Leseprobe ZIEL HR-Zertifikat 2014.pdf - SPEKTRAmedia
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Jürg Studer<br />
Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Personalassistent/in<br />
Vorbereitung zum Prüfungserfolg<br />
„<strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in“<br />
über 780 Fragen und Antworten<br />
Ausgabe für die Prüfungen im Jahr<br />
2014<br />
Personalassistent/in
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek<br />
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;<br />
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http:// dnb.ddb.de abrufbar.<br />
Studer, Jürg:<br />
Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in<br />
über 780 Fragen und Antworten<br />
<strong>SPEKTRAmedia</strong>, Zürich, 2014<br />
ISBN: 978-3-908244-69-1<br />
ISSN: 1664-8358<br />
5. Auflage<br />
Gedruckt in der Schweiz.<br />
© 2014 bei <strong>SPEKTRAmedia</strong>, Albisriederstr. 252, 8047 Zürich<br />
Tel. 043 311 01 80/Fax 043 311 01 81, info@<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch; www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch<br />
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jedes Kopieren, insbesondere Vervielfältigen, Übersetzen, Digitalisieren<br />
sowie Verbreiten in elektronischen Systemen (Intranet/Internet) ist ohne Zustimmung des Verlags verboten<br />
(vgl. www.fair-kopieren.ch).<br />
Beim Erstellen des Buches wurde mit grosser Sorgfalt vorgegangen, trotzdem können Fehler nicht vollständig<br />
ausgeschlossen werden. Verlag und Autor können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine<br />
juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise<br />
auf Fehler ist der Verlag beziehungsweise der Autor dankbar.<br />
2 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis und Aufbau des Buches entsprechen der aktuellen Wegleitung zum <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(Personalassistent/in) der Trägerschaft. Jeweils zu Kapitelbeginn steht die Taxonomiestufe.<br />
Grundlagen Human Resource Management (<strong>HR</strong>M) 10 %<br />
Personaladministration 30 %<br />
Lohnadministration 30 %<br />
Grundlagen Arbeitsrecht 20 %<br />
Weitere Gebiete 10 %<br />
Dank 5<br />
Taxonomiestufen 7<br />
10 Grundlagen Human Resources Management (<strong>HR</strong>M) 9<br />
11 Genereller Überblick: Auftrag, Aufbau und Kernprozesse des <strong>HR</strong>-Managements kennen und<br />
darlegen 9<br />
12 Übersicht Teilprozesse: Personalplanung, Personalgewinnung und -selektion, Mitarbeiterbeurteilung,<br />
Personalentwicklung, Lohnfragen und Austritte als Teilprozesse verstehen und in einfachen<br />
Fragestellungen erklären 11<br />
13 Unternehmen und Gesellschaft: Unternehmerische und gesellschaftliche Zusammenhänge<br />
beschreiben und die Anliegen von Anspruchsgruppen kennen. Volks- und betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge gemäss Berufsfachschulabschluss kennen 12<br />
14 Leitbild, Unternehmenspolitik, Personalpolitik: Die klassischen Instrumente der<br />
Unternehmensführung kennen 25<br />
15 Zusammenarbeit und Schnittstellen <strong>HR</strong>M – Vorgesetzte – Mitarbeitende: Rolle und Aufgaben des<br />
<strong>HR</strong>-Managements in den Unternehmungen sowie Schnittstellen zwischen <strong>HR</strong>M, Vorgesetzten und<br />
Mitarbeitern verstehen und erklären 27<br />
20 Personaladministration 30<br />
21 Personalbeschaffung: Grundlagen der Personalbeschaffung und des Bewerbermanagements<br />
verstehen und anwenden 30<br />
22 Eintritte: Eintrittsadministration und Einführungszeit (Programme, Anlässe, Probezeit etc.) verstehen<br />
und anwenden 30<br />
23 Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Aufgaben im Zusammenhang mit der Beendigung des<br />
Arbeitsverhältnisses (Versicherung, standardisierte Austrittsgespräche, interne Abläufe etc.)<br />
verstehen und anwenden. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses umfasst: Kündigung, Ablauf<br />
befristete Verträge, Pensionierung, Todesfall 33<br />
24 Arbeitszeugnisse: Gesetzliche Grundlagen, Nutzen und Relevanz von Arbeitszeugnissen darlegen,<br />
Zeugnisse erstellen und interpretieren 35<br />
25 Arbeitszeit: Formen der Arbeitszeit kennen und verstehen; Vereinbarkeit mit den gesetzlichen<br />
Grundlagen verstehen und anwenden 39<br />
26 Personaldossiers: Fragen im Zusammenhang mit der Führung von Personaldossiers sowie dem<br />
Datenschutz, der Daten- und Dokumentensicherheit beantworten 42<br />
27 Arbeitsbewilligungen: Die verschiedenen Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen kennen, welche für<br />
die Staatsangehörigen der EU/EFTA – Staaten sowie der Drittstaaten vorgesehen sind. Die<br />
Grundzüge der Verfahren, Gültigkeitsdauer, Bedingungen der Erteilung und Verlängerung erläutern 50<br />
28 Personal-Informations-Systeme (PIS): Systeme für die Personal-Information prinzipiell verstehen und<br />
anwenden; Prozesse (Versetzungen, Mutationen etc.) verstehen und anwenden 56<br />
29 Arbeitstechnik: Arbeitsmethoden kennen und wirksam nutzen; Termin- und Pendenzen-<br />
Managements kennen und anwenden 61<br />
30 Lohnadministration 71<br />
31 Lohnabrechnungen: Lohnabrechnungen und Lohnausweise erstellen und Fragen in diesem<br />
Zusammenhang (Lohnfortzahlung, Quellensteuer etc.) beantworten; Prämien, Abzüge und<br />
Leistungen der Sozialversicherungen administrativ bearbeiten (AHV, IV, EO, ALV, UVG,<br />
Krankentaggeld, BVG, FAK, Mutterschaftsentschädigung MSE) 71<br />
32 Sozialversicherungen: Grundlagen des Sozialversicherungssystems in der Schweiz kennen (3-<br />
Säulen-Prinzip), Zweck der Sozialversicherungen, Dreisäulenkonzept Grundzüge der<br />
Voraussetzungen für Leistungsansprüche der AHV, IV, EO/MSE, FamZG, ALV, UV, BVG 80<br />
33 Allgemeine Lohnfragen: Die Bedeutung des Lohns für Unternehmungen und Mitarbeitende kennen<br />
und Vor- und Nachteile verschiedener Lohnarten (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämien, Boni etc.) erklären 81<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 3
40 Grundlagen Arbeitsrecht 84<br />
41 Arbeitsvertrag: Begriff und Entstehung von Arbeitsverträgen (Einzelarbeitsverträge,<br />
Gesamtarbeitsverträge, Normalarbeitsverträge) kennen und erklären 84<br />
42 Pflichten des Arbeitnehmers: Allgemeinen Pflichten des Arbeitnehmers (Sorgfalts-/ Treuepflicht,<br />
Überstunden und Überzeit, Haftung, Befolgung von Anordnungen und Weisungen) kennen und<br />
erklären 86<br />
43 Pflichten des Arbeitgebers: Allgemeine Pflichten des Arbeitgebers (Lohnzahlungen, Lohnfortzahlung<br />
bei Arbeitsverhinderung, Schutz der Persönlichkeit, Fürsorgepflicht) kennen und erklären 87<br />
44 Arbeits- und Ruhezeiten, Ferien und Feiertage: Arbeitsgesetzlichen Grundlage der Arbeits- und<br />
Ruhezeiten kennen und erklären; rechtliche Bestimmungen von Ferien und Feiertagen kennen und<br />
erklären 89<br />
45 Beendigung von Arbeitsverhältnissen: Wesentliche arbeitsrechtliche Aspekte bei der Beendigung von<br />
Arbeitsverhältnissen (ordentliche und fristlose Kündigungen und deren Fristen, Probezeiten,<br />
Kündigungsschutzbestimmungen – Missbräuchliche Kündigungen und Kündigungen zur Unzeit, Tod<br />
des Arbeitnehmers, Konkurrenzverbot) kennen und erklären 91<br />
50 Weitere Gebiete 94<br />
51 Zeichnungs-Berechtigung/ Handelsregister: Rechtswirkung der Zeichnungs-Berechtigung kennen<br />
und Mutationen im Handelsregister veranlassen 94<br />
52 Personalausbildung: Administrative Aufgaben in Zusammenhang mit der betrieblichen Ausbildung<br />
(intern und extern) sowie das Bildungssystem der Schweiz kennen 96<br />
53 Interne Kommunikation: Verschiedene Instrumente der Kommunikation (Handbücher,<br />
Personalinformation, Intranet, Personalanlässe) kennen und erklären sowie auf verschiedene<br />
Ereignisse (Beförderung, Todesfall etc.) sachgerecht reagieren 101<br />
Wichtige Abkürzungen aus dem Personalmanagement 109<br />
Tipps zur Lerntechnik und zum Verhalten in Prüfungen 110<br />
Stichwörterverzeichnis 111<br />
Bücher- und Medienempfehlung 112<br />
Dieses Buch wird aktualisiert bei Rechtsveränderungen aktualisiert.<br />
Schauen Sie auf www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch im Menu OnlineUpdate<br />
oder direkt unter http://www.spektramedia.ch/DOKU/OnlineUpdate vorbei!<br />
Das Buch bleibt so bis zur Prüfung 2014 aktualisiert.<br />
Weitere Informationen für clevere Lerntools finden Sie gegen Ende des Buches.<br />
4 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Dank<br />
Dieses Werk ist mit Unterstützung von über 80 Personen entstanden! Sie haben Skripte oder Testfragen<br />
beigesteuert bzw. Teile durchgesehen. Diese Erfahrungen aus der Praxis oder dem Unterricht<br />
haben geholfen, das Werk zu vervollständigen und abzurunden.<br />
Insbesondere bedanke ich mich bei folgenden Personen, die neben all meinen Seminarteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmern bei der Komplettierung geholfen haben:<br />
• Martin Affolter, Amt für Wirtschaft + Arbeit, Arbeitsvermittlung + -verleih, Basel, www.awa.bs.ch<br />
• Edith Ammann, Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik, Zürich, www.zli.ch<br />
• Esther Banz, Psychologin FSP/Suchttherapeutin, Schweizer Guttempler IOGT, Zürich, www.iogt.ch<br />
• Lic. iur. Angelo Bernasconi, Amag AG, Zürich, www.amag.ch<br />
• René Bugmann, Personalberater, Cäsar Team Switzerland AG, Baden, www.caesar.ch<br />
• Esther Betschart, ehem. Cand. iur., Anwaltskanzlei Alexander R. Lecki, Zürich, www.lecki-law.ch<br />
• Thomas Beutler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention, Bern,<br />
www.at-schweiz.ch bzw. www.unternehmenrauchfrei.ch<br />
• Dr. Olaf J. Böhme, Präsident der IDEE-SUISSE – Schweizerische Gesellschaft für Ideen- und<br />
Innovationsmanagement, Zürich, www.idee-suisse.ch<br />
• Gertrud E. Bollier, Sozialversicherungsexpertin, gebo Sozialversicherungen AG, Pfaffhausen, www.gebo.ch<br />
• Jürgen Bouli, Jürgen Bouli, BCD AG business consulting & development, www.bcd.bz<br />
• Matthias Bosshard, Psychotherapeut SPV/VOPT und dipl. Psychoanalytiker, Altstätten<br />
• Markus Brüesch, tat Institut (Transaktionsanalyse, aktives Lernen, Teamentwicklung), Berg SG,<br />
www.unternehmenstheater.ch<br />
• Peter Bürki, eidg. dipl. Betriebsausbilder, Murgenthal<br />
• Monica Caviezel, Letras, lic. phil. I, Lektorin/Texterin, Zürich<br />
• Andrea Clausen, <strong>HR</strong>-Spezialistin, Zürich<br />
• Samuel Christen, ehem. Novartis Pharma AG, Human Resources, Basel; heute Franke Washroom Systems<br />
AG, 4663 Aarburg<br />
• Johannes Czwalina, CZWALINA CONSULTING AG, Riehen b. Basel, www.czwalinaconsulting.ch<br />
• Dr. Gerald Rohith Delilkhan, Geschäftsführer, Konstanz Global, Stuttgart, www.konstanzglobal.eu<br />
• Martin Deplazes, Leiter RAV Chur, Chur<br />
• Dani Duttweiler, Projektleiter Ressort institutionelle Partner und Private, Staatssekretariat Bildung,<br />
Forschung und Innovation SBFI, Bern<br />
• Dr. iur. Jürg Egli, Ausbildungsverantwortlicher/ehem. Lehrlingsverantwortl., <strong>HR</strong> Stadt Zürich, Zürich<br />
• Barbara Eppler, Psychologin, KOMVISIO, Winterthur, www.komvisio.ch<br />
• Daniel Fahrni, <strong>HR</strong>-Verantwortlicher, CREDIT SUISSE, Zürich<br />
• Olivia Fischer, eidg. dipl. Betriebsausbilderin, Ausbildung und Training, Solothurn<br />
• Bea Freidli-Berger, Blaues Kreuz, Fachstelle für Alkoholprobleme, Thun<br />
• Hans-Peter Frischknecht, ehem. CFS Personalausbildung/Unternehmensberater, Remetschwil<br />
• Ueli Frischknecht, NLP-Akademie Schweiz, Schulleitung und als Dozent und Vorstandmitglied des Schweiz.<br />
Dachverbands CHNLP (www.chnlp.ch), Pfungen, www.nlp.ch<br />
• Dr. Gesine Fuchs, akad. Adjunktin, Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Basel-<br />
Landschaft, Liestal<br />
• PCHF Benedikt Gyssler, Ökumenisches Aids-Pfarramt beider Basel, Basel<br />
• Carmen Haag, Geschäftsführerin, Intertax GmbH, Stettfurt, www.inter-tax.ch<br />
• Claudia Hablützel, Cand. iur., Anwaltskanzlei Alexander R. Lecki, Zürich, www.lecki-law.ch<br />
• Dr. Michael Hartschen, BRAIN-CONNECTION GmbH, Wangen bei Dübendorf, www.brainconnection.ch<br />
• Peter Häusermann, ehem. Personalchef, Unternehmensberater, Immensee, www.arbeitszeugnis.ch<br />
• Peter W. Heinimann, Entwicklungsberater und Coach, Bressaucourt<br />
• Anita Hug, lic. iur., Rechtsanwältin, Biberist<br />
• Florian Hug, lic. phil. Psychologe, ehemaliger hab-Berater, Zürich<br />
• Hanny Hunziker, Beraterin/Amtsvormundin, dipl. Personalleiterin, Gunzwil<br />
• Stefan Hürlimann, CDS Consulting Development Schulung, Geschäftsführer/Inhaber, Wetzikon<br />
www.cds-online.ch<br />
• Jürg Hurter, pro aere Schweizerische Stiftung für rauchfrei Luft und gegen die Tabaksucht, Zürich,<br />
www.proaere.ch<br />
• Priska Hutterli, Beraterin, Network Relocation Ltd., www.network-relocation.com<br />
• Rolf Imbach, Markus Schmid & Partner, Unternehmensberater, Luzern, www.mueripartner.ch<br />
