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Schwelmer Stadt-Anzeiger - stadt-anzeiger.eu

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Seite 7 Nr. 11 • Mittwoch, 13. März 2013<br />

Umwelt & Energie<br />

Mehr Platz für die biologische Vielfalt in<br />

Städten und Gemeinden<br />

(pur). Der Stellenwert biologischer<br />

Vielfalt in den Städten<br />

und Gemeinden steigt weiter:<br />

Dies zeigen die zahlreichen in<br />

der letzten Zeit verabschiedeten<br />

kommunalen Biodiversitätsstrategien.<br />

Das bundesweite Bündnis<br />

zur kommunalen Vielfalt zählt<br />

mittweile 89 Städte und<br />

Gemeinden. „Um mit den<br />

Herausforderungen der<br />

Zukunft erfolgreich umzugehen,<br />

richten immer mehr<br />

Städte und Gemeinden eine<br />

ganze Reihe ihrer kommunalen<br />

Handlungsfelder auf den<br />

Schutz und auf die Entwicklung<br />

der biologischen Vielfalt<br />

aus. Sie schaffen damit Synergien,<br />

die eng mit Lebensqualität,<br />

einem positiven<br />

Image als Standortfaktor<br />

sowie der gerade in Städten<br />

notwendigen Anpassung an<br />

den Klimawandel zusammenhängen“,<br />

sagte BfN-Präsidentin<br />

Prof. Beate Jessel. Die<br />

n<strong>eu</strong>e Broschüre zeigt, wie<br />

Städte und Gemeinden den<br />

Schutz der biologischen Vielfalt<br />

vor Ort wirksam umsetzen<br />

können.<br />

Denn gerade der Siedlungsraum<br />

ist ein häufig<br />

unterschätzter Lebensraum<br />

für viele Tier- und Pflanzenarten.<br />

Parks, Biotope, <strong>Stadt</strong>wälder<br />

oder Brachflächen bieten<br />

durch eine extensive Nutzung<br />

beste Chancen für einen<br />

Artenreichtum. Dabei gilt: Je<br />

besser eine <strong>Stadt</strong> durchgrünt<br />

ist, desto höher sind nicht nur<br />

der Anteil einheimischer<br />

Arten und Arten mit besonderen<br />

Lebensraumansprüchen,<br />

sondern auch die Lebensqualität<br />

für die dort lebenden<br />

Menschen.<br />

„Das Bündnis ‚Kommunen<br />

für die biologische Vielfalt‘<br />

setzt genau da an. Es möchte<br />

die Beziehung zwischen<br />

Mensch und Natur nachhaltig<br />

und für beide Seiten vorteilhaft<br />

gestalten. Natur im Siedlungsbereich<br />

darf die Menschen<br />

nicht durch Zäune und<br />

Verbotsschilder ausschließen,<br />

sondern sollte die<br />

lebendige Erfahrung mit ihr<br />

ermöglichen. Wie das praktisch<br />

gelingen kann, zeigt die<br />

jetzt veröffentlichte Broschüre“,<br />

erklärt Dr. Eckart Würzner,<br />

Oberbürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> Heidelberg und Vorstandsvorsitzender<br />

