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26. 03. 2011

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Saal<br />

1 1<br />

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26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär<br />

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K ur urier ur<br />

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s-K s-Kur s-K ur<br />

<strong>26.</strong> März <strong>2011</strong><br />

Nummer 3/<strong>2011</strong><br />

5. Jahrgang<br />

Mitteilungsblatt für den Landkreis Saalekreis<br />

AG Ehrenamt<br />

Die Arbeitsgruppe Ehrenamt besteht<br />

bereits seit einem Jahr. Nach gut einem<br />

Jahr Bündnisarbeit ist die Bilanz erfolgreich.<br />

Seite 2<br />

Sachsen-Anhalt hat gewählt -<br />

Demokratie hat gesiegt<br />

Übersicht über die Wahlkreise im Saalekreis.<br />

Das Ergebnis der Landtagswahlen<br />

<strong>2011</strong> bestätigt Sachsen-Anhalt eine gute<br />

Politik. Rund 52 Prozent der Wahlberechtigten<br />

im Land folgten dem Ruf an<br />

die Urne. Auch im Saalekreis lag die<br />

Wahlbeteiligung mit 49,9 Prozent über<br />

dem Ergebnis der letzten Landtagswahl.<br />

In den vier Wahlkreisen (WK) des Landkreises<br />

setzten sich die CDU-Kandidaten<br />

Ralf Wunschinski (WK 34), Frank<br />

Bommersbach (WK 35), Steffen Rosmeisl<br />

(WK 40) und Nicole Rotzsch (WK<br />

41) durch. Zudem kamen die Christde-<br />

Ob Burgen, Schlösser oder Landschaften<br />

– der Süden Sachsen-Anhalts ist unter<br />

Touristen schon lange kein Geheimtipp<br />

mehr. Das beweisen auch die jüngsten<br />

Zahlen, die im Rahmen des Tourismustages<br />

Saale-Unstrut Mitte März zur<br />

jährlichen Mitgliederversammlung in der<br />

Rotkäppchen Sektkellerei vorgestellt<br />

wurden. Danach konnten bis Dezember<br />

2010 im Gebiet des Saale-Unstrut Tourismus<br />

e. V. rd. 1,18 Millionen Übernachtungen<br />

und damit 4 Prozent mehr<br />

als im Vorjahr registriert werden. Allein<br />

957.000 Übernachtungen entfielen auf<br />

den Saalekreis und den Burgenlandkreis.<br />

Während der Burgenlandkreis dabei nur<br />

einen Zuwachs von 1 Prozent verzeichnen<br />

konnte, bedeutet das für den Saalekreis<br />

ein sattes Plus von 9 Prozent, im<br />

Hotelbereich sogar eine Steigerung um<br />

14 Prozent. Die Aufenthaltsdauer der<br />

Besucher liegt dabei zwischen 1, 8 und<br />

4,5 Tagen, wobei die Zufriedenheit der<br />

Gäste mit 86 Prozent erfreulich hoch ist.<br />

Insgesamt verzeichnet der Tourismus<br />

der Region eine positive Entwicklung<br />

und liegt leicht über dem Bundesdurchschnitt.<br />

Auch zukünftig soll die Region Saale-<br />

Unstrut für Gäste attraktiv bleiben. So<br />

mokraten bei den Zweitstimmen auf 33,3<br />

Prozent. Die Union lag damit klar vor<br />

den Linken (23,2), der SPD (20,4), den<br />

Grünen (5,9) sowie FDP (4,9) und den<br />

Freien Wählern (3,2). Ebenfalls in den<br />

Landtag gewählt wurden Angelika Hunger<br />

(Linke), Verena Späthe (SPD) und<br />

Sebastian Striegel (Grüne).<br />

Für die Landespolitik bedeutet es eine<br />

Fortsetzung der bisherugen erfolgreichen<br />

Arbeit, wenn auch mit einem neuen Ministerpräsidenten,<br />

da Wolfgang Böhmer<br />

altersbedingt ausscheidet.<br />

Saalekreis punktet bei Touristen<br />

wurden auf dem Tourismustag zugleich<br />

verschiedene Projekte als Schwerpunkte<br />

bestätigt. Darunter fällt auch der Himmelswegemarathon,<br />

der im Juni 2012<br />

vom Fundort der Himmelsscheibe und<br />

von der Arche Nebra bis zum Museum<br />

Spatenstich<br />

Unter Anwesenheit des Landrates<br />

Frank Bannert gab Wirtschaftsminister<br />

Reiner Haseloff mit dem Spatenstich den<br />

Baustart der ersten Chloranlage der<br />

Leuna-Harze GmbH. Seite 4<br />

Die Burg Querfurt ist für Touristen ein beliebtes Ausflugsziel. Foto: W. Kubak<br />

Ministerpräsident auf<br />

Abschiedstour<br />

Im Vorfeld der Landtagswahl hatte Ministerpräsident<br />

Wolfgang Böhmer seine<br />

Abschiedstour durch Sachsen-Anhalt angetreten.<br />

Erste Station seiner Reise war der<br />

Saalekreis. Hier traf er sich in der Total<br />

Raffinerie mit Unternehmern der chemischen<br />

und kunststoffverarbeitenden Industrie.<br />

Dabei blickte er auf das Erreichte nicht<br />

ohne Stolz zurück, denn der Saalekreis hat<br />

in Sachsen-Anhalt seiner Ansicht nach<br />

durch seine wirtschaftliche Entwicklung<br />

Vorzeigecharakter. „Die Raffinerie hat<br />

Ministerpräsident Wolfgang Böhmer und Landrat Frank Bannert mit Geschäftsführern<br />

ansässiger Firmen bei der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH.<br />

Foto: KV<br />

für Vorgeschichte in Halle führen soll.<br />

Außerdem sind Aktivtage im Mai oder<br />

die Einführung eines Radlerpasses geplant<br />

Unter dem Motto „Winterzauber<br />

Romanik“ gilt es zudem alte Bauwerke<br />

neu kennenzulernen.<br />

ganz wesentlich zum Fortbestand und<br />

Wiedererstarken des Chemiedreiecks beigetragen“,<br />

betonte Wolfgang Böhmer.<br />

Diese Position müsse auch in Zukunft ausgebaut<br />

werden, auch wenn mit der demografischen<br />

Entwicklung und einem drohenden<br />

Fachkräftemangel Schatten heraufzogen.<br />

In einem anschließenden Gedankenaustausch<br />

mit dem Landrat und Bürgermeistern<br />

der Städte und Gemeinden<br />

dankte er für die vertrauensvolle und konstruktive<br />

Zusammenarbeit.<br />

Neben den turnusmäßig wiederkehrenden<br />

Tagesordnungspunkten wie dem Prüfbericht<br />

zum Jahresabschluss 2009 oder dem<br />

Finanz- und Marketingplan für das laufende<br />

Jahr standen diesmal Wahlen im Mittelpunkt<br />

der Veranstaltung.<br />

Der Vorstand des Verbandes unter der<br />

Leitung des Landrates des Burgenlandkreises,<br />

Harri Reiche, wurde bestätigt. Als<br />

Stellvertreter fungieren die Oberbürgermeister<br />

der Städte Naumburg und Merseburg,<br />

Bernward Küper und Jens Bühligen.<br />

Dem Vorstand gehören weiterhin Landrat<br />

Frank Bannert , Siegfried Boy, Udo Mänicke<br />

und Jan Thyen an.<br />

Speziell für den steht die Waldelefantenausstellung<br />

im Fokus. Landrat<br />

Frank Bannert ist überzeugt: „Seitens<br />

des Kreises wird alles unternommen,<br />

um die erfolgreiche Ausstellung nach<br />

ihrer Europatournee in das Geiseltal zu<br />

bringen.“.<br />

Ein weiterer wichtiger Anlaufpunkt<br />

beim Thema Tourismus bietet im Saalekreis<br />

der Geiseltalsee. Landrat Frank<br />

Bannert betont: „Der Landkreis wird mit<br />

Nachdruck alle ihm zur Verfügung stehenden<br />

Möglichkeiten nutzen, um noch<br />

in diesem Jahr Teilgenehmigungen für<br />

die Nutzung des Sees zu erreichen.“<br />

urier er<br />

„Jugend kocht“<br />

Ende Februar bestachen die Schüler<br />

der Sekundarschule „Am Petersberg in<br />

Wallwitz“ mit ihren Köstlichkeiten bei<br />

der Veranstaltung „Jugend kocht“.<br />

Seite 6<br />

Auf den Spuren<br />

erloschener Vulkane<br />

Wussten Sie schon, dass große Teile<br />

von Halle (Saale) auf erkalteten Magmenkammern<br />

erbaut wurden und dass<br />

vor ungefähr 300 Millionen Jahren bei<br />

uns ein reger Vulkanismus stattfand?<br />

Auf einer Wanderung durch das Stadtgebiet<br />

von Halle (Saale), geführt von<br />

Corinna Hoff und Michael Laaß, erfahren<br />

wir mehr über den Halleschen Vulkanitkomplex<br />

und erkunden geologische<br />

Aufschlüsse.<br />

Treffpunkt für die Wanderung am<br />

30.04.<strong>2011</strong>, 13 – 17 Uhr ist der Robert-<br />

Franz-Ring / Moritzburgring. Anmelden<br />

kann man sich in der Kreisvolkshochschule<br />

Saalekreis, Magdeburger Str.<br />

38, 06112 Halle (Saale), Tel. 0345<br />

5754880.<br />

Bürgerberatungstag<br />

in Schafstädt<br />

Am 12. April <strong>2011</strong> bietet die Behörde<br />

des Landesbeauftragten für die Unterlagen<br />

des Staatssicherheitsdienstes der<br />

ehemaligen DDR einen Bürgerberatungstag<br />

in der Goethestadt Bad Lauchstädt<br />

an. Von 9:00 bis 17:00 Uhr werden Anfragen<br />

von Interessierten auf Einsicht in<br />

die Unterlagen des ehemaligen Ministeriums<br />

für Staatssicherheit im Rathaus<br />

von Schafstädt entgegengenommen.<br />

Die seit 2001 durchgeführten Bürgerberatungstage<br />

in den Landkreisen Sachsen-Anhalts<br />

erfreuen sich seit ihrem<br />

Bestehen großer Resonanz. Von März<br />

bis November 2010 wurden durch den<br />

Landesbeauftragten insgesamt 38 Bürgerberatungstage<br />

in 37 Städten des Landes<br />

angeboten, die teilweise mit einer<br />

thematischen Ausstellung begleitet wurden.<br />

Die Anfragen richteten sich dabei in<br />

erster Linie auf Akteneinsicht. Die durchgeführten<br />

Beratungsgespräche führten<br />

aber auch zum Teil zur Antragstellung<br />

auf Rehabilitierung.<br />

17. Merseburger<br />

Gesundheitstag<br />

Am Mittwoch, dem 6. April <strong>2011</strong>,<br />

findet der 17. Gesundheitstag im „Merse-Center“,<br />

Querfurter Straße in Merseburg,<br />

statt. Unter dem Motto: „Gesundheit<br />

– unser höchstes Gut“ werden von<br />

10 bis 16 Uhr Informationen zu verschiedensten<br />

Themen geboten. Unter<br />

anderem wird über AIDS, Reiseschutzimpfungen,<br />

die richtige Zahnpflege und<br />

Kranken- und Pflegeversicherung aufgeklärt.<br />

Weiterhin finden Körperfettbestimmungen,<br />

Blutdruckmessungen und<br />

Diabetikerberatungen statt. Zusätzlich<br />

werden die Besucher noch über gesunde<br />

Ernährung und viele weitere Themen<br />

informiert.<br />

Vor Ort sind unter anderem das Gesundheitsamt<br />

des Saalekreises, das Carlvon-Basedow<br />

Klinkum, das Sanitätshaus<br />

Graf und andere Unternehmen vertreten.<br />

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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

In Deutschland engagiert sich jeder<br />

Dritte ehrenamtlich, das sagen die Erhebungen<br />

zum bürgerschaftlichen Engagement.<br />

Auch im Saalekreis gibt es ein<br />

historisch gewachsenes ehrenamtliches<br />

Engagement. Ob Mitarbeiter der Sozialund<br />

Jugendarbeit, Mitglieder von Feuerwehren,<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