• Hildy Jannsen-Marty, Leiterin Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich, Zürich<br />
• Michael Keller, eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte + Privatversicherungsfachmann, Koordination Schweiz<br />
GmbH, Muri, www.koordination.ch<br />
• Kurt W. Koller, OP Consulta AG, Senior Consultant, Muri bei Bern, www.opconsulta.ch<br />
• Lic. iur. Daniel Kopp, ehem. Arbeitsgericht Baden, Baden<br />
• Max Landolt, ehem. Personalmanager, RUAG aerospace, Emmen<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 5
• Alexander Lecki, lic. iur, Rechtsanwalt, Zürich, www.lecki-law.ch<br />
• Vitus Locher, Gewerkschaftssekretär Unia (vormals SMUV), Chur, www.unia.ch<br />
• Kurt Luterbach, Geschäftsführer Nextbit GmbH, Adliswil, www.nextbit.ch<br />
• Ulrich Mahler, REGMA AG, Geschäftsführer, Dübendorf, www.regma.ch<br />
• Frank Mathys, Ruth Cohn Institute for TCI Int., Basel, www.ruth-cohn-institute.org<br />
• Dr. iur. Markus Metz, Rechtsanwalt, vormals Wenger Plattner, Basel und Zürich, www.wenger-plattner.ch<br />
und heute Richter<br />
• Alex Müller, ehem. Personalchef und heutiger Outplacementberater der Gesellschaft zur Beratung von<br />
Führungskräften, Riehen<br />
• Vreni Müller, Arbeitsgericht Interlaken-Oberhasli, Interlaken<br />
• Peter Müller, Restaurant Manager, SV (Schweiz) AG, Culinarium HELVETIA, Basel<br />
• Bruno Nett, ehem. Berufsbildungscontroller, Mittelschul- und Berufsbildungsamt/Bildungsdirektion Kanton<br />
Zürich<br />
• Yves Oesch, selbstständiger Berater/Trainer, CREAT´YVES, YVES OESCH, Olten<br />
• Dr. Marcel Oertig, ehem. Leiter Human Resource and Organization und FH-Dozent, Swisscom Fixnet AG,<br />
Zürich; heute Avenir Consulting, Zürich<br />
• Astrid Ohlendorf, Expatriates-Beraterin, Schweizer-Relocation GmbH, Zürich, www.schweizer-relocation.ch<br />
• Mark Peyer, Triangel, Schuldenberatung der evang.–ref. Kirchgemeinde des Kantons Zug, Zug<br />
• Regula Perret, Trisoco GmbH, Glattbrugg, www.trisoco.ch<br />
• Marcel Riesen, lic. iur., Jugendstaatsanwalt, Rhetoriktrainer, Räterschen<br />
• Emanuel Rohner, ehem. Regionalstellenleiter/Verantwortl. für die Lernenden, Kantonaler Sozialdienst,<br />
Baden; heute Selbstständigerwerbend mit Rohner – Beratung / Begleitung GmbH, Wohlen AG<br />
• Ursula Rotach, dipl. Psychologin IAP/HAP, Biel<br />
• Gregor Ruh, Büro für Arbeitsrecht, Thun, www.arbeitsrecht.ch<br />
• Ingrid Rusterholtz, Leiterin Gleichstellungsbüro, Justizdepartement des Kantons Basel-Stadt, Basel,<br />
www.gleichstellung.bs.ch<br />
• Ruedi Schläppi, eidg. dipl. Sozialversicherungsfachmann, Knutwil, www.koordinationsstelle.ch<br />
• Monique Schlatter, Organisationsberaterin, ehem. Personal- und Organisationsentwicklung Stadt<br />
Zürich/selbstständige Beraterin, Zürich<br />
• Benno Schwizer, ehem. Verantwortlicher für die Lernende, <strong>HR</strong> Stadt Zürich, Zürich<br />
• Christine Schwyn, ehem. Projektleiterin Fachstelle für Frauenfragen, Stadtverwaltung Zürich<br />
• Daniela Sonderegger und Lisbeth Fischer, ehem. Institutsleiterin Eric Berne Institut Zürich, Institut für<br />
angewandte Transaktionsanalyse, Zürich, www.ebi-zuerich.ch<br />
• François Suchanecki, Geschäftsführer, LEE HECHT HARRISON, Basel, www.econova-lhh.ch<br />
• Barbara Stettler, ehem. Leiterin Kompetenzzentrum Altersvorbereitung, Pro Senectute, Zürich, und heute<br />
selbstständige Beraterin, Tertianum Gruppe, Berlingen, www.zfp.tertianum.ch<br />
• Rolf Stocker, ehem. Personalverantwortlicher, Emmi Schweiz AG, Luzern und heute<br />
Selbstständigerwerbender, www.stockermanagement.ch<br />
• Lea Valaulta Naamneh, lic. iur., EDA-Führungskraft, Benin<br />
• Joseph Voser, Informatiker/Geschäftsführer, Spektra Netcom AG, Affoltern a.A., www.spektra.ch<br />
• Sandra Vetsch-Schilling, Personalfachfrau mit eidg. FA, Stäfa<br />
• Enrico Violi und Susanne Seytter, Kant. Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern, Aarau<br />
• Connie Voigt, Chefredakteurin/Beraterin, Zürich, www.interculturalcenter.com<br />
• Moël Volken, Geschäftsleiter PINK CROSS, Bern, www.pinkcross.ch<br />
• Ruth Waldburger, Ausbildungsleiterin und Beratung, Luzern<br />
• Dr. Joseph Weiss, damaliger Leiter Fachbereich betriebl. Gesundheitsförderung, seco – Staatssekretariat für<br />
Wirtschaft, Zürich, www.seco-admin.ch<br />
• Ruth Widl, Head Human Resources, Kuoni Travel Ltd. Zürich<br />
• Janine Zahner, dipl. Personalleiterin, Schwerzenbach<br />
• Jacqueline Zesiger, govAccess GmbH, Zürich, www.govaccess.ch<br />
• Sylvie Zumofen-Jung, Büro für Gleichstellung von Frau + Mann, Kanton Wallis, Sion, www.vs.ch/egalite<br />
• Sonja Zürcher, lic. phil. I, Arbeits- und Organisationspsychologie, Zürich<br />
Ihr Feedback als Prüfungsteilnehmerin oder Prüfungsteilnehmer hilft, das Werk jährlich anzupassen<br />
und so noch lernfreundlicher zu gestalten. Besten Dank für Ihre Reaktion (vgl. letzte Seiten).<br />
Dieses Werk erlaubt eine umfassende und optimale Prüfungsvorbereitung. Insbesondere konnte<br />
aufgrund zahlreicher Anregungen der Praxisbezug noch deutlicher hergestellt werden. Erfahrungsgemäss<br />
ändern jährlich rund 10 % der Fragen (rechtliche Anpassungen, neue Fragen gemäss letzter<br />
Prüfung, Ergänzungen ...).<br />
Zürich, im Dezember 2013<br />
Jürg Studer<br />
6 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Taxonomiestufen<br />
Die Gliederung dieses Buches lehnt sich an Aufbau und Taxonomie der Berufsprüfung an. Das heisst<br />
(zitiert aus der Prüfungs-Wegleitung – die Beispiele sind vom Buchautor):<br />
1 Wissen Der Kandidat muss den Prüfungsstoff verstehen und insbesondere Fakten und<br />
Fachausdrücke kennen.<br />
Beispiele:<br />
- Nennen Sie die 4 …<br />
- Welche Methoden kennen Sie für …<br />
- Wie heisst das Fachwort für …<br />
- Erklären Sie den Begriff …<br />
- Zählen Sie 5 Beispiele auf zu …<br />
2 Verstehen Der Kandidat muss Sachverhalte verstehen und in eigenen Worten wiedergeben<br />
oder zusammenfassen können. Er muss einer anderen Person erklären<br />
können, warum etwas so ist.<br />
Beispiele:<br />
- Erklären Sie, warum …<br />
- Zeigen Sie den Unterschied zwischen ... auf<br />
- Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang das auch noch vorkommt.<br />
- Begründen Sie …<br />
3 Anwenden Der Kandidat muss das Gelernte (z. B. Regeln, Prinzipien, Gesetzmässigkeiten,<br />
Instrumente) anwenden und in eine neue Situation übertragen können.<br />
Beispiele:<br />
- Berechnen Sie anhand...<br />
- Stellen Sie anhand eines Beispiels die gewählten Instrumente dar.<br />
- Führen Sie … aus.<br />
- Übertragen Sie das Beispiel auf folgende Situation: ...<br />
- Was sagt das Gesetz zu diesem Fall?<br />
4 Analysieren, Beurteilen und Entwickeln<br />
Probleme und komplexe Aufgabenstellungen müssen gedanklich charakterisiert<br />
und vernetzt werden können; sie müssen zerlegt, strukturiert, zu etwas<br />
Neuem zusammenfügt und anhand übergeordneter Kriterien beurteilt werden<br />
können.<br />
Beispiele:<br />
- Wie interpretieren Sie diese Verhaltensweise? Leiten Sie die Bedeutung<br />
für die Personalarbeit ab.<br />
- Erklären Sie Ihre Schlussfolgerung und begründen Sie nachvollziehbar.<br />
- Analysieren Sie einzelne Vorgehensschritte und erkennen Sie alternative<br />
Vorgehensweisen.<br />
- Erkennen Sie Vor- und Nachteile einer Massnahme.<br />
Die Zulassungsbestimmungen in Bezug auf die Praxisvoraussetzungen sind der Wegleitung zu entnehmen.<br />
Zulassungsentscheide werden ausschliesslich durch die Prüfungskommission gefällt.<br />
Sie finden die Taxonomiestufe des jeweiligen Prüfungsfaches zu Beginn des Kapitels. Die Wegleitung<br />
ist auch unter www.hrpruefungen.ch abgelegt ebenso wie weitere informative Publikationen.<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 7
Zu diesem Buch<br />
Das Fachbuch „Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in“ ist die ideale Vorbereitung für die Trägerschaftsprüfung<br />
„<strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong>“ bzw. die gleichwertigen Schulprüfung (z. B. edupool) und ergänzt den<br />
Unterricht optimal. Zudem vermittelt es Grundlagen für den beruflichen Alltag der Personalfachleute<br />
und dient auch Studierenden für den Abschluss „<strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau mit eidg. Fachausweis“.<br />
Bis heute gibt es kein offizielles Lehrbuch. Daher ist bereits 1995 auf private Initiative hin ein Frageund<br />
Antwortbuch entstanden. Es ist das einzige Fachbuch zur Prüfungsvorbereitung, das alle<br />
gemeinsamer Prüfungsfächer sowie diejenigen der Fachrichtung <strong>HR</strong>-Management umfasst.<br />
Zudem finden Sie in diesem Buch ein Abkürzungsverzeichnis, wertvolle Praxistipps zur Prüfungsvorbereitung,<br />
eine Literaturempfehlung, ein Stichwörterregister sowie zahlreichen Internetlinks. In kleiner<br />
Schrift sind zudem bei einzelnen Fragen weiterführende Erklärungen für das Lernen angefügt, die nicht Bestandteil „der richtigen<br />
Antworten“ sind. Diese Erläuterungen dienen lediglich dem besseren Verständnis.<br />
Das Buch ist anhand der Prüfungswegleitung aufgebaut. Sie können sich mit diesem Buch und einem<br />
Abdeckblatt selbst abfragen, von einer andern Person mündlich testen lassen oder in der Lerngruppe<br />
zusammen die Themen besprechen. Die prägnanten Formulierungen bringen es auf den Punkt und<br />
die Darstellung in Kästchen erleichtert das Bearbeiten (abstreichen gelöster Fragen, wichtige Fragen<br />
mit Leuchtstift markieren ...). Behandelt werden ausführlich die Blockbuster – die Muss-Themen, wie<br />
auch Spezialfragen. Besonderes Gewicht wird auch auf die Verwendung von Fachwörtern gelegt, da<br />
in mündlichen Prüfungen ein angemessenes Fachvocabulaire verwendet werden muss (trainierbar<br />
z. B. mit dem <strong>HR</strong>game).<br />
Kein Buch kann alle theoretisch möglichen Fragen enthalten – es könnte immer noch eine weitere<br />
Formulierung geben oder das Thema in Fälle eingebaut sein. In der Art des Buches lassen sich die<br />
Grundlagen abfragen – individuelle Beurteilungen hingegen kaum, da es dann keine Musterlösung<br />
gäbe. Es lässt sich beispielsweise fragen: „Was muss ein Stelleninserat enthalten?“ nicht aber „Was<br />
halten Sie von diesem Stelleninserat?“ In der Prüfung wird beispielsweise nicht gefragt, was DSG<br />
heisst, aber in einem Rollengespräch muss man wissen, dass damit das Datenschutzgesetz gemeint<br />
ist.<br />
Das Fachwissen schafft die Basis für die Vernetzung (daher wird im Kapitelkopf auch auf artverwandte<br />
Kapitel verwiesen, in dem analoge Fragen stehen können). Dieses Fachwissen ist zentral, da<br />
in den Praxis- und Prüfungsfällen oft auf die Systematik der Theorie zurückgegriffen werden muss.<br />
Wenige Fragen sind kursiv gedruckt und enthalten keine Antwort. Sie dienen als Beispiele, wie Fragen<br />
formuliert sein können, die auf das Reflektieren der Berufspraxis zielen.<br />
Wenn Sie anschliessend die Berufsprüfung „<strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau mit eidg. Fachausweis“ anstreben,<br />
kann Sie das Buch „Ziel <strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau“ unterstützen. Da es jeweils im November<br />
mit den aktuellen Prüfungsfragen und der neuen Rechtssetzung neu aufgelegt wird, ist es separat<br />
direkt beim Verlag erhältlich. Oder sehen Sie auf www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch, ob Ihnen YOUR Test<br />
(Multiple-Choice-Tests/Behauptungen) bzw. weitere elektronische Medien Ihnen dienlich sind.<br />
Das Buch wird jährlich aufgrund der vergangenen Prüfung überarbeitet und an die per 1. Januar sichtbaren<br />
arbeits-/sozialversicherungsrechtlichen Änderungen angepasst. Erfahrungsgemäss ändert sich<br />
bei rund 10 % der Fragen etwas. Es wird daher empfohlen, die jeweils neue/gültige Ausgabe zu verwenden.<br />
OnlineUpdates zum jeweiligen Jahresbuch finden Sie unter www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch.<br />
Zürich, im Dezember 2013<br />
Jürg Studer<br />
Der Autor ist Dozent an Fach(hoch)schulen in <strong>HR</strong>-Themen und selbstständiger <strong>HR</strong>-Berater – zudem war er langjähriger<br />
Personalverantwortlicher in mittleren/grösseren Unternehmen. Er war bzw. ist Experte an der Berufsprüfung <strong>HR</strong>-<br />
Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau sowie bei der höheren Fachprüfung „Leiter/in <strong>HR</strong>“ und seit der Gründung Präsident des VPA<br />
Verband der Personal- und Ausbildungsfachleute (www.vpa.ch).<br />
Zudem ist er in der Trägerschaft der Berufsprüfung „<strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau mit eidg. Fachausweis“ und der höheren<br />
Fachprüfung „eidg. dipl. Leiter/in Human Resource“ als Vizepräsident vertreten.<br />
Seit seiner Ausbildung als Betriebsökonom FH, dem Nachdiplomstudium in Personalmanagement und Wirtschaftsinformatik<br />
