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4/2004 SAC SEKTION AM ALBIS - SAC Sektion Albis

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Kurzberichte<br />

Im Aufstieg zum Vilan<br />

5. Februar, Vilan<br />

Leo Meyer nahm mit 8 Personen bei schönstem<br />

Vorfrühlingswetter die Skitour in Seewis<br />

in Angriff. In flottem Schritt führte er die<br />

Schar dem Ziel entgegen. Ob der Waldgrenze<br />

gab es eine kurze Verschnaufpause. Die<br />

unzähligen Spuren zeigten, dass der Vilan für<br />

viele Tourenfahrer ein lohnendes Ziel ist. Wir<br />

waren dann auch nicht die Einzigen, welche<br />

die grossartige Rundsicht genossen.<br />

Die Abfahrt durch den teils nassen Schnee<br />

musste mit Vorsicht angegangen werden. Die<br />

Schwünge, anfangs zögerlich, gelangen aber<br />

immer besser. Zum Glück gabs oft eine<br />

wohltuende Verschnaufpause. Glücklich und<br />

zufrieden landeten wir wieder im Tal. Ein kleiner<br />

Umtrunkt beendete unseren eindrücklichen<br />

Skitag.<br />

Fritz Trümpy<br />

Am Gipfel<br />

Fotos: Heiri Diem<br />

6. Februar, Kochkurs<br />

Werner Hafner kochte mit 14 Hobbyköchen<br />

in der Schulhausküche Ennetgraben in Affoltern<br />

statt bis 22 Uhr bis 24 Uhr, obwohl der<br />

Köbi immer sofort alles abwaschte. Sie hatten<br />

aber auch eine Riesenauswahl an Piemontesischen<br />

Gerichten. 3 Vorspeisen, 3 Hauptgänge<br />

und 3 Desserts.<br />

7. und 8. Februar, Firzstock, Freeriden Corvatsch,<br />

Cauma / Fanellahorn und Lütispitz<br />

Sowohl Pedro Kerber als auch Tobias Grenacher,<br />

Urs Jörger und Ueli Rabus mussten<br />

die Touren absagen wegen Schlechtwetter.<br />

8. Februar, «Punta Felice»<br />

statt Helgenhorn<br />

Ruedi Kehrli hatte mit seinen 11 Hinterherläufern<br />

einen langen, steilen, über 1500 Hm weiten<br />

aber abwechslungsreichen Aufstieg bei<br />

dafür schönem Wetter von Faido in Richtung<br />

Pipe auf einen Gipfel ohne Namen in der LK.<br />

Der Felix sagte dann, er komme doch nicht<br />

auf einen Gipfel ohne Namen, und so tauften<br />

sie ihn eben kurzerhand Punta Felice,<br />

und der Felix war glücklich. Schade um den<br />

langen Südhang, denn statt sulzig wurde<br />

der Schnee pickelhart, weil die Sonne verschwand.<br />

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