen, die das Artenschutzrecht betreffen.<br />

Deshalb gibt die Untere Naturschutzbehörde folgende Hinweise:<br />

Für Papageienzüchter gelten weiterhin die folgenden Artenschutzvorschriften:<br />

‣ die Meldepflicht gemäß § 7 Bundesartenschutzverordnung (mit Ausnahme der Arten<br />

der Anlage 5 Bundesartenschutzverordnung, siehe unten)<br />

‣ die artenschutzrechtliche Buchführungspflicht nach § 6 Bundesartenschutzverordnung<br />

‣ die geschlossene Beringung für gezüchtete Papageien. Nach § 46 Bundesnaturschutzgesetz<br />

besteht eine Nachweispflicht über die Zucht. Im Regelfall wird die ordnungsgemäße<br />

geschlossene Beringung als direkter Zuchtnachweis akzeptiert. Bei nicht nachgewiesener<br />

Zucht ist die Naturschutzbehörde befugt, die Beschlagnahme auszusprechen.<br />

Eine wesentliche Vereinfachung betrifft nur die Arten Rosenköpfchen, Wellensittich, Nymphensittich<br />

und Kleiner Alexandersittich. Diese vier Arten unterliegen weder dem Artenschutzrecht noch<br />

den Buchführungs- und Kennzeichnungspflichten.<br />

Die einzelnen Artenschutzregelungen und die entsprechenden Links zu den Gesetzeswerken sind<br />

auf der Internetseite des Landesamtes für Umweltschutz www.lau-st.de, Fachthema CITES nachzulesen.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen die Untere Naturschutzbehörde, Frau Zentrich unter der Telefonnummer<br />

03461/ 40 1427 zur Verfügung.<br />

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 11, ausgegeben zu Bonn am 24. Februar 2005 Abschrift<br />

Anlage 5 der Bundesartenschutzverordnung (zu § 7 Abs. 2)<br />

Von der Anzeigenpflicht des § 7 Abs. 2 ausgenommene Arten:<br />

Aves<br />

Vögel<br />

Agapornis fischeri Pfirsichköpfchen<br />

Agapornis nigrigenis Rußköpfchen<br />

Agapornis personatus Schwarzköpfchen<br />

Agapornis roseicollis Rosenköpfchen<br />

Agapornis taranta Tarant-Unzertrennlicher<br />

Alisterus scapularis Australischer Königssittich<br />

Anas formosa Baikal-Ente<br />

Anas laysanensis Laysan-Stockente<br />

Anas querquedula Knäkente<br />

Aprosmictus erythropterus Rotflügelsittich<br />

Aythya nyroca Moorente<br />

Barnardius barnardi Barnardsittich<br />

Barnardius zonarius semitorquatus Kragensittich<br />

Barnardius zonarius zonarius<br />

Bolborhynchus lineola<br />

Branta ruficollis<br />

Branta sandvicensis<br />

Carduelis cucullata<br />

Catreus wallichi<br />

Colinus virginianus ridgwayi<br />

Columba livia<br />

Coturnix coturnix<br />

Crossoptilon crossoptilon<br />

Crossoptilon mantchuricum<br />

Cyanoramphus forbesi<br />

Cyanoramphus novaezelandiae<br />

Dendrocygna arborea<br />

Forpus coelestis<br />

Forpus crassirostris<br />

Forpus conspicillatus<br />

Forpus passerinus<br />

Forpus xanthops<br />

Lathamus discolor<br />

Bauers-Ringsittich<br />

Katharina-Sittich<br />

Rothalsgans<br />

Hawaiigans<br />

Kapuzenzeisig<br />

Wallich-Fasan<br />

Ridgways Virginiawachtel<br />

Felsentaube<br />

Wachtel<br />

Weißer Ohrfasan<br />

Brauner Ohrfasan<br />

Forbes Springsittich<br />

Ziegensittich<br />

Kuba-Pfeifgans,Kuba-Baumente<br />

Blaugenick-Sperlingspapagei<br />

Blauflügel-Sperlingspapagei<br />

Augenring-Sperlingspapagei<br />

Grünbürzel-Sperlingspapagei<br />

Gelbgesicht-Sperlingspapagei<br />

Schwalbensittich<br />

Aves<br />

Lophophorus impejanus<br />

Lophura edwardsi<br />

Lophura erythropthalma<br />

Lophura ignita<br />

Lophura swinhoii<br />

Marmaronetta angustirostris<br />

Myiopsitta monachus<br />

Neophema chrysostoma<br />

Neophema elegans<br />

Neophema pulchella<br />

Neophema splendida<br />

Neopsephotus bourkii<br />

Northiella haematogaster<br />

Platycercus adscitus<br />

Platycercus caledonicus<br />

Platycercus elegans<br />

Platycercus eximius<br />

Platycercus flaveolus<br />

Platycercus icterotis<br />

Platycercus venustus<br />

Poephila cincta cincta<br />

Polytelis alexandrae<br />

Polytelis anthopeplus<br />

Polytelis swainsonii<br />

Psephotus dissimilis<br />

Psephotus haematonotus<br />

Psephotus varius<br />

Psittacula eupatria<br />

Purpureicephalus spurius<br />

Sarkidiornis melanotos<br />

Syrmaticus ellioti<br />

Syrmaticus humiae<br />

Syrmaticus mikado<br />

Tadorna ferruginea<br />

Tympanuchus cupido attwateri<br />

Vögel<br />

Himalaya- o.Gelbschwanzglanzfasan<br />

Edward-Fasan<br />

Gelbschwanz-Fasan<br />

Hauben-Feuerrückenfasan<br />

Swinhoe-Fasan<br />

Marmelente<br />

Mönchssittich<br />

Feinsittich<br />

Schmucksittich<br />

Schönsittich<br />

Glanzsittich<br />

Bourkesittich<br />

Blutbauchsittich<br />

Blasskopfrosella<br />

Gelbbauchsittich<br />

Pennantsittich<br />

Rosellasittich,Prachtrosella<br />

Strohsittich<br />

Stanleysittich<br />

Brownssittich<br />

Schwarzkehl-Gürtelgrasfink<br />

Princess-of-Wales-Sittich<br />

Bergsittich<br />

Schild- o.Barrabandsittich<br />

Hooded-Sittich<br />

Singsittich<br />

Vielfarbensittich<br />

Großer Alexandersittich<br />

Rotkappensittich<br />

Höcker-,Glanz-,Höckerglanzente<br />

Elliot-Fasan<br />

Hume-Fasan<br />

Mikado-Fasan<br />

Rostgans<br />

Präriehuhn<br />

Jedes Jahr wählen Naturschutzorganisationen<br />

und Stiftungen verschiedene<br />

Tier- und Pflanzenarten<br />

zum Tier bzw.<br />

zur Pflanze des Jahres.<br />

Damit soll auf die Gefährdung<br />

dieser Arten<br />

bzw. ihres Lebensraumes<br />

aufmerksam gemacht<br />

werden.<br />

In jedem Monat des Jahres<br />

<strong>2013</strong> wird im <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