sowie als eidg. dipl. Betriebsausbilder ist er in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie im Personalmanagement<br />
verankert und hat zahlreiche Lehrbücher verlegt.<br />
8 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
10 Grundlagen Human Resources<br />
Management (<strong>HR</strong>M)<br />
11 Genereller Überblick: Auftrag,<br />
Aufbau und Kernprozesse<br />
des <strong>HR</strong>-Managements<br />
kennen und darlegen<br />
Wie lassen sich die Wissensbereiche<br />
einer personalverantwortlichen Person<br />
grob einteilen?<br />
Hier abgestützt auf das Produkt <strong>HR</strong>-NavigatoR ©<br />
von <strong>SPEKTRAmedia</strong>. Es sind auch andere<br />
Einteilungen denkbar.<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Unternehmensentwicklung?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalplanung?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalgewinnung?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personaleinsatz und -erhalt<br />
(Performance Management,<br />
Leadership)?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalbeurteilung?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalentwicklung?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalhonorierung (inkl.<br />
Sozialversicherungen)?<br />
Was verstehen Sie unter<br />
Personalaustritt?<br />
Was verstehen Sie unter den<br />
Spezialthemen?<br />
Wie stellen Sie sich zur Aussage:<br />
„Personaladministration ist sowieso<br />
nur Selbstzweck!“?<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
10.<br />
Bei jeder Antwort ist zu überlegen: „Was heisst das für<br />
meine Personalpraxis? Warum lösen wir das (bisher) so?“<br />
Taxonomiestufe 2<br />
Vgl. Sie auch die weiteren vernetzten Themen – insbesondere<br />
Kapitel 12.<br />
• Unternehmensentwicklung.<br />
• Personalplanung.<br />
• Personalgewinnung (auch Rekrutierung genannt).<br />
• Personaleinsatz und -erhalt.<br />
• Personalbeurteilung.<br />
• Personalentwicklung.<br />
• Personalhonorierung (inkl. Sozialversicherungen).<br />
• Personalaustritt.<br />
• Spezialthemen.<br />
• Um- + Inweltanalyse.<br />
• Positionierung + Strategie.<br />
• <strong>HR</strong>-Abteilung + Prozess.<br />
• Bedarfsbestimmung.<br />
• Personalcontrolling + -risiken.<br />
• Internationales <strong>HR</strong>M.<br />
• Wenn nicht schon erledigt: Personalbedarfsbestimmung.<br />
• Personalwerbung.<br />
• Personalselektion.<br />
• Anstellung.<br />
• Einführung + Einarbeitung.<br />
• Arbeitsgestaltung + Einsatz.<br />
• Personaladministration.<br />
• Kommunikation + Kooperation, Sozialpolitik.<br />
• Leadership (Personalführung).<br />
• Ereignis.<br />
• Diversity Management.<br />
• Arbeitssicherheit + Gesundheitsmanagement.<br />
• Beurteillen.<br />
• Ziel vereinbaren + überprüfen.<br />
• Ausbildungsbedarfserhebung.<br />
• Ausbildung.<br />
• Berufsbildung, Lernende.<br />
• Organisationsentwicklung (OE), Wissensmanagement.<br />
• Honorierungssystem + Budget.<br />
• Lohnadministration.<br />
• Sozialversicherung + soziale Sicherheit.<br />
• Kapazitätsreduktion.<br />
• Austritt.<br />
• Nachgelagertes Personalmarketing.<br />
• Betriebspsychologie.<br />
• Arbeitsrecht.<br />
• Arbeitstechnik + Präsentation.<br />
• Betriebswirtschaft.<br />
• Organisationslehre.<br />
• Projekt- und Prozessmanagement.<br />
• Volkswirtschaft.<br />
Hoffentlich nicht. Die Administration stellt die nötigen Entscheidungsgrundlagen<br />
und Belege für betriebliche und<br />
staatliche Bedürfnisse zur Verfügung und hilft, Abläufe zu<br />
vereinfachen sowie Doppelspurigkeiten zu vermeiden.<br />
11.<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 9
Was verstehen Sie unter der<br />
Abkürzung <strong>HR</strong> bzw. <strong>HR</strong>M?<br />
Ab welcher Betriebsgrösse sind in der<br />
Regel vollamtliche Personalverantwortliche<br />
tätig, die sich u. a. um<br />
administrative Aufgaben kümmern?<br />
Wer sind beispielsweise Leistungsempfänger<br />
der Personaladministration?<br />
Was ist ein Prozess im Organisationssinn?<br />
Nennen Sie 2 Beispiele für das<br />
Personalmanagement.<br />
Was ist aus der Prozessbeschreibung<br />
ersichtlich?<br />
Welches sind typische Unternehmensprozesse<br />
(nicht <strong>HR</strong>-Prozesse)?<br />
Ist ein Personalprozess ein<br />
Führungsprozess?<br />
Welche Ziele will man generell durch<br />
optimales Prozessmanagement<br />
erreichen?<br />
Welches sind typische <strong>HR</strong>-Prozesse?<br />
Wer ist in der Regel für die Personalprozesse<br />
verantwortlich?<br />
In welchen Hauptschritten läuft die<br />
Personalgewinnung ab?<br />
<strong>HR</strong>: Human Resource.<br />
<strong>HR</strong>M: Human Resource Management.<br />
Die Bewirtschaftung der menschlichen Ressource. Der aus<br />
dem angelsächsischen Raum stammende Begriff wird bei<br />
uns synonym verwendet für Personalmanagement oder<br />
Personalwesen. Einige Personen sind der Auffassung, der Begriff umfasse<br />
nur den Systemteil ohne den Leadership-Teil (direkte Führung durch Vorgesetzten).<br />
Der umfassende Begriff sei Personalmanagement.<br />
Vereinzelt beginnt sich HCM Human Capital Management durchzusetzen.<br />
Das hängt von der Branche, der Art der Mitarbeitenden, der<br />
Filialisierung, der Organisation ... ab. Unter 100 Personen<br />
werden kaum vollamtliche <strong>HR</strong>-Verantwortliche eingesetzt;<br />
üblich sind sie erst darüber.<br />
Intern: Mitarbeitende, Vorgesetzte, Geschäftsleitung,<br />
Lohnbuchhaltung, Abt. Personalentwicklung ...<br />
Extern: Behörden, Pensionskasse, staatliche Stellen,<br />
Sozialversicherungen ...<br />
Definierter Verlauf, Entwicklung, Ablauf.<br />
Beispiele: Personalgewinnung, Jahreszyklus der<br />
Personalbeurteilung, jährliche Lohnrunde, Kündigung eines<br />
Mitarbeiters ...<br />
Prozessschritt, Verantwortliche/r, Reihenfolge der Tätigkeitsschritte<br />
(evtl. innere Abhängigkeiten untereinander),<br />
Schnittstellen.<br />
Betriebliche Material- (Wareneinkauf), Produktions-<br />
(Herstellung), Marketing-, Finanz-, Informations- und<br />
Rechnungswesen-Prozesse.<br />
Nein. Es ist ein Supportprozess. Er dient der Unterstütz ung.<br />
Es ist somit auch kein Kernprozess bzw. Führungs-/<br />
Managementprozess (= Steuerung).<br />
• Kosten der Personalprozesse senken.<br />
• Prozessqualität erhöhen.<br />
• Durchlaufzeiten zu verkürzen.<br />
• Prozessbezogene Innovationen steigern.<br />
• Termingerechte Prozesserfüllung.<br />
• Personalplanung.<br />
• Personalgewinnung: Suche/Ausschreibung, Selektion,<br />
Interview …<br />
• Personaleinsatz: Schichtplan.<br />
• Jahreszyklus der Personalbeurteilung.<br />
• Jährliche Lohnanpassung im Unternehmen.<br />
• Personalaustritt: Von der Kündigung bis zum letzten<br />
Arbeitstag.<br />
Die Leitung der <strong>HR</strong>-Abteilung.<br />
12.<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
16.<br />
17.<br />
18.<br />
19.<br />
20.<br />
21.<br />
22.<br />
• Bedarf bestimmen (Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil).<br />
• Suchstrategie festlegen (intern/extern).<br />
• Selektion (selbst/durch Dritte).<br />
• Anstellungsverhandlung.<br />
• (Einführung-/Einarbeitung).<br />
10 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
In welchen detaillierten Schritten läuft<br />
die Personalgewinnung ab in mind.<br />
12 Schritten? Halten Sie zudem fest,<br />
wer dafür zuständig ist.<br />
Was ist ein Kernprozess?<br />
Welches sind gängige Techniken der<br />
Prozessbeschreibung?<br />
Was heisst der Fachbegriff Shared<br />
Service?<br />
Von was ist das Personalmanagement<br />
ein Teil?<br />
a) Betriebswirtschaft.<br />
b) Finanz- und Rechnungswesen.<br />
12 Übersicht Teilprozesse:<br />
Personalplanung, Personalgewinnung<br />
und -selektion,<br />
Mitarbeiterbeurteilung, Personalentwicklung,<br />
Lohnfragen<br />
und Austritte als Teilprozesse<br />
verstehen und in einfachen<br />
Fragestellungen erklären<br />
Welche Teilfunktionen gehören zum<br />
Personalmanagement?<br />
Was ist das Ziel der Personalplanung?<br />
Was ist das Ziel der Personalgewinnung?<br />
Welche Schritte kennt die Personalgewinnung?<br />
23.<br />
24.<br />
25.<br />
26.<br />
27.<br />
28.<br />
29.<br />
30.<br />
31.<br />
• Personalbedarf klären durch Linie.<br />
• Abstimmung mit <strong>HR</strong><br />
(Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil).<br />
• Stelle bewilligen lassen durch Vorgesetze/n.<br />
• Suchstrategie festlegen (intern/extern) durch <strong>HR</strong>.<br />
• Suche genehmigen durch Linie.<br />
• Suche durch <strong>HR</strong>.<br />
• Beantworten der tel./mailmässigen Anfragen durch <strong>HR</strong>.<br />
• Grobselektion und Absage C-Kandidaten durch <strong>HR</strong>.<br />
• Besprechen Short-Liste <strong>HR</strong> und Linie.<br />
• Einladen zum 1. Interview.<br />
• Erst-Interview durch <strong>HR</strong>.<br />
• Abgleich <strong>HR</strong> – Linie.<br />
• Zweit-Interview durch Linie.<br />
• Abgleich <strong>HR</strong> – Linie.<br />
• Weitere Selektionsinstrumente nutzen (lassen) durch <strong>HR</strong>.<br />
• Referenzen einholen durch <strong>HR</strong>.<br />
• Anstellungsverhandlung durch Linie.<br />
• Vertrag erstellen und zusenden durch <strong>HR</strong>.<br />
• Vertragsrücksendung überwachen durch <strong>HR</strong>.<br />
Alle Tätigkeiten, die der direkten Erfüllung der Kundenbedürfnisse<br />
dienen (basierend auf der Kernkompetenz des<br />
Unternehmens). Daneben gibt es Management- und Unterstützungsprozesse.<br />
• Flowchart (auch Block-/Flussdiagramm genannt).<br />
• Funktionsdiagramm.<br />
Sie lassen sich oft mit Softwaretools darstellen und erlauben, „hinter die<br />
Prozessschritte die Dokumente zu stellen“.<br />
Dabei werden intern die (<strong>HR</strong>-)Dienstleistungen an einer<br />
zentralen Stelle zusammengefasst. Die angebotenen<br />
Dienstleistungen und Prozesse sind standardisiert in einem<br />
Shared Service Center (SSC), das in einer Lieferantenbeziehung<br />
zu den Kunden „Vorgesetzte und Mitarbeitende“<br />
steht.<br />
a) Betriebswirtschaft (Teil der Unternehmensführung –<br />
allerdings spielen noch andere Fachgebiete hinein).<br />
Taxonomiestufe 2<br />
Vgl. Sie auch die weiteren vernetzten Themen – insbesondere<br />
11 und 15.<br />
Unternehmensentwicklung, Personalplanung, Personalgewinnung,<br />
Einsatz + Erhalt, Personalbeurteilung, Personalentwicklung,<br />
Personalhonorierung, Personalaustritt.<br />
Die Bedarfsbestimmung der Mitarbeitenden: Anzahl<br />
(Köpfe/Kapazitäten), Qualität, Zeitpunkt/Zeitdauer, Ort<br />
(Inland/Ausland, Sitz, Abteilung, Kostenstelle), Franken<br />
Kostengünstiges, rasches Beschaffen der gewünschten<br />
Mitarbeitenden.<br />
Bedarfsbestimmung, Werbung, Selektion, Anstellungsverhandlung<br />
(und Einführung/Einarbeitung).<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 11
Was heisst Personalentwicklung?<br />
Was ist das Ziel der<br />
Personalbeurteilung?<br />
Wie oft findet eine formale<br />
Personalbeurteilung statt?<br />
Wann ist ein Lohn fair?<br />
Wann verläuft ein Personalaustritt<br />
vertretbar?<br />
Wann ist eine arbeitgeberseitige<br />
Entlassung vertretbar?<br />
Beeinflussen sich die entsprechenden<br />
Teilgebiete des <strong>HR</strong>M? Wenn ja,<br />
geben Sie 2 Beispiele.<br />
13 Unternehmen und Gesellschaft:<br />
Unternehmerische und<br />
gesellschaftliche Zusammenhänge<br />
beschreiben und die<br />
Anliegen von Anspruchsgruppen<br />
kennen. Volks- und betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge<br />
gemäss Berufsfachschulabschluss<br />
kennen<br />
Was sind Anspruchsgruppen (auch<br />
Interessengruppen oder Stakeholder)?<br />
Mit welchen ausserhalb des Unternehmens<br />
stehenden Partnern und<br />
Institutionen ist ein Unternehmen in<br />
Kontakt, die auf das Unternehmen<br />
einwirken? Innerhalb der Unternehmung sind es<br />
die Mitarbeitenden, Kader ...<br />
Was erwarten folgende Anspruchsgruppen<br />
beispielsweise von der<br />
Unternehmung?<br />
a) Mitarbeitende.<br />
b) Kunden.<br />
c) Lieferanten.<br />
Den bisherigen Mitarbeitenden, deren Leistungsvermögen<br />
(Vergangenheitsbeurteilung) und Potenzial (Zukunftseinschätzung)<br />
man kennt, durch bestimmte Bildungsmassnahmen<br />
den künftigen Level zu erreichen helfen.<br />
Die aktuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzuschätzen,<br />
damit die Mitarbeitenden optimal eingesetzt werden können<br />
und der Personal-Entwicklungsbedarf sichtbar wird.<br />
Immer auf Wunsch des Mitarbeitenden (Arbeitszeugnis).<br />
Sonst i.d.R. im Jahresrhythmus mit halbjährlichen<br />
Zwischenbesprechungen.<br />
Wenn er den folg. Gerechtigkeitsaspekten entspricht<br />
(L’AMOUR): Leistung, Anforderung, Markt, Organisationsabsicht,<br />
Unternehmensmöglichkeit, Recht + Ethik.<br />
Wenn die Summe der Stakeholdergewinne (Nutzen für die<br />
Anspruchsgruppen) maximiert werden kann – vor allem,<br />
