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Ausgabe vom 21. August 2013 - Stadt-Anzeiger

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23CMYK StAEN8/34KW<br />

JobEntry - nur einzeilig schreiben!!<br />

Seite 8 Nr. 34 • Mittwoch, <strong>21.</strong> <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />

Dienst & Leistung<br />

Heizung, Sanitär & Elektro<br />

Wichtige<br />

Adressen<br />

Nie mehr unangenehme<br />

Gerüche im Bad<br />

Aromatherapie für den privaten Wellnessraum<br />

Alles dufte im Bad: Um schlechte Gerüche kümmert sich eine Geruchsabsaugung direkt in der WC-Keramik.Foto:<br />

djd/Geberit<br />

(djd/pt). Unangenehme<br />

Gerüche lassen sich in Bad<br />

und WC nicht immer vermeiden.<br />

Dass sie sich im Raum<br />

ausbreiten, dagegen lässt<br />

sich aber sehr wohl etwas<br />

unternehmen. Wer sich in seinem<br />

privaten Wellnessbereich<br />

zu Hause nichts als Duft<br />

und Frische wünscht, installiert<br />

eine moderne Geruchsabsaugung.<br />

Sie nimmt<br />

schlechten Geruch genau<br />

dort auf, wo er entsteht -<br />

direkt in der WC-Keramik. Die<br />

nötige Technik dazu verbirgt<br />

etwa der Sanitärtechnik-Hersteller<br />

Geberit unsichtbar für<br />

den Nutzer im Installationselement<br />

des WCs in der<br />

Wand.<br />

Geruchsabsaugung<br />

direkt im WC<br />

Die Geruchsabsaugung<br />

erfolgt direkt über das Zulaufrohr<br />

für die WC-Spülung. Das<br />

heißt, die schlechte Luft aus<br />

dem WC kann sich erst gar<br />

nicht im Bad breitmachen.<br />

Sie wird direkt in der WC-<br />

Keramik aufgenommen. Von<br />

dort gelangt sie über ein<br />

vorinstalliertes Rohr zur<br />

Absaugung unter der Betätigungsplatte.<br />

Die Luft wird in<br />

einem Aktivkohlefilter gereinigt<br />

und gelangt frisch zurück<br />

ins Badezimmer. Dafür befinden<br />

sich rund um die Betätigungsplatte<br />

kleine und kaum<br />

sichtbare Luftauslass-Schlitze.<br />

Dank der Filtertechnik<br />

benötigt diese Art der Luftabsaugung<br />

keinen Anschluss<br />

nach außen, für den die<br />

Außenwand des Hauses<br />

durchbrochen werden müsste.<br />

Lediglich ein Stromanschluss<br />

wird benötigt, der bei<br />

der Planung des Bads bereits<br />

berücksichtigt werden sollte.<br />

Über die Technik und den<br />

Einbau gibt es unter<br />

www.geberit.de/duofresh-info<br />

mehr Informationen im Internet.<br />

Aktivkohle für frische<br />

Baderlebnisse<br />

Die Bedienung der<br />

Geruchsabsaugung ist sehr<br />

einfach. Sie startet durch<br />

Druck auf einen Schalter, der<br />

unauffällig an der Oberkante<br />

der Betätigungsplatte sitzt.<br />

Vergisst man, die Geruchsabsaugung<br />

wieder auszuschalten,<br />

stoppt sie automatisch<br />

nach etwa zehn Minuten<br />

Betriebsdauer. Der Aktivkohlefilter<br />

besitzt eine lange Nutzungsdauer<br />

und muss nur<br />

etwa einmal im Jahr ausgewechselt<br />

werden.<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Hagen, Remscheid,<br />

Teilg. Wuppertal,<br />

Gevelsberg,<br />

Sprockhövel-/<br />

Hasslinghausen<br />

Melanie Leder<br />

0 23 36 / 87 43 63 1<br />

leder@stadt-anzeiger.eu<br />

Tausch der Heizungspumpe spart bares Geld Einbruchschutz<br />

Alles dufte im Bad: Um schlechte Gerüche kümmert sich eine Geruchsabsaugung direkt in der WC-Keramik.Foto:<br />