eine Art<br />

vorgestellt.<br />

Der Baum des Jahres<br />

<strong>2013</strong>: der Wildapfel,<br />

auch Holzapfel genannt,<br />

ist im Gegensatz zur<br />

Kulturform des Apfels,<br />

wie wir ihn aus Gärten<br />

und von Streuobstwiesen<br />

kennen, sehr selten.<br />

Man findet den lichtliebenden<br />

Baum nur noch<br />

vereinzelt an Waldrändern<br />

oder in Gehölzinseln.<br />

Es ist auch leicht,<br />

ihn auf den ersten Blick<br />

von seinen weit verbreiteten<br />

und zum Teil verwilderten<br />

Verwandten<br />

zu unterscheiden.<br />

Hier ein kurzer Steckbrief<br />

für die Suche: Der<br />

Baum wird ca. 10 m<br />

hoch und seine Krone ist<br />

dicht und abgerundet.<br />

Der Stamm ist häufig gekrümmt<br />

und bei älteren<br />

Bäumen (Lebensalter bis<br />

100 Jahre) oft rissig.<br />

Für die Unterscheidung<br />

zu den Kulturäpfeln<br />

nach äußeren Merkmalen<br />

benötigt man seine<br />

Blätter und Blüten bzw.<br />

Früchte: Die Früchte des<br />

Wildapfels werden von<br />

Wild, Kleinsäugern und<br />

Vögeln gern gefressen.<br />

Die Tiere tragen dadurch<br />

die Samenkerne<br />

weiter und so zugleich<br />

zur Verbreitung des Apfelbaumes<br />

bei. Er dient<br />

aber auch als Bienenweide,<br />

Brutstätte und<br />

Unterschlupf. Der Holzapfel<br />

ist nach neueren<br />

Untersuchungen nicht<br />

der Urvater unserer Apfelbäume<br />

im Garten,<br />

dieser kommt aus Kasachstan.<br />

Aber der Apfel<br />

spielt schon seit Urzeiten<br />

eine wichtige Rolle<br />

in den Mythen und<br />

Geschichten der Menschen<br />

und als Heilmittel.<br />

Man denke nur an<br />

die biblische Geschichte<br />

von Adam und Eva und<br />

an das Märchen von<br />

Schneewittchen und den<br />

sieben Zwergen sowie<br />

den Reichsapfel als Herrschaftssymbol.<br />

Bereits im<br />

Mittelalter berichtet Hildegard<br />

von Bingen über<br />

die Heilkräfte des Apfels<br />

in Form von Apfeltee,<br />

z.B. gegen Fieber und Erkältungen<br />

aus den Schalen.<br />

Ein Anfang Mai blühender<br />

Wild-Apfelbaum,<br />

so wie wir ihn auf dem<br />

Foto unten sehen, ist<br />

eine echte Naturschönheit<br />

und Augenweide. Es<br />

lohnt sich, in der Natur<br />

nach ihm Ausschau zu<br />

halten. Der Wildapfel<br />

oder Holzapfel ist somit<br />

ganz zu Recht Baum des<br />

Jahres <strong>2013</strong> geworden.<br />

Baum des Jahres <strong>2013</strong> : der Wildapfel (malus sylvestris)<br />

Foto: A. Roloff<br />

Gut für den <strong>Saalekreis</strong>:<br />

die Mobile Filiale der Saalesparkasse.<br />

Die Öffnungszeiten der Mobilen Filiale der Saalesparkasse<br />

Höhnstedt<br />

Platz des Friedens, am Kinderspielplatz<br />

und Minimarkt<br />

mittwochs 9:00 –12:30 Uhr<br />

Milzau<br />

Kriegstedter Straße 23, am Gemeindeamt<br />

in ungerader Kalenderwoche<br />

dienstags 9:00 –10:30 Uhr<br />

Klobikau<br />

Am Teich, Ecke Raschwitzer Weg<br />

in ungerader Kalenderwoche<br />

dienstags 10:45 –12:15 Uhr<br />

Göhrendorf<br />

Friedenseiche, Platz in der Ortsmitte<br />

in gerader Kalenderwoche<br />

mittwochs 14:15 –16:00 Uhr<br />

Nemsdorf<br />

Parkplatz neben Gaststätte „Zur Sonne“<br />

in ungerader Kalenderwoche<br />

mittwochs 14:15 –18:00 Uhr<br />

Ziegelroda<br />

Querfurter Straße 17<br />

dienstags 14:30 –18:00 Uhr<br />

Barnstädt<br />

Steigraer Straße, Platz am Landmarkt<br />

montags 9:00 –12:30 Uhr<br />

Ziegelroda<br />

Brachwitz<br />

Platz der Jugend, gegenüber der<br />

Bushaltestelle<br />

donnerstags 14:00 –18:15 Uhr<br />

Nemsdorf-<br />

Göhrendorf<br />

Barnstädt<br />

Steigra<br />

Steigra<br />

An der 180,<br />

Gaststätte Ritter St. Georg<br />

montags 13:30 –17:20 Uhr<br />

Höhnstedt<br />

Milzau<br />

Klobikau<br />

Brachwitz<br />

Ostrau<br />

Karl-Marx-Straße,<br />

vor der Fleischerei Broda<br />

donnerstags 9:00 –12:30 Uhr<br />

Ostrau<br />

Kötzschau<br />

Kötzschau<br />

Schkeuditzer Straße 4, Gemeindeamt<br />

in gerader Kalenderwoche<br />

dienstags 9:00 –12:00 Uhr<br />

SPK FL MobFi 11/12 indd 2 18 10 12 13:31<br />

Gültig ab 1. November 2012.<br />

Mehr Infos unter 0345 232-00.<br />

Jahreswesen<br />

s Saalesparkasse


<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 4<br />

Sonderausstellung über die Merseburger<br />

Fotografenfamilie Herrfurth<br />

Vom 2. März bis zum 16. Juni <strong>2013</strong> findet im<br />

Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg eine<br />

Sonderausstellung über die Fotografenfamilie Herrfurth<br />

statt, die in drei Generationen in der Stadt Merseburg<br />

wirkte. Dabei hinterließ Maximilian Herrfurth, dessen<br />

Geburtstag sich am 30. Juni <strong>2013</strong> zum 150. Mal jährt<br />

und zu dessen Ehrung diese Ausstellung präsentiert wird,<br />

das am umfangreichsten überlieferte Werk. Wie andere<br />

Atelierfotografen verdiente auch er seinen Lebensunterhalt<br />

durch die Anfertigung von Einzel- oder Gruppenporträts<br />

Merseburger Bürger. Sein Schaffen ist jedoch deshalb<br />

von besonderer Wichtigkeit, weil er darüber hinaus mit<br />

Das Merseburger Schloss, fotografiert am12. Juli 1928<br />

seiner Plattenkamera Ereignisse und Feste in der Stadt<br />

sowie bedeutende öffentliche Gebäude, Wohn- und<br />

Geschäftshäuser, Plätze und Straßenzüge aufnahm und<br />

so den baulichen Wandel der Stadt dokumentierte. Auf<br />

diesem Gebiet hatte sich auch schon sein Vater, Franz<br />

Herrfurth, große Verdienste erworben. Dieser hatte unter<br />

anderem für das repräsentative – bisher nicht publizierte –<br />

Fotoalbum, das der Magistrat der Stadt ihrem Bürgermeister<br />

Heinrich Seffner im Jahr 1876 zu dessen Verabschiedung<br />

schenkte, zahlreiche Merseburg-Ansichten aufgenommen.<br />

Maximilian Herrfurth junior führte das Atelier in der dritten<br />

Generation schließlich bis 1956 weiter.<br />

Heizkamin<br />

kaminofen<br />

kacHelofen<br />

Pellet-Heizung<br />

Pelletofen<br />

Solar<br />

ScHornStein<br />

Da die Merseburger Innenstadt im Zweiten Weltkrieg und<br />

durch die sogenannte Sozialistische Rekonstruktion zum<br />

großen Teil zerstört worden ist, kennen wir viele historische<br />

Gebäude und Straßenzüge nur durch die Aufnahmen der<br />

Herrfurths. Diese Bilder sind daher von unschätzbarem<br />

Wert.<br />

Die Konzeption der Ausstellung, die der Museologe<br />

und Fotoexperte Joachim Riebel erarbeitete, beruht auf<br />

einer völlig neuen wissenschaftlichen Grundlage. Riebel<br />

machte neues Bildmaterial ausfindig, unterzog alle jetzt<br />