sowie anderen Hilfsorganisationen, ob<br />

bei der Betreuung von Senioren, dem<br />

Tierschutz, der Hausaufgabennachhilfe,<br />

Telefonseelsorge, in Kultur- und Sportvereinen<br />

- das Spektrum der freiwilligen<br />

Tätigkeit ist breit.<br />

Im Zuge der Gründung des Lokalen<br />

Bündnisses wurde ein Handlungskonzept<br />

erstellt, das sich auch mit der Erhaltung,<br />

Förderung und Weiterentwicklung<br />

des Ehrenamtes als eine Aufgabe aller<br />

gesellschaftlichen Kräfte beschäftigt.<br />

Diesem Anliegen entsprechen die Akteure<br />

der Arbeitsgruppe mit ihrem Engagement.<br />

Die Zielstellungen der Gruppe bestehen<br />

dabei in der Schaffung einer Kontaktstelle<br />

Ehrenamt (Freiwilligenagentur),<br />

in der Anerkennung und Würdigung<br />

bürgerschaftlichen Engagements<br />

(Ehrenamtscard) sowie in der Entwicklung<br />

eines generationsübergreifenden<br />

Netzwerkes.<br />

Nach gut einem Jahr Bündnisarbeit ist<br />

die Bilanz erfolgreich.<br />

26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

Lokales Bündnis für Familie im Landkreis Saalekreis<br />

„Wir l(i)eben Familie“<br />

Freiwilligenagentur erfolgreich<br />

angeschoben<br />

Das Projekt „Freiwilligen-Agentur“<br />

als Bestandteil des Förderprogramms<br />

„Lokales Kapital“, unterstützt mit Mitteln<br />

des Landes Sachsen-Anhalt und des<br />

Europäisches Sozialfonds, konnte realisiert<br />

werden. Der Förderverein AGEN-<br />

DA 21 Merseburg-Querfurt e.V. begann<br />

zunächst für die Stadt Merseburg<br />

die Agentur als Anlaufstelle für Vereine,<br />

Organisationen und Initiativen, die<br />

ehrenamtlich arbeiten, aufzubauen.<br />

Ehrenamt wird im Saalekreis groß<br />

geschrieben<br />

Mittlerweile ist er im Landkreis zum<br />

festen Bestandteil des Terminkalenders<br />

geworden – der Internationale Tag des<br />

Ehrenamtes. Im Dezember 2010 lud<br />

Landrat Frank Bannert (CDU) zu einer<br />

Feierstunde rund 150 Ehrenamtler aus<br />

dem Kreisgebiet in den Schlossgartensalon<br />

zu Merseburg ein. Die Aktiven wurden<br />

durch die Einheitsgemeinden vorgeschlagen.<br />

Zum ersten Mal erhielten 30<br />

Bürgerinnen und Bürger die Ehrenamtscard<br />

des Saalekreises. Unterstützt durch<br />

zahlreiche Sponsoren kann jeder Kar-<br />

-Ein Jahr Arbeitsgruppe Ehrenamt-<br />

teninhaber damit ca. 42 Aktionen kostenfrei-<br />

oder günstig wahrnehmen.<br />

Die Arbeitsgruppe Ehrenamt entwickelte<br />

die Card als Vorreiter in Sachsen-<br />

Anhalt und warb auch die Sponsoren.<br />

Die Ehrenamtscard ist künftig jährlich<br />

zu verleihen.<br />

Außerdem wurde 2010 mit dem Aufbau<br />

eines generationenübergreifenden<br />

Netzwerkes begonnen. Die 1. Sommerlichen<br />

Informations- und Erlebnistage<br />

im Naturstrandbad Obhausen garantierte<br />

nicht nur eine Menge Spiel und Spaß,<br />

sondern Vereine der Region hatten die<br />

Möglichkeit, ihre Arbeit zu präsentieren<br />

und in Erfahrungsaustausch zu treten.<br />

Gleichzeitig bot ein Feriencamp für Kinder<br />

aus sozial schwachen Familien viel<br />

Erholung und jede Menge Abenteuer.<br />

Zur Unterstützung der organisatorischen<br />

Vereinsarbeit im Saalekreis organisierte<br />

die Arbeitsgruppe außerdem so<br />

genannte „Bildungsabende“, die unter<br />

verschiedenen Schwerpunkten standen.<br />

So ging es um rechtliche Voraussetzungen<br />

zur Gründung/Bildung eines Vereins,<br />

um finanzrechtliche Anforderungen<br />

an die Vereinsarbeit, versicherungspflichtige<br />

Anforderungen an die Vereinsarbeit<br />

sowie Pressearbeit. Die positive<br />

Resonanz zeigt die Aktualität an<br />

solchen Themen.<br />

Auch <strong>2011</strong> hat sich die Arbeitsgruppe<br />

hohe Ziele gesteckt. So ist angedacht,<br />

die Zusammenarbeit mit der Freiwilligen-Agentur<br />

Halle-Saalkreis e.V. zu<br />

vertiefen. Die Informations- und Erlebnistage<br />

sollen sozusagen zum guten Ton<br />

im Landkreis werden und von Einheitsgemeinde<br />

zu Einheitsgemeinde „wandern“.<br />

Ebenso wird die Verleihung der<br />

Bürgerschaftliches Engagement: ein wertvoller Beitrag für die Gesellschaft<br />

Ohne freiwillige Helfer geht in vielen Bereichen gar nichts – das ist auch im Saalekreis so. Dabei hat das Ehrenamt viele<br />

Seiten. In den folgenden Ausgaben stellt der Saalekreis-Kurier die im Dezember anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“ im<br />

Schlossgartensalon zu Merseburg ausgezeichneten Freiwilligen und deren Wirkungsbereiche vor. Den Anfang machen<br />

Joachim Küster aus Krosigk und Klaus Treuter aus Merseburg.<br />

„Ohne ehrenamtliches Engagement<br />

wäre die Gesellschaft um viele Dinge<br />

ärmer“, meint Joachim Küster aus tiefster<br />

Überzeugung. Der 56-jährige Ingenieur<br />

und staatlich geprüfte Betriebswirt<br />

muss es wissen, schließlich engagiert<br />

er sich seit den 1970er Jahren in<br />

der Sportgemeinschaft Krosigk. Aber<br />

damit nicht genug, denn in seiner Position<br />

als Vorsitzender des Kultur- und<br />

Heimatvereins Krosigk e.V. sorgt er<br />

dafür, dass die Geschichte des Ortes<br />

nicht in Vergessenheit gerät. Seine Leidenschaft<br />

gilt dabei vor allem der Krosigker<br />

Wassermühle, durch die er regelmäßig<br />

Besucher führt. Dass die im Jahre<br />

1400 erstmals erwähnte Mühle heute<br />

wieder besichtigt werden kann, ist ein<br />

Glücksfall, der auf das Engagement der<br />

Gemeinde, des Mühlenvereins und vieler<br />

fleißiger Hände zurückgeht. Denn<br />

von 1996 bis 2000 wurde das verfallene<br />

Bauwerk komplett instand zu setzen.<br />

Man kann es kaum glauben, wenn man<br />

das heutige Original mit Fotos von<br />

damals vergleicht. Und wer könnte<br />

davon besser berichten als Joachim<br />

Küster. Seine Führungen erfreuen sich<br />

größter Beliebtheit. Ein „geht nicht“,<br />

Joachim Küster:<br />

Wo Geschichte lebendig wird<br />

gibt es bei ihm nicht. So ausgefallen die<br />

Wünsche seiner Gäste auch sind, er macht<br />

es möglich. Gezeigt wird schließlich nicht<br />

nur die Mühle und deren technische Raffinessen,<br />

sondern auch das ein oder andere<br />

ausgefallene Exponat, das zum Mühlenbetrieb<br />

dazugehörte. „Ich versuche<br />

dabei, die Leute mit lebendiger Geschichte<br />

zu begeistern. Und wer einmal eine<br />

Mühlenführung mitgemacht hat, kommt<br />

immer wieder“, erzählt Küster nicht ohne<br />

Stolz. Der Erfolg gibt ihm Recht.<br />

Mittlerweile gehören sogar Schulklassen<br />

zum festen Besucherkern, um hier<br />

ihre Projekttage zu verbringen. Auch für<br />

Familien ist der Ort ein ideales Ausflugsziel,<br />

denn der neue Spielplatz „Wind<br />

in der Mühle“ ist eine Attraktion. Er<br />

erinnert an die Zerstörung durch einen<br />

Sturm der ebenfalls im Ort befindlichen<br />

Bockwindmühle im Jahr 2007. 2010<br />

wurde sie feierlich wieder eingeweiht.<br />

Einen Tipp, wann sich ein Besuch lohnt,<br />

hat Joachim Küster jedenfalls, denn den<br />

bundesweiten Mühlentag, der dieses Jahr<br />

auf Pfingstmontag fällt, sollte man sich<br />

keinesfalls entgehen lassen. Neben der<br />

Wassermühle lädt dann auch die Bockwindmühle<br />

zum Erkunden ein.<br />

Joachim Küster vor der Krosigker Wassermühle. Eine Führung mit ihm sollte man<br />

sich keinesfalls entgehen lassen. Wer nicht bis zum Mühlentag warten will, hat auch<br />

am 17. April anlässlich des Tages der Industriekultur Gelegenheit die Wassermühle<br />

zu erkunden. Neben Krosigk laden im Landkreis übrigens noch viele weitere<br />

technische Denkmale zu einem Besuch an diesem Tag ein. Foto: Günter Bauer<br />

Klaus Treuter:<br />

Politisches Engagement auf medialer Ebene<br />

Ein Unbekannter ist Klaus Treuter in<br />

Merseburg und Umgebung nicht. Wohl<br />

fast jeder kennt den Mann mit der „großen<br />

Klappe“, wie er sich selbst gern<br />

bezeichnet. Er ist nicht nur das Gesicht<br />

sondern auch die Seele des Merseburg<br />

Reports, der regelmäßig Dienstagabend<br />

im Offenen Kanal über den Äther flimmert.<br />

Durch einen Kurs zur Bildbearbeitung<br />

am Computer kam der 55-Jährige<br />

vor rund 10 Jahren zu dem lokalen Fernsehsender<br />

und ist ihm seitdem treu geblieben.<br />

In dieser Zeit konnte der gelernte<br />

Nachrichtentechniker viel erreichen.<br />

Dank Treuters Engagement und seiner<br />

Vorliebe für politische Themen werden<br />

nicht nur die Merseburger Stadtratssitzungen<br />

sondern auch die Sitzungen des<br />

Kreistages aufgezeichnet und ausgestrahlt.<br />

Nebenbei bemerkt erfreuen sie<br />

sich immer größerer Beliebtheit und das<br />

ist für einen Ehrenamtler wohl das<br />

schönste Kompliment. „Der Offene Kanal<br />

bietet mir als Bürger die Möglichkeit,<br />

mich politisch zu betätigen und<br />

dabei zugleich viele Menschen zu erreichen“,<br />

so Treuter über seine Arbeit. Für<br />

den bekennenden Musikfan ist es dabei<br />

wichtig, die Zuschauer über alle relevanten<br />

Themen objektiv und in allen<br />

Einzelheiten zu informieren. Egal ob es<br />

dabei um Belange der Stadt oder des Landkreises<br />

geht - Klaus Treuter ist kein Thema<br />

egal und auf die Frage, was er sich für die<br />

Zukunft wünscht, kommt daher auch eine<br />

klare Antwort: „Ich fände es gut, wenn es<br />

mehr Menschen geben würde, die sich<br />

ehrenamtlich politisch engagieren und das<br />

Team des Offenen Kanals vor allem vor<br />

der Kamera verstärken.“<br />

Klaus Treuter überprüft die Kamera und deren Einstellungen vor der Sendung<br />

„Merseburg-Report“. Foto: Fritz Kallweit<br />

Landrat gratuliert<br />

Landrat Frank Bannert gratuliert<br />

ganz herzlich Frau Johanna<br />

Schröter in Schkopau zum 102.<br />

Geburtstag am 02. April und<br />

FrauJohanna Kuttner aus Schkopau<br />

zum 100. Geburtstag am17.<br />

April und wünscht allen Jubilaren<br />

alles Gute, Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Saalekr Saalekreis Saalekr eis - K KKurier<br />

K urier<br />

Herausgeber: Landkreis Saalekreis, Der<br />

Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />

Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Die Pressesprecherin<br />

Redaktion: Stefanie Peter , Telefon: 03461/<br />

40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />

saalekreiskurier@saalekreis.de<br />

Verlag: Köhler KG, Kaulenberg 1, 06108<br />

Halle/Saale, Telefon: (0345) 2 02 15 51,<br />

Fax: (0345) 2 02 15 52<br />

Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />

Seite Seite 2<br />

2<br />

Ehrenamtscard einmal jährlich stattfinden,<br />

wofür Sponsoren geworben werden<br />

müssen. Auch<br />

die Reihe der Bildungsabende findet<br />

wie geplant ihre Fortsetzung.<br />

Es gibt also noch viel zu tun, um den<br />

Landkreis auf seinem Weg zu noch mehr<br />

Familienfreundlichkeit auch im Ehrenamt<br />

zu unterstützen.<br />

Lebendiger<br />

Jugendaustausch<br />

Im März hieß es: „Wir<br />

fahren nach Lodz“.<br />

Wie im Dauerbrenner von Vicky Leandros<br />

fieberten acht Auszubildende des<br />

Bildungszentrums für Land- und Hauswirtschaft<br />

Bad Dürrenberg e.V. (BLH)<br />

ihrer Reise in den polnischen Landkreis<br />

Pajeczno, in der Nähe von Lodz,<br />

entgegen.<br />

Seit 12 Monaten bereiten sich die Jugendlichen<br />

aus dem Fachbereich Hauswirtschaft<br />

im Rahmen des Mobilitätsprojektes<br />

„LEONARDO DA VINCI“ auf<br />

das Auslandspraktikum in einem Schulzentrum<br />

vor.<br />

Den Jugendlichen wird über das Projekt<br />

die Möglichkeit gegeben, mehr über<br />

Leben, Arbeiten und Lernen in anderen<br />

EU-Staaten zu erfahren und ein tieferes<br />

Verständnis für Traditionen und Bräuche<br />

zu bekommen.<br />

Pajeczno ist seit 2004 Partnerschaftskreis<br />

des Saalekreises. Landrat Frank<br />

Bannert (CDU) hat durch Edward Sulek,<br />

verantwortlich für die Interkommunale<br />

Zusammenarbeit im Landkreis, die Vorbereitung<br />

und Durchführung unterstützen<br />

lassen. „Ich sehe das als eine weitere<br />

Möglichkeit, unsere partnerschaftliche<br />

Beziehung mit Leben zu erfüllen“, äußert<br />

sich Bannert zu diesem Vorhaben.<br />

Am 19. März <strong>2011</strong> wurden die Lehrlinge<br />

und ihre Betreuer durch den Geschäftsführer<br />

des Bildungszentrums, Udo<br />

Kanzler, mit den besten Wünschen auf<br />

die Reise nach Polen verabschiedet.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

des<br />

„Saalekreis-Kuriers“<br />

erscheint<br />

am Sonnabend,<br />

dem 23. April <strong>2011</strong>.<br />

Redaktionsschluss: 1.<br />

April <strong>2011</strong><br />

Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />

Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />

verantwortlich.<br />

Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />

Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />

E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />

Der Saalekreis-Kurier erscheint vierwöchentlich.<br />

Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />

Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />

technisch möglich ist.<br />

Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />

Redaktionsschluss: 04. März <strong>2011</strong>


Mit herzlichem<br />

Dank an:<br />

Am 10. März versammelten sich Mitglieder<br />

und Förderer des gemeinnützigen Vereins<br />

„ProHandicap“ auf den Stufen des Rathauses<br />

der Stadt Halle zum Gruppenfoto. Sinn<br />

dieser Zusammenkunft war<br />

der Hinweis auf die in diesem<br />

Jahr zum 5. Male stattfindende<br />

Benefizgala. Bekannte<br />

Künstler werden dort<br />

sicher für einen unvergesslichen<br />

und fröhlichen Abend<br />

sorgen. Hauptanliegen ist<br />

aber das Sammeln von Spenden, die wie<br />

immer, dem Allgemeinen Behindertenverband<br />

Halle zu Gute kommen werden. Das<br />

Geld dient vornehmlich der Erhaltung und<br />

dem Ausbau der Begegnungsstätte in Halle-<br />

Neustadt. Wie wichtig und etabliert dieses<br />

Maler 2000 L. Fahnenbrauck KG Schwedenring 306268 Steigra<br />

Telefon: +49 34461 25510 Telefax: +49 34461 255120<br />

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Gruppenbild<br />

für guten Zweck<br />

soziale Engagement inzwischen geworden<br />

ist, unterstreicht die Anwesenheit der Oberbürgermeisterin<br />

Dagmar Szabados und des<br />

Staatssekretärs Detlef Schubert aus dem<br />

Landeswirtschaftsministerium<br />

Sachsen-Anhalt. Dem<br />

Organisator Gerd Micheel<br />

und seinen Unterstützern ist<br />

nur zu wünschen, dass das<br />

angepeilte Ziel, die Spendensumme<br />

des letzten Jahres<br />

zu übertreffen, erreicht<br />

wird.In der Zeit der knappen Kassen ist die<br />

Arbeit des Vereins „ProHandicap“ sicher<br />

ein nachahmenswertes Beispiel für soziales<br />

Engagement des örtlichen und überregionalen<br />

Unternehmertums.<br />

Wie uns der Verein<br />

„ProHandicap“ hilft.<br />

Wir, der Allgemeine Behindertenverband in Halle e. V. (ABiH), sind<br />

sehr froh darüber, dass wir in dem Verein „ProHandicap“ einen Förderer<br />

gefunden haben, der uns schon über viele Jahre finanziell unter die Arme<br />

greift.<br />

Gerd Micheel, Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins „ProHandicap“<br />