djd/Geberit<br />

(djd/pt). Keine andere<br />

Sanierungsmaßnahme bietet<br />

so preisgünstig ein so großes<br />

Einsparpotenzial wie der Austausch<br />

der Heizungspumpe.<br />

Wer eine veraltete Pumpe<br />

gegen eine moderne Hocheffizienzpumpe<br />

auswechselt,<br />

spart beim Stromverbrauch<br />

für die Heizungspumpe bis zu<br />

90 Prozent Energie ein. Damit<br />

verringern sich nicht nur die<br />

laufenden Kosten erheblich,<br />

auch Energieressourcen und<br />

die Umwelt werden geschont.<br />

Energieeffiziente Heizungspumpen<br />

Den bewussten<br />

Umgang mit Energieressourcen<br />

fördert die EU mit<br />

der seit <strong>2013</strong> gültigen Verschärfung<br />

der sogenannten<br />

ErP-Richtlinie. Dabei stehen<br />

Produkte auf dem Prüfstand,<br />

die für den Energieverbrauch<br />

relevant sind. Dazu zählen<br />

auch Heizungspumpen, weil<br />

sie in vielen Haushalten für<br />

einen Großteil des Stromverbrauchs<br />

verantwortlich sind.<br />

Ob sie auf den europäischen<br />

Markt gebracht werden dürfen,<br />

hängt <strong>vom</strong> Energie-Effizienz-Index<br />

(EEI) ab. Er wird im<br />

Vergleich zu dem Verbrauch<br />

eines fiktiven Referenzgeräts<br />

errechnet und darf sich nach<br />

der neuen Richtlinie maximal<br />

auf einen Wert von 0,27<br />

belaufen.<br />

Hocheffiziente Modelle wie<br />

die "Wilo-Stratos PICO" unterschreiten<br />

mit ihrem EEI sogar<br />

die 0,20 und sparen damit<br />

besonders viel Energie. "Wer<br />

eine herkömmliche, nicht effizient<br />

arbeitende Heizungspumpe<br />

im Keller hat, darf<br />

diese natürlich weiter betreiben,<br />

denn die Richtlinie<br />

betrifft nur den Verkauf neuer<br />

Pumpen", sagt Heizungsexperte<br />

Christian Huth <strong>vom</strong><br />

Dortmunder Pumpenspezialisten<br />

Wilo. Doch angesichts<br />

des hohen Sparpotenzials<br />

lohne es sich, zeitnah zu handeln.<br />

"Das Problem bei veralteten<br />

Pumpen ist: Sie arbeiten<br />

auch dann auf vollen<br />

Touren, wenn beispielsweise<br />

in nur einem einzigen Raum<br />

geheizt werden soll."<br />

Heizung rechtzeitig<br />

sanieren- Wer das Sanieren<br />

vor sich her schiebe, riskiere<br />

zudem einen Heizungsausfall<br />

im Winter, wenn die Pumpe<br />

unter hoher Belastung arbeitet.<br />

"Die Behebung des Schadens<br />

ist dann unter Umständen<br />

mit einer Wartezeit<br />

verbunden", warnt Huth. Die<br />

Unannehmlichkeit, bei Minusgraden<br />

tagelang ohne Heizung<br />

auskommen zu müssen,<br />

ließe sich vermeiden,<br />

wenn man die Pumpe rechtzeitig<br />

austausche. Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.wilo.de im Internet.<br />

gehört in<br />

Profihände<br />

(djd). Einbrecher kennen<br />

die Schwachstellen von<br />

Gebäuden - und von einfachen<br />

Alarmanlagen. Wenn<br />

alle Komponenten einer Alarmanlage<br />

den Vorgaben der<br />

VdS-Schadenverhütung entsprechen<br />

und die Planung,<br />

der Einbau und die Wartung<br />

in die Hände von Sicherheitsexperten<br />

gelegt werden, sind<br />

Hausbesitzer auf der sicheren<br />

Seite. Wer mit Anlagen<br />

zum Selbsteinbau ein<br />

Schnäppchen machen möchte,<br />

kann laut Stiftung Warentest<br />

("Test", Heft 6/<strong>2013</strong>)<br />

dagegen teure Überraschungen<br />

erleben. Unter<br />

www.telenot.de gibt es mehr<br />

Informationen zur Sicherheitstechnik<br />

im und am Haus.<br />

Für einen lückenlosen Einbruchschutz<br />

müssen alle Komponenten<br />

einer Einbruchmeldeanlage<br />

geprüft sein und perfekt zusammenspielen.<br />

Foto: djd/TELENOT<br />

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