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Vorbereitungssitzung: Die Studentin/der Student vereinbart bis Ende Woche 43 mit der Koordinationsperson und/oder<br />

Stundenplan, Praktikums- der zuständigen Praxislehrperson eine Vorbereitungssitzung und bespricht mit den Praxislehrthemen<br />

und Grobziele personen die pädagogisch-sozialen, die stofflich-methodischen und die situativ-materiellen Vor-<br />

Bis Ende Woche 43 aussetzungen der Praxisklasse (vgl. «Situationsanalyse»). Die Praxislehrpersonen bestimmen<br />

gemeinsam mit der Studentin/dem Studenten die Vorgaben (Lernziele, Unterrichtsthema<br />

u. Ä.) für das Praktikum und klären, inwieweit Lehrmittel, Materialien und persönliches Know-how<br />

zur Verfügung stehen (vgl. Aspekte aus der «Checkliste Übergabe Praxisklasse»). Themen<br />

der Vorbereitungssitzung: Termine, Voraussetzungen der Schule und der Klassen, Stundenplan,<br />

Grobziele und Inhalte der vier Fächer plus Lebenskunde.<br />

Umsetzungsauftrag ELF<br />

Möglichst frühzeitig<br />

Praktikumstool<br />

im Extranet<br />

Vgl. Termine <strong>Berufspraktikum</strong><br />

auf dem Extranet<br />

Teamteaching 10<br />

Die Studierenden gestalten unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Kompetenzen, «Lücken» und<br />

Interessen eine Lernumgebung in einem ihrer Fächer, die in der Regel im <strong>Berufspraktikum</strong> in<br />

Absprache mit den Praxislehrpersonen zum Einsatz kommt (siehe Kapitel «Umsetzungsauftrag<br />

ELF»). Thematisch orientiert sich dieser Umsetzungsauftrag an den vorgegebenen Unterrichtsinhalten<br />

der Praxislehrperson und den Voraussetzungen der Klasse.<br />

Den Stundenplan mit allen am <strong>Berufspraktikum</strong> beteiligten Praxislehrpersonen inklusive der<br />

E-Mail-Adressen tragen die Studierenden im Praktikumstool auf dem Extranet ein. Der Eintrag<br />

dient unter anderem auch der Qualitätskontrolle und muss den Rahmenbedingungen der PHZ<br />

entsprechen. Sollten die Rahmenbedingungen der PHZ im <strong>Berufspraktikum</strong> nicht eingehalten<br />

werden können, benötigt die Studentin/der Student eine Ausnahmebewilligung. Eine allfällige<br />

Ausnahmebewilligung erteilt die Praxisorganisation.<br />

Der Stundenplaneintrag dient auch der Besuchsplanung. Die Studierenden können die geplanten<br />

Praktikumsbesuche im Tool abfragen.<br />

Das Teamteaching ist ein Ausbildungsinhalt des <strong>Berufspraktikum</strong>s. Geplant wird es entweder mit<br />

der Praxislehrperson oder mit einer Mitstudentenin bzw. einem Mitstudenten in einem Fach. Es<br />

kann in einer der drei Praktikumsphasen durchgeführt werden und beinhaltet eine gemeinsame<br />

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Kennzeichnen Sie die Lektionen mit Teamteaching<br />

im Praktikumstool bei der Klassenangabe mit dem Kürzel TT.<br />

Selbstbeurteilung Die Studierenden machen in ihren vier Fächern, der Lebenskunde und in allgemeinen Berufsvor<br />

dem Praktikum kompetenzen (vgl. «Selbstbeurteilungsbogen»/Spalte «Standortgespräch – Beobach-<br />

Ab Ende September<br />

tun gen/Erfahrungen/Bemerkungen vor dem Praktikum») eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen.<br />

Als Grundlage dienen einerseits die Kompetenzübersichten der einzelnen Fächer und<br />

andererseits die vereinbarten Entwicklungsschwerpunkte aus dem Profilpraktikum. Die Kompetenzübersichten<br />

der einzelnen Fächer sind im Extranet abrufbar.<br />

Standortgespräch<br />

Ab Oktober<br />

Der ausgefüllte Selbstbeurteilungsbogen wird im Rahmen eines Standortgesprächs mit der<br />

PH-Mentoratsperson besprochen.<br />

Planung der Unterrichts- Die Studierenden planen in jedem Fach und der Lebenskunde eine zusammenhängende Lerneinheiten<br />

in einer einheit. Die Unterrichtsthemen sind je Fach in einer «Routineversion» zu planen (vgl. <br />

«Routineversion»<br />

«Unterrichtseinheiten planen – Routineversion»).<br />

Vgl. Termine <strong>Berufspraktikum</strong> Die Planungsarbeiten und die persönlichen Entwicklungsaufgaben (= Ergebnisse aus dem<br />

auf dem Extranet<br />

Perspektivengespräch des Profilpraktikums und dem Standortgespräch zum <strong>Berufspraktikum</strong>)<br />

Grundlagen<br />

Struktur und<br />

Organisation<br />

Rolle und Aufgaben Leistungsnachweis Förderung und<br />

Beurteilung<br />

Standort- respektive<br />

Perspektivengespräch<br />

Formulare Umsetzungsauftrag<br />

ELF<br />

Merkmale guten<br />

Unterrichts<br />

Leitlinien für<br />

Studierende<br />

10 Siehe Broschüre der PHZ Luzern: Teamteaching im Unterricht der <strong>Sekundarstufe</strong><br />

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