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DAS NEUE LOKAL „FAX“ LÄDT ZUM ENTSPANNEN ... - Extrablatt

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EXTRABLATT<br />

Tonstudio Wavegarden eröffnet<br />

Aufnahmeraum in Mitterretzbach<br />

Aufgrund der Fertigstellung<br />

des neuen Aufnahmeraumes<br />

in 2070 Mitterretzbach,<br />

Rittweg 6, lud das<br />

Team von Wavegarden am<br />

17. und 18. März zu einem<br />

Wochenende der offenen<br />

Tür ein. Der neue Raum mit<br />

rund 23 Quadratmetern<br />

Grundfläche und einer<br />

Raumhöhe von 3,60 Metern<br />

soll hauptsächlich als Schlagzeug-Aufnahmeraum<br />

genutzt<br />

werden. Mit den beiden<br />

bestehenden Aufnahmeräumen<br />

(72 und neun Quadratmeter)<br />

stehen nun drei<br />

simultan nutzbare Aufnahmeräume<br />

zur Verfügung.<br />

Die Jugend frohlockt. Ein<br />

Disco-Zelt von Mai bis Juli.<br />

Eine gute Sache, die der Stadt-<br />

Chef da zu Wege gebracht hat.<br />

Aber sie hat auch einen<br />

Haken, der für oberflächliche<br />

Forderer natürlich im Verborgenen<br />

bleibt: Es ist die Nagelprobe<br />

für weitere Aktivitäten.<br />

Denn wenn die großmauligen<br />

Damen und Herren ihre paar<br />

Euro wie gewohnt anderswo<br />

Um die neuen Möglichkeiten<br />

anschaulich zu demonstrieren,<br />

war an beiden<br />

Tagen ein Jazztrio aus Wien<br />

zu Gast. Benny Omerzell<br />

(Klavier), Manu Mayr (Kontrabass)<br />

und Jörg Mikula<br />

(Schlagzeug) zeigten eindrucksvoll,<br />

was die neuen<br />

Räumlichkeiten akustisch zu<br />

bieten haben.<br />

Die Videoproduktionsfirma<br />

(new)sequence, die als<br />

Partnerunternehmen mit<br />

Wavegarden bereits zahlreiche<br />

Konzertmitschnitte und<br />

Imagevideos umgesetzt hat,<br />

war an beiden Tagen durch<br />

Bernhard Raab vertreten.<br />

ausgeben wollen und hier wieder<br />

einen Dummen suchen,<br />

der ihnen ein Gratis-Showprogramm<br />

auf seine Kosten bietet,<br />

dann nimmt ihnen das für alle<br />

Zeit den Wind aus den Segeln.<br />

Denn Thomas Kober, den<br />

Bernreiter als Partner gewinnen<br />

konnte, hat zwar genügend<br />

Erfahrung um nicht<br />

gleich mit grossen Einnahmen<br />

zu rechnen, auf lange Sicht<br />

Mit zwei HD Kameras und<br />

einem Kamerakran wurde<br />

das Jazztrio bei den Aufnahmen<br />

gefilmt. Ein kurzer Mit-<br />

muss sich das Projekt natürlich<br />

als wirtschaftlich durchführbar<br />

erweisen. Also mein Rat: Weg<br />

von der Strasse, weg von den<br />

Saufgelagen auf dem Messegelände,<br />

raus aus den privaten<br />

Kellerpartyräumen und hin zu<br />

„Summer Stage“. Amüsiert<br />

euch prächtig, tanzt, lacht,<br />

flirtet aber macht in eurem<br />

Interesse wenig Mist, schlagt<br />

nichts kaputt und stört die<br />

Anrainer nicht unnötig. Es ist<br />

eure Chance, wenn ihr sie verspielt<br />

bekommt ihr so rasch<br />

keine neue Möglichkeit.<br />

Ke Vin, der mir unter diesem<br />

Pseudonym auf facebook<br />

ausrichten lässt „der hats net<br />

alle im schüsserl“ sei gesagt, es<br />

heisst der hat nicht alle Tassen<br />

11<br />

schnitt davon ist auf<br />

www.wavegarden.at und<br />

www.new-sequence.at zu<br />

sehen. ANZEIGE<br />

Bernreiter spielt den Ball gekonnt<br />

zurück: Disco-Zelt als Nagelprobe<br />

Es war zu erwarten. Der EXTRABLATT-Text über die großen<br />

Wünsche der Hollabrunner Jugendlichen hat polarisiert.<br />

Während Bürgermeister Erwin Bernreiter (VP) mit seinem Team<br />

bereits etwas Ansehendliches auf die Beine gestellt hat - Disco-<br />

Zelt, Jugendzentrum und mobile Jugendarbeit sind fix - fliegen<br />

auf facebook noch die Fetzen. Angesichts der haarsträubenden<br />

Deutschkenntnisse noch eine Empfehlung: Zwischen Party, Disco<br />

und sinnlosen Stadtrunden, die teilweise im Höllentempo gedreht<br />

werden, könnte man auch über einen Deutschkurs nachdenken.<br />

im Schrank oder er hat einen<br />

Sprung in der Schüssel. Hermann<br />

P. will mir gern in der<br />

Öffentlichkeit die Meinung<br />

gaukel (ja ohne n, nur gaukel).<br />

Lieber Hermann, es heisst die<br />

Meinung geigen oder aber<br />

jemandem etwas vorgaukeln.<br />

Und Artikel schreibt man so<br />

ganz nebenbei nicht mit „ck“.<br />

Ulli G. fällt dazu „ähm... hallo?“<br />

ein. Liebe Ulli, ich antworte<br />

in facebook-Sprache:<br />

Gefällt mir! Und an Patric S.<br />

der das alles lapidar mit „ich<br />

kenn den Autor“ kommentiert<br />

meine besten Grüsse. Ich kenne<br />

Dich auch. Und an Euch<br />

alle: Ich hoffe wir sehen uns ab<br />

Mai regelmässig bei „Summer<br />

Stage“! Alexander Lang

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