ist uns ein guter Freund geworden. Mit Rat und Tat steht Herr Micheel<br />

auch als gewählter Beisitzer dem Verband zur Seite.<br />

Die finanziellen Zuwendungen durch die Stadt Halle (Saale), die sie uns<br />

trotz ihrer eigenen Probleme zukommen lässt, reichen nicht aus, den<br />

ABiH mit seinen Angeboten an und für die Verbandsmitglieder sowie für<br />

die interessierte Öffentlichkeit am Leben zu erhalten.<br />

Ohne die Hilfe des Vereins „ProHandicap“ könnte die Begegnungsstätte<br />

in Halle-Neustadt nicht mehr betrieben werden.<br />

Ca. ein Drittel unserer Mitglieder ist auf einen Rollstuhl angewiesen.<br />

Andere wiederum sind auf Grund ihres Alters oder anderer Behinderungen<br />

in ihrer Mobilität eingeschränkt. Um an den regelmäßigen Veranstaltungen,<br />

an Mitgliederversammlungen, an<br />

Diskussionsrunden, an Gesprächen<br />

mit Kandidaten zur Landtagswahl<br />

<strong>2011</strong> und vielem anderen mehr in der<br />

Begegnungsstätte, am Schwimmen<br />

in der Saline-Schwimmhalle, an<br />

gemeinsamen Einkaufsfahrten,<br />

an Ausflügen in die nähere<br />

Umgebung, an Theaterbesuchen, an<br />

Kinoveranstaltungen, teilnehmen zu<br />

können, ist der Verband auf speziell<br />

ausgerüstete Transporter angewiesen.<br />

Diese Fahrzeuge sind auch<br />

erforderlich, damit unsere Mitglieder<br />

in Gremien der Stadt Halle (Saale)<br />

und des Landes Sachsen-Anhalt<br />

mitarbeiten können, um die<br />

verbrieften Rechte der Menschen mit<br />

Behinderungen gemeinsam mit den<br />

zuständigen Entscheidungsträgern<br />

immer besser umzusetzen. Von<br />

diesem Engagement unseres<br />

Verbandes profitieren auch<br />

nichtbehinderte Menschen. Der Abbau von Barrieren jeglicher Art auch<br />

immer, dient zugleich dem Allgemeinwohl.<br />

„ProHandicap“ hat vor allem durch die in den vergangenen Jahren<br />

durchgeführten Benefiz-Veranstaltungen finanzielle Voraussetzungen<br />

geschaffen, dass unserem Verband u. a. im vergangenen Jahr ein<br />

nagelneuer Transporter „Rollicar“ im Wert von ca. 38.000-, Euro<br />

übergeben werden konnte. Aus Beiträgen der Verbandsmitglieder des<br />

ABiH ist so eine Anschaffung nicht zu stemmen.<br />

Die Benefiz-Veranstaltungen konnten und können nur durch die<br />

Unterstützung vieler Sponsoren, in diesem Jahr sind es ca. 120,<br />

durchgeführt werden. Darunter sind etliche Sponsoren, die sich schon<br />

mehrere Jahre hindurch für das Anliegen der Benefiz-Veranstaltungen<br />

engagieren. Selbstverständlich beteiligt sich der ABiH personell an den<br />

Vorbereitungen für die Benefiz-Veranstaltungen.<br />

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Gerd Micheel<br />

und alle Mitglieder des „ProHandicap“ sowie an die vielen, vielen<br />

Sponsoren.<br />

Udo Rheinländer Stellv. Vorsitzender Allgemeiner Behindertenverband<br />

in Halle e. V.


Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

GESELLSCHAFT /<br />

KOMMUNIKATION<br />

Ego-Marketing<br />

Werbung in eigener Sache<br />

Wer darauf vertraut, dass allein eine<br />

gute Arbeitsleistung ausreicht, um die<br />

berufliche Karriere nach vorne zu bringen,<br />

irrt. Die angespannte Arbeitsmarktlage<br />

verlangt gute Qualifikationen und<br />

auch ein entsprechendes Marketing der<br />

eigenen Fähigkeiten nach außen. Ego-<br />

Marketing heißt, klassische Marketing-<br />

Instrumente gezielt für die Eigenwerbung<br />

einzusetzen. Das bedeutet, dass Sie<br />

Ihre eigenen Stärken erkennen und positiv<br />

transportieren. Dazu analysieren Sie<br />

zunächst Ihre Wirkung auf andere Menschen.<br />

Mit der richtigen Selbsteinschätzung<br />

und den Regeln des Produkt- und<br />

Dienstleistungsmarketings können Sie<br />

Ihre Qualitäten in das rechte Licht rücken.<br />

Während dieses Seminars erfahren<br />

Sie natürlich keine komplette Persönlichkeitsveränderung,<br />

sondern Sie<br />

bringen mit Details und Feinarbeit Ihre<br />

Leistungen besser zur Geltung.<br />

29.<strong>03.</strong>-12.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Ernst-Helmut Rost, 3 x Dienstag<br />

18.00 – 20.15 Uhr, 18,00 EUR<br />

Stress- und Konfliktbewältigung<br />

Berufliche und private Anforderungen<br />

meistern - und positiven Stress nutzen!<br />

- Was ist Stress?<br />

- Gehirnmodell, Arten des Stress,<br />

Stressoren und Engpässe, Stressempfindlichkeiten,<br />

- Selbstcoaching, Zeitdiebe und Übungen<br />

zur Stressbewältigung.<br />

06.04. – 13.04.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger<br />

Str. 38, Christel Albrecht, 2 x Mittwoch<br />

18.15 – 20.30 Uhr, 12,00 EUR<br />

Reden und Vorträge – erfolgreiche<br />

Kommunikation<br />

„Tritt frisch auf, machs Maul auf, hör<br />

bald auf!“ (Luther)<br />

Viele Menschen kommen irgendwann<br />

in die Verlegenheit, eine kleine Rede<br />

oder einen Vortrag halten zu müssen. Sie<br />

stehen geschäftlich, schulisch oder privat<br />

vor dem Problem, ihr Anliegen überzeugend<br />

präsentieren zu müssen.<br />

Die Wirksamkeit eines guten Vortrags<br />

wird nicht nur von inhaltlichen Fakten<br />

bestimmt. Viel entscheidender sind eine<br />

lebhafte Präsentation und ein angemessener<br />

Einsatz von technischen Hilfsmitteln.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erlernen Strategien, ihr Anliegen inhaltlich<br />

und didaktisch überzeugend zu präsentieren.<br />

Donnerstag, 07.04.<strong>2011</strong>, 17.00 – 20.15<br />

Uhr und Samstag, 09.04.<strong>2011</strong>, 09.00 –<br />

14.00 Uhr, Merseburg, Am Saalehang 1,<br />

Dr. Uta Clemen, 20,00 EUR<br />

Our way to Halle - Das Ende des 2.<br />

Weltkrieges in der Saalestadt<br />

Der Marsch der „Timberwölfe“ nach<br />

Halle - das Ende des 2. Weltkrieges in<br />

der Saalestadt<br />

In diesem Vortrag werden die spannenden<br />

Ereignisse in Halle in den Apriltagen<br />

des Jahres 1945 geschildert, die<br />

für die Stadt und deren Bewohner schicksalhaft<br />

waren, bestand doch die reale<br />

Gefahr eines Flächenbombardements<br />

oder des massiven Artilleriebeschusses<br />

durch alliierte Streitkräfte. Berichtet wird<br />

über die amerikanische Einheit, die in<br />

Halle einmarschierte, die 104. US Infanterie<br />

Division „Timberwolf“, die sich<br />

aktiv um eine friedliche Lösung bemühte.<br />

Die Rolle Graf Luckners und die<br />

Aktivitäten anderer Hallenser sind ebenso<br />

Gegenstadt des Vortrages, in dem auch<br />

Bilder aus dem Jahre 1945 gezeigt werden.<br />

14.04.<strong>2011</strong>, Halle, Freyburger Str. 3,<br />

Matthias Maurer, Donnerstag, 15.00 –<br />

16.30 Uhr, 3,00 EUR<br />

RECHT<br />

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

29.<strong>03.</strong><strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

er 26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

KVHS AKTUELL - Kursauszüge<br />

1, Markus Kühn, Dienstag , 18.00 –<br />

19.30 Uhr, 3,00 EUR<br />

06.04.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger Str. 28,<br />

Uwe Foppe, Mittwoch, 18.00- 19.30, 3,00<br />

EUR<br />

Altersvorsorge macht Schule<br />

Einführungsveranstaltung<br />

Sie wollen für Ihr Alter vorsorgen,<br />

aber wissen nicht, wie? Dann sind Sie im<br />

Einstiegskurs von „Altersvorsorge macht<br />

Schule“ genau richtig. In kompakten 90<br />

Minuten geben Ihnen unabhängige Beraterinnen<br />

und Berater der Deutschen<br />

Rentenversicherung einen schnellen<br />

Überblick und fundiertes Grundwissen<br />

zu den wichtigsten Fragen der Altersvorsorge.<br />

„Altersvorsorge macht Schule“ ist eine<br />

Initiative der Bundesregierung, der Deutschen<br />

Rentenversicherung, des Deutschen<br />

Volkshochschul-Verbandes, des<br />

Verbraucherzentrale Bundesverbandes,<br />

des Deutschen Gewerkschaftsbundes und<br />

der Bundesvereinigung der Deutschen<br />

Arbeitgeberverbände.<br />

www.altersvorsorge-macht-schule.de<br />

05.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Marion Möhler, Dienstag, 18.00 –<br />

19.30 Uhr, entgeltfrei<br />

Erbrecht<br />

Dieser Kurs informiert Sie über die<br />

Erstellung eines rechtswirksamen Testaments,<br />

gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag,<br />

Erbengemeinschaft und Erbausschlagung.<br />

06.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Markus Kühn, Mittwoch, 18.00 – 19.30<br />

Uhr, 3,00 EUR<br />

19.04. – <strong>26.</strong>04.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger<br />

Str. 38, Jan Christoph Berndt, 2 x<br />

Dienstag, 18.00 – 19.20 Uhr, 8,00 EUR<br />

Familienrecht – Scheidungsrecht<br />

Im Mittelpunkt steht das Kindschaftsrecht<br />

im Zusammenhang mit dem Scheidungsrecht,<br />

die gesetzliche Regelung der<br />

elterlichen Sorge um die gemeinsamen<br />

Kinder, das Umgangsrecht, der Versorgungsausgleich,<br />

der Unterhalt sowie der<br />

Ehevertrag und die Scheidungsfolgevereinbarung.<br />

14.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Sebastian Niendorf, Donnerstag, 18.00<br />

– 19.30 Uhr, 3,00 EUR<br />

FREMDSPRACHEN<br />

Spanisch 01. Semester für Anfänger<br />

28.<strong>03.</strong> - 27.06.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, Jasmin Lembke, 12 x Montag,<br />

18:00 - 19:30 Uhr, 48,00 EUR<br />

Norwegisch 01. Semester für<br />

Anfänger<br />

31.<strong>03.</strong> - 30.06.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, Matthias Jügler, 11 x Donnerstag,<br />

17:30 - 19:00 Uhr, 44,00 EUR<br />

Französisch 01. Semester Anfänger<br />

noch bis 30.06.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, Angelika Lucka, 13 x Donnerstag,<br />

18:00 - 19:30 Uhr, 52,00 EUR<br />

Die KVHS bietet Interessenten, die<br />

schon einmal mit dem Sprachen lernen<br />

begonnen haben, Kurse in Englisch, Spanisch,<br />

Französisch, Italienisch, Russisch,<br />

Polnisch zum Wiederholen, Festigen und<br />

Erweitern der vorhandenen Kenntnisse<br />

an.<br />

Dazu buchen Sie am besten eine unverbindliche<br />

Probestunde Ihrer Wahl in<br />

Merseburg, Halle oder im Saalekreis (im<br />

Kreisgebiete nur Englisch möglich) und<br />

lassen sich ggf. zum Einstiegsniveau und<br />

Kursinhalt beraten von Herrn Rösch (Tel.<br />

03461 259088-1) oder Frau Sievert (Tel.<br />

0345 575488-0).<br />

Selbst wenn Kurse bereits begonnen<br />

haben, ist eine Teilnahme problemlos<br />

möglich und auch das Entgelt wird dem<br />

späteren „Zustieg“ entsprechend angepasst.<br />

Englisch für den Urlaub (Fortsetzung)<br />

noch bis 28.06.<strong>2011</strong>, Braunsbedra, Sekundarschule,<br />

Annekathrin Naujoks, 15<br />

x Dienstag, 18:00 - 19:30 Uhr, 60,00<br />

EUR<br />

Englisch Auffrischung<br />

noch bis 29.06.<strong>2011</strong>, Mücheln, Sekundarschule,<br />

Annekathrin Naujoks, 13 x<br />

Mittwoch, 18:00 - 19:30 Uhr, 52,00 EUR<br />

Englisch for your job (B1/B2)<br />

noch bis 07.06.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, Dr. Christine Weese, 11 x<br />

Dienstag, 18:15 - 19:45 Uhr, 50,60 EUR<br />

BERUF / EDV / MULTIMEDIA<br />

XB Fibu Finanzbuchführung<br />

Grundlagen 1 (Buchführung<br />

Theorie)<br />

1. Baustein zum Erwerb des Abschlusses<br />

„Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung“<br />

Jeder Steuerpflichtige hat direkt<br />

oder indirekt mit dem Finanzbuchführung<br />

zu tun, da Umsätze und Gewinne zu<br />

versteuern sind und gegenüber dem Finanzamt<br />

Rechenschaft abgelegt werden<br />

muss. Auch dient die Finanzbuchführung<br />

als Grundlage zur Selbstinformation<br />

der Unternehmensleitung, durch die<br />

eine solide Finanzplanung erst möglich<br />

wird. Der Kurs vermittelt grundlegende<br />

Kenntnisse der Buchführung, Bilanzierung<br />

und Kontenführung und gibt Einblick<br />

in die steuerlichen Pflichten eines<br />

Unternehmens. Zahlreiche Praxisaufgaben<br />

bieten die Möglichkeit, das Gelernte<br />

direkt anzuwenden und sich gezielt auf<br />

die Xpert Business Prüfung vorzubereiten.<br />

Inhalte: - Notwendigkeit und Bedeutung<br />

der Buchführung - Inventur,<br />

Inventar, Bilanz - Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Buchführung - Bestands- und<br />