wenn es für Arbeitgeber und Arbeitnehmer stimmt und<br />
rechtlich zulässig ist.<br />
Wenn sie betriebswirtschaftlich, volkswirtschaftlich, rechtlich<br />
und sozial vertretbar ist.<br />
Ja.<br />
Honorierung Personalgewinnung: Je besser man zahlt,<br />
desto einfacher finden man Mitarbeitende.<br />
Beurteilung Honorierung: Auf der Basis der<br />
Personalbeurteilung wird der Bonus bestimmt.<br />
Taxonomiestufe 1<br />
Vgl. Sie auch die weiteren vernetzten Themen.<br />
32.<br />
33.<br />
34.<br />
35.<br />
36.<br />
37.<br />
38.<br />
39.<br />
40.<br />
41.<br />
Personen oder Personengruppen, die vom unternehmerischen<br />
Handeln betroffen sind oder tangiert werden bzw.<br />
Ansprüche an die Unternehmung stellen.<br />
• Kunden.<br />
• Eigentümer (Aktionär).<br />
• Öffentlichkeit.<br />
• Lieferanten.<br />
• Fremdkapitalgeber.<br />
• Konkurrenz.<br />
• Staat (Bund, Kanton, Gemeinde).<br />
• Institution (Gewerkschaft, Verband, Partei, Medien, Anwohnergruppe ...).<br />
a) Gute/gerechte Entlöhnung, soziale Sicherheit, optimale<br />
Arbeitsbedingungen, Informationen, Work-Life-Balance.<br />
b) Qualitativ gute Produkte, optimale Serviceleistungen,<br />
kurze Lieferfristen, günstige Preise.<br />
c) Gewinnbringende Preise, grosse und regelmässige<br />
Bestellungen, rasche Zahlung.<br />
12 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Was erwartet die Unternehmung<br />
beispielsweise von folgenden<br />
Anspruchsgruppen?<br />
a) Mitarbeitende.<br />
b) Kunden.<br />
c) Lieferanten.<br />
d) Arbeitnehmerverbände.<br />
Eine spezielle Anspruchsgruppe ist<br />
der Shareholder (manchmal wird der Eigentümer<br />
auch Stockholder genannt). Der Begriff<br />
Shareholder value wird oft diskutiert.<br />
Was versteht man darunter?<br />
Antworten Sie in drei Sätzen.<br />
Könnte man die <strong>HR</strong>-Verantwortlichen<br />
als die Vermittler zwischen Mitarbeitenden<br />
und den Unternehmungsinteressen<br />
bezeichnen?<br />
Die Erwartungen der Stakeholder an<br />
das Unternehmen sind oft unterschiedlich<br />
wie auch die Erwartungen des<br />
Unternehmens an die Anspruchsgruppe.<br />
Welches sind typische Erwartungen<br />
der Kapitalgeber an Unternehmen<br />
und welches Erwartungen der<br />
Unternehmen an die Kapitalgeber?<br />
Was ist das Ziel von Social Value?<br />
Ist es denkbar, dass sich die Erwartungen<br />
der unterschiedlichen Anspruchsgruppen<br />
widersprechen<br />
können? Wenn ja, geben Sie je ein<br />
Beispiel.<br />
Sind Erwartungen der Lieferanten und<br />
Kunden an die Unternehmung gleich<br />
nur mit umgekehrten Vorzeichen?<br />
Unternehmungen stehen im gesellschaftlichen<br />
Spannungsfeld. In welche<br />
Umweltsphären ist eine Unternehmung<br />
eingebettet?<br />
Was hat sich die Umweltsphäre<br />
„Gesellschaft“ verändert? Geben Sie<br />
drei Beispiele.<br />
Was kommt aus der Umweltsphäre<br />
Wirtschaft (die Ökonomie) in Zukunft<br />
stärker auf uns zu? Nennen Sie drei<br />
Beispiele.<br />
42.<br />
43.<br />
44.<br />
45.<br />
46.<br />
47.<br />
48.<br />
49.<br />
50.<br />
51.<br />
a) Maximale Leistung, grosse zeitliche Verfügbarkeit,<br />
geringe Lohnforderungen, Flexibilität, Weiterbildung,<br />
Mobilität, Ausführung der Anordnungen, Teamfähigkeit,<br />
Verständnis.<br />
b) Verständnis bei Mängeln, rasche Zahlung, grosse und<br />
regelmässige Bestellungen.<br />
c) Günstige Preise, hohe Rabatte, keine Abnahmeverpflichtungen,<br />
verlässliche Qualität.<br />
d) Faire Information und Verhandlungen, Verständnis für die<br />
unternehmerische Sicht, Sinn für wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge,<br />
geringe/massvolle Forderungen.<br />
Eine maximale Bedürfnisbefriedigung ist kurz- und langfristig wohl kaum für alle<br />
Anspruchsgruppen möglich.<br />
Langfristiger Mehrwert für den Aktionär (= Eigentümer) als<br />
Zielorientierung für die Unternehmung. In seinem Konzept<br />
geht US-Amerikaner Alfred Rappaport davon aus, dass es<br />
allen Anspruchsgruppen gut geht, wenn es dem Eigentümer<br />
gut geht. Der einzige Unternehmenszweck dient dem<br />
Eigentümer.<br />
Ja. Die Rolle lässt sich eher mitarbeiterorientiert oder<br />
unternehmungsorientiert ausüben. Ideal wäre eine Balance.<br />
• Erwartungen der Kapitalgeber an die Unternehmung:<br />
Hohe Verzinsung des investierten Kapitals bei geringem<br />
Risiko, Steigerung des Geschäftswertes ...<br />
• Erwartungen der Unternehmung an die Kapitalgeber:<br />
Risikobereitschaft, zur Verfügung stellen des nötigen<br />
Kapitals, Mithilfe bei der Umsetzung der Geschäftsstrategie...<br />
Dies heisst Sozialwerte oder soziales Wohlbefinden. Ziel<br />
ist, dass sich Menschen in Gemeinschaften (Staat, Familie,<br />
Wirtschaft, Vereinen ...) einbringen können, sich wohl<br />
fühlen, geachtet und getragen werden. Es ist ein ganzheitlicheres<br />
Ressourcenverständnis (Stakeholder-Konzept).<br />
Ja.<br />
• Kundenziel: Sofortige Lieferung; Lieferantenziel:<br />
Angemessene Lieferzeit.<br />
• Institutionsziel (Presse): Offenlegung aller Zahlen;<br />
Kapitalgeberziel: Diskretion.<br />
Grundsätzlich ja.<br />
Kundenziele: Rasche Lieferung, tiefe Preise.<br />
Lieferantenziele: Angemessene Lieferfrist, hohe Preise.<br />
Gesellschaft, Natur, Technik, Wirtschaft.<br />
Entspricht dem St. Galler Managementmodell.<br />
• Kleinfamilie/unverheiratete o. gleichgeschlechtliche Paare<br />
• Berufstätigkeit der Frau.<br />
• Das Leben soll spassiger, sinnerfüllter sein.<br />
• Immigration, Multikultur.<br />
• Work-Life-Balance.<br />
• Internationalisierung/Globalisierung.<br />
• Preis- und Margendruck (Kostensenkungsmassnahmen).<br />
• Verlagerung von den Güter- zu den Finanzmärkten.<br />
• Kurzfristiger, schneller.<br />
• Stärkerer Käufermarkt, grössere Konkurrenz, höhere<br />
Qualitätsansprüche.<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 13
Was ist Bundesaufgabe im Bereich<br />
der Berufsbildung?<br />
Was bedeutet das degressive<br />
Schulmodell?<br />
Was beeinflusst den<br />
Lehrstellenmarkt?<br />
Was versteht man unter der<br />
Sekundarschulstufe II und der<br />
Tertiärstufe?<br />
Wie viele der Lernenden schliessen<br />
die Sekundarschulstufe II ab? Sind es:<br />
a) 50 %<br />
b) 75 %<br />
c) 90 %<br />
d) 98 %<br />
Nennen Sie 3 Berufe, die zu den Top<br />
Ten gehören bezüglich der Anzahl<br />
Abschlüsse?<br />
Welcher Anteil der Jugendlichen<br />
besucht gleichzeitig die<br />
Berufsmittelschule (BM)?<br />
715.<br />
716.<br />
717.<br />
718.<br />
719.<br />
720.<br />
721.<br />
Strategische Steuerung und Entwicklung. D.h.:<br />
• Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Gesamtsystems.<br />
• Vergleichbarkeit und Transparenz der Angebote im<br />
gesamtschweizerischen Rahmen.<br />
• Erlass der rund 230 Verordnungen über die berufliche<br />
Grundbildung.<br />
• Anerkennung der Prüfungsordnungen und<br />
Rahmenlehrpläne der höheren Berufsbildung.<br />
• Anerkennung von Bildungsgängen für<br />
Berufsbildungsverantwortliche.<br />
• Übernahme von einem Viertel der Gesamtkosten der<br />
öffentlichen Hand.<br />
• Förderung von Innovationen und Unterstützung von<br />
besonderen Leistungen im öffentlichen Interesse.<br />
Im 1. Lehrjahr werden in der Berufsfachschule mehr Stunden<br />
unterrichtet als im 2. bzw. 3. Lehrjahr. Damit nimmt die<br />
schulische Bildung gegenüber der praktischen ab.<br />
• Strukturelle Veränderungen.<br />
• Konjunkturelle Schwankungen.<br />
• Demografische Entwicklung.<br />
• Ausbildungsfähigkeit der Unternehmungen.<br />
• Interessen der Jugendlichen.<br />
• Sekundarschulstufe II: Bildungsstufe, die im Anschluss an<br />
die obligatorische Schulzeit und zwischen der Tertiärstufe<br />
berufs- und allgemein bildende Bildungszweige umfasst.<br />
• Tertiärstufe: Schliesst an die Sekundarstufe II an. Sie<br />
umfasst die höhere Berufsbildung (Nichthochschulbereich;<br />
Tertiärstufe B) sowie die Hochschulen (Tertiärstufe<br />
A).<br />
c)<br />
• Kaufmann/-frau 10'890.<br />
• Detailhandelsfachmann/-frau 5'850.<br />
• Handelsmittelschuldiplomand/in 4'120.<br />
• Fachmann/-frau Gesundheit 2'960.<br />
• Fachmann/-frau Betreuung 2'280.<br />
• Koch/Köchin 2'150.<br />
• Elektroinstallateur/in 2'110.<br />
• Polymechaniker/in 1'870.<br />
• Informatiker/in 1'730.<br />
• Coiffeur/-euse 1'550.<br />
Automobil-Fachmann/-frau 1'470, Detailhandelsassistent/in 1'470, Schreiner/in<br />
1'430, Gärtner/in 1'420, Logistiker/in 1'330, Maurer/in 1'220, Landwirt/in 1'080,<br />
Zimmermann/Zimmerin 1'030, Maler/in 1'010, Hochbauzeichner/in 970.<br />
Quelle: BBT, Eintretende Stand 2009.<br />
Rund 12 % (und über 50 % besuchen anschliessend die Fachhochschule) .<br />
100 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Wer finanziert die Berufsbildung?<br />
Was verstehen Sie unter Durchlässigkeit<br />
im Ausbildungssystem?<br />
Erläutern Sie den Begriff und geben<br />
Sie ein Beispiel.<br />
Wie kann man feststellen, ob ein<br />
Schweizer Berufsdiplom meinem<br />
ausländischen gleichwertig ist?<br />
53 Interne Kommunikation:<br />
Verschiedene Instrumente der<br />
Kommunikation (Handbücher,<br />
Personalinformation, Intranet,<br />
Personalanlässe) kennen und<br />
erklären sowie auf verschiedene<br />
Ereignisse (Beförderung,<br />
Todesfall etc.) sachgerecht<br />
reagieren<br />
Was bedeutet „Corporate Communications“?<br />
Erklären Sie den Begriff mit<br />
einem Satz.<br />
Was versteht man unter verbaler bzw.<br />
nonverbaler Kommunikation. Geben<br />
Sie je ein Beispiel.<br />
Wie lautet und was beschreibt die<br />
Lasswell-Formel?<br />
Was verstehen Sie unter einseitiger<br />
Kommunikation?<br />
Was ist multimediale Kommunikation?<br />
Welchen Nutzen versprechen Sie sich<br />
aus Korrespondenzvorlagen?<br />
Welche Nachteile sind damit verbunden?<br />
722.<br />
723.<br />
724.<br />
725.<br />
726.<br />
727.<br />
728.<br />
729.<br />
730.<br />
Die öffentliche Hand, die Organisationen der Arbeitswelt<br />
(OdA) und branchenbezogene Berufsbildungsfonds.<br />
Die Ausgaben der öffentlichen Hand sind:<br />
Berufliche Grundbildung<br />
227 Mio. CHF Vorbereitung auf die berufliche Grundbildung<br />
2394 Mio. CHF Berufsfachschulen<br />
99 Mio. CHF Überbetriebliche Kurse<br />
92 Mio. CHF Durchführung von Qualifikationsverfahren<br />
Höhere Berufsbildung<br />
347 Mio. CHF Höhere Fachschulen<br />
145 Mio. CHF Vorbereitung auf eidg. Prüfungen + berufsorient. Weiterbildung<br />
Weitere:<br />
18 Mio. CHF Projekte und besondere Leistungen<br />
9 Mio. CHF Berufsbildungsverantwortliche Quelle: BBT, Stand 2009.<br />
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ – d.h. jeder Ausbildung<br />
kann eine weitere nahtlos anschliessen.<br />
So kann beispielsweise im Anschluss an das Fachhochschul-Studium<br />
ein universitäres angeschlossen werden<br />
bzw. nach einer Berufsprüfung ein NDS einer Höheren<br />
Fachschule.<br />
Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und<br />
Innovation (SBFI) ist die erste Anlaufstelle für Fragen der<br />
Gleichwertigkeit von Diplomen (vgl. Merkblatt E1).<br />
Taxonomiestufe 2<br />
Vgl. Sie auch die weiteren vernetzten Themen.<br />
Der englische Begriff bezeichnet eine Managementfunktion<br />
für Kommunikation in der Unternehmensführung – i.d.R.<br />
nach innen (zu den Mitarbeitenden) und extern (zu Kunden,<br />
Lieferanten, der Öffentlichkeit …).<br />
Verbal: Über die Sprache (z. B. Radio, Gespräch)<br />
Nonverbal: Mimik, Gestik (z. B. Augen zusammen kneifen,<br />
Faustschlag auf den Tisch)<br />
Sie lautet: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit<br />
welchem Effekt?<br />
(Who says what in which channel to whom with what effect?)<br />
• Wer sagt → Sender/Kommunikator → Kommunikatorforschung.<br />
• Was → Inhalt → Inhaltsanalyse/Mediengeschichte:<br />
Programmgeschichte.<br />
• In welchem Kanal → Medium →<br />
Medienanalyse/Mediengeschichte: Organisationgeschichte.<br />
• Zu wem → Empfänger, Zuhörer → Mediennutzungsforschung<br />
(„Publikums“- bzw. „Rezipientenforschung“).<br />
• Mit welchem Effekt → Effekt → Medienwirkungsforschung.<br />
Ein Monolog – ein Sender kommuniziert zu einem oder<br />
mehreren Empfängern ohne direkte Rückmeldung.<br />
Mehrere Medien werden, wie bei einer kommentierten<br />
Powerpoint-Präsentation, genutzt. Dadurch werden<br />
mehrere Sinneskanäle angesprochen, was sinnvoll ist.<br />
• Sicherheit (nichts wird vergessen, keine Grammatik- oder<br />
Stilfehler, rechtskonform).<br />
• Optimale, ausgefeilte Formulierungen.<br />
• Effizienzsteigerung (Zeitersparnis in der Erstellung; in der<br />
Ablage, im späteren Nachschlagen; in der Zusammenarbeit<br />
Personaldienst-Sekretariat-Vorgesetzte).<br />
• Nachteile: Evtl. zu wenig individuell, evtl. falsch für Situation.<br />
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Was verstehen Sie unter den Konversationsmaximen?<br />
Beschreiben Sie die<br />