des Bündnisses<br />

„Kommunen für biologische<br />

Vielfalt“. Das Bündnis<br />

zählt inzwischen 89 Kommunen.<br />

In der n<strong>eu</strong>en Broschüre<br />

wird gezeigt, welche wissenschaftlichen<br />

Erkenntnisse<br />

dem Schutz der biologischen<br />

Vielfalt vor Ort zugrunde liegen<br />

und wie Projekte erfolgreich<br />

umgesetzt werden können.<br />

Neben zahlreichen<br />

Praxisbeispielen informiert<br />

die Broschüre zu aktuellen<br />

Fragen des kommunalen<br />

Naturschutzes und macht<br />

damit d<strong>eu</strong>tlich, wie komplex<br />

und vielschichtig das Thema<br />

für die Kommunen ist. „Relevant<br />

sind nicht nur klassischen<br />

Fragen des Naturschutzes,<br />

sondern vor allem<br />

deren Verknüpfung mit der<br />

aktuellen <strong>Stadt</strong>entwicklung:<br />

Soziale Fragen spielen hierbei<br />

ebenso eine Rolle wie<br />

beispielsweise der Umgang<br />

mit Brachflächen“, erklärt<br />

Michael Spielmann, Bundesgeschäftsführer<br />

der DUH.<br />

Wie sich aktuelle Herausforderungen<br />

des klassischen<br />

Naturschutzes mit Fragen der<br />

<strong>Stadt</strong>planung und -entwicklung<br />

vereinbaren lassen, zeigen<br />

aus Michael Spielmanns<br />

Sicht die zunehmende Zahl<br />

kommunaler Biodiversitätsstrategien<br />

wie beispielsweise<br />

in Augsburg, Berlin, Erfurt,<br />

Ingol<strong>stadt</strong>, Landshut oder<br />

Hannover.<br />

Die gemeinsame Broschüre<br />

„Städte und Gemeinden im<br />

Wandel“ des Bundesamts für<br />

Naturschutz (BfN), der D<strong>eu</strong>tschen<br />

Umwelthilfe e.V. (DUH)<br />

und des Bündnisses „Kommunen<br />

für biologische Vielfalt“<br />

e.V. findet sich im Internet<br />

unter www.kommunen<br />

-fuer-biologische-vielfalt.de<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets verlieren<br />