Erfolgskonten - die Systematik der Umsatzsteuer<br />

- Besonderheiten beim Warenverkehr<br />

- Privatentnahmen, Privateinlagen<br />

und unentgeltliche Wertangaben<br />

des Unternehmens - Aufwendungen<br />

mit besonderer Aufzeichnungspflicht -<br />

Personalkosten - Buchung von Betriebsund<br />

Privatsteuern.<br />

28.04. – 29.09.<strong>2011</strong>, Merseburg, Geschäftsstelle<br />

der KVHS, Kristina Kluge,<br />

15 x Donnerstag, 17:00 - 20:00 Uhr,<br />

180,00 EUR<br />

10-Finger-Tastschreiben in 5<br />

Stunden in Querfurt<br />

Ideal für alle, die nicht die Zeit haben,<br />

für mehrere Wochen zum Kurs zu kommen.<br />

Erlernen Sie das blinde Bedienen<br />

der Tastatur mit dem 10-Fingersystem<br />

inklusive Ziffern, Zeichen und Symbolen<br />

mittels Assoziationen und Visualisierungstechniken.<br />

In den Kosten ist das<br />

Lehrbuch enthalten.<br />

28.<strong>03.</strong> – 11.04.<strong>2011</strong>, Querfurt, Kirchplan<br />

1, Nicole Wojahn, 3 Veranstaltungen,<br />

Montag, 28.<strong>03.</strong>,18:00 - 21:00 Uhr,<br />

Dienstag, 29.<strong>03.</strong>,18:00 - 21:00 Uhr und<br />

Montag, 11.04., 18:00 – 19:30 Uhr, 51,90<br />

EUR<br />

Computer-Einstieg 50+/Teil 1<br />

Der Kurs ist für all diejenigen gedacht,<br />

die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen,<br />

sich geistig fit halten und „mit der Zeit“<br />

Schritt halten wollen. Er führt in die<br />

Bedienung des PC, seine Nutzung für<br />

Standards wie Briefverkehr, aber natürlich<br />

auch des Internet ein. Sie brauchen<br />

keine Voraussetzungen. Alles, was Sie<br />

mitbringen müssen, ist Lust auf den PC.<br />

Mit den ersten Erfolgen werden Sie<br />

schnell Spaß dran finden.<br />

Fragen Sie uns – wir bieten Veranstaltungen<br />

in Querfurt, Landsberg, Wettin,<br />

Merseburg, Halle und Gröbers an.<br />

Excel 1 (Standardkurs)<br />

Sie eignen sich umfangreiche Kenntnisse<br />

beim Erstellen und Bearbeiten von<br />

Tabellen (Planen, erstellen und abfragen<br />

von Tabellen, Diagramme, Umgang mit<br />

Formeln und Funktionen) an. Der Kurs<br />

kann nach Baustein 2 mit einer Prüfung<br />

im Rahmen des Europäischen Computer<br />

Passes Xpert abgeschlossen werden.<br />

Grundkenntnisse der Handhabung der<br />

Windowsoberfläche werden vorausgesetzt.<br />

30.03 -16.05.<strong>2011</strong>, Halle, Delitzscher<br />

Erste Hilfe Das Kulturhistorische Museum<br />

Schloss Merseburg lädt Familien und<br />

Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e.V. führt am Samstag und<br />

Sonntag, den 02./<strong>03.</strong> April <strong>2011</strong> in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen<br />

10 einen 16 Std. Lehrgang zum Thema „Erste Hilfe“ durch.<br />

Beginn: 9:00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter 03461/<br />

810021(bitte auf Anrufbeantworter sprechen) oder E-Mail dlrg-leunamerseburg@gmx.tm<br />

Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, Fortbildung<br />

für Berufskraftfahrer und kann auch gleichzeitig zur Auffrischung<br />

des Wissens genutzt werden.<br />

Kinder in den Osterferien zu verschiedenen<br />

Veranstaltungen ein, bei denen<br />

das Mitmachen gefragt ist.<br />

Ein „Familientag“ mit bereits langjähriger<br />

Tradition erwartet Besucher<br />

am 16. April <strong>2011</strong>, von 10 bis 12 Uhr.<br />

Kinder sind mit ihren Eltern oder Großeltern<br />

und Freunden eingeladen, Ostereier<br />

mit Naturfarben zu färben. Die<br />

aus den unterschiedlichsten Pflanzen<br />

hergestellten Farben stehen schon bereit.<br />

Nun geht es daran, die vom Hühnerhof<br />

Steuden zur Verfügung gestell-<br />

Str. 45, Roland Voigt, Mi. + Mo., 17:30<br />

- 20:30 Uhr, 100,00 EUR<br />

05.04 - 23.05.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Sebastian Brandt, Die. + Mo.,<br />

17:30 – 20:30 Uhr, 100,00EUR<br />

Powerpoint 2<br />

Im Baustein trainieren Sie Ablaufschritte<br />

beim Erstellen einer professionellen<br />

Präsentation. Inhalte: Projektplanung,<br />

Präsentation für privaten und geschäftlichen<br />

Rahmen, Einarbeitung von<br />

statistischen und informativen Daten<br />

sowie von Abläufen. Grundkenntnisse<br />

erforderlich.<br />

28.<strong>03.</strong> - 11.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1,Matthias Baran, 3 x Montag,<br />

17:30 - 20:30 Uhr, 30,00 EUR<br />

Webseitengestaltung mit Joomla<br />

Warum den Internet-Auftritt nicht in<br />

die eigenen Hände nehmen oder<br />

zumindest die Pflege der Website? In<br />

dieser Veranstaltung erhalten Interessenten<br />

eine Einführung in das Gestalten<br />

von Internetseiten mit „Joomla“. Sie<br />

brauchen keine HTML- oder Programmierkenntnisse.<br />

Voraussetzungen sind<br />

jedoch Grundkenntnisse im Umgang mit<br />

einem Computer und Internet sowie Spaß<br />

an der Sache selbst.<br />

28.04. - <strong>26.</strong>05.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, Marcel Kalbitz, 5 x Donnerstag,<br />

17:00 - 20:00 Uhr, 50,00 EUR<br />

Fotoschule – Die digitale Dunkelkammer<br />

Um die Vorzüge der modernen Fototechnik<br />

optimal nutzen zu können, bedarf<br />

es einiger Grundkenntnisse, die dieser<br />

Kurs vermitteln wird. Sie lernen die<br />

Grundlagen der digitalen Fotografie, der<br />

Bildbearbeitung, Möglichkeiten der Verwendung<br />

von digitalen Bildern und entsprechende<br />

Hard- und Software kennen,<br />

digitalisieren Filmmaterial und kennen<br />

den Weg zum optimierten Papierbild.<br />

An praktischen Beispielen üben Sie Kamera-Einstellungen,<br />

machen Tages-,<br />

Blitz- und Kunstlicht- bzw. Makro-Aufnahmen,<br />

laden Bilder in den PC und<br />

bearbeiten sie dort. Kurz - sie „entwickeln“<br />

ihre digitalen Bilder am PC.<br />

28.<strong>03.</strong> - 09.05.<strong>2011</strong>, KVHS, Am Saalehang<br />

1, Dr. Kubak , 5 x Montag, 17:00-<br />

20:00 Uhr,<br />

50,00 EUR<br />

GESUNDHEIT<br />

Gesund werden und bleiben mit<br />

den Mineralsalzen nach Dr.<br />

Schüßler<br />

Die Schüßler-Salze sind homöopathische<br />

Mittel, die im 19. Jahrhundert von<br />

dem Oldenburger Arzt Wilhelm Schüßler<br />

entdeckt wurden.<br />

Dr. Schüßler geht davon aus, dass sich<br />

in allen lebenden Organismen eine Reihe<br />

von Mineralstoffen und Spurenelementen<br />

befinden, die für den Ablauf und<br />

Aufbau von Lebensfunktionen wesentlich<br />

sind. Die Schüßler-Salze regen den<br />

Ausgleich eines Mangels dieser Stoffe<br />

an. Zuerst werden die 12 Hauptmittel<br />

allgemeinverständlich aus gesundheitlicher<br />

und physiologischer Sicht erläutert<br />

und dann die in der Zeit nach Dr. Schüßler<br />

entdeckten weiteren Salze, Ergänzungsmittel<br />

genannt, die ebenfalls eine<br />

wichtige Rolle im menschlichen Organismus<br />

spielen.<br />

04.04.- 09.05.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger<br />

Str. 38, Angelika Boose, 3 x Montag,<br />

18:00 - 20:15 Uhr, 22,50 EUR<br />

KULTUR<br />

Stricken: Stricken der verkürzten<br />

Reihen<br />

Diese Stricktechnik und die Verwendung<br />

speziell eigefärbter Wolle lassen<br />

das Stricken zu einem Erlebnis werden.<br />

29.<strong>03.</strong><strong>2011</strong>, Halle, Strick und Modestudio,<br />

Hallesche Str. 34, Johanna Schwarz,<br />

1 x Dienstag, 17:00 - 19:15 Uhr, 4,50<br />

EUR zzgl. ca. 7,00 EUR Materialkosten<br />

Stricken: Der Spiralstrumpf<br />

In den Ferien ins Museum!<br />

ten weißen Hühnereier in verschiedenen<br />

Reservetechniken zu dekorieren<br />

und in die Farbbäder zu tauchen. Diese<br />

Eier mit den außergewöhnlich schönen<br />

Farbeffekten werden eine besondere<br />

Zierde Ihrer Osterdekoration darstellen.<br />

Die Kosten für jeden Teilnehmer betragen<br />

2,00 €. Um telefonische Voranmeldung<br />

wird gebeten (Tel.: 03461/<br />

401318).<br />

Das Ostereierfärben mit Naturfarben<br />

wird auch am 19. April <strong>2011</strong>, von<br />

10 bis 12 Uhr, im Rahmen der Ferienspiele<br />

für Kinder durchgeführt. Hier<br />

Seite Seite 4<br />

4<br />

Dieser Strumpf wird ohne Ferse und<br />

mit elastischen Garn gestrickt.<br />

<strong>26.</strong>04.<strong>2011</strong>, Halle, Strick und Modestudio,<br />

Hallesche Str. 34, Johanna Schwarz,<br />

1 x Dienstag, 17:00 - 19:15 Uhr, 4,50<br />

EUR zzgl. ca. 7,00 EUR Materialkosten<br />

Filzen: Ostereier aus Filz<br />

Aus Schafwolle werden verschiedene<br />

Ostereier angefertigt und ganz individuell<br />

gestaltet.<br />

28.<strong>03.</strong><strong>2011</strong>, Wettin, Burggymnasium,<br />

Gerda Ludwig, 1 x Montag, 18:00 - 20:15<br />

Uhr, 4,50 EUR zzgl. 5,00 – 9,00 EUR<br />

Materialkosten<br />

04.04.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger Str. 38,<br />

Gerda Ludwig, 1 x Montag, 18:00 - 20:15<br />

Uhr, 4,50 EUR zzgl. 5,00 – 9,00 EUR<br />

Materialkosten<br />

Kreativkurs: Osterkerzen und 3D<br />

Osterkerzen selbst gemacht<br />

Es werden Glückwunschkarten zu den<br />

verschiedensten Anlässen in der 3D-<br />

Technik angefertigt und Kerzen mit<br />

Wachsplatten, -ornamenten und -farbe<br />

nach eigenen Kreationen verziert.<br />

07.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Cornelia Lumpe, 1 x Donnerstag, 18:00<br />

- 20:15 Uhr, 4,50 EUR zzgl. 4,00 – 10,00<br />

EUR Materialkosten<br />

Filzen zum Osterfest<br />

Aus Filz werden österliche Figuren<br />

und Ostereier angefertigt, die durch Applikationen<br />

und andere Accessoires aus<br />

dem gleichen Material ganz individuell<br />

gestaltet werden.<br />

15.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Ulrike Schulze, 1 x Freitag, 14:00 -<br />

18::30 Uhr, 15,00 EUR zzgl. 4,00 –<br />

10,00 EUR Materialkosten.<br />

Osterfloristik<br />

Aus Frisch- und Trockenmaterial entstehen<br />

unter Ihren Händen bezaubernde<br />

Gestecke zum Osterfest.<br />

Jeweils 1 Veranstaltung, 3,00 EUR zzgl<br />

10,00 -12,00 EUR Materialkosten<br />

01.04.<strong>2011</strong>, Merseburg, Am Saalehang<br />

1, Ulrike Schulze, Freitag, 17:00 - 19:15<br />

Uhr, 4,50 EUR<br />

06.04.<strong>2011</strong>, Landsberg, Regenbogenschule,<br />

Astrid Thiele, Mittwoch, 18:00 -<br />

19:30 Uhr<br />

08.04.<strong>2011</strong>, Wettin, Burg-Gymnasium,<br />

Ute Friedrich, Freitag, 18:00 - 19:30<br />

Uhr,<br />

11.04.<strong>2011</strong>, Steuden, Gemeindezentrum,<br />

Astrid Thiele, Freitag, 17:30 - 19:00<br />

Uhr,<br />

11.04.<strong>2011</strong>, Teutschenthal, Sekundarschule,<br />

Ute Friedrich, Montag, 18:00 -<br />

19:30 Uhr,<br />

12.04.<strong>2011</strong>, Gröbers, Sekundarschule,<br />

Ute Friedrich, Dienstag, 17:30 - 19:00<br />

Uhr,<br />

12.04.<strong>2011</strong>, Peißen, Gemeindezentrum,<br />

Astrid Thiele, Dienstag, 18:00 - 19:30<br />

Uhr,<br />

12.04.<strong>2011</strong>, Halle, Zur Saaleaue 51a,<br />

Diana Lang, Dienstag, 18:00 - 19:30<br />

Uhr,<br />

14.04.<strong>2011</strong>, Wallwitz, Grundschule,<br />

Astrid Thiele, Donnerstag, 17:30 - 19:00<br />

Uhr,<br />

- 14.04.<strong>2011</strong>, Schochwitz, Feuerwehr,<br />

Ute Friedrich, Donnerstag, 18:00 - 19:30<br />

Uhr,<br />

- 14.04.<strong>2011</strong>, Zwebendorf, Gasthof, Diana<br />

Lang, Donnerstag, 19:00 - 20:30<br />

Uhr,<br />

- 15.04.<strong>2011</strong>, Löbejün, Kunst- und Kulturscheune,<br />

Diana Lang, Freitag, 18:00<br />

- 19:30 Uhr,<br />

- 18.04.<strong>2011</strong>, Halle, Magdeburger Str.<br />

38, Diana Lang, Montag, 18:00 - 19:30<br />

Uhr,<br />

Information und<br />

Anmeldung:<br />

Kreisvolkshochschule Saalekreis,<br />

Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />

Tel. 03461 2590880 oder Geschäftsstelle<br />

Halle, Magdeburger Str. 38,<br />

06112 Halle, Tel. 0345 5754880;<br />

Internet: www.kvhs-saalekreis.de;<br />

E-Mail: kvhs@saalekreis.de<br />

ist noch einmal Gelegenheit, die Pflanzenfarbbäder<br />

zur Ostereierdekoration<br />

zu benutzen.<br />

Am 21. April <strong>2011</strong> ist zwischen 10<br />

und 12 Uhr das scriptorium merseburgense<br />

geöffnet. Hier wird die karolingische<br />

Minuskelschrift geübt, die<br />

Schrift der berühmten Chronik Bischof<br />

Thietmars von Merseburg und der Merseburger<br />

Zaubersprüche.<br />

Die Teilnahme an den Ferienspielen<br />

kostet 3,00 €. Erwachsene Begleitung<br />

ist kostenlos. Bei Gruppen wird um<br />

Voranmeldung unter Tel.: 03461/<br />

401318 gebeten.


