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Stadt brehna - Stadt Bitterfeld-Wolfen

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Oberbürgermeisterin gratuliert<br />

zum Firmenjubiläum<br />

Seit 44 Jahren führt Herr Helmut Peglow<br />

schon das Uhrmacherhandwerk aus. Sein<br />

Geschäft im OT <strong>Bitterfeld</strong> eröffnete er im<br />

Jahr 1978 in der heutigen Dessauer Straße.<br />

Im August 2008 beging Herr Peglow nun<br />

sein 30- jähriges Firmenjubiläum. Die Oberbürgermeisterin<br />

Frau Wust gratulierte ihm<br />

persönlich und wünschte viel Erfolg für<br />

die Zukunft.<br />

Das Juwelier- und Uhrmachergeschäft in<br />

der Kirchstraße 15 zeichnet sich durch<br />

Fachkompetenz und Kundenservice aus.<br />

Ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen<br />

der Kunden ist für Herrn Peglow<br />

selbstverständlich.<br />

FB Wirtschaftsförderung<br />

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Klamotten mit Herz mit<br />

neuem Quartier<br />

Seit Wochen liefen die Vorbereitungen, um<br />

das neue Domizil liebevoll auszugestalten<br />

und weiter ein umfangreiches Warenangebot<br />

zu präsentieren. Die nicht mehr<br />

so großzügig angelegten Räumlichkeiten<br />

wurden in engagierter ehrenamtlicher Arbeit<br />

von den Vereinsmitgliedern in eine<br />

gemütliche Verkaufseinrichtung verwandelt.<br />

Damit steht allen Bürgern der Shop<br />

„Hemd & Hose” seit September, nun im<br />

Ring der Bauarbeiter 106 im OT <strong>Wolfen</strong>,<br />

wieder offen. Die Mitglieder des DRK Ortsverein<br />

<strong>Wolfen</strong> e.V. hoffen, dass noch mehr<br />

Bürger dieses Angebot, näher am Zentrum<br />

von <strong>Wolfen</strong>-Nord, annehmen. Nur durch<br />

regen Zuspruch und Interesse an diesem<br />

Angebot können die „Klamotten mit Herz”<br />

noch lange den Bürgern erhalten bleiben.<br />

DRK Ortsverein <strong>Wolfen</strong><br />

BWA 18-08 vom 02.10.08<br />

<strong>Stadt</strong> bitterfeld-wolfen<br />

Auszeichnung<br />

Im Businessplanwettbewerb Sachsen-Anhalt<br />

2008 stehen 70 Gründungsteams im<br />

Wettbewerb. Nachdem in der ersten Phase<br />

die zehn besten Ideenpapiere ermittelt worden<br />

waren, wurden am 16.09. die fünf besten<br />

Marketingkonzepte prämiert. Unter den<br />

Preisträgern auch die <strong>Wolfen</strong> Polymer<br />

GmbH.<br />

Über das Stadium der Ideenfindung sind<br />

die Gründer von <strong>Wolfen</strong> Polymer längst<br />

hinaus. Ihre GmbH ist gegründet, das Produkt<br />

– ein Biopolymer – entwickelt, im Technikum<br />

des Technologie- und Gründerzentrums<br />

im ChemiePark <strong>Bitterfeld</strong>-<strong>Wolfen</strong><br />

wird es in kleinen Mengen – fünf Tonnen<br />

pro Jahr – produziert. Mit fachkundiger<br />

Begleitung von Trainern und in Seminaren<br />

feilt das Jungunternehmen nun im<br />

Businessplanwettbewerb am Vermarktungs-<br />

und Finanzierungskonzept. Für sein<br />

Marketingkonzept wurden das dreiköpfige<br />

Team nun mit 1000 Euro belohnt.<br />

Die Firma entwickelte ein spezielles Verfahren<br />

zur Modifizierung einer hochamylosehaltigen<br />

Stärke. Das Produkt – das<br />

Polymer Amylofol – sei weichmacherfrei,<br />

kaltwasserlöslich, vollständig biologisch<br />