4 Grice’schen Konversationsmaximen<br />
nach Paul Grice.<br />
Was verstehen Sie unter Personal-,<br />
Mitarbeitenden-, Führungs- bzw.<br />
Vorgesetztenhandbuch? Und an<br />
wen richten sie sich?<br />
Unter Handbuch werden heute natürlich alle<br />
elektronischen Versionen verstanden (Intranetinfos,<br />
Mitarbeiter-Portal …).<br />
Welcher Zweck wird mit einem<br />
Mitarbeitendenhandbuch verfolgt,<br />
das allen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern abgegeben wird?<br />
Wer arbeitet bei der Erstellung eines<br />
Mitarbeitendenhandbuches für alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit?<br />
Nennen Sie drei Reglemente, wie sie<br />
für Unternehmungen typisch sind.<br />
Steht i.d.R. in einem Mitarbeitendenhandbuch,<br />
das allen Mitarbeitenden<br />
abgegeben wird, etwas zum Thema<br />
Personalführung?<br />
Wie oft und durch wen wird ein Mitarbeitendenhandbuch<br />
aktualisiert?<br />
Was könnten Firmennebenleistungen<br />
sein, auf welche die Mitarbeitenden<br />
(z. B. im Mitarbeitendenhandbuch,<br />
beim Eintritt) aufmerksam<br />
gemacht werden sollten?<br />
Grundsätze innerhalb des Kooperationsprinzips, von denen<br />
der Hörer in einem rationalen Gespräch annimmt, dass sie<br />
befolgt werden (ohne dass das der Fall sein muss).<br />
„Gestalte deinen Gesprächsbeitrag so, dass er dem anerkannten<br />
Zweck dient, den du gerade zusammen mit deinen<br />
Kommunikationspartnern verfolgst.“<br />
• Maxime der Quantität (Maxim of Quantity)<br />
Mache deinen Gesprächsbeitrag mindestens so informativ, wie es für den<br />
anerkannten Zweck des Gesprächs nötig ist.<br />
Mache deinen Beitrag nicht informativer, als es für den anerkannten Zweck<br />
des Gesprächs nötig ist.<br />
• Maxime der Qualität (Maxim of Quality)<br />
Versuche einen Gesprächsbeitrag zu liefern, der wahr ist.<br />
Sage nichts, wovon du glaubst, dass es falsch ist.<br />
Sage nichts, wofür du keine hinreichenden Anhaltspunkte hast.<br />
• Maxime der Relevanz (Maxim of Relevance)<br />
Sage nichts, was nicht zum Thema gehört, wechsle nicht das Thema.<br />
• Maxime des Stils/der Modalität (Maxim of Manner)<br />
Vermeide Unklarheit.<br />
Vermeide Mehrdeutigkeit.<br />
Vermeide unnötige Weitschweifigkeit.<br />
Vermeide Ungeordnetheit.<br />
Oder kürzer: Sage nur was informativ, wahr und wichtig ist und sage dies klar<br />
und deutlich!<br />
Die Begriffe werden in der Praxis sehr unterschiedlich verwendet.<br />
In diesem Buch wird folgendes angenommen:<br />
• Mitarbeitendenhandbuch: Informationssammlung für alle<br />
Mitarbeitende.<br />
• Personalhandbuch: Informationssammlung für die Personalabteilung<br />
(intern) über Abläufe und Personelles (evtl.<br />
auch für Vorgesetzte).<br />
• Führungs-/Vorgesetztenhandbuch: Informationen/Richtlinien<br />
für alle Führungskräfte.<br />
Sammlung aller Reglemente zur Klärung der wichtigsten<br />
Fragen und zur einheitlichen Rechtsauslegung sowie administrativen<br />
Vereinfachung/Beschleunigung, was auch zu<br />
einer Entlastung der personalverantwortlichen Person und<br />
der Führungskräfte führt.<br />
Zudem dient es als optimale Firmenpräsentation.<br />
• Personaldienst.<br />
• Kadermitarbeitende (speziell Geschäftsleitung).<br />
• Evtl. Vertretung der Mitarbeitenden.<br />
• Geschäftsreglement.<br />
• Arbeitszeitreglement.<br />
• Überstundenreglement.<br />
• Reglement Reise-/Repräsentationsspesen.<br />
• Hausordnung, Parkordnung.<br />
• Schlüsselordnung.<br />
• Informatik-Richtlinien.<br />
Dies wird sehr unterschiedlich gehandhabt.<br />
Informationen darüber, wie die Führung im Betrieb erwartet<br />
wird oder wie und wann Qualifikationsrunden durchgeführt<br />
werden ... wären wünschenswert.<br />
Nach Bedarf, d.h. wenn es wichtige Informationen gibt.<br />
In der Praxis heisst dies etwa 1-4x pro Jahr. Verantwortlich<br />
ist i.d.R. der Personaldienst (unter Mithilfe der Linie, also der Vorgesetzten).<br />
Per Intranet kann es laufend aktualisiert werden –<br />
allerdings verliert man oft die Übersicht über die Gültigkeit.<br />
Eigene Produkte und Dienstleistungen, Parkplatz, Hort,<br />
betriebliche Verpflegungsmöglichkeiten, SBB- und Trambillet,<br />
spezielle Versicherungsleistungen, Einkaufsvergünstigungen<br />
bei Drittfirmen ...<br />
731.<br />
732.<br />
733.<br />
734.<br />
735.<br />
736.<br />
737.<br />
738.<br />
102 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Wie kann ein Mitarbeitendenhandbuch<br />
(zur Verteilung an alle<br />
Mitarbeitenden) gegliedert sein?<br />
Welche Themen könnten im Kapitel<br />
Personelle Führung im Personalhandbuch<br />
abgelegt sein?<br />
Welche Themen finden Sie beispielsweise<br />
unter Lohnsystem im<br />
Personalhandbuch?<br />
Welche Themen werden Ihrer Ansicht<br />
nach unter Personalgewinnung im<br />
Personalhandbuch behandelt?<br />
Welche Themenbereiche sind beispielsweise<br />
im Personalhandbuch<br />
unter Anstellungsbedingungen<br />
abgelegt?<br />
739.<br />
740.<br />
741.<br />
742.<br />
743.<br />
• Unsere Unternehmung<br />
Leitbild, ethische Grundsätze, Aufbau, Produkte, geschichtlicher Abriss,<br />
Organigramm.<br />
• Reglemente und arbeitsrechtliche Informationen<br />
Geschäftsreglement, Arbeitszeitreglement, Überstundenreglement, Reglement<br />
bezüglich Reise- und Repräsentationsspesen, Arbeits-/Schutzkleider,<br />
Hausordnung und Fahrzeugreglement, Führungsrichtlinien, Unterschriftsregelung,<br />
Schlüsselordnung, Informatik-Richtlinien, Gesamtarbeitsvertrag<br />
GAV, Ferien- und Feiertage des aktuellen Jahres, Soll-Arbeitszeiten.<br />
• Wichtige Nebenleistungen der Unternehmung<br />
Eigene Produkte und Dienstleistungen, Parkplatz.<br />
• Übrige Leistungen der Unternehmung (Verpflegung,<br />
Firmensport, Freizeitaktivitäten, Kinderhort).<br />
• Versicherungen + Soziales<br />
Unfallversicherung (UVG), Krankentaggeldversicherung, Pensionskasse,<br />
Personalkommission, Sozialberatung.<br />
• Organisatorisches und Formulare (Kopiervorlage)<br />
Bezug von Werkzeugen, Verbrauchsmaterial, Büromaterial, Informatik- und<br />
Verbrauchsmaterial, Spesenmeldung, Absenzmeldung, Verhalten bei Unfall<br />
und Brand (Notfallnummern), Zeiterfassung/Stundenrapport, Hygieneregeln.<br />
• Aus- und Weiterbildung<br />
Ausbildungspolitik, konkrete Ausbildungsmassnahmen, Ausbildungsanträge,<br />
Qualifikationen.<br />
• Persönliche Unterlagen<br />
Stellenbeschreibung, Qualifikation.<br />
• Anhang und Sachregister<br />
• Personalpolitik.<br />
• Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten.<br />
• Führungsrichtlinien.<br />
• Organigramm.<br />
• Nachwuchsplanung, Förderung.<br />
• Stellenbeschreibung/Funktionsdiagramm.<br />
• Zielsetzungsprozess.<br />
• Information.<br />
• Lohnbestimmung/Lohnzahlung.<br />
• Funktionsbewertung.<br />
• Personalbeurteilung und Schnittstelle ins Lohnsystem.<br />
• Qualifikationsgespräch.<br />
• Gratifikation.<br />
• Bonussystem.<br />
• MbO Management by Objectives (Führen mit<br />
Zielvereinbarung.)<br />
• Personalplanung.<br />
• Personalwerbung.<br />
• Personalauswahl.<br />
• Einführung neuer Mitarbeiter.<br />
• Kontakt zu Schulen, Personalberatungen ...<br />
• Referenzauskunft, Test, Gutachten.<br />
• Beratungsvertrag.<br />
• Vorstellungsspesen.<br />
• Probezeit.<br />
• Versetzung.<br />
• Anstellungsreglement.<br />
• Spesen- und Reisereglement.<br />
• Arbeitszeitreglement.<br />
• Arbeitszeiten und Feier-/Ruhetage.<br />
• Überstundenreglement.<br />
• Betriebsordnung.<br />
• Unterschriftsreglement.<br />
• Weiterbildungsreglement.<br />
• Vertragsarten.<br />
• Fringe Benefits, Vergünstigungen.<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 103
Welchen Inhalt erwarten Sie zum<br />
Thema Personalentwicklung in<br />
einem Personalhandbuch?<br />
Wie könnte im Personalhandbuch der<br />
Titel des Kapitels heissen, welches<br />
folgende Themenbereiche umfasst:<br />
Gesundheitsmanagement; Sozialberatung;<br />
Hypothekgewährung; finanzielle<br />
Unterstützung; Dienstjubiläum; Altersvorsorge;<br />
Krankenversicherung;<br />
Rechtsberatung; Idee-/Innovationsmanagement<br />
(früher Vorschlagswesen);<br />
Unfallverhütung?<br />
Welche Themenbereiche sollten im<br />
Kapitel Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
im Personalhandbuch<br />
angesprochen werden?<br />
Wie heisst das Nachschlagewerk, in<br />
dem Abläufe innerhalb der Personalabteilung<br />
beschrieben sind, das eine<br />
Mustersammlung enthält und nur<br />
intern im Personaldienst verwendet<br />
wird?<br />
Wie könnte ein Handbuch für alle<br />
Vorgesetzten gegliedert sein?<br />
Woran muss bei Informationen an<br />
die Mitarbeitenden gedacht werden?<br />
Mit welchen Instrumenten können<br />
Mitarbeitende beispielsweise<br />
informiert werden?<br />
744.<br />
745.<br />
746.<br />
747.<br />
748.<br />
749.<br />
750.<br />
• Ermittlung Ausbildungsbedarf.<br />
• Innerbetriebliche Ausbildung.<br />
• Externe Ausbildung.<br />
• Kaderschulung.<br />
• Sprachausbildung.<br />
• Ausbildung der Lernenden.<br />
• Berufsbildung.<br />
• Stipendien und Rückzahlungsklauseln.<br />
• Soziales und Dienstleistungen<br />
oder<br />
• Sozialpolitik<br />
oder<br />
• Sozialversicherungen und Soziales<br />
• Kündigung.<br />
• Pensionierung (regulär/Frühpensionierung).<br />
• Todesfall.<br />
• Austrittsformalitäten.<br />
Personalhandbuch (oft so genannt bzw. als Intranet-<br />
Lösung).<br />
1. Personelle Führung/Grundsätze.<br />
2. Anstellungsbedingungen.<br />
3. Personalgewinnung.<br />
4. Personalbeurteilung.<br />
5. Personalentwicklung.<br />
6. Lohnsystem.<br />
7. Soziales und Dienstleistungen.<br />
8. Beendigung des Arbeitsverhältnisses.<br />
9. <strong>HR</strong>-Abläufe, Checklisten, Vorlagen.<br />
• Ziel und Zweck.<br />
• Zielpublikum.<br />
• Kanal (E-Mail, Info-Blatt, Anschlagbrett, Versammlung)<br />
Ort, Infrastruktur, Ablauf.<br />
• Sender (Briefschreiber, Referent.)<br />
• Aussage (Inhalt, Faktum, Begründung).<br />
• Auswertung und allenfalls Nachfassung.<br />
• Über die Linie (Vorgesetzte).<br />
• Anschlagbrett (physisch/elektronisch).<br />
• Interne Mitteilung (E-Mail, Zirkular, Telefonanruf,<br />
persönlich, Info beim PC-Aufstart).<br />
• Anweisung/Richtlinie.<br />
• Sitzung (regelmässige und spontane; über Vorgesetzte).<br />
• Sprechstunde (mit der obersten Unternehmensleitung<br />
oder dem eigenen Vorgesetzten).<br />
• CD/Blu-Ray, Video, MP3-Datei …<br />
• Hauszeitung (allenfalls Branchenzeitung).<br />
• Mitarbeiteranlass (nach Bedarf und Thema).<br />
• Mitarbeitendenhandbuch.<br />
• Seminar (Kaderseminar, Fachausbildung, neu<br />
eintretendes Personal ...).<br />
104 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Wer erstellt ein Handbuch für alle<br />
Mitarbeitenden?<br />
Wie läuft der Erstellungsprozess des<br />
Mitarbeitendenhandbuches ab?<br />
Welche Informationskanäle kennen<br />
Sie (Kanal = Weg, Instrument)?<br />
Nach welchen Prinzipien hat sich<br />
eine optimale Information zu<br />
richten?<br />
Wie kann ein Brief aufgebaut sein, in<br />
dem Sie dem Mitarbeiter eine Lohnerhöhung<br />
ankündigen? Nennen Sie<br />
den Aufbau stichwortartig.<br />
Welchen Aufbau hat ein Schreiben an<br />
eine Mitarbeiterin, die ein Kind<br />
bekommen hat?<br />
Sie verabschieden einen Mitarbeiter<br />
brieflich, der pensioniert wird. Welche<br />
Elemente hat dieses Schreiben?<br />
Zum Dienstjubiläum gratulieren Sie<br />
einem Mitarbeiter. Welche Stichwörter<br />
umfasst das Schreiben?<br />
Über welche Kanäle können Sie<br />
Mitarbeitende zum traditionellen<br />
Jahresschlussessen einladen?<br />
751.<br />
752.<br />
753.<br />
754.<br />
755.<br />
756.<br />
757.<br />
758.<br />
759.<br />
Oft die Personalabteilung zusammen mit Vorgesetzten, der<br />
Geschäftsleitung und der Abteilung interne Kommunikation.<br />
1. Auftragserteilung durch die GL/Leitung Personaldienst.<br />
2. Bedürfnisabklärung.<br />
3. Sichtung möglicher Unterlagen.<br />
4. Entwurf Inhaltsverzeichnis und Feedback vom<br />
Auftraggeber bzw. allenfalls Nutzern einholen.<br />
5. Werkart, Verteilungs-/Aktualisierungsart festlegen.<br />
6. Werk erstellen/lektorieren lassen.<br />
7. Verteilen/aktualisieren.<br />
• Visuell: Personalhandbuch, Personalzeitschrift, E-Mail<br />
Brief, Anschlagbrett.<br />
• Auditiv: CD, Radio, Podcast, mp3-Datei, Lautsprecher ...<br />
• Audiovisuell: Video, CD, DVD, Film/TV, Internet/Intranet<br />
...<br />
• Vollständigkeit (alle betrieblich relevanten Zusammenhänge<br />
berücksichtigend).<br />
• Objektivität (Streben nach wahrheitsgemässer Berichterstattung).<br />
• Verständlichkeit (zielpublikumsangepasste Form).<br />
• Rechtzeitigkeit (zum nötigen Zeitpunkt).<br />
• Grund, warum Lohnerhöhung.<br />
• Dank für Sonderleistung, spezielles Engagement (genau<br />
ausführen).<br />
• Evtl. Mitteilung der neuen Funktion.<br />
• Evtl. Gratulation zur neuen Funktion, wenn „Aufstieg“.<br />