Seite Seite 5 5<br />

26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

Saal aal<br />

Letzter Spatenstich in<br />

Legislaturperiode<br />

Unter Anwesenheit des Landrates Frank Bannert (CDU) gab Wirtschaftsminister<br />

Reiner Haseloff mit dem letzten Spatenstich in der Legislaturperiode den Baustart<br />

fürdie erste Chloranlage der Leuna-Harze GmbH. Sie soll Mitte 2012 mit einer<br />

Jahreskapazität von 15 000 Tonnen in Betrieb gehen und eine derzeit im Bau<br />

befindliche Anlage zur Harzherstellung versorgen. Für beide Anlagen investiert das<br />

Unternehmen rund 60 Millionen Euro. Zu den derzeit 150 Arbeitsplätzen sollen bis<br />

Mitte 2012 rund 20 direkte und etwa 60 indirekte in Leuna hinzukommen, wie das<br />

Unternehmen mitteilte.<br />

Europäische Impfwoche<br />

Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) veranstaltet<br />

vom 23. bis 30. April <strong>2011</strong> die 6.<br />

Europäische Impfwoche und hat alle Mitgliedstaaten<br />

zur Teilnahme aufgerufen.<br />

Ziel dieser WHO-Initiative ist es, das<br />

Thema Schutzimpfungen in den Mittelpunkt<br />

zu stellen.<br />

Während der diesjährigen Impfwoche<br />

soll darauf aufmerksam gemacht werden,<br />

dass Ausbrüche von Erkrankungen, denen<br />

mit Impfungen vorgebeugt werden kann,<br />

nicht vor nationalen Grenzen Halt machen.<br />

Auch das Gesundheitsamt des Landkreises<br />

Saalekreis beteiligt sich an der<br />

Aktion. Die Abteilung Impfwesen veranstaltet<br />

aus diesem Anlass vom 9. bis 13.<br />

Mai eine Informationswoche.<br />

Es werden unter anderem die bereits<br />

vorhandenen Impfunterlagen überprüft und<br />

über öffentlich empfohlene Impfungen und<br />

Reiseimpfungen aufgeklärt. Desweiteren<br />

Meisterbetrieb<br />

Heizung & Sanitäranlagen<br />

DVGW - Fachunternehmen<br />

wird Informationsmaterial ausgehändigt.<br />

Impfungen sind mit Voranmeldung in<br />

unserer Sprechstunde möglich. Außerdem<br />

werden die Internationalen Impfausweise<br />

kostenfrei ausgestellt und bereits vorhandene<br />

Impfungen übertragen.<br />

Vorhandene Impfausweise und -scheine<br />

sowie Nothilfeausweise mit vorhandenen<br />

Impfungen und SV- Bücher in denen<br />

Impfungen eingetragen wurden sind mitzubringen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr<br />

Dienstag von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag von 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Ort: Gesundheitsamt des Landkreises Saalekreis<br />

- Impfwesen<br />

Oberaltenburg 4b<br />

06217 Merseburg<br />

Telefon: 03461 / 401761 oder 401762<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.saalekreis.de/Bürger+Verwaltung.<br />

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Zukunftsweisende<br />

Kooperation<br />

Der Chemiestandort Leuna mit seinem<br />

spezifischen Infrastruktur- und<br />

Servicekonzept bietet seinen ansässigen<br />

Unternehmen eine Vielzahl von<br />

Vorteilen bei der Konzentration auf<br />

Kernkompetenzen. Seit Jahren ist das<br />

Chemieparkkonzept ein im In- und<br />

Ausland beachtetes Erfolgsbeispiel.<br />

Grund genug, es auch auf andere Branchen<br />

auszudehnen und den Ansatz<br />

beispielsweise auf die Entsorgungswirtschaft<br />

auszudehnen. Mit der Infra-<br />

Leuna GmbH und der Stadtwerke Halle<br />

GmbH haben sich Anfang März zwei<br />

starke Partner gefunden, die im Zuge<br />

einer Kooperationsvereinbarung den<br />

Austausch von Informationen und Erfahrungen<br />

zur weiteren Entwicklung<br />

des Kreislaufwirtschaftsparks auf der<br />

Deponie Halle-Lochau und des Chemiestandortes<br />

Leuna nutzen wollen.<br />

Ebenso sind der Landkreis Saalekreis,<br />

die Stadt Halle sowie die zwei<br />

Clustervereinigungen das Chemie/<br />

Kunststoffe Mitteldeutschland und das<br />

Kompetenznetzwerk Mitteldeutsche<br />

Entsorgungswirtschaft in das Projekt<br />

eingebunden. Durch die unterschiedliche<br />

Profilierung der Partner steigert<br />

sich durch einen aktiven Know-How-<br />

Transfer die Zusammenarbeit bei der<br />

Lösung von speziellen Fragen der<br />

Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft.<br />

Zugleich werden für die Branche Synergien<br />

entstehen und die Wettbewerbsfähigkeit<br />

gesteigert. „Für den Saalekreis<br />

ist das Modellprojekt zugleich<br />

ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche<br />

Stadt-Umland-Beziehung im<br />

Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung,<br />

die für alle Beteiligten Vorteile<br />

bringt“, so Landrat Frank Bannert<br />

(CDU).<br />

Der Standort der Abfallwirtschaft<br />

Halle-Lochau bietet mit seiner vorhandenen<br />

Infrastruktur für das Modellprojekt<br />

beste Voraussetzungen. So<br />

reichen die Handlungsfelder von der<br />

Standortentwicklung über Ansiedlungsfragen<br />

bis hin zu Innovationsprojekten.<br />

Neben der Fokussierung auf<br />

Innovationsprozesse wird auch ein<br />

Schwerpunkt auf der Entwicklung von<br />

regionalen Wertschöpfungsketten liegen.<br />

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jeweils in der Zeit von 13.30 bis<br />

18.00 Uhr in Halle, Gebäude der IHK<br />

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die nächsten kostenfreien Beratungstage<br />

des Existenzgründernetzwerkes<br />

Halle-Saalekreis statt. Die Veranstaltung<br />

steht allen Interessenten<br />

(Existenzgründer, Unternehmer,<br />

Handwerker und Freiberufler) zur<br />

Verfügung, die sich in individuellen<br />

Gesprächen mit Institutionen und Beratungsanbietern<br />

informieren und beraten<br />

lassen wollen. Eine telefonische<br />

Anmeldung unter (0345) 2043-335 ist<br />

erforderlich.<br />

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23.05. bis 25.05.<strong>2011</strong> in Halle, Magdeburger<br />

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Interessierte und Junggründer jeweils<br />

von 08.00 bis 16.00 Uhr Grundwissen zur<br />

Existenzgründung und Unternehmensführung<br />

vermittelt. Eine Teilnahme verpflichtet<br />

nicht zur Existenzgründung. Für das<br />

Seminar wird ein Förderzuschuss beantragt.<br />

Der Eigenmittelanteil der Teilnehmer<br />

beträgt 40,- Euro pro Seminar. Das<br />

Seminar wurde von Stiftung Warentest<br />

empfohlenen. Eine telefonische Anmeldung<br />

unter 0345 / 2043-335 ist erforderlich,<br />

da die Teilnehmerplätze begrenzt sind.<br />

Ansprechperson ist Heinz-Peter Gorda.<br />

Landrat zu Gesprächen auf der ITB<br />

Landrat Frank Bannert (CDU) war einer der Teilnehmer des 14. Tourismusforums<br />

des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. Das Forum, das jährlich während der<br />

Internationalen Tourismusbörse (ITB) stattfindet, konnte in den Anfangsjahren auf<br />

30 bis 40 Teilnehmer verweisen. Mittlerweile erfreut es sich mit über 700 Zuhörern<br />

größter Resonanz. Themen in diesem Jahr waren unter anderem die aktuelle<br />

Entwicklung und Trends sowie Organisation und Finanzierung im Tourismus. Im<br />

Anschluss an das Forum besichtigte der Landrat den Stand des Saalekreises und<br />

begrüßte die Mitglieder des Kultur- und Sportausschusses des Kreistages. Als<br />

besondere Highlights warb der Saalekreis dieses Jahr unter anderem für die Georg<br />

Paul-Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg (14. Mai bis<br />

14. August <strong>2011</strong>) sowie für die bevorstehenden Motocross-Weltmeisterschaften in<br />

Teutschenthal vom 9. bis 10. Juli <strong>2011</strong>. Foto: ITB<br />

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In Deutschland engagiert sich jeder<br />

Dritte ehrenamtlich, das sagen die Erhebungen<br />

zum bürgerschaftlichen Engagement.<br />

Auch im Saalekreis gibt es ein<br />

historisch gewachsenes ehrenamtliches<br />

Engagement. Ob Mitarbeiter der Sozialund<br />

Jugendarbeit, Mitglieder von Feuerwehren,<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

sowie anderen Hilfsorganisationen, ob<br />

bei der Betreuung von Senioren, dem<br />

Tierschutz, der Hausaufgabennachhilfe,<br />

Telefonseelsorge, in Kultur- und Sportvereinen<br />

- das Spektrum der freiwilligen<br />

Tätigkeit ist breit.<br />

Im Zuge der Gründung des Lokalen<br />

Bündnisses wurde ein Handlungskonzept<br />

erstellt, das sich auch mit der Erhaltung,<br />

Förderung und Weiterentwicklung<br />

des Ehrenamtes als eine Aufgabe aller<br />

gesellschaftlichen Kräfte beschäftigt.<br />

Diesem Anliegen entsprechen die Akteure<br />

der Arbeitsgruppe mit ihrem Engagement.<br />

Die Zielstellungen der Gruppe bestehen<br />

dabei in der Schaffung einer Kontaktstelle<br />

Ehrenamt (Freiwilligenagentur),<br />

in der Anerkennung und Würdigung<br />

bürgerschaftlichen Engagements<br />

(Ehrenamtscard) sowie in der Entwicklung<br />

eines generationsübergreifenden<br />

Netzwerkes.<br />

Nach gut einem Jahr Bündnisarbeit ist<br />

die Bilanz erfolgreich.<br />

26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

Lokales Bündnis für Familie im Landkreis Saalekreis<br />

„Wir l(i)eben Familie“<br />

Freiwilligenagentur erfolgreich<br />

angeschoben<br />

Das Projekt „Freiwilligen-Agentur“<br />

als Bestandteil des Förderprogramms<br />

„Lokales Kapital“, unterstützt mit Mitteln<br />

des Landes Sachsen-Anhalt und des<br />

Europäisches Sozialfonds, konnte realisiert<br />

werden. Der Förderverein AGEN-<br />

DA 21 Merseburg-Querfurt e.V. begann<br />

zunächst für die Stadt Merseburg<br />

die Agentur als Anlaufstelle für Vereine,<br />

Organisationen und Initiativen, die<br />

ehrenamtlich arbeiten, aufzubauen.<br />

Ehrenamt wird im Saalekreis groß<br />

geschrieben<br />

Mittlerweile ist er im Landkreis zum<br />

festen Bestandteil des Terminkalenders<br />

geworden – der Internationale Tag des<br />

Ehrenamtes. Im Dezember 2010 lud<br />

Landrat Frank Bannert (CDU) zu einer<br />

Feierstunde rund 150 Ehrenamtler aus<br />

dem Kreisgebiet in den Schlossgartensalon<br />

zu Merseburg ein. Die Aktiven wurden<br />

durch die Einheitsgemeinden vorgeschlagen.<br />

Zum ersten Mal erhielten 30<br />

Bürgerinnen und Bürger die Ehrenamtscard<br />

des Saalekreises. Unterstützt durch<br />

zahlreiche Sponsoren kann jeder Kar-<br />

-Ein Jahr Arbeitsgruppe Ehrenamt-<br />

teninhaber damit ca. 42 Aktionen kostenfrei-<br />

oder günstig wahrnehmen.<br />

Die Arbeitsgruppe Ehrenamt entwickelte<br />

die Card als Vorreiter in Sachsen-<br />

Anhalt und warb auch die Sponsoren.<br />

Die Ehrenamtscard ist künftig jährlich<br />

zu verleihen.<br />

Außerdem wurde 2010 mit dem Aufbau<br />

eines generationenübergreifenden<br />

Netzwerkes begonnen. Die 1. Sommerlichen<br />

Informations- und Erlebnistage<br />

im Naturstrandbad Obhausen garantierte<br />

nicht nur eine Menge Spiel und Spaß,<br />

sondern Vereine der Region hatten die<br />

Möglichkeit, ihre Arbeit zu präsentieren<br />

und in Erfahrungsaustausch zu treten.<br />

Gleichzeitig bot ein Feriencamp für Kinder<br />

aus sozial schwachen Familien viel<br />

Erholung und jede Menge Abenteuer.<br />

Zur Unterstützung der organisatorischen<br />

Vereinsarbeit im Saalekreis organisierte<br />

die Arbeitsgruppe außerdem so<br />

genannte „Bildungsabende“, die unter<br />

verschiedenen Schwerpunkten standen.<br />

So ging es um rechtliche Voraussetzungen<br />

zur Gründung/Bildung eines Vereins,<br />

um finanzrechtliche Anforderungen<br />

an die Vereinsarbeit, versicherungspflichtige<br />

Anforderungen an die Vereinsarbeit<br />

sowie Pressearbeit. Die positive<br />

Resonanz zeigt die Aktualität an<br />

solchen Themen.<br />

Auch <strong>2011</strong> hat sich die Arbeitsgruppe<br />

hohe Ziele gesteckt. So ist angedacht,<br />

die Zusammenarbeit mit der Freiwilligen-Agentur<br />

Halle-Saalkreis e.V. zu<br />

vertiefen. Die Informations- und Erlebnistage<br />

sollen sozusagen zum guten Ton<br />

im Landkreis werden und von Einheitsgemeinde<br />

zu Einheitsgemeinde „wandern“.<br />

Ebenso wird die Verleihung der<br />

Bürgerschaftliches Engagement: ein wertvoller Beitrag für die Gesellschaft<br />

Ohne freiwillige Helfer geht in vielen Bereichen gar nichts – das ist auch im Saalekreis so. Dabei hat das Ehrenamt viele<br />