mit 17 Punkten in Sandersdorf<br />

Schwelms Flügel Julius<br />

Coles verwandelte gleich<br />

den ersten Korbleger des<br />

gestrigen Abends – es<br />

sollte allerdings die einzige<br />

Führung der Baskets am<br />

22. Spieltag (Samstag, 9.<br />

März 2013) der Hauptrunde<br />

bleiben. „Die Statistiken<br />

sprechen für sich“, bringt<br />

es Coach Raphael Wilder<br />

nach der 90:73-Auswärtspleite<br />

bei den BSW Sixers<br />

nüchtern auf den Punkt.<br />

Die Sandersdorfer erwischten<br />

einen unfassbar<br />

guten Start und lagen nach<br />

nur sechs Minuten bereits<br />

23:3 in Führung. Lediglich<br />

ein Freiwurf von Lars Wendt<br />

fand bis dato den Weg<br />

durch die R<strong>eu</strong>se. „Ich hatte<br />

trotz zweier Auszeiten in der<br />

dritten und fünften Minute<br />

sowie zahlreicher Spielerwechsel<br />

keine Chance, den<br />

Negativlauf zu stoppen.<br />

Unsere Systeme liefen, aber<br />

wir haben einfach nicht<br />

getroffen. Das Scouting des<br />

ersten Viertels ist gruselig“,<br />

bilanziert der Trainer.<br />

Bezeichnend: Während der<br />

ersten zehn Minuten netzten<br />

die Kreisstädter bloß drei<br />

Feldkörbe ein, trafen ansonsten<br />

nur Freiwürfe, versenkten<br />

keinen einzigen Dreier,<br />

mussten nicht weniger als<br />

acht Ballverluste hinnehmen<br />

und lieferten exakt nullkommanull<br />

Assists ab. „Eigentlich<br />

war die Partie nach<br />

dem ersten Viertel bereits<br />

gelaufen. Dabei war die<br />

Mannschaft fokussiert und<br />

wollte unbedingt gewinnen.<br />

Doch der Gegner hat uns<br />

überrannt, war wie von<br />

einem anderen Stern“, merkt<br />

Wilder an. Der Spielstand<br />

nach dem ersten Abschnitt<br />

spricht Bände: 35:15 aus<br />

Sicht der Gastgeber.<br />

Während der 60-sekündigen<br />

Viertelpause versuchte<br />

Coach Wilder seine Truppe<br />

aufzurichten – mit Erfolg. Die<br />

Jungs um Ersatz-Kapitän<br />

Sebastian Schröter fühlten<br />

sich wohl an ihrem Stolz<br />

gepackt und wollten sich<br />

nicht 40 Minuten lang vorführen<br />

lassen. Sie gewannen<br />

den Abschnitt mit 27:16 und<br />

kamen zur Pause (51:42 aus<br />

Sixers-Sicht) auf Schlagdistanz<br />

an das von Tino Stumpf<br />

trainierte Team heran. „Wir<br />

sind voller Zuversicht in die<br />

Kabine gegangen und waren<br />

der Meinung, das Spiel doch<br />

noch drehen zu können“,<br />

berichtet Schwelms Trainer.<br />

Doch erstens kommt es<br />

anders, und zweitens als man<br />

denkt: Wilder schickte nach<br />

dem Seitenwechsel ern<strong>eu</strong>t<br />

seine Starting Five aufs Parkett<br />

– die ersten vier Minuten<br />

des dritten Viertels mögen<br />

den Zuschauern in der Ballsporthalle<br />

Sandersdorf wohl<br />

wie ein Déjà-vu vorgekommen<br />

sein. Einem Orkan<br />

gleich legten die Gastgeber<br />

einen fulminanten 13:0-Lauf<br />

hin, während die Baskets<br />

einen Ball nach dem nächsten<br />

verwarfen. Doch die<br />

Mannschaft bewies Moral<br />

und Kampfgeist, fing sich<br />

wieder und hielt die Sixers<br />

während der letzten sechs<br />

Minuten des dritten<br />

Abschnitts mit 17:6 d<strong>eu</strong>tlich<br />

auf Abstand. Das Viertel ging<br />

zwar mit 19:17 an Stumpf<br />

und Co, beim Stand von<br />

70:59 schien jedoch noch<br />

alles möglich.<br />

In den letzten zehn Minuten<br />

vermochte trotz vieler<br />

Wechsel außer Julius Coles,<br />

der Top-Scorer wurde und<br />

stets kampfbereit und<br />

aggressiv zum Korb zog,<br />

kein anderer Spieler nennenswerte<br />

Impulse zu setzen,<br />

sodass sich die Kreisstädter<br />

mit 20:14<br />

geschlagen geben mussten.<br />

Auf der Anzeigetafel l<strong>eu</strong>chtete<br />

am Ende eine 17-Punkte-<br />

Niederlage des Hauptrundenmeisters<br />

der Nordgruppe<br />

gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen<br />

06 e.V. auf,<br />

die als achtplatzierte das<br />

letzte Ticket für die Postseason<br />

lösen konnte. „Der Gegner<br />

hat fantastisch aufgespielt<br />

und uns förmlich<br />

überrannt, genau so, wie wir<br />

es während der Hinrunde<br />

gegen zig Teams auch getan<br />

haben“, erkennt Wilder die<br />

Leistung der Sixers an.<br />

Wie geht es weiter? „Jetzt<br />

beginnt die Stunde Null,<br />

eine n<strong>eu</strong>e Ära. Was bislang<br />

passiert ist, zählt nicht mehr.<br />

Es sind Play-Offs. Wir haben<br />

die Chance, n<strong>eu</strong> anzufangen“,<br />

so Raffi Wilder. Es<br />

spielten: Coles (25/1),<br />

Schröter (13/1), Kronhardt<br />

(11), Fiorentino (8), Asbach<br />

(6), Wendt (5/1), Hamilton<br />

(2), Malinowski (2), Agyapong<br />

(1), Mengering.<br />

Am kommenden Samstag,<br />

16. März , treffen die<br />

<strong>Schwelmer</strong> Baskets in der<br />

ersten Runde der Play-Offs<br />

auf die BG TOPSTAR Leitershofen/<br />

<strong>Stadt</strong>bergen.<br />

Sprungball in der Sporthalle<br />

West ist um 19.30 Uhr.<br />

Mitgliederversammlung<br />

bei Rot-Weiss Büttenberg<br />

Ennepetal. 34 Mitglieder<br />

konnte der erste Vorsitzende<br />

Martin Wawrzyniak zur Versammlung<br />

des Rot-Weiss<br />

Büttenberg e.V. begrüßen.<br />

Somit beteiligten sich über<br />

ein Drittel der stimmberechtigten<br />

Vereinsmitglieder an<br />

der Zusammenkunft.<br />

Der Jugendraum an der<br />

Grundschule Büttenberg war<br />

sehr gut besucht. Nach den<br />

erforderlichen Regularien fasste<br />

der erste Vorsitzende das<br />

letzte Geschäftsjahr 2012<br />

zusammen und stellte die<br />

Planung für 2013 vor.<br />

Die Mitgliederzahl hat sich<br />

um fünf Personen erhöht und<br />

am Jahresanfang konnten<br />

somit 206 Mitglieder gemeldet<br />

werden. Er lobte die<br />

gemeinsamen Veranstaltungen<br />

aller Sportgruppen.<br />

Neben den regelmäßigen<br />

Sportangeboten reichte die<br />

Vielfalt vom Prellballturnier<br />

über Krimi-Lesungen bis<br />

Theater-Besuch in Wuppertal<br />

oder F<strong>eu</strong>erwerk der Turnkunst<br />

in Dortmund. Alle erinnerten<br />

sich gern an die<br />

abwechselungsreiche Tagesfahrt<br />

nach Koblenz.<br />

Ein Schwerpunkt 2013 soll<br />

die Weiterbildung in den<br />

Bereichen Erste Hilfe,<br />

Übungsleiterlizenzen und<br />

Gruppenhelfer weiterhin bleiben.<br />

Die gute Entwicklung<br />

beim Volleyball, Nordic Walking<br />

und bei der jungen<br />

Gruppe „Fitness + Gesundheit“<br />

ist das Ergebnis der<br />

intensiven Bemühungen im<br />

Vorfeld.<br />

Großen Wert legt der Verein<br />

auf eine hohe Qualität<br />

aller ehrenamtlichen Helfer.<br />

Um das zu unterstreichen,<br />

überreichte der Vorstand<br />

einen Gutschein und Blumen<br />

an Nadine Kuhnhenn für<br />

ihren bestandenen Übungsleiterschein.<br />

Ihre Helferin<br />

Nicole Kortmann erhielt ein<br />

rotes Vereins T-Shirt.<br />

Aktiv beteiligt sich der Verein<br />

mit vier Personen im<br />

<strong>Stadt</strong>sportverband Ennepetal,<br />

bei der Jugend im Märkischen<br />

Turngau und im Westfälischen<br />

Turnerbund Bereich<br />

Gerätturnen. Auch die<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Ennepetaler Turnvereinen<br />