bekannten alten Merseburg-Fotografien einer kritischen<br />

Untersuchung und<br />

formulierte erstmals<br />

eine Geschichte der<br />

frühen Fotografie<br />

in Merseburg.<br />

Vor allem Werner<br />

Wolff und Dr. Peter<br />

Ramm halfen, viele<br />

Detailfragen zu klären.<br />

Die Motivauswahl<br />

aus den reichen<br />

Herrfurth-Beständen<br />

des Kulturhistorischen<br />

Museums konnte durch<br />

einzigartige Leihgaben<br />

des Historischen<br />

Stadtarchivs<br />

Merseburg, des<br />

Merseburger<br />

Domstiftsarchivs,<br />

des evangelischen<br />

Kirchspiels Merseburg<br />

und von Privatpersonen<br />

Foto: Herrfurth<br />

ergänzt werden.<br />

Um die historischen Fotos und die inhaltlichen Ergebnisse<br />

auch nach dem Ausstellungsende verfügbar zu halten, gab<br />

der Verlag Janos Stekovics einen Begleitband heraus.<br />

Dieser wurde gefördert durch den Förderkreis Museum<br />

Schloss Merseburg e.V., die Honymus-Stiftung Halle-<br />

Merseburg, die Stadtwerke Merseburg GmbH, den<br />

Merseburger Altstadtverein e.V., den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

und die Stadt Merseburg. Das Buch ist in der Dom- und<br />

Schloss-Information erhältlich und wird auf Wunsch auch<br />

zugesendet. Die Fotografenfamilie Herrfurth ist zudem das<br />

Hauptthema des Merseburger Kreiskalenders <strong>2013</strong>.<br />

In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach<br />

Ein Kombinationsangebot aus Bewegung und Ernährung<br />

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein<br />

Kompaktangebot für berufstätige<br />

Versicherte der AOK Sachsen-Anhalt.<br />

Dieses individuelle achtwöchige<br />

Programm wurde für die AOK<br />

Sachsen-Anhalt vom Institut für<br />

Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung<br />

e.V. (ILUG®) der<br />

Martin-Luther-Universität Halle-<br />

Wittenberg entwickelt.<br />

Christian Weiß, AOK-Regionalleiter<br />

Halle und das südliche Sachsen-<br />

Anhalt: „Die Besonderheit des<br />

AOK-Gesundheitscoach liegt in der<br />

Kombination von Bewegung und<br />

Ernährung, welche im Rahmen der<br />

Primärprävention als individuelles<br />

Programm zusammen angeboten<br />

werden.“<br />

Abnehmen, im Alltag aktiver werden<br />

oder einen Ausgleich zum stressigen<br />

Alltag finden? Diese drei Zielrichtungen<br />

fokussiert das Programm.<br />

Als ständigen Begleiter erhalten alle<br />

Teilnehmer leihweise eine Trainingsuhr<br />

für das Handgelenk, welche sie<br />

fortwährend motiviert und lenkt und<br />

über den Stand des vorher vereinbarten<br />

Wochenziels informiert.<br />

Ein Zwischen –und End-Checkup am<br />

Institut runden das Angebot ab und<br />

geben wichtige Hinweise zum individuellen<br />

Training.<br />

Dazu meint Prof. Dr. Kuno Hottenrott,<br />

Professor für Trainingswissenschaft<br />

und Direktor am Institut für<br />

Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung<br />

e.V. (ILUG) an der<br />

Martin-Luther-Universität Halle-<br />

Wittenberg:<br />

„Der AOK-Gesundheitscoach zeichnet<br />

sich sowohl durch eine persönliche<br />

Betreuung als auch durch eine<br />

hohe Flexibilität aus.<br />

Denn die Mitarbeiter des ILUG stehen<br />

kontinuierlich bei Fragen zur<br />

Seite, über das Training können die<br />

Teilnehmer jedoch eigenverantwortlich<br />

bestimmen. Die Erfolge der ersten<br />

123 Teilnehmer wurden bereits<br />

ausgewertet. Der Vorher-Nachher-<br />

Vergleich zeigte, dass die Teilnehmer<br />

ihr Körpergewicht und ihren<br />

Körperfettanteil reduzieren konnten<br />

und sehr viel leistungsfähiger waren.<br />

Auch die Stressbelastung wies tendenzielle<br />

Verbesserungen auf.“<br />

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein<br />

Programm, welches sich leicht in<br />

den Alltag integrieren lässt und daher<br />

ideal für Berufstätige ist, die<br />

ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden<br />

steigern wollen. Der AOK-Gesundheitscoach<br />

wird im Rahmen der<br />

Primärprävention anteilig erstattet.<br />

Wenden Sie sich bei Interesse an das<br />

ILUG-Team.<br />

Netzwerk Bildung<br />

Fachkräfte - Ausbildung werden <strong>2013</strong> gesucht - –<br />

Wir bilden Sie aus !!!<br />

Bewerbt Euch um einen betrieblichen Ausbildungsplatz bei einem<br />

unserer Schweißerausbildung, Partnerunternehmen -training (m/w): und –prüfung in den<br />

• Verfahren Chemikant WIG, E, MAG, G • Elektroniker für Betriebstechnik<br />

• Industriemeisterausbildung Chemielaborant<br />

(IHK) • Anlagenmechaniker<br />

• Fachrichtung Mechatroniker Elektrotechnik, Chemie, • Industriemechaniker<br />

Metall<br />

• Staatlich Elektroniker geprüfte für Techniker • Zerspanungsmechaniker<br />

Fachrichtungen Automatisierungstechnik Chemietechnik • und Verfahrensmechaniker<br />

Elektrotechnik<br />

Bildungsakademie Leuna<br />

Emil-Fischer-Straße 20<br />

06237 Leuna<br />

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jetzt iM Verkauf<br />

einzelstücke nur<br />

solange Vorrat reicht<br />

Manon Richter (ILUG) li. u. Teilnehmerin Andrea D. re. Foto: ILUG<br />

Anmeldungen sind hier direkt möglich:<br />

Institut für Leistungsdiagnostik und<br />

Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®)<br />

Weinbergweg 23, 06120 Halle<br />

Telefon: 0345/55 244-16<br />

Fax : 0345/55 274-13<br />

E-Mail: gesundheitscoach@ilug.de<br />

Telefon: 03461 8246-0<br />

Telefax: 03461 824619<br />

Internet: www.bal.de DIN EN ISO 9001<br />

Da steppt nicht nur der Bär…<br />

Am 2. März <strong>2013</strong> beginnt pünktlich<br />

um 9.00 Uhr die Norddeutsche Meisterschaft<br />

<strong>2013</strong> in den Karnevalistischen<br />

Tänzen mit einem kurzen und<br />

überraschenden Eröffnungsprogramm<br />

des Carneval Club Obhausen e.V.<br />

(CCO) in der Halle Messe Arena.<br />

Professionell und hoch motiviert bereiteten<br />

die Aktiven und Helfer des CCO<br />

das Mega-Event vor. Pläne wurden<br />

erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet,<br />

Bedarfslisten zusammengestellt, Verträge<br />

mit Caterern, Tontechnikern und<br />

Tanzmariechen Lisa<br />

Alu + Holzleitern kauft man bei<br />

Leitern-Kesting GmbH<br />

- Wo denn sonst? -<br />

Über 60 Jahre Ihr Leiternfachgeschäft,<br />

davon 22 Jahre in Jessen!<br />

06917 Jessen, Gewerbepark 3<br />

Tel. 03537/26450, Fax 264520<br />

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Ausstellern geschlossen und Sponsoren<br />