Seiten. In den folgenden Ausgaben stellt der Saalekreis-Kurier die im Dezember anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“ im<br />

Schlossgartensalon zu Merseburg ausgezeichneten Freiwilligen und deren Wirkungsbereiche vor. Den Anfang machen<br />

Joachim Küster aus Krosigk und Klaus Treuter aus Merseburg.<br />

„Ohne ehrenamtliches Engagement<br />

wäre die Gesellschaft um viele Dinge<br />

ärmer“, meint Joachim Küster aus tiefster<br />

Überzeugung. Der 56-jährige Ingenieur<br />

und staatlich geprüfte Betriebswirt<br />

muss es wissen, schließlich engagiert<br />

er sich seit den 1970er Jahren in<br />

der Sportgemeinschaft Krosigk. Aber<br />

damit nicht genug, denn in seiner Position<br />

als Vorsitzender des Kultur- und<br />

Heimatvereins Krosigk e.V. sorgt er<br />

dafür, dass die Geschichte des Ortes<br />

nicht in Vergessenheit gerät. Seine Leidenschaft<br />

gilt dabei vor allem der Krosigker<br />

Wassermühle, durch die er regelmäßig<br />

Besucher führt. Dass die im Jahre<br />

1400 erstmals erwähnte Mühle heute<br />

wieder besichtigt werden kann, ist ein<br />

Glücksfall, der auf das Engagement der<br />

Gemeinde, des Mühlenvereins und vieler<br />

fleißiger Hände zurückgeht. Denn<br />

von 1996 bis 2000 wurde das verfallene<br />

Bauwerk komplett instand zu setzen.<br />

Man kann es kaum glauben, wenn man<br />

das heutige Original mit Fotos von<br />

damals vergleicht. Und wer könnte<br />

davon besser berichten als Joachim<br />

Küster. Seine Führungen erfreuen sich<br />

größter Beliebtheit. Ein „geht nicht“,<br />

Joachim Küster:<br />

Wo Geschichte lebendig wird<br />

gibt es bei ihm nicht. So ausgefallen die<br />

Wünsche seiner Gäste auch sind, er macht<br />

es möglich. Gezeigt wird schließlich nicht<br />

nur die Mühle und deren technische Raffinessen,<br />

sondern auch das ein oder andere<br />

ausgefallene Exponat, das zum Mühlenbetrieb<br />

dazugehörte. „Ich versuche<br />

dabei, die Leute mit lebendiger Geschichte<br />

zu begeistern. Und wer einmal eine<br />

Mühlenführung mitgemacht hat, kommt<br />

immer wieder“, erzählt Küster nicht ohne<br />

Stolz. Der Erfolg gibt ihm Recht.<br />

Mittlerweile gehören sogar Schulklassen<br />

zum festen Besucherkern, um hier<br />

ihre Projekttage zu verbringen. Auch für<br />

Familien ist der Ort ein ideales Ausflugsziel,<br />

denn der neue Spielplatz „Wind<br />

in der Mühle“ ist eine Attraktion. Er<br />

erinnert an die Zerstörung durch einen<br />

Sturm der ebenfalls im Ort befindlichen<br />

Bockwindmühle im Jahr 2007. 2010<br />

wurde sie feierlich wieder eingeweiht.<br />

Einen Tipp, wann sich ein Besuch lohnt,<br />

hat Joachim Küster jedenfalls, denn den<br />

bundesweiten Mühlentag, der dieses Jahr<br />

auf Pfingstmontag fällt, sollte man sich<br />

keinesfalls entgehen lassen. Neben der<br />

Wassermühle lädt dann auch die Bockwindmühle<br />

zum Erkunden ein.<br />

Joachim Küster vor der Krosigker Wassermühle. Eine Führung mit ihm sollte man<br />

sich keinesfalls entgehen lassen. Wer nicht bis zum Mühlentag warten will, hat auch<br />

am 17. April anlässlich des Tages der Industriekultur Gelegenheit die Wassermühle<br />

zu erkunden. Neben Krosigk laden im Landkreis übrigens noch viele weitere<br />

technische Denkmale zu einem Besuch an diesem Tag ein. Foto: Günter Bauer<br />

Klaus Treuter:<br />

Politisches Engagement auf medialer Ebene<br />

Ein Unbekannter ist Klaus Treuter in<br />

Merseburg und Umgebung nicht. Wohl<br />

fast jeder kennt den Mann mit der „großen<br />

Klappe“, wie er sich selbst gern<br />

bezeichnet. Er ist nicht nur das Gesicht<br />

sondern auch die Seele des Merseburg<br />

Reports, der regelmäßig Dienstagabend<br />

im Offenen Kanal über den Äther flimmert.<br />

Durch einen Kurs zur Bildbearbeitung<br />

am Computer kam der 55-Jährige<br />

vor rund 10 Jahren zu dem lokalen Fernsehsender<br />

und ist ihm seitdem treu geblieben.<br />

In dieser Zeit konnte der gelernte<br />

Nachrichtentechniker viel erreichen.<br />

Dank Treuters Engagement und seiner<br />

Vorliebe für politische Themen werden<br />

nicht nur die Merseburger Stadtratssitzungen<br />

sondern auch die Sitzungen des<br />

Kreistages aufgezeichnet und ausgestrahlt.<br />

Nebenbei bemerkt erfreuen sie<br />

sich immer größerer Beliebtheit und das<br />

ist für einen Ehrenamtler wohl das<br />

schönste Kompliment. „Der Offene Kanal<br />

bietet mir als Bürger die Möglichkeit,<br />

mich politisch zu betätigen und<br />

dabei zugleich viele Menschen zu erreichen“,<br />

so Treuter über seine Arbeit. Für<br />

den bekennenden Musikfan ist es dabei<br />

wichtig, die Zuschauer über alle relevanten<br />

Themen objektiv und in allen<br />

Einzelheiten zu informieren. Egal ob es<br />

dabei um Belange der Stadt oder des Landkreises<br />

geht - Klaus Treuter ist kein Thema<br />

egal und auf die Frage, was er sich für die<br />

Zukunft wünscht, kommt daher auch eine<br />

klare Antwort: „Ich fände es gut, wenn es<br />

mehr Menschen geben würde, die sich<br />

ehrenamtlich politisch engagieren und das<br />

Team des Offenen Kanals vor allem vor<br />

der Kamera verstärken.“<br />

Klaus Treuter überprüft die Kamera und deren Einstellungen vor der Sendung<br />

„Merseburg-Report“. Foto: Fritz Kallweit<br />

Landrat gratuliert<br />

Landrat Frank Bannert gratuliert<br />

ganz herzlich Frau Johanna<br />

Schröter in Schkopau zum 102.<br />

Geburtstag am 02. April und<br />

FrauJohanna Kuttner aus Schkopau<br />

zum 100. Geburtstag am17.<br />

April und wünscht allen Jubilaren<br />

alles Gute, Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Saalekr Saalekreis Saalekr eis - K KKurier<br />

K urier<br />

Herausgeber: Landkreis Saalekreis, Der<br />

Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />

Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Die Pressesprecherin<br />

Redaktion: Stefanie Peter , Telefon: 03461/<br />

40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />

saalekreiskurier@saalekreis.de<br />

Verlag: Köhler KG, Kaulenberg 1, 06108<br />

Halle/Saale, Telefon: (0345) 2 02 15 51,<br />

Fax: (0345) 2 02 15 52<br />

Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />

Seite Seite 2<br />

2<br />

Ehrenamtscard einmal jährlich stattfinden,<br />

wofür Sponsoren geworben werden<br />

müssen. Auch<br />

die Reihe der Bildungsabende findet<br />

wie geplant ihre Fortsetzung.<br />

Es gibt also noch viel zu tun, um den<br />

Landkreis auf seinem Weg zu noch mehr<br />

Familienfreundlichkeit auch im Ehrenamt<br />

zu unterstützen.<br />

Lebendiger<br />

Jugendaustausch<br />

Im März hieß es: „Wir<br />

fahren nach Lodz“.<br />

Wie im Dauerbrenner von Vicky Leandros<br />

fieberten acht Auszubildende des<br />

Bildungszentrums für Land- und Hauswirtschaft<br />

Bad Dürrenberg e.V. (BLH)<br />

ihrer Reise in den polnischen Landkreis<br />

Pajeczno, in der Nähe von Lodz,<br />

entgegen.<br />

Seit 12 Monaten bereiten sich die Jugendlichen<br />

aus dem Fachbereich Hauswirtschaft<br />

im Rahmen des Mobilitätsprojektes<br />

„LEONARDO DA VINCI“ auf<br />

das Auslandspraktikum in einem Schulzentrum<br />

vor.<br />

Den Jugendlichen wird über das Projekt<br />

die Möglichkeit gegeben, mehr über<br />

Leben, Arbeiten und Lernen in anderen<br />

EU-Staaten zu erfahren und ein tieferes<br />

Verständnis für Traditionen und Bräuche<br />

zu bekommen.<br />

Pajeczno ist seit 2004 Partnerschaftskreis<br />

des Saalekreises. Landrat Frank<br />

Bannert (CDU) hat durch Edward Sulek,<br />

verantwortlich für die Interkommunale<br />

Zusammenarbeit im Landkreis, die Vorbereitung<br />

und Durchführung unterstützen<br />

lassen. „Ich sehe das als eine weitere<br />

Möglichkeit, unsere partnerschaftliche<br />

Beziehung mit Leben zu erfüllen“, äußert<br />

sich Bannert zu diesem Vorhaben.<br />

Am 19. März <strong>2011</strong> wurden die Lehrlinge<br />

und ihre Betreuer durch den Geschäftsführer<br />

des Bildungszentrums, Udo<br />

Kanzler, mit den besten Wünschen auf<br />

die Reise nach Polen verabschiedet.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

des<br />

„Saalekreis-Kuriers“<br />

erscheint<br />

am Sonnabend,<br />

dem 23. April <strong>2011</strong>.<br />

Redaktionsschluss: 1.<br />

April <strong>2011</strong><br />

Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />

Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />

verantwortlich.<br />

Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />

Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />

E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />

Der Saalekreis-Kurier erscheint vierwöchentlich.<br />

Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />

Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />

technisch möglich ist.<br />

Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />

Redaktionsschluss: 04. März <strong>2011</strong>


Seite Seite 7 7<br />

26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

Saal aal<br />

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Raßnitz<br />

Die Jahreshauptversammlung bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Raßnitz am 25.<br />

Februar <strong>2011</strong> war für die Kameradinnen<br />

und Kameraden etwas ganz besonderes.<br />

Der Ortswehrleiter Kamerad Lothar<br />

Eichmann begrüßte neben den Kameraden<br />

und Kameradinnen auch die Gäste<br />

Ortsbürgermeister Andreas Marx, Stephan<br />

Daute von der Gemeindeverwaltung<br />

Schkopau, Kameradin Andrea Herrmann<br />

und Kamerad Martin Pochert vom<br />

Kreisfeuerwehrverband Saalekreis.<br />

Mit einer Schweigeminute gedachte<br />

man der verstorbenen Kameraden.<br />

Danach wurde das Sitzungspräsidium<br />

unter Leitung von Kamerad Lothar Much<br />

einstimmig von der Versammlung bestätigt.<br />

Im Rechenschaftsbericht ging Kamerad<br />

Lothar Eichmann ausführlich auf das<br />

Ausbildungs- und Wartungsgeschehen,<br />

die gesellschaftlichen Aufgaben, die<br />

kulturellen Veranstaltungen und das Einsatzgeschehen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Raßnitz ein.<br />

Letzteres war im Berichtsjahr 2010<br />

ein Rekordjahr in der Geschichte der<br />

Wehr. Insgesamt ertönten 55mal die Pager<br />

oder Sirenen.<br />

Besonders der Einsatz an der ICE Stre-<br />

Sommersaison <strong>2011</strong><br />

Der vom 23. März bis 29. Oktober gültige Sommerflugplan bietet<br />

zahlreiche Verbindungen zu den beliebtesten Urlaubsregionen Europas und<br />

Afrikas sowie Nonstopverbindungen zu Städtezielen und internationalen<br />

Drehkreuzen in Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien und Tschechien.<br />

Insgesamt bieten 23 Airlines bis zu 252 wöchentliche Flüge zu 50 Zielen in 16 Ländern an.<br />

Wöchentlich starten vom Leipzig/Halle Airport aus bis zu 104 Flüge zu Sonnenzielen.<br />

Städteverbindungen ab Leipzig/Halle<br />

cke nach Halle/Ammendorf, die Brände<br />

in der Abfallverwertungsanlage und die<br />

Hochwassereinsätze verlangten der Wehr<br />

höchste Leistungen ab. Zusammen mit<br />

den Einsätzen und dem Ausbildungsdienst<br />

wurden insgesamt 6353 Dienststunden<br />

ehrenamtlich geleistet.<br />

Durch die Kameradin Andrea Herrmann<br />

vom Kreisfeuerwehrverband Saalekreis<br />

wurden die Kameradin Bärbel<br />

Fischer und die Kameraden Gerhard<br />

Reinfeld und Dieter Dorn für 40 Jahre<br />

treue Dienst im Brandschutz ausgezeichnet.<br />

Die Kameradin Silke Göldner erhielt<br />

ihre Auszeichnung zum 20 jährigem<br />

Dienstjubiläum.<br />

Durch Kamerad Lothar Eichmann<br />

wurden weiterhin der Kamerad Sven<br />

Eichmann zum Verbandsführer und Kamerad<br />

Michel Nickel zum Gruppenführer<br />

berufen und mit den entsprechenden<br />

Ernennungsurkunden versehen.<br />

Besonders erfreulich ist die Tatsache,<br />

dass die Kameradinnen Kathleen Grünemund<br />

und Sarah Burghardt nach erfolgreicher<br />

zweijähriger Grundausbildung,<br />

als Einsatzkräfte und Feuerwehrfrauen,<br />

in den aktiven Dienst übernommen werden<br />

konnten. Die Kameradin Nicole<br />

Bolte wurde zur Hauptfeuerwehrfrau<br />

Kamerad Lothar- und Kamerad Sven Eichmann, Herr Ortsbürgermeister Marx und<br />

Herr Pfarrer Lemke. (v.l.n.r.) bei der Fahnenweihe. Foto: Martin Pochert<br />

Der Sommerflugplan <strong>2011</strong> weist 148 wöchentliche Flüge zu insgesamt neun<br />

Zielen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und Tschechien aus,<br />

die von fünf Fluggesellschaften nonstop angeflogen werden.<br />

Die beliebtesten Reiseziele: mehr Flüge nach Antalya und Palma<br />

Reiseziel Nummer eins ist und bleibt Antalya, das 27-mal pro Woche<br />

angeflogen wird. Damit starten gegenüber der Sommersaison 2010 zwei<br />

wöchentliche Flüge zusätzlich in die türkischen Urlaubsregion.<br />

Nummer zwei ist auch <strong>2011</strong> wieder Palma de Mallorca.<br />

Die Mittelmeerinsel verzeichnet mit 23 wöchentlichen Abflügen gegenüber<br />

dem Vorjahr einen zusätzlichen Start pro Woche.Auf Platz drei folgen<br />

gemeinsam Burgas, Heraklion und Hurghada mit jeweils sechs Starts pro Woche.<br />