• Datum per wann Lohnerhöhung.<br />
• Betrag oder Prozent der Erhöhung.<br />
• Wunsch, so weiterzumachen.<br />
• Einmaligkeit.<br />
• Auszahlungsdatum.<br />
• Neuer Monatslohn.<br />
• Neuer versicherter Lohn, Einkauf PK.<br />
• Dank für den grossen Einsatz und Freude über die<br />
weitere Zusammenarbeit.<br />
• Gratulation.<br />
• Geschenk von Abteilung.<br />
• Kopie des Geburtenscheins verlangen (Kinderzulage).<br />
• Zukunftswünsche und Freude.<br />
• Wertschätzung für guten Einsatz.<br />
• Glückwünsche für neuen Lebensabschnitt.<br />
• kurzer Rückblick auf Anstellung.<br />
• Evtl. Hinweis auf rechtliche/tatsächliches<br />
Beendigungsdatum des Arbeitsverhältnisses.<br />
• Antrag auf Rentenstellung (PK/AHV).<br />
• Unterschriften Vorgesetzte.<br />
• Anzahl Dienstjahre nennen, genaues Datum.<br />
• Gratulation.<br />
• Danken für die Zusammenarbeit und geleistete Arbeit.<br />
• Veränderungen erwähnen.<br />
• Wichtige Stationen in den letzten Jahren.<br />
• Prämie/Geschenk/Ferien ... nennen<br />
• Übergabetermin nennen (z. B. bei Essen, Apéro).<br />
• Hoffen auf weitere Zusammenarbeit.<br />
Mail, persönliche Karte, Aushang am Anschlagbrett, über<br />
die Vorgesetzten, Popup-Fenster/Info im Intranet auf der<br />
Aufstartseite ...<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 105
Ein Mitarbeiter hat unter tragischen<br />
Umständen seinen Sohn verloren. Sie<br />
fühlen sich ziemlich ratlos, was Sie<br />
auf der Trauerkarte schreiben können.<br />
Wer könnte Ihnen weiterhelfen?<br />
Welche Funktion könnten Anlässe für<br />
die Mitarbeitenden haben? Nennen<br />
Sie drei.<br />
Soll das jährliche Jahresschlussessen<br />
obligatorisch oder freiwillig sein?<br />
Was heisst Rhetorik?<br />
Todesfälle im Unternehmen<br />
überfordern vielfach Führung und<br />
Mitarbeitende. Welche externen<br />
Stellen könnten Unterstützung geben?<br />
Bei welchen Symptomen wäre eine<br />
Trauerberatung hilfreich?<br />
Woran ist bei Todesfällen im<br />
Unternehmen zu denken?<br />
760.<br />
761.<br />
762.<br />
763.<br />
764.<br />
765.<br />
766.<br />
• Buch/Internetrecherche.<br />
• Gespräch mit Führungskräften.<br />
• Gespräch mit Pfarrer.<br />
• Gespräch mit Angehörigen.<br />
Fachinformation, geselliges Beisammensein, gegenseitig<br />
besser kennen lernen, einschwören auf…, Feiern erreichter<br />
Ziele, Einweihung, Verdankung/Lob, Gratulation (z. B.<br />
Jubilare), informeller Austausch,…<br />
In den meisten Unternehmen wird es „erhöhte Freiwilligkeit“<br />
sein. D.h. man muss sich mit einem guten Grund abmelden,<br />
ansonsten geht man davon aus, dass man teilnimmt.<br />
Rhetorik ist die Wissenschaft, die sich mit der Redekunst<br />
beschäftigt. Rhetorik befasst sich mit der Frage, wie ein<br />
Sprecher (Sender) seine Botschaft formulieren, ausdrücken<br />
und übertragen muss, damit sie beim richtigen Zuhörer<br />
(Empfänger) die gewünschte Wirkung erzielt.<br />
• Spezialisierte Beratungen bzw. Selbsthilfegruppen.<br />
(www.selbsthilfecenter.ch)<br />
• Gewaltberatung.<br />
• Pfarramt.<br />
• Dargebotene Hand Tel. 143.<br />
• Ausgeprägte Schlafstörungen, v.a. beim Einschlafen<br />
• Wiederkehrende heftige Träume (um den Verstorbenen)<br />
• Verstärktes Konsumverhalten (Alkohol, Nikotin, Tabletten<br />
...)<br />
• Magen-Darm-Störungen, Herz-Kreislauf-Störungen<br />
• Erhöhtes Infektionsrisiko<br />
• Atembeschwerden<br />
• Kopfschmerzen<br />
• Herzrasen, Schweissausbrüche<br />
• Gefühle der Getriebenheit<br />
• Gliederzittern, nervöse Muskelzuckungen<br />
• Unfähig, eine einmal begonnene Arbeit beenden<br />
• Gefühle von Energieverlust, Gefühle der Hilflosigkeit<br />
• Zukunftsangst<br />
• Gefühle der Ausweglosigkeit und Hoffnungslosigkeit<br />
• Selbsttötungsabsichten<br />
• Schuldgefühle im Zusammenhang mit dem Tod des/der<br />
Verstorbenen<br />
• Sinnesstörungen<br />
• Aggressive Gefühle gegen fremde Personen ("Rache")<br />
• Aggressive Gefühle gegen sich selbst (meist in verdeckter<br />
Form als psychosomatische Erkrankung oder<br />
selbsteinschränkendes Verhalten)<br />
In Anlehnung an www.ukaachen.de<br />
• Bei ungewöhnlichen Todesfällen: Ort sichern, Polizei<br />
avisieren ...<br />
• Infos: Angehörige, Mitarbeitende, übrige Beteiligte, evtl.<br />
Öffentlichkeit.<br />
• Angehörige unterstützen: psychologische/finanzielle<br />
Unterstützung, zugeteilte Begleitperson aus dem<br />
Careteam, Behördengang, Überführung des Leichnams.<br />
106 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Welche Phase machen Trauernde<br />
vielfach durch?<br />
Was könnten Trauernde von der<br />
therapeutischen Hilfe erwarten?<br />
Was sind interne Care-Teams?<br />
Mit welchen Themenfeldern<br />
beschäftigt sich die Rhetorik?<br />
767.<br />
768.<br />
769.<br />
770.<br />
Nach Elisabeth Kübler-Ross, der bekanntesten Sterbeforscherinnen, sind es<br />
Leugnen, Wut, Feilschen und Verhandeln, Depression und Annahme. Andere<br />
Autoren beziehen noch die Phasen der Desorganisation, Schuldgefühle und der<br />
Angst mit ein.<br />
• Leugnen "Nicht ich, das kann unmöglich mir passieren."<br />
• Wut "Warum ausgerechnet ich?" oder "Warum mein …?" fragen sich<br />
Trauernde meist mit grosser Wut. Vorwürfe an Ärzte sind ebenfalls sehr<br />
häufig. (Wieso konnte meine geliebte Person nicht "gerettet" werden?). Je<br />
nach Todesart (Flugzeugabsturz, Attentat, Krankheit, Krieg) richtet sich diese<br />
Wut auch an Gott oder Dritte.<br />
• Schuldgefühle "Warum habe ich nicht ...?" oder "Hätte ich doch nur ..."<br />
sind quälende Fragen und Vorwürfe, die man sich nach dem Verlust einer<br />
Person oft stellt.<br />
• Desorganisation Nachdem eine erste Verarbeitung des Verlustes<br />
möglich war, bricht meist eine grosse Flut von Gefühlen auf die Betroffenen<br />
ein: Angst, Widerwille, Zweifel, Erleichterung, Wut und Traurigkeit.<br />
• Feilschen und Verhandeln, Hadern mit Gott Es kommt vor,<br />
dass Trauernde darum beten, dass der Verstorbene nicht wirklich gestorben<br />
ist. Auch wenn es irrational erscheint, über das Zurückkehren eines Verstorbenen<br />
verhandeln zu wollen, kann dies ein normaler Bestandteil des Heilungsprozesses<br />
sein.<br />
• Depression „Es ist aus.“<br />
• Angst Die Angst kann zur Besessenheit werden, dass der Trauernde nur<br />
noch sieht und hört, auf welche Weise man sterben kann.<br />
• Akzeptanz "Es ist gut so."<br />
• Grundlegende Informationen über Trauer und Trauerprozesse,<br />
insbesondere auch über den Hintergrund der<br />
Trauersymptome. Das beruhigt i.d.R. und kann helfen,<br />
angstfreier mit der Trauer umzugehen und zuversichtlicher<br />
in die Zukunft zu blicken.<br />
• Schafft eine solidarische Gemeinschaft des sich Verstandenfühlens.<br />
• Negative wie positive Empfindungen gegenüber dem<br />
Verstorbenen sind zulässig und dürfen geäussert werden<br />
(Wut, Schuldgefühle, Angst, Sehnsucht, Dankbarkeit),<br />
ohne dass sie bewertet werden. Dadurch kann man<br />
tabufreier, offener und ehrlicher mit der Trauer umgehen.<br />
Die klare Dramaturgie gibt dem Gefühlschaos Halt.<br />
• Schilderungen und analysieren des Vergangenen sind<br />
sehr knapp oder gar nicht vorhanden, da sie zum Aufwärmen<br />
der Erfahrungen führen.<br />
• Der Therapeut hilft, Gefühle und Verhaltensweisen im<br />
Zusammenhang mit der eigenen Lebensgeschichte zu<br />
verstehen und für die Zukunft andere, befreitere Möglichkeiten<br />
im Umgang mit dem Verlust zu finden.<br />
• Fördert die sinnliche Wahrnehmung, um die Umwelt<br />
wieder angemessen zu erfassen.<br />
• Legt Ressourcen wieder frei und fördert die Kreativität.<br />
Mitarbeitende, die für Notsituationen ausgebildet sind zur<br />
Unterstützung der Betroffenen, Angehörigen, der übrigen<br />
Mitarbeitenden, Kunden ..., in dem sie das Unmögliche mit<br />
den Betroffenen aushalten und ihnen operative Assistenzhilfe<br />
offerieren. Sie werden regelmässig weitergebildet und<br />
müssen rasch vor Ort verfügbar sein. Verstärkend und für<br />
Ausbildungen werden gezielt externe Fachleute beigezogen.<br />
• Psychologie und Kommunikation.<br />
• Sprache und Wortschatz.<br />
• Körpersprache.<br />
• Redefiguren.<br />
• Redevorbereitung.<br />
• Aufbau- und Gliederungsmöglichkeiten einer Rede.<br />
• Gesprächsführung.<br />
• Technische Hilfsmittel und deren Einsatz.<br />
• Erfolgreiche Reden.<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 107
Was sind Formen des Missverstehens?<br />
Wer ist für die Kommunikation hauptverantwortlich:<br />
Der Sender oder der<br />
Empfänger?<br />
Was erhöht die Verständlichkeit der<br />
gesprochen Aussage?<br />
Welche Feedbackregeln gibt es?<br />
Ist Lob und Kritik auch ein Feedback?<br />
Soll man auch ungefragt Feedback<br />
geben?<br />
Sind körpersprachliche Ausdrucksformen<br />
mehrdeutig oder eindeutig?<br />
Geben Sie ein Beispiel, wie Sprache<br />
und Körpersignal nicht übereinstimmen.<br />
Welches sind sichtbare Merkmale<br />
einer sicheren Körperhaltung?<br />
Sind gekreuzte Beine immer ein<br />
Zeichen von Unsicherheit?<br />
771.<br />
772.<br />
773.<br />
774.<br />
775.<br />
776.<br />
777.<br />
778.<br />
779.<br />
780.<br />
Selektives Zuhören: Der Hörer nimmt nur das auf, was<br />
seinen Bedürfnissen und Interessen entspricht.<br />
Projektives Zuhören: Der Hörer versteht lediglich das, was<br />
er von Ihnen zu hören erwartet.<br />
Der Sender (er kann mit seinen Worten/Handlungen) auf<br />
den Empfänger einwirken und hat aufgrund des Feedbacks<br />
zu prüfen, ob es so angekommen ist, wie er verstanden<br />
haben will.<br />
• Kurze, klare Sätze (Hauptsätze, wenig verschachtelt).<br />
• Klare Gliederung (erkennbare Gliederung, Sprechpausen).<br />
• Angepasste Sprache (angemessener Fremd-/Fachwortschatz, der<br />
verstanden wird; treffende Wörter mit richtiger emotionaler Bedeutung, keine<br />
„Weichmacher“ wie „Ich würde vielleicht denken ...“).<br />
• Ehrlich sein! Unechte Komplimente wirken plump und<br />
berechnend.<br />
• Feedback nur zur Sache und nicht zur Person.<br />
• Wiederholen von Komplimenten vermeiden.<br />
• Feedback möglichst rasch geben.<br />
Selbstverständlich. Es ist hier wertend – positiv oder<br />
negativ.<br />
In der Regel nicht. Man sollte zuerst Fragen, ob es<br />
erwünscht ist bzw. ob die Person es annehmen kann/will.<br />
Meistens mehrdeutig. Unser soziales Verhalten ist immer abhängig von<br />
einer bestimmten Kultur (was in den USA üblich ist, gilt nicht für Asien). Selbst<br />
innerhalb einer Gesellschaft werden verschiedene Körpersprachen verwendet<br />
(soziale Unterschicht – Oberschicht verhalten sich anders).<br />
Nicht jedes Körperverhalten steht im Zusammenhang mit einer bestimmten<br />
kommunikativen Situation: Ein Mensch mit einem gebeugten Rücken braucht<br />
kein angeschlagenes Selbstbewusstsein zu haben – vielleicht hat er eine gekrümmte<br />
Wirbelsäule.<br />
• „Ich freue mich wahnsinnig, dich zu sehen!“ zu hängende<br />
Mundwinkel, Hände vor der Brust verschränkt.<br />
• „Oh nein, ich bin überhaupt nicht nervös!“ zu gerötetem<br />
Gesicht, zitternde, schweissnasse Hände.<br />
Der Satz „Oh nein, ich bin überhaupt nicht nervös!“ kann vom Sprecher ironisch<br />
betont werden und stimmt dann mit den Körpersignalen überein.<br />
• Beide Beine sind gleichmässig belastet.<br />
• Beide Füsse sind fest auf dem Boden.<br />
• Füsse sind leicht nach vorne geöffnet.<br />
• Kopf ist aufrecht, der Blick geradeaus gerichtet und die<br />
Wirbelsäule gestreckt.<br />
• Schultern sind gerade (weder eingefallen noch hochgezogen).<br />
Nein. Vielleicht ist sich die Person gewohnt, so zu sitzen,<br />
hat kalt oder braucht es zur gelegentlichen Entlastung.<br />
108 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Wichtige Abkürzungen aus dem Personalmanagement<br />
Im Personalmanagement werden wie in allen Fachgebieten Abkürzungen verwendet. Die wichtigen<br />
und häufigen Abkürzungen aus dem Fachgebiet sind auf Stufe <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong>:<br />
AC<br />
AG<br />
AHV<br />
AKV<br />
ALV<br />
ALVG<br />
ArG<br />
Art.<br />
AVIG<br />
BBG<br />
BBT<br />
BG<br />
Bger<br />
BMS<br />
BP<br />
BU<br />
BUV<br />
BV<br />
BVG<br />
EFZ<br />
EL<br />
ELG<br />
EO<br />
FA<br />
FAK<br />
<strong>HR</strong><br />
<strong>HR</strong>M<br />
<strong>HR</strong>SE<br />
IV<br />
KK<br />
KMU<br />
KZ<br />
MA<br />
NBU<br />
NBUV<br />
OR<br />
p.a.<br />
PK<br />
SBFI<br />
UV<br />
VR<br />
ZGB<br />
Assessment-Center (engl.)<br />
Arbeitgeber/in, Aktiengesellschaft<br />
Alters- und Hinterlassenenversicherung<br />
Aufgaben, Kompetenz (Befugnis wie Unterschriftsberechtigung), Verantwortung in der<br />
Stellenbeschreibung<br />
Arbeitslosenversicherung<br />
Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und<br />
Insolvenzentschädigung<br />
Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel<br />
Artikel (im Singular oder Plural)<br />
Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die<br />
Insolvenzentschädigung; Arbeitslosenversicherungsgesetz<br />
Berufsbildungsgesetz<br />
ehem. Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (heute SBFI)<br />
Bundesgesetz<br />
Bundesgericht<br />
Berufsmittelschule, Berufsmaturitätsschule<br />
Berufsprüfung, erste Stufe vor der höheren Fachprüfung HFP<br />
Berufsunfall (Teil des Bundesgesetzes über die berufliche Unfallversicherung)<br />
Berufsunfallversicherung<br />
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft<br />
Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge<br />
Eidg. Fähigkeitszeugnis<br />
Bundesgesetz über die Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und<br />
Invalidenversicherung<br />
Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und<br />
Invalidenversicherung<br />
Erwerbsersatzordnung (EOG)<br />
Fachausweis (erste Stufe der Weiterbildung; anschliessend folgt die Diplomstufe)<br />
Familienausgleichskasse, Familienzulageordnung<br />
Human Resources (engl.); Handelsregister<br />
Human Resources Management (engl.) oder seltener Human Resources Manager<br />
bzw. Human Relation Manager/Management.<br />
Human Resource Swiss Exams, Trägerverein für Berufs- und höhere Fachprüfungen<br />
in Human Resource Management. www.hrse.ch<br />
Bundesgesetz über die Invalidenversicherung; invalid<br />
Krankenkasse<br />
Klein- und Mittelunternehmen<br />
Kinderzulage (oft auch KiZu oder KZ abgekürzt)<br />
Mitarbeiterin/Mitarbeiter/Mitarbeitende; Militäramtsblatt<br />
Nichtberufsunfall<br />
Nichtberufsunfallversicherung<br />
Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches<br />
(Fünfter Teil: Obligationenrecht); Obligationenrecht<br />
per annum (für das Jahr gerechnet)<br />
Pensionskasse<br />
Staatssekretariat Bildung, Forschung und Innovation<br />
Unfallversicherung<br />
Verwaltungsrat<br />
Schweizerisches Zivilgesetzbuch<br />
Weitere Abkürzung und vor allem Fachwörter finden Sie im Buch „ Fachlexikon Personal“.<br />
Erhältlich bei <strong>SPEKTRAmedia</strong>.<br />
(vgl. Bestelltalon hinten).<br />
© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 109
Tipps zur Lerntechnik und zum Verhalten in Prüfungen<br />
Vor der Prüfung<br />
• Sich einen optimalen Lernarbeitsplatz einrichten, an dem man möglichst nicht gestört wird<br />
• Unterlagen/Buch aus dem Kurs nochmals durchlesen bzw. durchgehen.<br />
• Wichtige Passagen anstreichen.<br />
• Zusammenfassung schreiben.<br />
• Über Augen, Ohren und selbst tun den Stoff aufnehmen (ein System finden, das für einen selbst<br />
stimmt).<br />
• In Lerngruppen arbeiten.<br />
• Sich fragen, was gefragt werden könnte.<br />
• Lieber öfters wenig als einmal viel lernen (Lernnischen finden – vor dem Mittagessen, im Zug, vor<br />
dem Ausgang).<br />
• Erlaubte Hilfsmittel beschaffen und bereitlegen.<br />
• Auf genügend Schlaf und ausgewogene Ernährung und genügend Getränke achten.<br />
Unmittelbar vor der Prüfung (schriftlich und/oder mündlich)<br />
• Ausgeruht, ausgeschlafen an die Prüfung gehen.<br />
• Zulässige Unterlagen/Hilfsmittel bereitlegen (insbesondere Schreibzeug, Schreibpapier, Gesetze<br />
...).<br />
• Der Prüfungssituation entsprechend gekleidet sein.<br />
• Rechtzeitig anreisen, damit Sie sich örtlich einstimmen können (wer nervös ist, soll die Zeit lieber<br />
allein im nahen Café verbringen).<br />
Während der schriftlichen Prüfungen<br />
• Sich zuerst einen Überblick verschaffen.<br />
• Fragen/Fälle durchlesen und sich überlegen, was hier wohl gefragt ist, d. h. welche Antwort somit<br />
erwartet wird (nicht einfach alles schreiben, was man weiss).<br />
• Stichwörter direkt in der Aufgabenstellung notieren (die Aufgabenstellung darf beliebig bearbeitet<br />
werden, z. B. mit Leuchtstift).<br />
• Vorsicht bei doppelten Fragen ( ... zählen Sie drei Beispiele auf und begründen Sie die Antwort).<br />
• Einfachere Teile vorziehen (einfache Fragen geben allerdings meist weniger Punkte, erhöhen aber<br />
die Selbstsicherheit!).<br />
• Vorerst unlösbar erscheinende Aufgaben überspringen und später darauf zurückkommen.<br />
• Die eingesetzte Zeit pro Antwort der Punktzahl der Aufgabe anpassen.<br />
• Keine Perfektion in der Antwort und den Formulierungen anstreben (sonst bleiben Sie zu lange an<br />
einer Aufgabe hängen und können nicht alle Aufgaben lösen).<br />
• Zeitreserve für den Schluss einkalkulieren.<br />
• Bei absoluter Zeitknappheit auf jeden Fall noch je ein paar Stichwörter pro Aufgabe hinschreiben<br />
(selbst bei wohlwollendster Korrektur kann bei keinen Antworten kein Punkt gegeben werden!)<br />
• Blauen Kugelschreiber verwenden (keinen Bleistift).<br />
• Abgabeblätter mit einer Büroklammer zusammenheften.<br />
• Grosszügig mit dem Papier umgehen (Inhaltsverzeichnis, Kapiteltitel, nur einseitig beschriften).<br />
• Seiten nummerieren, immer Name/Kandidatennummer auf jedes Blatt.<br />
• Diagramme, Tabellen, Grafiken nutzen (optimale Darstellung).<br />
Während der mündlichen Prüfungen<br />
• Fragen zügig, aber trotzdem umfassend beantworten.<br />
• Beim Thema/bei der Frage bleiben, aber die Vernetzung mit anderen Themen sicherstellen.<br />
• Verbindung zur Praxis schlagen (ohne auf Nebensächlichkeiten abzuschweifen und/oder<br />
unstrukturierte Antworten zu geben).<br />
• Unterstützung/Hilfe der Experten akzeptieren (führt jedoch zu geringerer Punktezahl).<br />
• Blickkontakt halten.<br />
• Seien Sie sich bewusst, dass die Experten keine/kaum Signale der Zustimmung oder Ablehnung<br />
geben. D.h., Ihre Antwort wird in der Prüfung nicht mit „richtig“ oder „falsch“ quittiert oder gar<br />
gelobt oder getadelt.<br />
Wer sich mehr für das Thema interessiert, dem sei die Broschüre „Prüfungserfolg: Tipps für Berufs- und Fachprüfungen“,<br />
<strong>SPEKTRAmedia</strong>, Zürich, empfohlen (vgl. Bestelltalon hinten).<br />
110 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Stichwörterverzeichnis<br />
Nachstehend finden Sie ausgewählte Stichwörter. Dabei ist primär die Seite der ersten Fundstelle<br />
aufgeführt, auf der in einer Frage/Antwort das Thema eingeleitet wird.<br />
Eigentliche Fachwörter-Erklärungen finden Sie vor allem im Buch „Fachlexikon Personal“.<br />
3 Säulenkonzept 80<br />
AHV-Pflicht 78<br />
AHV-pflichtiger Lohn 78<br />
Akkordlohn 83<br />
Änderungskündigung 91<br />
Anspruch auf Arbeitszeugnis 36<br />
Anspruchsgruppen 12<br />
Arbeitsgesuch 52<br />
Arbeitstechnik 61<br />
Arbeitszeit 39<br />
Arbeitszeitreglement 41<br />
Arbeitszeugnis 37<br />
Austrittsgespräch 34<br />
Austrittsgrund 33<br />
Bestimmungsprinzip 77<br />
Bewerbungsabsage 30<br />
Bilaterale Verträge 51<br />
Computervirus 45<br />
Datenschutz 44<br />
Datensicherheit 45<br />
Delegation 66<br />
Einarbeitungszuschuss 31<br />
Eintritt 30<br />
Einzelarbeitsvertrag (EAV) 84<br />
Erster Arbeitstag 31<br />
Feedbackregeln 108<br />
Ferienanspruch 89<br />
Fringe Benefit 82<br />
Führungshandbuch 102<br />
Handelsregister 94<br />
Herzberg 15<br />
Höchstarbeitszeit 89<br />
Informatik 58<br />
Inkonvenienzen 83<br />
Inländerbevorzugung 50<br />
iterativ 76<br />
Job-Sharing 41<br />
Konkurrenzverbot 93<br />
Körpersprache 108<br />
Kündigung 33<br />
Kündigungsfrist 91<br />
Lebensarbeitszeitmodell 40<br />
Leitbild 25<br />
Lewin 16<br />
Lohnabrechnung 71<br />
Lohnart 81<br />
Lohnfortzahlungspflicht 87<br />
Managementinformationssystem<br />
(MIS) 56<br />
Maslow 15<br />
McGregor 16<br />
Missbräuchliche Kündigung 92<br />
Mitarbeitendenhandbuch 102<br />
Mitarbeitendeninformation 104<br />
Naturallohn 83<br />
Outsourcing 28<br />
Personaldossier 42<br />
Personalentwicklung 12<br />
Personalgewinnung 11<br />
Personalhandbuch 102, 104<br />
Personalinformationssystem (PIS)<br />
56<br />
Personalplanung 11<br />
Personalpolitik 26<br />
Pflicht des Arbeitnehmers 86<br />
Pflichten des Arbeitgebers 87<br />
Pönale Entschädigung 93<br />
Porter/Lawler 17<br />
Prämienlohn 83<br />
Prozesse 10<br />
Quellensteuer 79<br />
Realisierungsprinzip 77<br />
Rhetorik 106<br />
Sitzungen 68<br />
Soziales System 14<br />
Sperrfrist 92<br />
Sprenger 17<br />
Stakeholder 12<br />
Systemisches Weltbild 14<br />
Telearbeitsplatz 40<br />
Telefongespräch 69<br />
Treuepflicht 86<br />
Überstundenarbeit 86<br />
Uncodiertes Arbeitszeugnis 38<br />
Unternehmenskultur 27<br />
Verjährungsfrist 43<br />
Vorausmutation 77<br />
Vorgesetztenhandbuch 102<br />
Zeitplanung 65<br />
Zeugnisarten 35<br />
Weitere interessante Informationen finden Sie auf<br />
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Lust auf Multiple-Choice-Tests zur noch gezielteren Prüfungsvorbereitung?<br />
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© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 111
Bücher- und Medienempfehlung<br />
Nachfolgende Empfehlungen stellen vertiefende Medien vor. Alle sind erhältlich über www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch.<br />
Die fetten dargestellten Titel sind von <strong>SPEKTRAmedia</strong>. Preisänderungen bleiben vorbehalten.<br />
Für die Prüfung <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in<br />
Grundlagen <strong>HR</strong>M, Personaladministration, Lohnadministration, interne Kommunikation,<br />
Spezialgebiete Zeichnungsberechtigung, Arbeitsrecht, Personalausbildung<br />
Arioli Kathrin u.a. Der Lohngleichheitsreport, Discboard mit DVD und Begleitmaterial, 2007 109.00<br />
Diverse Autoren<br />
Handbuch des Arbeitgebers, Centre Patronale, Bern (Loseblattwerk mit<br />
250.00<br />
jährlichem Update à CHF 85.–)<br />
Geiser Thomas/Müller Roland Arbeitsrecht in der Schweiz, 2005, 348 S. 79.00<br />
Häusermann Peter Arbeitszeugnisse – wahr, klar und fair, 2012, 9. Aufl., 114 S. 29.40<br />
Rüedin Philippe OR für den Alltag, 2007, 7. Aufl., 974 S. 59.00<br />
Ruh Gregor<br />
Lehrgang zum schweizerischen Arbeitsrecht (Loseblattwerk mit<br />
165.00<br />
Aktualisierungsservice), ca. 280 S.<br />
Studer Jürg Personalmanagement für KMU, 2005, 3. Aufl., 211 S. 69.00<br />
Studer Jürg Arbeitszeugnisse schreiben – Selbstlernkurs bei www.rissip.com 25.00<br />
Tschumi Martin Handbuch zum Personalmanagement, 2006, 2. Aufl., 362 S. 69.00<br />
Widmer Dieter Die Sozialversicherung in der Schweiz, 2008, 6. Aufl., 398 S. 78.00<br />
Zimmermann Salome<br />
Fachübergreifend<br />
Repetitorium zum Schweizerischen Obligationenrecht, 2006, 9. resp. 10. Aufl.,<br />
(2 Bände)<br />
je 36.00<br />
<strong>HR</strong>M im Überblick CD mit einer PowerPoint-Präsentation aller <strong>HR</strong>M-Themen (inkl. Ton) 34.00<br />
<strong>HR</strong>M als MindMap CD mit MindMaps aller <strong>HR</strong>M -Themen (Format: MindManager von MindJet + 18.00<br />
PDF)<br />
MyTrack<br />
MyTrack – eine Internetlösung mit Fragen/Antworten und Lesetexten für<br />
die <strong>HR</strong>-Fachprüfung (Internetprodukt vgl. www.mytrack.ch)<br />
gemäss<br />
Web<br />
Autorenteam<br />
Your Test<br />
CD mit 35 Multiple-Choice-Tests à je 15 Fragen/Lösungen zu allen <strong>HR</strong>-Themen.<br />
24.00<br />
Zum Prüfungstraining und als Nachschlagewerk<br />
Studer Jürg Prüfungserfolg: Tipps für Berufs- und Fachprüfungen, 2004, 28 S. 9.50<br />
Autorenteam Fachlexikon Personal, 2007, 2. Aufl., 273 S.<br />
19.50<br />
(über 3‘000 Fachbegriffe sind leicht verständlich erläutert)<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier<br />
Lauber Robert<br />
Studer Jürg<br />
Studer Jürg<br />
Mégel Edgar<br />
Meier Hans-Rudolf<br />
Autorenteam<br />
Christen Bruno<br />
Huber Britt<br />
Knaus Esther<br />
Delilkhan Gerhard<br />
Schläppi Ruedi<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 1: Erfolgreicher durch mentales Training<br />
Die Methoden und ihre Umsetzung im Berufsalltag<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 2: Geplanter Wandel<br />
Zielsicher und nachhaltig dank Moderation<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 3: Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil;<br />
Organisationsinstrumente für die Personalprofis<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 4: Interviewtechnik<br />
Informationen geben und nehmen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 5: Stelleninserat<br />
Basis für den Rekrutierungserfolg<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 6: Fachwörter Personal + Ausbildung<br />
Das kleine Lexikon<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 7: Projekte und Projektmanagement<br />
Die Verbesserung der Methoden- und Prozesskompetenz<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 8: Zusammenarbeit zwischen Personalberatungen und<br />
Personalverantwortlichen<br />
Von der Akquisition zur erfolgreichen Zusammenarbeit<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 9: Your corporate identity<br />
Der persönliche Eindruck entscheidet<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 10: Interkulturelles Management<br />