gesucht. Zu den Hauptsponsoren<br />

gehören zum Beispiel der Ostdeutsche<br />

Sparkassenverband, Lotto-Toto Sachsen-Anhalt,<br />

die IST GmbH Obhausen,<br />

das Auto- und Motorradhaus Honda<br />

Schmidt, Midewa Merseburg, die Bitburger<br />

Braugruppe, die Württembergische<br />

aus Stuttgart, Schierker Feuerstein<br />

und der Getränkefachgroßhandel<br />

Dubielzig. Daneben konnten weitere<br />

Unterstützer und Sponsoren der Region<br />

gewonnen werden, worüber sich<br />

der Carneval Club Obhausen e.V. sehr<br />

freute. Die Jugend eröffnet die Wettkämpfe<br />

am Nachmittag des 2. März.<br />

Im Anschluss kämpfen ab 14.00 Uhr<br />

Nach Erhebungen des Statistischen<br />

Bundesamtes 2011 bricht etwa jeder<br />

vierte Auszubildende in Deutschland<br />

seine Ausbildung vorzeitig ab. Um die<br />

Abbrecherquote zu senken und Schülern<br />

schon möglichst frühzeitig Orientierung<br />

im Arbeitsleben zu geben,<br />

wurde das Polytechnische Zentrum in<br />

Schkopau durch den Bildungsträger<br />

„Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt<br />

e.V.“ mit Hilfe von Fördermitteln<br />

der Stiftung „Otto Brenner“ und des<br />

Landkreises <strong>Saalekreis</strong> ins Leben gerufen.<br />

Seit Schuljahresbeginn 2012/13<br />

nutzen Schüler der Sekundarschulen<br />

Mücheln (Sekundarschule „Adolf<br />

Holst“), Braunsbedra (Sekundarschule<br />

„Unteres Geiseltal“) und Schkopau<br />

(Sekundarschule „Saale-Elster-Auen“)<br />

das Angebot der fortlaufenden<br />

Berufsorientierung im Polytechnischen<br />

Zentrum Schkopau in einem<br />

regelmäßigen Turnus. Sie erhalten<br />

hierbei einen ersten Einblick in das<br />

Arbeitsleben der Berufsfeldern Bau,<br />

die Junioren um die begehrten Tickets<br />

zur Deutschen Meisterschaft in Halle/<br />

Westfalen.<br />

Neben den Wettkämpfen, die höchstes<br />

Können versprechen, besteht die Möglichkeit<br />

sich in das „Markttreiben“ zu<br />

stürzen. Dort findet man ein buntes<br />

Spektrum an Karnevalsausstattern,<br />

Süßwarenständen, Schmuck und Kosmetik,<br />

Ordensherstellern, Infoständen<br />

des Karneval Landesverbandes Sachsen-Anhalt<br />

sowie des MDR. Dieser<br />

wird übrigens live senden und von<br />

Foto: KLV Sachsen-Anhalt<br />

den Wettkämpfen am Samstag in „Vor<br />

Ort um Vier“ um 16.00 Uhr berichten.<br />

Neben dem Präsidenten des Bundes<br />

Deutscher Karneval, Volker Wagner,<br />

werden am Sonntag als weitere Gäste<br />

der Ministerpräsident des Landes<br />

Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff<br />

sowie Landrat Frank Bannert erwartet.<br />

Mit vielen Überraschungen<br />

können sowohl die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer als auch die Besucher<br />

an beiden Tagen rechnen. Aber das<br />

Wichtigste ist, dass viele Tänzer die<br />

begehrten Tickets holen, um eine Woche<br />

später in Halle/Westfalen an den<br />

Deutschen Meisterschaften erfolgreich<br />

teilzunehmen.<br />

Projekt „Berufsorientierung im <strong>Saalekreis</strong>“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir bilden aus:<br />