Jeweils fünfmal wöchentlich starten Ferienflieger nach Varna und Enfidha (Tunesien).<br />

Heimatfest am 20.08.<strong>2011</strong> in Spergau<br />

Alljährlich findet auf dem Bauernmarkt in Spergau auch das traditionelle<br />

Schaupflügen mit Pferden statt. Händler mit bauernmarkttypischen Erzeugnissen<br />

sowie Interessenten, die Lust und Laune haben, beim Pflügen dabei zu sein, sollten<br />

sich unbedingt melden. Gern nimmt Herr Matthias Jenzsch unter<br />

0160/97633727 in Spergau ihre Anmeldung entgegen.<br />

befördert. Alle Kameradinnen erhielten<br />

die entsprechenden Urkunden, Glückwünsche<br />

und herzlichen Applaus von<br />

den Gästen.<br />

Außerdem erhielt Stephan Daute eine<br />

Ehrengabe von der Gemeinde Schkopau<br />

für die gute Unterstützung der Aufgaben<br />

der Feuerwehr.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht ging<br />

Kamerad Eichmann auch auf den 2010<br />

in Dienst gestellten Gerätewagen Logistik<br />

(GW-L2) ein, der bereits gute Dienste<br />

leistete. Die anstehende Zusammenlegung<br />

und die Veränderungen bei den<br />

Brandschutzabschnitten im Landkreis<br />

Saalekreis wurden umfangreich angesprochen.<br />

Annerkennung gab es auch vom Ortsbürgermeister<br />

Herr Andreas Marx, der<br />

besonders die gute Zusammenarbeit hervorhob.<br />

Richtig feierlich wurde es dann zum<br />

Höhepunkt des Abends, der Fahnenweihe.<br />

Zu Beginn dankte Kamerad Lothar<br />

Eichmann herzlich dem Berichterstatter,<br />

der mit der Unterstützung einiger Kameraden<br />

der Feuerwehr, den Entwurf für<br />

diese Fahne erstellte. Die Schwesterfahne<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lochau<br />

wurde durch die Fahnenabordnung zuerst<br />

in den Saal gebracht. Alle Anwesenden<br />

erhoben sich von den Plätzen, als die<br />

neue Fahne der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Raßnitz in den Raum gebracht und neben<br />

der Schwesterfahne platziert wurde.<br />

Herr Pfarrer Siegfried Lemke nannte<br />

die Fahne ein Symbol der Kameradschaft<br />

und Zusammengehörigkeit, das<br />

füreinander einstehen in Not und Gefahr,<br />

in guten und schlechten Zeiten zum<br />

Wohle und als Fanal für die Feuerwehrkameradschaft<br />

des Ortes Raßnitz, zum<br />

Nutzen und Frommen der Bürger der<br />

Gemeinde und ihres Eigentums. Nach<br />

diesen Worten wurden beide Fahnen<br />

gesenkt und berührten sich mit den goldenen<br />

Spitzen. Damit war die Fahnenweihe<br />

vollzogen.<br />

Mit einem guten Glas Sekt stießen alle<br />

Gäste auf die neue Fahne an und Kamerad<br />

Lothar Eichmann stellte dann voller<br />

Stolz die Details vor.<br />

Der Fahnenspruch „Helfen in Not, ist<br />

unser Gebot“ trifft auf den Geist der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Raßnitz voll und<br />

ganz zu.<br />

aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

Maschinistenausbildung im Fahrsicherheitszentrum ADAC<br />

Leipzig Halle<br />

Neue Fahrzeuge und Personalwechsel<br />

sind bei einer großen Freiwilligen Feuerwehr,<br />

wie die der Stadt Leuna mit den<br />

angeschlossenen Ortsfeuerwehren, an der<br />

Tagesordnung. Da ist ein Fahrsicherheitstraining<br />

der Maschinisten wichtig,<br />

damit im Alarmfall Mannschaft und<br />

Gerät sicher und schnell an die Einsatzstelle<br />

kommen.<br />

Am 5. März <strong>2011</strong> wurde deshalb 10<br />

ausgesuchten Maschinisten die Möglichkeit<br />

geboten, im Fahrsicherheitszentrum<br />

des ADAC Leipzig-Halle, mit dem Fahrlehrer<br />

Jürgen Wenzel aus Dessau das<br />

erforderliche Spezialwissen zu erweitern<br />

und in praktischen Übungen umzu-<br />

setzen.<br />

Nach einer theoretischen Einführung<br />

wurden unter anderem Sitzübungen,<br />

Lenkübungen mit Slalomfahrt, Gefahrenbremsungen<br />

und Kurvenfahren mit<br />

dem jeweiligen Feuerwehr Löschfahrzeug<br />

geprobt.<br />

Weiterhin fand ein umfangreicher Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den Maschinisten<br />

und dem Fahrlehrer statt. Es wurde<br />

festgestellt, dass selbst die anspruchvollsten<br />

Aufgaben sicher und gut gelöst<br />

wurden. Je nach Fahrzeugtyp können<br />

jetzt bis zu 8 Kameradinnen und Kameraden<br />

noch sicherer zur Einsatzstelle<br />

gebracht werden.<br />

Die Maschinisten der Freiwilligen Feuerwehr Leuna mit dem Fahrlehrer Jügen<br />

Wenzel (Mitte). Foto: Martin Pochert<br />

Grundlehrgang Truppmannausbildung<br />

Seit einigen Jahren wird durch die<br />

Leitung des Brandschutzabschnittes 4,<br />

Kamerad Robby Stock, die Truppmannausbildung<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

mit den Anwärtern über mehrere<br />

Wochenenden bei verschiedenen<br />

Feuerwehren durchgeführt. Gemäß der<br />

bestehenden Regelungen und Normen<br />

erfolgt diese umfangreiche Ausbildung<br />

mit theoretischem Unterricht und praktischen<br />

Übungen. Am Ende steht die<br />

Prüfung zum Truppmann. Zwei Tage<br />

lang wurden die grundlegenden gesetzlichen<br />

Regelungen des Brand- und Zivilschutzes,<br />

soweit diese für ihre Funktion<br />

als Truppmann auf Gemeindeebene erforderlich<br />

sind und die wichtigsten Bestimmungen<br />

des Straßenverkehrsrechts,<br />

geschult.<br />

Ergänzt durch eine umfangreiche erste<br />

Hilfe Ausbildung durch Kamerad Peter<br />

Theile, fand dieser Teil der Ausbildung<br />

Anfang März bei der Ortsfeuerwehr<br />

in Horburg-Maßlau unter Leitung<br />

von Kamerad Martin Pochert statt.<br />

Anzeigen<br />

Am <strong>26.</strong> März ab 18 Uhr findet zum zweiten Mal die große Gala „Die Nacht der Schwarzen Perlen“ im<br />

Landgestüt Sachsen-Anhalt im Zörbiger Ortsteil Prussendorf statt.<br />

Ein neues dreistündiges Programm, präsentiert von den nachtschwarzen Pferden der „Ostsee-Quadrille“ Europas größter Friesenformation,<br />

wird in diesem Jahr wieder das Publikum in Prussendorf begeistern.<br />

Die imposanten Friesenpferde der Ostsee-Quadrille und ihre Showvorführungen haben die Pferdeszene Deutschlands im letzten Jahrzehnt<br />

entscheidend mitgeprägt und sind aus Veranstaltungen und Messen nicht mehr wegzudenken. Seit über 12 Jahren begeistern sie Pferdeliebhaber<br />

in ganz Europa Eu mit ungewöhnlichen, ausdruckstarken und gut gerittenen Shows, die das Publikum immer wieder zu stehenden Ovationen<br />

hinreißen.<br />

Die Ostsee-Quadrille lädt zu einer abendfüllenden Galashow unter dem Motto „Zauber der Pferde“ ein. Über 40 majestätische Friesen und<br />

edle Iberer werden mit einmaligen Bildern den Hallenboden erbeben lassen.<br />

Die Pferdeshow für die ganze Familie, wie das große Pferdekarussell mit 36 lackschwarzen Friesen und schneeweißen Andalusiern,<br />

sowie die mitreißende Mitternachtsshow, in der mystische Gestalten in geheimnisvollem Dunkel dem Publikum eine Gänsehaut über den<br />

Rücken jagen. In ungewöhnlichen und spannenden Choreographien Cho<br />

und mit mitreißender Musik, präsentiert sich die Galashow mit<br />

ihren Reiterinnen dem Publikum.<br />

Und etwas lassen sich die Pferde und Reiter der Ostsee-Quadrille in keiner ihrer Shows nehmen: den direkten Kontakt mit ihrem Publikum.<br />

Vor der Veranstaltung gibt es eine Stallbesichtigung, „Meet a Friesen“ ab 17 Uhr.<br />

Und im Anschluss an das Finale sind alle Gäste eingeladen, die Arena zu betreten. Streicheln, Fotografieren, Diskutieren,<br />

alle sind auf das herzlichste willkommen. Karten im Vorverkauf für 15 Euro Sitzplatz und 8 Euro Stehplatz, telefonische Reservierungen<br />

unter 034956 / 22980.


Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

Projektgruppe der Goethe Schule Bad<br />

Lauchstädt in Südtirol<br />

Vom 29.Januar bis 4. Februar 20011<br />

führten Schülern und Betreuern der<br />

Sekundarschule Querfurt das diesjähriges<br />

Skilager durch. Für die Gruppe,<br />

bestehend aus insgesamt 52 Schülerinnen<br />

und Schülern der 5.- 10. Klassen<br />

und 9 Begleitpersonen, war der kleine<br />

Ort Sant Leonhard bei Brixen in Südtirol<br />

das Ziel. Für viele Kinder war es<br />

das erste Mal, auf Brettern zu stehen<br />

und so war das Erstaunen groß, sich<br />

nach einer 15 minütigen Gondelfahrt<br />

auf über 2000 Meter Höhe inmitten<br />

einer winterlichen Berglandschaft, auf<br />

Am <strong>26.</strong> März und 5. April <strong>2011</strong><br />

erwarten Gäste in der Hofstube des<br />

Kulturhistorischen Museums Schloss<br />

Merseburg zwei spannende Vorträge<br />

zur regionalen Geschichte.<br />

Am <strong>26.</strong> März <strong>2011</strong>, 10 Uhr, referiert<br />

der Naumburger Historiker Joachim<br />

Säckl zum Thema „Herzogin Erdmuth<br />

Dorothea von Sachsen-Merseburg<br />

(1661-1720) – Eine Regentin in Krisenzeiten“.<br />

Im Mittelpunkt des Vortrages<br />

steht die Merseburger Herzogszeit.<br />

Erdmuth Dorothea, die mehrere<br />

Jahre die Vormundschaft für ihren minderjährigen<br />

Sohn Moritz Wilhelm ausübte,<br />

musste sich sowohl gegen das<br />

Merseburger Domstift, als auch gegen<br />

den Obervormund ihres Sohnes, den<br />

der Plose, bei strahlend blauem Himmel<br />

zu befinden. Nach 5 Tagen, die für<br />

einige Schüler z.T. recht anstrengend<br />

waren, konnte jeder der Neuanfänger<br />

die „Blaue Piste“ meistern. Für unsere<br />

langjährigen Teilnehmer war die 6 Kilometer<br />

lange Talabfahrt eine besondere<br />

Herausforderung und die Aussicht<br />

auf eine Medaille für die Bewältigung<br />

der „Schwarzen Piste“. Stolz konnten<br />

alle Schüler eine Urkunde, eine Medaille<br />

und Sachpreise, gestaffelt nach<br />

den 3 Schwierigkeitsstufen mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Die Projektgruppe im Skilager in Südtirol. Foto: privat<br />

Chöre gesucht<br />

In diesem jahr findet das traditionelle Chorfest des Saalekreises<br />

am 13. August <strong>2011</strong> im Park der Ortschaft Niemberg statt.<br />

Chöre aus den unterschiedlichsten Regionen des Landkreises<br />

treffen sich in dem Ortsteil der Stadt Landsberg, um Zuhörern<br />

das reiche Repertoire ihrer Sangeskunst darzubieten.<br />

Partner des Landkreises ist in diesem Jahr der Verein „Alte<br />

Brennerei-Niemberg e.V.“, der, neben anderen Vereinen, das<br />

kulturelle Leben im Dorf und im Nordosten des Saalekreises<br />

gestaltet.<br />

Nach einem musikalischen Frühschoppen beginnt das Chorfest<br />

traditionell 14:00 Uhr mit der Eröffnung durch Landrat<br />

Frank Bannert (CDU), dem Bürgermeister der Stadt Landsberg<br />

Olaf Heinrich sowie dem Ortsbürgermeister Christian Kupski.<br />

Traditionell steht das Chorfest unter der Schirmherrschaft des<br />

Landrates Frank Bannert.<br />

Damit den Gästen ein reichhaltiges Programm geboten werden<br />

kann, werden noch Chöre zur Teilnahme gesucht. Der<br />

Landkreis hofft auf regen Zuspruch aus der Region und bittet um<br />

Meldungen bis zum 17. April <strong>2011</strong> beim Referat Landrat/ Wirtschaftsförderung/<br />

Bereich Kultur, Telefon: (03461) 401314.<br />

Vorträge im Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg<br />

sächsischen Kurfürsten August den<br />

Starken, behaupten.<br />

Im Anschluss an den Vortrag findet<br />

die Jahresmitgliederversammlung des<br />

Förderkreises Museum Schloss Merseburg<br />

e. V. statt.<br />

Am 5. April <strong>2011</strong>, 19 Uhr, berichtet<br />

Dr. Matthias Becker, Mitarbeiter des<br />

Landesamtes für Denkmalpflege und<br />

Archäologie Sachsen-Anhalt, über das<br />

Thema „Archäologie und Eisenbahn.<br />

Ausgrabungen an der ICE-Neubaustrecke<br />

Erfurt – Leipzig/Halle“.<br />

Mitveranstalter sind die Vereinigten<br />

Domstifter.<br />

Der Eintritt zu beiden Vorträgen ist<br />

kostenfrei. Interessenten sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Abschlusskonzert der Konzertsaison 2010/<strong>2011</strong>:<br />