sowie die Beteiligung an weiteren<br />

<strong>stadt</strong>nahen Projekten ist<br />

sehr positiv. Für das laufende<br />

Jahr werden eine Tagesfahrt<br />

in Richtung Eifel im September<br />

und ein Familientag im<br />

November geplant. Aktuelle<br />

Termine und Informationen<br />

sind auf der Homepage<br />

www.rwbuettenberg.de zu finden.<br />

Als n<strong>eu</strong>e Attraktion wird<br />

es bald eine Kletterwand in<br />

der Büttenberger Turnhalle<br />

geben.<br />

Die weiteren Tagesordnungspunkte<br />

wickelte die Mitgliederversammlung<br />

zügig<br />

ab: Kassenberichte und<br />

Haushaltsplan waren erfr<strong>eu</strong>lich<br />

und der Vorstand wurde<br />

einstimmig entlastet. Die Wiederwahlen<br />

erfolgten ebenfalls<br />

einstimmig – Martin Wawrzyniak<br />

als erster Vorsitzender,<br />

Schatzmeisterin Brigitte<br />

Schober sowie die Kassenprüferin<br />

Monika Wendel. N<strong>eu</strong><br />

im Ältestenrat ist Günter<br />

Becker aus der „Fitness für<br />

Männer“ – Gruppe. Die Positionen<br />

Geschäftsführung und<br />

Archivar bleiben weiterhin<br />

offen. Hierfür konnte niemand<br />

gefunden werden. Der<br />

Jugendvorstand um Mark<br />

Thiele erhielt seine Bestätigung<br />

von der Versammlung.<br />

Ehrung der Mitglieder (v.li.) Ingrid Wawrzyniak, Martha Schröder,<br />

Rolf Hüttebräuker, Anneliese Range, Martin Wawrzyniak<br />

Für vierzig Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

ehrte der Vorstand<br />

Martha Schröder für ihr<br />

vielfältiges Engagement.<br />

Bereits 25 Jahre ist Ingrid<br />

Wawrzyniak im Verein, zeitweise<br />

als Schatzmeisterin,<br />

aktuell als Übungsleiterin für<br />

Fitness + Gesundheit sowie<br />

Nordic Walking tätig. Auch<br />

Rolf Hüttebräuker blickt auf<br />

25 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

zurück; begonnen hatte<br />

er im Präsidium des Sportvereins,<br />

dann als zweiter Vorsitzender<br />

und ist jetzt sportlich<br />

in der „Fitness für<br />

Männer“ Gruppe aktiv. Für ihr<br />

zehnjähriges Jubiläum erhielt<br />

Vanessa Kehrein eine<br />

Ehrung. Sie ist Übungsleiterin<br />

im Kunstturnen und betr<strong>eu</strong>t<br />

die Mädchen-Aufbauriege.<br />

Wolfgang Wurch als zweiter<br />

Vorsitzender überreichte allen<br />

Hauptstr. 90a<br />

58332 Schwelm<br />

0 23 36 / 8 74 36 31<br />

www.<strong>stadt</strong>-<strong>anzeiger</strong>.<strong>eu</strong><br />

eine Urkunde und Martin<br />

Wawrzyniak ein Geschenk<br />

als Anerkennung.<br />

10 Jahre sind auch Eiko<br />

Rümker, Vanessa Ramos und<br />

Christian Heimann im Verein<br />

Rot-Weiss Büttenberg. Sie<br />

erhalten ihre Geschenke und<br />

Urkunden bei nächster Gelegenheit.<br />

Für 2014 legten die Büttenberger<br />

den Termin für die Mitgliederversammlung<br />

auf<br />

Sonntag, den 2. März 2014<br />

fest. Die Protokollführung<br />

übernahm Sandra Birkelbach.<br />

Bei einem Gläschen Sekt<br />

gratulierten die RW Büttenberger<br />

noch dem Goldhochzeitspaar<br />

Brigitte und Hans<br />

Schober. Der Vorstand<br />

schloss sich mit Blumen und<br />

einem Brunch-Gutschein den<br />

guten Wünschen an.

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