Raum- und Farbgestaltung, Metall<br />

und Lager/Logistik. Am 29. Januar<br />

<strong>2013</strong> besuchte Landrat Frank Bannert<br />

(CDU) das Polytechnische Zentrum,<br />

um sich vor Ort über den Fortgang des<br />

Projektes zu informieren. Er stellte<br />

zufrieden fest, dass es gut angelaufen<br />

ist und wünscht sich zukünftig eine<br />

weitere Förderung dieses Vorhabens<br />

aus den Reihen der regionalen Wirtschaftsunternehmen<br />

im Landkreis.<br />

Die Unternehmen der Region unterliegen<br />

bei der Fachkräftegewinnung auch<br />

einer sozialen Verantwortung für die<br />

Jugend in der Region. Deshalb sollte<br />

das Projekt auch weiteren zukünftigen<br />

Schulabgängern von Schulen der<br />

Region zugänglich gemacht werden.<br />

Interessierte Firmen sind von daher<br />

eingeladen, sich einen Eindruck über<br />

die Arbeit des Bildungsträgers vor Ort<br />

zu verschaffen. Mehr Informationen<br />

erhält man bei dem „Arbeit und Leben<br />

Sachsen-Anhalt e.V.“ telefonisch unter<br />

03461/723300.<br />

Kaufmann/-frau<br />

im Groß- und Außenhandel<br />

Du bist aufgeschlossen, technisch interessiert, hast<br />

Freude am Umgang mit Menschen und möchtest<br />

Erfolgserlebnisse im Verkauf realisieren?<br />

Dann wähle den Beruf eines /er<br />

Kaufmannn/-frau im Groß- und Außenhandel!<br />

Voraussetzungen dafür:<br />

Realschulabschluss; Abitur oder Studium<br />

Wir bilden aus:<br />

Fachkraft<br />

für Lagerlogistik (m/w)<br />

Eigeninitiative, Einsatz und Leistungsbereitschaft und<br />

Teamfähigkeit gehören zu Deinen persönlichen<br />

Eigenschaften? Der Umgang mit Technik und<br />

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Ihr Team<br />

Partnerschaftsvereinbarung zwischen<br />

dem Museum Petersberg r und<br />

dem Regionalmuseum Siedlce<br />

Die zwischen dem Museum<br />

Petersberg und dem<br />

Regionalmuseum Siedlce<br />

geschlossene Partnerschaftsvereinbarung<br />

ist<br />

ein bedeutsames Ereignis,<br />

da der Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

im musealen<br />

Bereich<br />

nunmehr um<br />

eine weitere<br />

Partnerschaft<br />

reicher geworden<br />

ist.<br />

Gefördert durch<br />

die Regionalpartnerschaft<br />

zwischen dem<br />

Land Sachsen-<br />

Anhalt und der<br />

Wojewodschaft<br />

Masowien entwickelten<br />

sich<br />

bereits 2010<br />

enge Kontakte<br />

zwischen den<br />

Museen Siedlce und Petersberg.<br />

Anfang Oktober<br />

des vergangenen Jahres<br />

besuchte eine Delegation<br />

des Regionalmuseums<br />

der ostpolnischen Stadt<br />

Siedlce den <strong>Saalekreis</strong>.<br />

Andrzej Matuszewicz,<br />

Direktor des Museums in<br />

der Wojewodschaft Masowien,<br />

und der Vorsitzende<br />

des Fördervereins<br />

„Erholungsgebiet Petersberg<br />

e.V.“, Dr. Christoph<br />

Bergner, unterzeichneten<br />

eine umfassende Partnerschaftsvereinbarung,<br />

in<br />

der eine Zusammenarbeit<br />

auf verschiedenen musealen<br />

Gebieten fest verankert<br />

wurde. Der Vertrag<br />

besiegelte die Vorhaben<br />

sowie den gegenseitigen<br />

Austausch von Ausstellungen,<br />

gemeinsame Ausstellungsprojekte<br />

und die<br />

Organisation künstleri-<br />

r<br />

Ein Handschlag bekräftigt den Partnerschaftsvertrag<br />

Foto: Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.<br />

scher Pleinairs. Gegenseitige<br />

Arbeitsbesuche und<br />

ein breiter wissenschaftlicher<br />

Erfahrungsaustausch<br />

auf dem Gebiet des Museumswesens<br />

ergänzen die<br />

Palette der Vorhaben beider<br />

Häuser.<br />

Die Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung<br />

beginnt am 20. April <strong>2013</strong>.<br />

Ab diesem Tag bis zum 2.<br />

Juni <strong>2013</strong> präsentiert das<br />

Muzeum Regionalne aus<br />

Siedlce im Museum Petersberg<br />

die Sonderausstellung<br />

"Herrenhäuser<br />

und Paläste im südlichen<br />

Podlachien und östlichen<br />

Masowien". Im Gegenzug<br />

Die Mimen kommen nach Merseburg<br />

Die Stadt Merseburg lädt zu<br />

den 21. Puppentheaterfesttagen<br />

ein. Vor allem für die jüngsten<br />

Merseburger wollen die Mimen<br />

etwas bieten, Puppenspiel sowie<br />

Papier- und Straßentheater<br />

sollen sie begeistern. Auf dem<br />

Programm stehen Märchen<br />

wie „Der gestiefelte Kater“,<br />

„Die Geschichte vom Hasen<br />

und vom Igel“, „Dornröschen“<br />

und „Der Froschkönig“. Am<br />

10. März geht es los mit einem<br />

großen Familiennachmittag im<br />

Ständehaus – dort, wo auch<br />

die Veranstaltungen bis zum<br />

14. März in Merseburg sein<br />

werden. Wer Lust hat, kann an<br />

diesem Nachmittag seine eigene<br />

gestalterische Kreativität<br />

ausprobieren. Ein Höhepunkt<br />

gleich zu Beginn ist die Eröffnung<br />

der Ausstellung „Der<br />

Rabe ruft: Mal mir dein liebstes<br />

Märchen“, die musikalisch<br />

von der Kreismusikschule begleitet<br />

wird. Die Puppenspieler<br />

gehen aber auch zu ihrem Publikum<br />

ins Umland. Dank der<br />

Unterstützung des Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong> können sich Kinder<br />

von Mücheln, Löbejün und<br />

Teutschenthal freuen, dass dort<br />

am 11. März, 12. März und 14.<br />

März Vorstellungen sein werden.<br />

Die 21. Puppentheaterfesttage<br />

liegen in neuen Händen,<br />

in denen von Puppenspielerin<br />

Uta Krieg-Parthier. Die Dessauerin,<br />

welche seit 1987 freischaffende<br />

Puppenspielerin ist,<br />

wird für die nächsten Jahre ihre<br />

Handschrift einbringen. Von<br />

1990 bis 1994 hatte sie einen<br />

Lehrauftrag für Kinderliteratur<br />

und Dramatik am Institut<br />

für Grundschulpädagogik an<br />

der Martin-Luther-Universität<br />

Halle inne. Seit 1995 ist sie<br />

am Puppentheater Dessau engagiert,<br />

wirkte seither als Puppenspielerin<br />

in zahllosen Produktionen<br />

mit und betätigt sich<br />

daneben auch als Ausstatterin<br />

und Mitautorin von Puppentheaterinszenierungen.<br />

Brunnenfest Bad Dürrenberg <strong>2013</strong> !<br />

Leider sind die Angaben zum Brunnenfest <strong>2013</strong> im<br />

Umweltkalender nicht korrekt dargestellt.<br />

Bad Dürrenberg feiert bereits das 250. Brunnenfest<br />

mit einer Festwoche vom 22. - 30. Juni <strong>2013</strong>.<br />

Die Höhepunkte finden am 29. und 30. Juni <strong>2013</strong><br />

im Kurpark statt.<br />

Nähere Informationen dazu finden Sie auch auf der<br />

Internetseite der Stadt Bad Dürrenberg.<br />

Umzugsgutschein<br />

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zeigt das Museum Petersberg<br />

vom 6. Dezember<br />

<strong>2013</strong> bis zum <strong>23.</strong> Februar<br />

2014 im polnischen Partnermuseum<br />

in Siedlce<br />

eine Sonderausstellung<br />

mit dem Titel "Historische<br />

Bauwerke an<br />

der Straße<br />

der Romanik<br />

in Sachsen-<br />

Anhalt".<br />

Bei Vertragsunterschreibung<br />

bis zum 30.11.2010 beteiligt<br />

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Besichtigung mit, wir erklären<br />

Ihnen alles weitere.<br />

Während des<br />

Besuches der<br />

polnischen<br />

Delegation<br />

fand auch<br />

ein umfangreiches<br />

Besichtigungsprogramm<br />

in den Kleinoden<br />

des<br />

Landkreises<br />

statt, auf die<br />

der <strong>Saalekreis</strong> besonders<br />

stolz ist. So wurden die Stiftskirche,<br />

das Museum und<br />

der Tierpark Petersberg, die<br />

beiden historischen Mühlen<br />

und der Burgturm in Krosigk<br />

besucht. Eine Exkursion<br />

nach Merseburg in das<br />

Kulturhistorische Museum<br />

und den Dom, die Besichtigung<br />

der Burg Querfurt<br />

und der Besuch des Goethetheaters<br />

sowie des Schillerhauses<br />

in Bad Lauchstädt<br />

vermittelten den polnischen<br />

Museumskollegen einen<br />

positiven Eindruck der<br />

reichhaltigen kulturellen<br />

Vielfalt unseres Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong>.<br />

Der Landrat gratuliert<br />

Ihr 65. Ehejubiläum feierten<br />

am 10. Februar die<br />

Eheleute Joachim und<br />

Hildegard Böhnert aus<br />

Klobikau in Bad Lauchstädt.<br />

Pünktlich zum Valentinstag<br />

konnten auch<br />

Willy und Annemarie<br />

Walther aus Querfurt auf<br />

65 Ehejahre zurückblicken.<br />

Auf ebenso viele<br />

Jahre der Verbundenheit<br />

wurde bei Erhard und Ilse<br />

Franz aus Burgliebenau in<br />

Schkopau am 21. Februar<br />

angestoßen. Diese freudigen<br />

Ereignisse nimmt der<br />

Landrat zum Anlass und<br />

gratuliert allen Ehepaaren<br />

recht herzlich.<br />

Ihren 100. Geburtstag<br />

konnte Erika Band aus<br />

Leuna am 6. Februar feiern.<br />

Dieser runde Geburtstag<br />

war auch für Lieselotte<br />

Kahnt aus Bad Dürrenberg<br />

am 15. Februar Grund zum<br />

Anstoßen. Johann Kaczmarek<br />

aus Beesenstedt<br />

im Salzatal konnte am 3.<br />

Februar seinen 1<strong>02.</strong> Geburtstag<br />

feierlich begehen<br />

und in Merseburg wurde<br />

am 10. Februar der 106.<br />

Geburtstag von Milda<br />

Kolbe bejubelt. Den Geburtstagskindern<br />

wünscht<br />

der Landrat alles Gute,<br />

vor allem Gesundheit und<br />

Frohsinn.