J. S. BACH – JOHANNESPASSION<br />

Am Karfreitag, 22. April, um 15.00<br />

Uhr wird die Domkantorei gemeinsam<br />

mit Mitgliedern der Anhaltischen Philharmonie<br />

Dessau und namhaften Solisten<br />

die Johannespassion aufführen.<br />

Die Johannespassion (Passio Secundum<br />

Johannem, BWV 245) ist neben der<br />

Matthäuspassion die einzige vollständig<br />

erhaltene authentische Passion von<br />

Johann Sebastian Bach. Ihre Uraufführung<br />

fand am Karfreitag, dem 7. April<br />

1724, in der Nikolaikirche in Leipzig<br />

statt.<br />

Die Form der Johannes-Passion wurde<br />

weitgehend durch äußere Gegebenheiten<br />

bestimmt. Da ist zuerst der vorgegebene<br />

Bibeltext, dann die Zweiteilung,<br />

um der Predigt (die zwischen den beiden<br />

Teilen gehalten wurde) ihren Platz zu<br />

geben. Die Turba-Chöre nehmen in dieser<br />

Passion einen besonderen Stellenwert<br />

ein, die Volkesstimme kommt ausführlich<br />

zu Wort. Dazu erklingen vierzehn<br />

Kirchenliedstrophen (Choräle) auf<br />

verschiedene Melodien, sie erfüllen die<br />

Aufgabe teilnehmender Reflexion. Der<br />

Verfasser der lyrischen Texte der Arien<br />

und Ariosi ist nicht bekannt.<br />

Gemäß den fünf Leidensstationen finden<br />

wir auch bei Johannes fünf Akte:<br />

Jesus im Garten Gethsemane, Jesus vor<br />

den Hohepriestern, Jesus vor Pilatus,<br />

Jesu Kreuzweg und Kreuzigung, Jesu<br />

Grablegung.<br />

Es ergibt sich eine Steigerung innerhalb<br />

des Gesamtwerkes bis zur durch<br />

drei eindrucksvolle Arien und ein Arioso<br />

hervorgehobenen Schilderung der Todesstunde<br />

Christi, die durch die Doppelung<br />

des Schlusses (durch den Chor<br />

„Ruhet wohl“ und den Schluss-Choral<br />

„Ach Herr, laß dein lieb Engelein“)<br />

noch verstärkt wird.<br />

So ergibt sich - mit dem großartigen<br />

Eingangschor „Herr, unser Herrscher“ -<br />

eine dramatisch ausgewogene Gesamtform,<br />

die auch den heutigen Menschen<br />

noch zu fesseln vermag.<br />

Karten für diese Aufführung am Karfreitag<br />

sind im Vorverkauf bei der Merseburg<br />

Information zu 14.00 / erm. 12.00<br />

Euro erhältlich.<br />

26 <strong>26.</strong> 26 Mär März Mär z <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

Ostercrosslauf in<br />

Teutschenthal<br />

Zum achten Mal richtet die Abteilung<br />

Leichtathletik des SV 1885 Teutschenthal<br />

den Crosslauf auf der Motocrossstrecke<br />

des MSC Teutschenthal<br />

aus, auf der sonst nur Crossmaschinen<br />

fahren. Am Sonntag, den 10. April <strong>2011</strong><br />

werden wieder viele kleine und große<br />

Läufer diese Strecke unter ihren Füßen<br />

nehmen und mit viel Laufeifer ausmessen.<br />

Den ersten Start um 10.00 Uhr<br />

haben traditionell die Kleinsten (bis 6<br />

Jahre) im Bambinolauf über 0,3km.<br />

Danach folgen die Altersklassen 7 bis<br />

9 über 0,6km, gefolgt von den 10 und<br />

11jährigen sowie 12 und 13jährigen<br />

Mädchen über 1,1km. Über 1,6km<br />

kämpfen die 12 und 13jährigen Jungen<br />

sowie die 14 und 15jährigen Mädchen<br />

um die begehrten Medaillen und Urkunden.<br />

Bei 2,1km sind dann schon 3<br />

große Hügel zu überwinden, was die<br />

14 und 15jährigen Jungen und alle<br />

weiblichen Teilnehmerinnen ab 16 Jahre<br />

schaffen müssen. Im Hauptlauf der<br />

Männer (ab 16 Jahre) müssen alle Läufer<br />

über 3,1km, wobei mindestens 6<br />

hohe Hügel zu überwinden sind. Hier<br />

kann sich der Sieger ebenso wie die<br />

Siegerin bei dem Frauenlauf über den<br />

Pokal des Landrates des Saalekreises -<br />

Frank Bannert - freuen. Außerdem stiftet<br />

der Landrat auch die Pokale für die<br />

besten Schülerklassen sowie den besten<br />

Grundschülern.<br />

Zum Abschluss kocht dann der Kessel<br />

noch einmal richtig: In den Staffelwettbewerben<br />

der verschiedenen Altersklassen<br />

laufen noch einmal viele<br />

Kinder und Jugendlichen gemeinsam<br />

um die Medaillen. Hier ist der Mannschaftsgeist<br />

gefragt.<br />

Spannend wird es auch wieder, wenn<br />

es um den Wanderpokal der Grundschulen<br />

geht, welchen im letzten Jahr<br />

die Grundschule Teutschenthal knapp<br />

vor der Grundschule Braunsbedra gewinnen<br />

konnte. Kein Kind soll leer<br />

ausgehen, jeder der das Ziel erreicht,<br />

wird mit einer Teilnehmerurkunde belohnt<br />

und kann nach dem Lauf aller<br />

Grundschüler noch einmal schauen, ob<br />

der Osterhase auf der Motocrossstrecke<br />

schon fleißig war.<br />

Für weitere Informationen steht allen<br />

Interessenten die Homepage:<br />

www.sv-teutschenthal.de zur Verfügung.<br />

Für Kurzentschlossene: bis 9.30 Uhr<br />

kann man sich am 10.4. noch anmelden!<br />

Einladung zum<br />

traditionellen<br />

Maibaumsetzen<br />

Der Förderverein der St. Michaeliskirche<br />

Raßnitz - Weßmar lädt alle<br />

Bewohner und Gäste ganz herzlich<br />

am Samstag den 30. April <strong>2011</strong> zum<br />

traditionellen Maibaumsetzen direkt<br />

neben der Kirche ein. Beginn ist<br />

gegen 18.00 Uhr, die Kinder der<br />

Raßnitzer Kita „Kuschelbär“ werden<br />

die Besucher mit Liedern und<br />

Tänzen auf den Abend einstimmen,<br />

dann wird der Baum von den Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Raßnitz gegen 18.30 Uhr aufgestellt<br />

und um 19.00 Uhr soll das Maifeuer<br />

abgebrannt werden, an welchem die<br />

Kinder dann wieder Knüppelkuchen<br />

backen können. Natürlich dürfen sich<br />

die Kleinen auch schon wieder auf<br />

das „Plündern“ der Leckereien vom<br />

Maibaum freuen. Für das leibliche<br />

Wohl wird ebenfalls gesorgt. Zudem<br />

gibt es Gelegenheit, einen Blick in<br />

die historische St. Michaelis-Kirche<br />

zu werfen. In den letzten Jahren<br />

wurde hier der Turm mit Turmuhr<br />

(1906), sowie Teile des Kirchenschiffs<br />

saniert.<br />

Wer sich über die Arbeit des Fördervereins<br />

informieren, mitmachen,<br />

oder etwas spenden möchte, kann<br />

sich gern unter der Telefonnummer<br />

034605-22007 hierzu informieren.<br />

„Ei, Ei ... Rund ums Ei“<br />

Im Museum Petersberg wird vom 19.<br />

März bis25. April <strong>2011</strong> die Sonderausstellung<br />

„Ei, Ei ... Rund ums Ei“ präsentiert.<br />

Zu sehen sind ca. 1000 Exponate aus<br />

über 50 Ländern, die regional und thematisch<br />

gegliedert sind.<br />

Insbesondere die slawischen Völker in<br />

Ost-, Mittel- und Südosteuropa haben<br />

eine vielseitige kunstvolle Gestaltung entwickelt.<br />

Zur Anwendung kommen die<br />

verschiedensten Verzierungstechniken,<br />

die in ihrer Wirkung von einer reichen<br />

Symbolik der Farben und Ornamentik<br />

unterstützt und verstärkt werden.<br />

Aus den Regionen der Lausitz, des<br />

Wendlandes und Hessens werden Eier<br />

mit traditionellen und modernen Motiven<br />

vorgestellt, gestaltet u.a. in Wachsbatik-,<br />

Kratz-, Bossier- oder Ätztechnik.<br />

Seite Seite 8<br />

8<br />

Touristische Ideen für die Saale-<br />

Unstrut-Region gesucht<br />

Der Saale-Unstrut-Tourismus e.V.<br />

vergibt <strong>2011</strong> einen Tourismuspreis für<br />

innovative und originelle Projekte aus<br />

dem Bereich Tourismus, die durch Marktund<br />

Kundennähe sowie ihr wirtschaftliches<br />

Potenzial überzeugen. Ein besonderes<br />

Augenmerk wird auf Angebote zur<br />

Belebung der Bereiche Thementourismus,<br />

Tagestourismus und Aktionen für<br />

ausländische Gäste sowie auf Projekte,<br />

die durch ihre Werbung und Distributionsideen<br />

neue, überzeugende Wege gehen,<br />

gelegt. Das können außergewöhnliche<br />

Hotel- und Gastronomiekonzepte<br />

sein oder kreative, umfassende Kommunikationsideen,<br />

die nicht nur das eigene<br />

Angebot, sondern auch das touristische<br />

Potenzial der Saale-Unstrut-Region in<br />

den Vordergrund stellen. Vor allem Hotellerie-<br />

und Gastronomiebetriebe sind<br />

aufgerufen, sich noch stärker einzubringen.<br />

Einzige Voraussetzung ist, dass das<br />

eingereichte Projekt seit mindestens ei-<br />

nem Jahr am Markt sein muss. Es soll mit<br />

einer kurzen, aber prägnanten Beschreibung<br />

eingereicht und eine möglichst genaue<br />

Einschätzung zur Marktorientierung<br />

bzw. zur Originalität gegeben werden.<br />

Bilder oder grafisches Material zur<br />

Unterstützung sind erwünscht.<br />

Über die Vergabe der Preise entscheidet<br />

eine Jury aus Tourismusexperten<br />

verschiedener Institutionen und Unternehmen.<br />

Die Preise sind mit 2.000 € für<br />

den Erstplatzierten, 1.000 € für den<br />

Zweitplatzierten und 500 € für den Drittplatzierten<br />

dotiert.<br />

Einsendeschluss ist der 28. Mai <strong>2011</strong>.<br />

Die Bewerbungsunterlagen mit Nennung<br />

der Ansprechpartenr, Adresse und Telefonnummer<br />

sind auf dem Postweg an<br />

den Saale- Unstrut-Tourismus e.V., Lindenring<br />

34, 06618 Naumburg, zu senden.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.saale-unstrut-tourismus.de<br />

Die farbenfrohen Ostereier der Sorben<br />

fehlen dabei ebenso wenig wie die mit<br />

folkloristischen Trachten- und Märchenfiguren<br />

bemalten Eier aus Russland, die<br />

mit Metall beschlagenen ungarischen<br />

Eier, die der Huzulen in der Ukraine<br />

sowie die aus Böhmen, Mähren und der<br />

Slowakei.<br />

Verzierte Eier aus dem islamischen<br />

Raum und Afrika stellen vielfach eine<br />

symbolische Verknüpfung von Leben<br />

und Abwehrzauber dar. Dies gilt z.B. für<br />

die mit Leder besetzten Straußeneier aus<br />

dem Sudan. In Peru werden zu Weihnachten<br />

oftmals farbenfroh gestaltete Eier<br />

mit Krippen im Inneren an Freunde und<br />

Bekannte verschenkt.<br />

Das Museum Petersberg ist täglich<br />

außer montags von 10.00 bis 17.00<br />

geöffnet.<br />

Ostereier aus der ganzen Welt bringen Groß und Klein im Museum Petersberg zum<br />

staunen. Fotos: Museum


Kirchliche ambulante u. stationäre Pflegeeinrichtung<br />

Teutschenthal-Schochwitz e. V.<br />

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wünscht ihren Patienten und deren Angehörigen,<br />

den Ärzten und Vertragspartnern<br />

ein frohes Osterfest.<br />

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TEL.: 03 46 05 / 3 20 90<br />

FAX: 03 46 05 / 3 20 912<br />

MOBIL: 01 72 / 6 74 57 95<br />

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AOK Sachsen-Anhalt: Kein Zusatzbeitrag bis 2012<br />

Für das komplette Jahr <strong>2011</strong> gibt es eine gute Botschaft von der AOK Sachsen-Anhalt: Von<br />

der positiven Entwicklung in 2010 profitieren ihre rund 720.000 Versicherten in <strong>2011</strong>. „Wir<br />

verlängern unsere Garantie und erheben im Jahre <strong>2011</strong> keinen Zusatzbeitrag von unseren<br />

Versicherten. Wir haben gut gewirtschaftet und stehen finanziell auf solidem Fundament“,<br />

erklärt Dirk Dunkelberg, Niederlassungsleiter der AOK Sachsen-Anhalt, Niederlassung<br />

Süd. Über 48.000 neue Versicherte haben sich in Sachsen-Anhalt allein in 2010 neu für die<br />

Gesundheitskasse entschieden. Der Marktführer in Sachen Krankenversicherung konnte<br />

seinen Marktanteil auf fast 34 Prozent ausweiten. Dirk Dunkelberg: „Die Beraterteams<br />

in den zehn AOK-Kundencentern im südlichen Sachsen-Anhalt betreuen rund 220.000<br />

Versicherte. „Unser Konzept, beste Leistungen mit einem Top-Service zu verbinden und<br />

das Ganze kundenorientiert und wohnortnah anzubieten, hat sich bewährt und wird auch<br />

weiterhin unser Handeln bestimmen.“<br />

AOK-Gesundheitskurse starten<br />

Die AOK Sachsen-Anhalt bietet ihren Versicherten auch in <strong>2011</strong> eine Vielzahl an Gesundheitskursen<br />

zu Themen wie Ernährung, Entspannung und Bewegung. Weitere Informationen<br />

zu den Kursangeboten der Gesundheitskasse und zur Anmeldung erhalten Sie in den<br />

AOK-Kundencentern vor Ort, z.B. in Merseburg und Querfurt, und von der Koordinatorin<br />

für Prävention, Frau Heike Karpe, Tel. 0391 2878 42604<br />

mailto:heike.karpe@san.aok.de Infos gibt es auch an der kostenfreien AOK-Servicehotline<br />

0800 226 5726 (Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr)<br />

und auf www.aok.de/sachsen-anhalt<br />

Einstieg<br />

noch möglich!<br />

Telefon: 03461 8246-0<br />

Telefax: 03461 824619<br />

Internet: www.bal.de DIN EN ISO 9001<br />

Interessen- und Förderverein<br />

„Geiseltalsee“ e. V.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Geiseltalstraße1, 06242 Braunsbedra<br />

Hompage: www.geiseltalsee-ifv.de<br />

E-mail: geschaeftsstelle@geiseltalsee-ifv.de<br />

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