Stark für den Beruf Konzeption „Einzelmaßnahme für die ...

Besonderheiten des BIT
Das soziale Netz der Elternschaft ist Motor der Veranstaltung. Zahlreiche teilnehmende Betriebe wurden darüber gewonnen. Darüber
hinaus waren einige Eltern gezielt in den Gewerbegebieten des Umlands auf Firmenakquise unterwegs. Sie stellten sich in den
Unternehmen mit dem Anliegen, Schüler auf dem Weg zum Beruf zu unterstützen, vor.
Überregionale Teilnehmer wirbt die Schule an.
Das Engagement der Elternschaft ist herausragend. Einige „Aktive“ blieben im BIT-Team obwohl ihre Kinder längst aus der Schule sind!
Ein Schüler, der den ersten BIT in seiner Schulzeit erlebt hat, bringt sich selbst seit drei Jahren nun als Mitglied im BIT-Team ein.
Im 5. Jahr schon fast ein „Selbstläufer“, Firmen müssen nicht mehr angeworben werden, sondern melden sich an.
Durch die Aufgabenverteilung auf bestimmte verantwortliche Personen und den Erfahrungsschatz der Vergangenheit sind weniger
Arbeitstreffen des gesamten Teams zur Vorbereitung nötig.
„Leben von Schulfamilie“, sowohl in der Vorbereitung als auch am Tag selbst.
Nicht nur Betriebe aus der Region, auch Handwerkskammer, Metall-und Elektroindustrie, Bauindustrie, Berufsfachschulen, Berufsschule für
Tischler und die Polizei sind mittlerweile vertreten.
Da die Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe teilnehmen, gibt es eine Art Curriculum:
7. Klasse: Information an Ständen, in Vorträgen und Internetrecherche
8. Klasse: Speed-Interview mit schriftlicher Kurzbewerbung um einen Ausbildungsplatz
9. Klasse: Bewerbungsgespräche mit schriftlicher Bewerbung (bereits 14 Tage vorher abzugeben)
10. Klasse: Assessmentcenter.