<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> <strong>23.</strong> Februar <strong>2013</strong> Seite 6<br />

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Fotografie<br />

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Im Kurs werden fotografische Kenntnisse (Bildsensor bzw. Film,<br />

Motivwahl, Schärfentiefe, kleine Farbenlehre etc.) vermittelt. Sie<br />

erlernen die Grundlagen der Bildgestaltung, geschickten Umgang<br />

mit Licht und Schatten, richtiges beurteilen der Kontraste und erfahren<br />

Notwendiges sowie Nützliches zur Handhabung der Kamera.<br />

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HDRI-Bilder (High Dynamic Range Imaging) bewältigen extreme<br />

Helligkeitsunterschiede und somit Motivkontraste. Sie bringen<br />

Zeichnungen in sehr dunkle Motivpartien und geben Bildinformationen<br />

in den sonst überstrahlten Lichtern wieder.<br />

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Computer-Einstieg für aktive Senioren - Teil 1<br />

Lernen Sie, den Computer zu bedienen.<br />

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Einführung in die digitale Fotografie und Bildbearbeitung<br />

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Erwerben Sie Kenntnisse, die den Basisanforderungen einer Bürotätigkeit<br />

im Umgang mit dem Office von Microsoft genügen.<br />

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Erlernen Sie die Buchhaltung „von der Pike“ auf.<br />

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Lohn und Gehalt I<br />

Die Lohn- und Gehaltsabrechnung im eigenen Hause durchzuführen<br />

liegt im Trend. Machen Sie sich jetzt damit vertraut.<br />

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Excel<br />

Erlernen Sie die Bedienung des Tabellenkalkulationsprogramms.<br />

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Montag und Dienstag, 17.30-20.30 Uhr, 120 EUR<br />

Excel Spezial<br />

Arbeiten im Netzwerk; Makros. Erleichtern Sie sich die Arbeit,<br />

sparen Sie Zeit.<br />

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Dienstag, 17.30-20.30 Uhr, 24 EUR<br />

Sprachen<br />

Englisch A1.1 Wiederanfänger<br />

Dieser Kurs ist gut geeignet für Teilnehmer, die „verschüttete“<br />

Vorkenntnisse aus der Schulzeit haben und gern auf Anfängerniveau<br />

auffrischen möchten. Ergänzt wird das Unterrichtsprogramm<br />

durch einige klassische Urlaubssituationen, in denen man<br />

wichtiges „Survival English“ zur Verständigung (wieder)erlernt.<br />

12.03.<strong>2013</strong>, Landsberg, 14x Dienstag, 18.30-20.00 Uhr, 56 EUR<br />

Englisch A1.4 Wiederanfänger<br />

28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1, 13x Donnerstag, 18.00-<br />

19.30 Uhr, 52 EUR;<br />

11.03.<strong>2013</strong>, Landsberg, 12x Montag, 16.50-18.20 Uhr, 48 EUR<br />

Englisch für den Beruf A2-B1<br />

28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

11x Donnerstag, 18.00-20.00 Uhr, 58 EUR<br />

Französisch für die Reise A1.1<br />

Anfänger ohne Vorkenntnisse, 27.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 10x Mittwoch, 18.15-19.45Uhr, 40 EUR<br />

Italienisch für die Reise A1.1<br />

Anfänger ohne Vorkenntnisse, 28.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>,<br />

Wettin, 8x Montag, 18.00-20.05 Uhr, 42 EUR<br />

06.03.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

10x Mittwoch, 18.15-19.45Uhr, 40 EUR<br />

12.03.<strong>2013</strong>, Querfurt, 7x Mittwoch, 18.15-20.30 Uhr, 42 EUR<br />

Probestunde möglich<br />

Interessenten, die im Sprachkurs nicht ganz „bei Null“ anfangen<br />

möchten, sei ein Einstufungstest angeraten oder eine telefonische<br />

Beratung unter 0345 221-3391 oder 03461 259088-1. Einstufungstests,<br />

die Hören, Lesen und Vokabelkenntnisse einschätzen,<br />

sind zu finden unter www.sprachtest.de. Im Ergebnis einer<br />

Beratung bietet die KVHS eine unverbindliche Probestunde zu<br />

Kursbeginn an.<br />

Gesundheit<br />

Lach-Yoga<br />

Lachyoga ist im Beruf und Privatleben jederzeit einsetzbar und die<br />

am einfachsten zu erlernende Entspannungsmethode. Lachen hilft<br />

Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Lachyoga ist<br />

eine Art heitere Sofortmeditation aus einer Kombination aus Atem-,<br />

Dehn- und Klatschübungen. Bitte ausreichend Getränke mitbringen!<br />

06.03.-17.04.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

Mittwoch, 17.00-18.30 Uhr, 36 EUR<br />

Fitnessgymnastik<br />

Bei der Fitnessgymnastik steht die Muskelstraffung im Vordergrund.<br />

Unter Verwendung von Hilfsmitteln, wie Bändern oder<br />

Hanteln, wird der gesamte Körper trainiert. Jede einzelne Kursveranstaltung<br />

schließt mit Dehnungsübungen ab.<br />

12.03.-11.06.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

Dienstag, 19.15-20.15 Uhr, 48 EUR<br />

Arbeitstechniken<br />

10-Finger-Tastschreiben in 5 Stunden<br />

Erlernen Sie das blinde Bedienen der Tastatur<br />

mit dem 10-Fingersystem inklusive Ziffern, Zeichen und<br />

Symbolen mittels Assoziationen und Visualisierungstechniken.<br />

25.<strong>02.</strong><strong>2013</strong>, BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, Delitzscher Str. 45,<br />

Montag, Dienstag und Freitag, ab 17.00 Uhr, 57,30 EUR<br />

Kultur<br />

Malen - Grundkenntnisse (Fortführung)<br />

Es sollen in den Teilnehmern die Fähigkeiten erweckt werden,<br />

Stillleben, Landschaften und Figuren zu zeichnen. Die Teilnehmer<br />

können dabei ihre eigenen Ideen, auch die gegenstandsloser, abstrakter<br />

Inhalte, umsetzen. Sie sollen lernen, Bilder mit graphischen<br />

und malerischen Mitteln auf dem Zeichenpapier kreativ umzusetzen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Willkommen ist jeder,<br />

der Spaß am Malen und Zeichnen hat. Bitte Farben und Stifte<br />

mitbringen, mit denen Sie gerne arbeiten. Weiteres Material, das<br />

benötigt wird, wird in der 1. Kursveranstaltung bekannt gegeben.<br />

22.<strong>02.</strong>-05.04.<strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

Freitag, 17.00- 19.30 Uhr, 45 EUR<br />

Powertrommeln auf Öl- und Plastikfässern<br />

Sind Sie fasziniert vom Sound und der Dynamik perkussiver<br />

Musik? Kraftvolles, dynamisches, leidenschaftliches Trommeln<br />

wird uns in diesem Kurs begleiten. Wir erlernen gemeinsam<br />

durch Hören, Bewegung und auch Bodypercussion verschiedene<br />

Rhythmen. Es werden diese dann mit Trommelstöcken auf die<br />

Fässer übertragen. Trommelstöcke und Fässer werden gestellt.<br />

<strong>23.</strong><strong>02.</strong><strong>2013</strong>, Merseburg, Am Saalehang 1<br />