Die Beiträge des Personalmanagements<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 11: Unfall, Krankheit, Todesfall<br />
Was Arbeitgeber aus versicherungstechnischer Sicht beachten müssen<br />
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112 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Poschung Roland P.<br />
Goretzki Sonia/Petersen Ole<br />
Lecki Alexander R.<br />
Müller Dominik A.<br />
Hobi Corinne<br />
Rohner Emanuel<br />
Staub Romi<br />
Winkler Ruedi<br />
Huwiler Hansjörg/Martens<br />
Andreas<br />
Brüesch Markus<br />
Wenger Ruth<br />
Dr. Schwarb Thomas/<br />
Mücke Anja<br />
Müller Alex<br />
Weibel Rosmarie<br />
Hohenadel Werner<br />
Kobi Jean-Marcel<br />
Stieger Heinz A.<br />
Schiller-Stutz Klaus<br />
Ammann Karin<br />
Autorenteam<br />
Laubscher Raphael<br />
Schmid Reinhard<br />
Kobi Jean-Marcel<br />
Werner Hohenadel<br />
Abati Viviana<br />
Heer Thomas<br />
Bernardi Caroline<br />
Schorer Christoph<br />
Egloff Katrin/Fiedler Doris<br />
Meyer-Ferreira Peter<br />
Autorenteam<br />
Vidi Monika<br />
Studer Jürg<br />
Oertig Marcel/Kohler<br />
Christoph/Abplanalp<br />
Christoph<br />
Koerdt Alexander<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 12: <strong>HR</strong>M: Kooperation auf allen Ebenen<br />
Personalmanagement und Unternehmensführung vor neuen Herausforderungen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 13: Manager Food<br />
Essen in Büro und unterwegs<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 14: Aktuelle Probleme im individuellen Arbeitsverhältnis<br />
Arbeitsrecht anhand praktischer Fragestellungen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 15: Mediation<br />
Konflikte anpacken und lösen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 16: Fit 4 Feedback<br />
Wege zur Gesprächskultur „hart & herzlich“<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 17: Betriebliche Berufsbildung<br />
Vom Lehrbeginn bis zum erfolgreichen Qualifikationsverfahren<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 18: Coaching<br />
… und Veränderungen gehen viel einfacher<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 19: Kompetenzen sichtbar machen und nutzen<br />
Bei der Arbeit erworbene Fähigkeiten entdecken<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 20: Gesundheitsmanagement<br />
Eine Investition ins Humankapital<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 21: Entwicklungsinstrument Transaktionsanalyse<br />
Von der Defizitanalyse zur ressourcenorientierten Potenzialförderung<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 22: Alphaskills<br />
New brain technologie – effizienter Umgang mit Informationen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 23: Arbeitszeugnisse richtig verfassen u. interpretieren<br />
Tücken, Lösungen, Praxis<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 24: Vom Outplacement zum Newplacement<br />
Der Trennungsprozess als Chance<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 25: Stress-Management<br />
Strategien zur erfolgreichen Stressbewältigung<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 26: Professionelles Selbstmanagement<br />
Neue Tools zur persönlichen Effektivität<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 27: Unternehmenskultur<br />
Weiche Dimension – harte Tatsachen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 28: Balanced Scorecard (BSC)<br />
Zielorientierte Unterstützung im strategischen Prozess<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 29: Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte<br />
Psychosozialen Stress erkennen – konstruktiv lösen – vorbeugen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 30: First Class<br />
Anlässe für Mitarbeitende richtig geplant<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 31: Aspekte der Führung<br />
Leadership aus der Sicht von 20 Personen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 32: Betriebliche Sozialberatung<br />
Unterstützung bei sozialen Fragen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 33: Personalcontrolling<br />
von den Zahlen zum Steuerungsinstrument<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 34: Laufbahncoaching in Unternehmen<br />
Fähigkeiten und Ressourcen frühzeitig erkennen und nutzen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 35: Ergebnisorientierte Besprechungen<br />
professionell und motivierend<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 36: Burnout<br />
erkennen – vorbeugen – verhindern<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 37: Honorierung<br />
Fairplay mit modernen Instrumenten<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 38: Life Manager<br />
Anleitung zum persönlichen Erfolg<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 39: Sozialplan<br />
Ein Leitfaden für den Standort Schweiz<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 40: Gewaltfreie Kommunikation (GFK)<br />
Schwierige Gespräche erfolgreicher führen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 41: Strategisches <strong>HR</strong>M<br />
Analyse – Entwicklung – Implementierung<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 42: Sabbatical<br />
Auszeit von Arbeit und Alltag<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 43: Personalentwicklung<br />
Positive Auswirkungen der Mitarbeiterentwicklung auf die Mitarbeitererhaltung<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 44: Personalbeurteilung<br />
Sich qualifizieren für morgen<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 45: <strong>HR</strong>-Organisation<br />
Von der Administration zum Business-Partner-Modell<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 46: Wissensmanagement und Wissenstransfer<br />
Alles, was Sie immer schon über Wissen wissen wollten<br />
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© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 113
Rupf Marianne<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 47: Win-Win-Referate<br />
Erfolgreich auftreten und präsentieren<br />
Ellwart Thomas/Mock <strong>HR</strong>M-Dossier 48: Altersgemische Zusammenarbeit<br />
Kristin/Rack Oliver<br />
Potenziale für Wissenstausch, Innovation und Development<br />
Christen-Zehnder Margot <strong>HR</strong>M-Dossier 49: Selbstkenntnis<br />
Sich selbst vertrauen – wirkungsvoll sein<br />
Rado Sue<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 50: Bildungscontrolling<br />
Machen wir das Richtige effizient?<br />
Richardson Dagmar<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 51: Ethik<br />
Was <strong>HR</strong> zu Business-Ethik beiträgt<br />
Wyssen Ruedi/Bula Christa/ <strong>HR</strong>M-Dossier 52: Abbauprozesse gestalten<br />
Bircher Regula A.<br />
Ein Erfahrungsbericht zur Schliessung der Gesundheitsschulen im Kanton<br />
Zürich<br />
Kyburz Ian<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 53: Selbstcoaching<br />
Eigenes Potenzial entdecken und ausschöpfen<br />
Leuzinger André<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 54: Business Case: 2. Berufshälfte<br />
Perspektiven nutzen<br />
Meierhofer Ursula<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 55: Interim Management<br />
Externe Unterstützung auf Zeit im Personalmanagement<br />
Heer Thomas/Szalai Monika <strong>HR</strong>M-Dossier 56: Human Capital Leadership<br />
Gezielte und nachhaltige Wertschöpfung durch Menschen<br />
Arnold Esther<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 57: Interne Kommunikation<br />
Interne Beziehung stärken durch laufenden Dialog<br />
Oertig Marcel<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 58: Innovationsmanagement<br />
Wie <strong>HR</strong> bei der Entstehung, Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen mitwirkt<br />
Birgit Werkmann-Karcher <strong>HR</strong>M-Dossier 59: Interne <strong>HR</strong>-Beratung<br />
Konzepte, Modelle und Instrumente der Beratung für <strong>HR</strong> Professionals<br />
Yves Emery/Beat Uebelhart <strong>HR</strong>M-Dossier 60: Effizienz und soziale Verantwortung<br />
Die Kombination Work-Life Balance, Produktivität und Qualität (franz. <strong>HR</strong>MD<br />
23)<br />
Thomas Baumer<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 61: Prognostisches Assessment<br />
Fähigkeiten und Entwicklung voraussehen<br />
Stefan Schwarz/Ruedi Wyssen <strong>HR</strong>M-Dossier 62: Sinnorientierte Führung<br />
Vermittlung der Wertekultur im Unternehmen<br />
Autorenteam<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 63: Outdoor Training<br />
Erscheint im 1. Quartal 2014<br />
Rainer Baldegger<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 64: Konfliktmanagement<br />
Erscheint im 2. Quartal 2014<br />
Romy Gerhard<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 65: Organisationsaufstellung<br />
Erscheint im 3. Quartal 2014<br />
Autorenteam<br />
<strong>HR</strong>M-Dossier 66: Personalinterview<br />
Erscheint im 4. Quartal 2014<br />
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Die Reihe wird quartalsweise fortgesetzt. Vgl. www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch.<br />
Zahlreiche <strong>HR</strong>M-Dossiers vertiefen den Prüfungsstoff und sind daher eine ideale Vorbereitungslektüre.<br />
Duftmischungen für Lernen und weniger Prüfungsstress<br />
Wir bieten drei ausgewählte Düfte an, die Sie beim Lernen unterstützen: Konzentration, Mut & Kraft<br />
sowie Südwind. In Zusammenarbeit mit dem Duftspezialisten farfalla haben wir Mischungen ausgesucht,<br />
die erfrischend, anregend und unterstützend für geistige Arbeit wirken. Sie fördern die Konzentration und<br />
Willensstärke, was sie zu idealen Begleitern während intensiven Lernphasen sowie vor bzw. während<br />
Prüfungen macht.<br />
Die Düfte sind auch in Kombination mit dem Büchlein Prüfungserfolg zum günstigen Setpreis erhältlich<br />
(vgl. www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch).<br />
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Können Sie gut Mit MindMaps arbeiten? Dann könnten Ihnen<br />
unsere Zusammenfassungen zum <strong>HR</strong>-Stoff hilfreich sein. Auf<br />
www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch finden Sie weitere Informationen und<br />
Download-Möglichkeiten.<br />
Ihr Feedback ist uns wichtig<br />
Fehlen Ihnen gewisse Fragen/Antworten oder sind Ihnen Themenbereiche zu knapp? Ist Ihnen das Fachbuch hilfreich für<br />
die schriftliche/mündliche Prüfung? Danke für Ihr Feedback über gefreute und weniger gefreute Dinge direkt an den Verlag<br />
unter info@<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch.<br />
114 Ausgabe zur Prüfung 2014 © Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch
Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in<br />
Über 780 Fragen und Antworten zur Vorbereitung auf das „<strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in“<br />
Ziel <strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau<br />
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jeweiligen Stufe und ergänzen den regulären Unterricht optimal. Zudem vermitteln sie Grundlagen für<br />
den beruflichen Alltag der Personalfachleute und dienen auch Studierenden für den Abschluss „eidg.<br />
dipl. Leiter/in <strong>HR</strong>“.<br />
Beide Bücher enthalten eine ausgewählte Frage- und Antwortsammlung aller Prüfungsfächer. Zudem<br />
enthalten sie ein Abkürzungsverzeichnis, wertvolle Praxistipps zur Prüfungsvorbereitung, eine Literaturempfehlung<br />
und ein Stichwörterregister.<br />
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Ja, ich bestelle die jeweils neuste Ausgabe:<br />
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…… Exemplar(e) Ziel <strong>HR</strong>-Fachmann/<strong>HR</strong>-Fachfrau (Berufsprüfung)<br />
Einzelexemplar CHF 59.50, ab 10 Exemplaren an die gleiche Adresse mit 10 % Rabatt CHF 53.55<br />
…… Exemplar(e) Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in (<strong>Zertifikat</strong>sprüfung)<br />
Einzelexemplar CHF 29.50, ab 10 Exemplaren an die gleiche Adresse mit 10 % Rabatt CHF 26.55<br />
…… Exemplar(e) Internationales <strong>HR</strong>M<br />
Einzelexemplar CHF 45.–, ab 10 Exemplaren an die gleiche Adresse mit 10 % Rabatt CHF 43.20<br />
…… Exemplar(e) Prüfungserfolg: Tipps für Berufs- und Fachprüfungen<br />
Einzelexemplar CHF 9.50; ab 10 Exemplaren an die gleiche Adresse mit 10 % Rabatt CHF 8.55<br />
…… Exemplar(e) <strong>HR</strong>M-Dossier Nr. ………………… (vgl. vorn) zu je CHF 23.–<br />
……. Exemplar(e)<br />
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Die Preise verstehen sich plus Anteil für Porto und Verpackung.<br />
Name/Vorname<br />
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Strasse<br />
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© Ziel <strong>HR</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Personalassistent/in, <strong>SPEKTRAmedia</strong> Zürich, www.<strong>SPEKTRAmedia</strong>.ch Ausgabe zur Prüfung 2014 115