abbaubar und habe eine hohe Barrierewirkung<br />

gegenüber Aromen und Fetten,<br />

erklärte Geschäftsführer Klaus Käsebier. In<br />

der Landwirtschaft könne es zum Beispiel<br />

als Trägermittel für Flüssigdünger, als<br />

Spritzfolie auf Ackerflächen oder<br />

Versiegelungsmittel für Futtermittellager<br />

eingesetzt werden. Die Unbedenklichkeit<br />

sei nachgewiesen. Für den Einsatz als Netzmittel<br />

im Pflanzenschutz würde lediglich ein<br />

Liter pro Hektar benötigt, sagte Käsebier.<br />

Dafür gebe es bereits Kunden. Um das<br />

Polymer in der Pharmabranche, in der<br />

Papierindustrie oder beim Bedrucken von<br />

Kartonagen einsetzen zu können, müssten<br />

jedoch größere Mengen produziert werden.<br />

Herr Käsebier plant als nächsten Schritt<br />

eine Anlage mit einer Jahreskapazität von<br />

1400 Tonnen. „Dafür brauchen wir<br />

Finanzierungspartner und Kunden.“ Der<br />

Businessplanwettbewerb soll dabei helfen.<br />

Bis zum 13. November sollen die kompletten,<br />

bankreifen und belastbaren Businesspläne<br />

stehen, die besten drei Firmen<br />

wiederum werden am 16. Dezember prämiert,<br />

Sponsoren stellen die Preisgelder<br />

bereit.<br />

Pressestelle<br />

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50 Jahre und noch kein graues Haar<br />

Im Rahmen einer großen Festveranstaltung<br />

mit ca. 150 Gästen beging<br />

die in <strong>Bitterfeld</strong>-<strong>Wolfen</strong> ansässige Friseurkette<br />

„Figaro” am 06.09.2008 ihr 50-jähriges<br />

Firmenjubiläum.<br />

Unter den vielen Gästen befanden sich<br />

neben den Angestellten und ehemaligen<br />

Mitarbeitern auch Vertreter der Kammern<br />

und weiterer Unternehmen. Die Oberbürgermeisterin,<br />

Frau Wust ließ es sich<br />

auch nicht nehmen, persönlich die Glückwünsche<br />

der <strong>Stadt</strong> zu übermitteln und am<br />

Festakt teilzunehmen.<br />

Sie betonte in ihrer Ansprache, dass in<br />

unserer <strong>Stadt</strong> noch nicht viele Unternehmen<br />

auf eine 50-jährige und so erfolgreiche<br />

Historie zurückblicken können. Gleichzeitig<br />

wünschte die Oberbürgermeisterin<br />

dem Team um die beiden Geschäftsführerinnen,<br />

Frau Viola Eisner und Frau Renate<br />

Vielhauer, alles erdenklich Gute und eine<br />

gedeihliche Entwicklung hoffentlich auch<br />

für die nächsten 50 Jahre.<br />

Im Rahmen der Festveranstaltung wurden<br />

einige langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet,<br />

welche z.T. bereits seit Gründung der<br />

Figaro im Unternehmen beschäftigt sind.<br />

Ein Rückblick in die wechselhafte Firmengeschichte<br />

mit allerlei Bildern und Dokumenten<br />

aus einem halben Jahrhundert<br />

Friseurhandwerk bei “Figaro” durfte<br />

selbstverständlich ebenfalls nicht fehlen.<br />

“Figaro” ist mit insgesamt 120 Mitarbeiter<br />

in 19 Salons überregional in den Landkreisen<br />

Anhalt-<strong>Bitterfeld</strong> und Delitzsch präsent.<br />

Auf die Ausbildung wird in der Firma<br />

großer Stellenwert gelegt. In dem eigens<br />

hierfür eingerichteten Ausbildungssalon<br />

werden aktuell 13 Auszubildende geschult.<br />

SB Wirtschaft/Beteiligungen<br />

Seite 5

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