1 x Sonnabend, 10.00-13.00 Uhr, 10 EUR<br />

Mehr Informationen zu allen Angeboten mit Inhalt und Terminen<br />

unter www.kvhs-saalekreis.de. Es wird um rechtzeitige Anmeldung<br />

zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht findet,<br />

wenn nicht anders angegeben, an folgenden Standorten statt:<br />

Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong><br />

Am Saalehang 1, Tel. 03461 2590880,<br />

e-mail: kvhs@saalekreis.de<br />

Geschäftsstelle Halle<br />

Oleariusstr. 7, 06108 Halle/S. Tel. 0345 221-3392;<br />

Außenstelle Querfurt<br />

Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771 737971<br />

Start des neuen Internetauftrittes des<br />

Eigenbetrieb für Arbeit –<br />

Jobcenter <strong>Saalekreis</strong><br />

Seit dem 15. Januar <strong>2013</strong><br />

existiert beim Eigenbetrieb<br />

für Arbeit - Jobcenter<br />

<strong>Saalekreis</strong> ein neuer Internetauftritt<br />

(www.efa-sk.de),<br />

der von unterschiedlichen<br />

Kundengruppen wie Arbeitnehmern,<br />

Arbeitgebern, Trägern,<br />

der Presse sowie einer<br />

interessierten Öffentlichkeit<br />

genutzt werden kann.<br />

Auf der Webseite sind alle<br />

Informationen zu den Leistungen,<br />

zur Antragstellung,<br />

zu Stellenangeboten, zum<br />

Bildungspaket, dem Arbeitgeberservice,<br />

zum Bundesprogramm<br />

„Perspektive<br />

50plus“ und zu aktuellen<br />

Themen kurz und kompakt<br />

zusammengefasst. Mit wenigen<br />

Klicks erhält der Nutzer<br />

die gewünschten Informationen.<br />

Bei der Neugestaltung<br />

des Internetauftritts ist man<br />

davon ausgegangen, dass<br />

das Internet in der Kommunikation<br />

mit den Kunden an<br />

Bedeutung gewinnen wird.<br />

Mittels Kontaktformular<br />

wird eine direkte Verbindung<br />

zu den Bescheiden<br />

ermöglicht. Thematische<br />

Vorgaben zu möglichen Gesprächsinhalten<br />

sind bereits<br />

eingestellt. Alternativ kann<br />

natürlich auch das Anliegen<br />

eigenständig formuliert<br />

werden. Die Terminversendung<br />

erfolgt per E-Mail. Die<br />

Mitarbeiter des Eigenbetriebes<br />

für Arbeit - Jobcenter<br />

<strong>Saalekreis</strong> können sich so<br />

gezielter als bisher auf die<br />

Gespräche vorbereiten und<br />

versprechen eine schnellere<br />

Klärung der Anliegen.<br />

Stellenangebote des Arbeitgeberservice<br />

stehen im<br />

Netz, so dass sich Leistungsbezieher,<br />

wenn sie<br />

die Möglichkeit haben,<br />

faktisch von zu Hause aus<br />

über vorhandene Angebote<br />

informieren und zeitnah<br />

zu ihrem Kundenberater<br />

Kontakt aufnehmen können.<br />

Dieser prüft dann, ob<br />

das Angebot mit den persönlichen<br />

Voraussetzungen<br />

des Betreffenden übereinstimmt.<br />

Das sind nur einige<br />

der Neuerungen. Sie<br />

sollen dazu beitragen, dass<br />

der Anteil derjenigen Bürgerinnen<br />

und Bürger des<br />

<strong>Saalekreis</strong>es, die auf Hartz<br />

IV - Leistungen angewiesen<br />

sind, Schritt für Schritt<br />

weiter sinkt.<br />

In den vergangenen Monaten erfuhr man in den Medien sehr<br />

viel über sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern. Es ging<br />

dabei sehr oft um den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen<br />

in kirchlichen Einrichtungen, von Geistlichen begangen.<br />

Aber auch in Familien geschehen solche schlimmen Handlungen<br />

an Kindern. Oft sind die Täter Familienangehörige,<br />

Verwandte oder Freunde. Betroffene trauen sich nur selten<br />

darüber zu sprechen, schämen sich, dass ihnen so etwas widerfahren<br />

ist. Für sie ist das Thema tabu. Der Missbrauch<br />

im Kindesalter hat sehr oft Spätfolgen und führt im Erwachsenenalter<br />

zu schweren Problemen (z.B. Schlafstörungen<br />

und Panikattacken). Es ist dadurch fast nicht möglich, die<br />

schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. Oft werden auch<br />

Partnerschaften davon in Mitleidenschaft gezogen.<br />

Um sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, bedarf es<br />

großer Überwindung.<br />

Da ich selbst betroffen bin, und versuche das Erlebte aufzuarbeiten,<br />

möchte ich andere Menschen, denen das Gleiche<br />

Wohin im <strong>Saalekreis</strong><br />

Ausstellungen<br />

bis 24. Februar: Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften,<br />

Museum Petersberg<br />

bis 31. März: „Malerei, Grafik, Plastik“ - Kristina und Uwe Nolte,<br />

Willi-Sitte-Galerie Merseburg<br />

ab 2. März: „Im Rausch der Farben“ - Malerei von Norbert Hübner,<br />

Museum „Bernhard Brühl“ Landsberg<br />

ab 2. März: Die Merseburger Fotografenfamilie Herrfurth<br />

Zum 150. Geburtstag von Maximilian Herrfurth (1863-1933),<br />

Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg<br />

Musik/ Tanz/ Theater<br />

<strong>23.</strong> Februar, 19.30 Uhr: Walzer- und Polka-Novitäten<br />

Konzert mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck,<br />

Schlossgartensalon Merseburg<br />

2. März, 10.00 Uhr: Familienkonzert,<br />

Schlossgartensalon Merseburg<br />

3. März, 15.00 Uhr: Musik zur Kaffeezeit mit dem Salon Musical,<br />

Schlossgartensalon Merseburg<br />

8. März, 19.30 Uhr: „Mitten ins Herz“, Konzert mit<br />

Rainer Schöne und Band, Alte Brennerei Niemberg<br />

9.-14. März: 21.Festspiele des Puppentheaters, in Merseburg und<br />

im Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

15. März, 20.00 Uhr: Irish Folk Nacht mit Seldom Sober<br />

Company & Friends, Schlossgartensalon Merseburg<br />

16. März, 15.00 Uhr: Konzert mit Schülern der Kreismusikschule<br />

Carl Loewe ,“Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“,<br />

Heimatmuseum Zappendorf<br />

17. März, 16.00 Uhr: Benefizkonzert mit der Jazz Bigband<br />

Ltg. Dieter Poser, Schlossgartensalon Merseburg<br />

<strong>23.</strong> März, 17.30 Uhr: Johannespassion von J. S. Bach<br />

mit der Domkantorei Merseburg, Stadtkirche Merseburg<br />

Lesungen/ Vorträge<br />

27. Februar, 15.00 Uhr: Literatur-Café, „Unterwegs im Norden<br />

ÄTHIOPIENS“, Dia-Vortrag mit Frau Lunau,<br />

Bücherei Teutschenthal<br />

28. Februar, 18.00 Uhr: „Project Enterprise - Weltraumtourismus<br />

in Sachsen-Anhalt“, Planetarium Merseburg<br />

6. März, 19.00 Uhr: „Eiszeit - Faszination Antarktis“<br />

Multivisions-Vortrag mit André Schumann<br />

8. März, 18.00 Uhr: Herzensangelegenheiten-Lesenacht,<br />

Stadt- und Schulbibliothek Landsberg<br />

16. März, 19.30 Uhr: Dia-Show über Sibirien<br />

mit Thomas W. Mücke, Ständehaus Merseburg<br />

20. März, 18.00 Uhr: „Kreuz und quer durch Sachsen- Anhalt“<br />

Dr. Karin Opitz, Bürger- und Vereinshaus Bad Dürrenberg<br />

21. März, 17.00 Uhr: Kolloquium: Innospec 40 Jahre- Hochdruckpolymerisation<br />

in Leuna, Dietrich von der Wense, Innospec<br />

Leuna GmbH, Campus, Hörsaal 9, Hochschule Merseburg<br />

Sonstiges<br />

<strong>23.</strong> Februar, 18.00 Uhr: Winterfackelführung, Burg Querfurt<br />

