Leseprobe ZIEL HR-Zertifikat 2014.pdf - SPEKTRAmedia

Was ist Bundesaufgabe im Bereich
der Berufsbildung?
Was bedeutet das degressive
Schulmodell?
Was beeinflusst den
Lehrstellenmarkt?
Was versteht man unter der
Sekundarschulstufe II und der
Tertiärstufe?
Wie viele der Lernenden schliessen
die Sekundarschulstufe II ab? Sind es:
a) 50 %
b) 75 %
c) 90 %
d) 98 %
Nennen Sie 3 Berufe, die zu den Top
Ten gehören bezüglich der Anzahl
Abschlüsse?
Welcher Anteil der Jugendlichen
besucht gleichzeitig die
Berufsmittelschule (BM)?
715.
716.
717.
718.
719.
720.
721.
Strategische Steuerung und Entwicklung. D.h.:
• Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Gesamtsystems.
• Vergleichbarkeit und Transparenz der Angebote im
gesamtschweizerischen Rahmen.
• Erlass der rund 230 Verordnungen über die berufliche
Grundbildung.
• Anerkennung der Prüfungsordnungen und
Rahmenlehrpläne der höheren Berufsbildung.
• Anerkennung von Bildungsgängen für
Berufsbildungsverantwortliche.
• Übernahme von einem Viertel der Gesamtkosten der
öffentlichen Hand.
• Förderung von Innovationen und Unterstützung von
besonderen Leistungen im öffentlichen Interesse.
Im 1. Lehrjahr werden in der Berufsfachschule mehr Stunden
unterrichtet als im 2. bzw. 3. Lehrjahr. Damit nimmt die
schulische Bildung gegenüber der praktischen ab.
• Strukturelle Veränderungen.
• Konjunkturelle Schwankungen.
• Demografische Entwicklung.
• Ausbildungsfähigkeit der Unternehmungen.
• Interessen der Jugendlichen.
• Sekundarschulstufe II: Bildungsstufe, die im Anschluss an
die obligatorische Schulzeit und zwischen der Tertiärstufe
berufs- und allgemein bildende Bildungszweige umfasst.
• Tertiärstufe: Schliesst an die Sekundarstufe II an. Sie
umfasst die höhere Berufsbildung (Nichthochschulbereich;
Tertiärstufe B) sowie die Hochschulen (Tertiärstufe
A).
c)
• Kaufmann/-frau 10'890.
• Detailhandelsfachmann/-frau 5'850.
• Handelsmittelschuldiplomand/in 4'120.
• Fachmann/-frau Gesundheit 2'960.
• Fachmann/-frau Betreuung 2'280.
• Koch/Köchin 2'150.
• Elektroinstallateur/in 2'110.
• Polymechaniker/in 1'870.
• Informatiker/in 1'730.
• Coiffeur/-euse 1'550.
Automobil-Fachmann/-frau 1'470, Detailhandelsassistent/in 1'470, Schreiner/in
1'430, Gärtner/in 1'420, Logistiker/in 1'330, Maurer/in 1'220, Landwirt/in 1'080,
Zimmermann/Zimmerin 1'030, Maler/in 1'010, Hochbauzeichner/in 970.
Quelle: BBT, Eintretende Stand 2009.
Rund 12 % (und über 50 % besuchen anschliessend die Fachhochschule) .
100 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel HR-Zertifikat – Personalassistent/in, SPEKTRAmedia Zürich, www.SPEKTRAmedia.ch