<strong>23.</strong> Februar, 19.30 Uhr: Club Abend im Kellergewölbe,<br />

Alte Brennerei Niemberg<br />

27. Februar, 16.00-18.00 Uhr: Spielenachmittag für Kinder mit<br />

Eltern, Grundschule Hohenthurm<br />

3. März, 15.00 Uhr: Kaffeeplausch für Jung und Alt mit Vortrag<br />

(Teil 1): „Geschichte 10 Jahre Alte Brennerei“ von Herbert Kleinau,<br />

Alte Brennerei Niemberg<br />

8. März, 15.00 Uhr: Frauentagsfeier, Heimatmuseum Zappendorf<br />

9. März, 10.00 Uhr: Weinbergwanderung und Weinkellerbesichtigung<br />

(mit Voranmeldung), Weingut Schloss Seeburg<br />

9. März, 19.00 Uhr: Frauentagsfeier, Sportlerheim Niemberg<br />

9 März, 19.00 Uhr: Frauentags-Party, Gasthof „Goldener Löwe“<br />

Landsberg<br />

10. März, 10.00-17.00 Uhr: Bauernmarkt, Seestraße in Seeburg<br />

16. März, 15.00 Uhr: Tempelritterführung mit Ritter Arnulf,<br />

Templerkapelle Mücheln in Wettin<br />

16. März, 19.00 Uhr: 7. Merseburger Lachnacht,<br />

Domstadtkino Merseburg<br />

<strong>23.</strong> März, 10.00 Uhr: Öffentlicher Rebschnitt,<br />

Touristikgebäude Höhnstedt<br />

<strong>23.</strong> März, 19.00 Uhr: „Un jefressen ham die“ - Mittelalterliches<br />

Spektakel, Alte Brennerei Niemberg<br />

Karneval<br />

<strong>23.</strong>Februar, 20.11 Uhr: 3. Göhritzer Narrenkiste<br />

Abendveranstaltung, Göhritzer Bauernstübchen<br />

24. Februar, 15.11 Uhr: Kindersitzung,<br />

Göhritzer Bauernstübchen<br />

Ostern<br />

10. März: Frühlings- und Ostermarkt,<br />

Zentralwerkstatt Pfännerhall Braunsbedra<br />

17. März, 14.30 Uhr: Frühjahrssingen, „Gaststätte Hartig“<br />

Schladebach<br />

22. März, 14.00 Uhr: Ostereiersuchen, Grundschule Kötzschau<br />

<strong>23.</strong> März, 10.00 Uhr: Ostermarkt, Stadt Wettin- Löbejün OT Dölbitz<br />

ab <strong>23.</strong> März: Floristisches zur Osterzeit, Museum Petersberg<br />

„Missbraucht und allein gelassen“<br />

widerfahren ist, ermutigen sich dieser Selbsthilfegruppe<br />

anzuschließen, um diese Geschehnisse in gemeinsamen<br />

Gesprächen und mit Unterstützung von Fachleuten zu verarbeiten.<br />

Wir wollen die „Kraft der Gemeinschaft“ nutzen,<br />

um somit wieder ein Stück mehr Lebensqualität zurück zu<br />

gewinnen. Die Treffen dieser Selbsthilfegruppe finden in<br />

geschützter und diskreter Atmosphäre statt, so dass die Anonymität<br />

der Teilnehmer gewahrt bleibt. Mein Aufruf geht<br />

an alle, die gemeinsam mit anderen Betroffenen endlich die<br />

schlimmen Erinnerungen hinter sich lassen möchten.<br />

„Du bist nicht allein. Mach mit, um Dir selbst zu helfen!“<br />

Interessenten, die sich dieser Gruppe anschließen möchten,<br />

können sich in der PARITÄTISCHEN Selbsthilfekontaktstelle<br />

<strong>Saalekreis</strong> Sixtistraße 16a, 06217 Merseburg<br />

oder unter Telefon: 03461 - 34 18 72 melden.<br />

Ansprechpartnerin: Frau Eller<br />

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ROCK’N’ROLL<br />

HIGH SCHOOL<br />

Die Musical-Komödie mit den<br />

Firebirds<br />

Bertram Stein, desillusionierter Verkäufer<br />

eines bekannten Elektronikmarktes<br />

und passionierter Elvis-Fan<br />

ist am Boden: nicht nur hat ihn die<br />

Frau wegen seiner<br />

übersteigerten<br />

Rock’n’Roll-<br />

Leidenschaft<br />

verlassen, auch<br />

sein Chef kündigt<br />

ihm. Er<br />

ist gezwungen,<br />

sein Leben neu<br />

zu organisieren<br />

und folgt seinem<br />

Herzen. So will<br />

es das Schicksal,<br />

dass er in einer<br />

Hinterhofkneipe<br />

auf fünf Jungs<br />

trifft, mit denen<br />

er zwei Dinge gemeinsam<br />

hat. Die<br />

Liebe zur Musik<br />

und ... die Erfolglosigkeit.<br />

Doch Bertram hat eine Idee. Eine<br />

großartige Idee! Er ernennt sich<br />

selbst zum Bandmanager und will<br />

die Jungs groß rausbringen und das<br />

nicht irgendwo, sondern dort, wo die<br />

Wiege des Rock’n’Roll steht: in den<br />

USA. Schließlich nennt es sich nicht<br />

umsonst, das Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten. Nur ob die Möglichkeiten<br />

auch ohne finanzielles Startkapital<br />

so unbegrenzt sind?<br />

Da kommt eine Annonce einer amerikanischen<br />

High School, die Musiklehrer<br />

sucht, wie gerufen. Der Plan<br />

steht: dies ist der Ort, von dem aus<br />

man Amerika im Sturm erobern will.<br />

Die Rock’n’Roll High School wird geboren!<br />

Wenn da nicht die oberstrenge<br />

Lehrerin und Sittenwächterin<br />

Frau<br />

Krug wäre, die alles<br />

tut, dies zu verhindern...<br />

Christian Kühn hat<br />

die Musicalkomödie<br />

eigens für die<br />

Leipziger Kultband<br />

The Firebirds geschrieben,<br />

die in<br />

diesem Jahr ihr 20.<br />

Bühnenjubiläum<br />

feiert.<br />

Regie führt die Berlinerin<br />

Kerstin Polenske.<br />

Was erwartet nun<br />

den Zuschauer? Natürlich<br />

jede Menge<br />

Rock’n’Roll, eine Story,<br />

die das Publikum<br />

mitnimmt ins „Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten" und natürlich eine Komödie,<br />

die die Lachmuskeln strapaziert.<br />

ROCK’N’ROLL HIGH SCHOOL – ein<br />

musikalischer, irrwitziger Roadtrip mit<br />

den Firebirds, der Sie aus den Sitzen<br />

werfen wird!<br />

Die Musical-Komödie mit den<br />

Highlights des Rock’n’Roll!!!<br />

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